Bundesliga-Transfergerüchteküche

  • Zitat

    Original von bayer-supporter


    hmm das is Quatsch!
    Der überwiegende Teil wollte Odonkor, Trochowski und Neuville nich dabei haben! Und wenn hier ein paar Leute im Forum erleichtert waren, lag das wohl nur daran, dass Rolfes und Jones auf der gleichen Position spielen! Das heißt, dass einer der beiden fliegen musste, weil wir schon Hitzelsberger und Frings da hatten! Ist doch klar das die Bayer Fans da Rolfes haben wollen!


    Naja ich hab diese Stimmen aber nicht nur hier gelesen bzw. gehört.


    Na egal wir werden sehen was die neue Saison bringt.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Habib Bellaid: Mein Traum ist der Uefa-Cup


    Eintracht holt Verteidiger aus Straßburg


    Jeans, weißes Hemd, Brillis in beiden Ohren und dazwischen ein breites Lachen. „Guten Tag, Danke, Bitte, S.cheiße“, so viel Deutsch kann Habib Bellaïd (22) schon.


    Gestern stellte Eintracht ihren neuen Franzosen aus Straßburg vor. Bonjour, Bundesliga! Er soll Kyrgiakos (neuer Verein) und Vasoski (Lungen-OP) ersetzen.


    Sechs Monate lang zog sich Eintrachts Werben um den Verteidiger hin. Gestern ging alles ganz schnell. Für 2,5 Millionen Euro bekam Eintracht den Zuschlag. Sollte Bellaïd Nationalspieler werden, zahlt Eintracht einen Aufpreis. Straßburgs Abstieg und die Finanznot des Klubs spielten Frankfurt in die Karten. Er unterschrieb einen Vierjahresvertrag.


    „Er ist technisch stark und soll unsere Abwehr auch fußballerisch weiter bringen“, so Trainer Friedhelm Funkel, „aus diesem Grund haben wir Kyrgiakos nicht mit aller Macht zum Bleiben gedrängt.“ Denn der Griechen-Koloss war im Spielaufbau ein hölzerner Haudrauf.


    Bellaïd (1,89 Meter, 83 Kilo, Vater Tunesier, Mutter Algerierin, geboren in Paris) schwebte gestern direkt aus dem Trainingslager im französischen Evian auf Rhein-Main ein. Team-Manager Rainer Falkenhain holte ihn am Flughafen ab. Trainer Friedhelm Funkel empfing ihn im Stadion. Er kriegt die Nummer 19.


    Sein Vermittler Karlheinz Förster (Europameister 1980) war selbst ein eisenharter Weltklasse-Manndecker: „Bellaïd ähnelt nicht unbedingt mir; wir mussten unseren Gegner ja bis zur Toilette verfolgen... Er ist eher ein eleganter, spielstarker Typ. Natürlich muss er sich auf die körperbetonte Bundesliga einstellen.“


    Der Straßburger hat sich trotz Interesse aus Lille, Paris und Monaco vor Wochen schon für Eintracht entschieden: „Mein Kumpel Karim Hagui aus Leverkusen hat mir von der Atmosphäre in den Stadien erzählt und geraten, nicht zu zögern. Ich freue mich, bei so einem großen Klub zu sein und habe viel vor. Mein Traum ist, in den Uefa-Cup zu kommen.“


    Was kennt er sonst von Frankfurt? „Die Würstchen“, grinst Bellaïd, „aber ich habe sie noch nicht probiert.“


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/frankfurt/2008/07/05/habib-bellaid/frankfurt-holt-verteidiger-aus-strassburg,geo=5050020.html]http://www.bild.de[/URL]


    Nach der Verpflichtung Bellaïds ist die Defensive komplett. „Damit bin ich erstmal zufrieden“, so Funkel.
    Stürmer Sören Larsen (26) von Schalke soll noch kommen. [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/frankfurt/2008/07/05/funkel/caios-zustand-ist-erbaermlich,geo=5050010.html]http://www.bild.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    2 Mal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Hecking wettet, dass Huszti bleibt


    Es war das Thema des Sommers: Verlässt Top-Scorer Szabolcs Huszti (25) 96 sofort, nachdem die Vertragsverlängerung (bisher bis 2009) vorerst scheiterte?


    Gestern erschien der Ungar immerhin wieder beim Training.


    Trainer Hecking ist sich sicher, dass Huszti bleibt: „Ich würde sogar eine Wette eingehen.“ Sportdirektor Christian Hochstätter: „Wir werden mal in Ruhe mit ihm über seine Situation reden.“


    Verlängern würde 96 gern auch bald mit Kapitän Robert Enke (Vertrag bis 2010). Sein Berater macht Enkes Zukunft jedoch von seiner Position in der Nationalelf abhängig.


    96-Chef Martin Kind besorgt: „Ein Signal. Für uns ist Enke ein wesentlicher Baustein der Zukunft.“


    Hochstätter will darum kämpfen: „Klar wollen wir mit Robert verlängern. Seine Leistung sollte ausreichen, dass er auch als 96-Torwart die Nr. 1 der Nationalelf wird.“


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hannover/2008/07/05/hecking-wettet/huszti-bleibt,geo=5048836.html]http://www.bild.de[/URL]



    Wer wird Herthas Königs-Transfer?


    Noch immer sucht Hertha BSC seinen wichtigsten Neuzugang: Einen Kracher, der das Offensivspiel auf den Außenbahnen ankurbelt und Torgefahr ausstrahlt.


    Für diesen Königs-Transfer haben die Berliner zurzeit rund fünf Mio. Euro zur Verfügung. Falls noch ein Spieler (Simunic, Pantelic, Friedrich) verkauft wird, könnte sich diese Summe auf über zehn Mio. Euro erhöhen. Um den Transfer endlich fix zu machen, fährt Manager Dieter Hoeneß (55) nicht mit ins Trainingslager. BILD nennt Kandidaten für den Königs-Transfer und die Chance, ob der Spieler nach Berlin kommt.


    Thiago Neves (23/ Fluminense) kann alles am Ball, ist fast überall im Mittelfeld einsetzbar. Im Finale der Copa Libertadores schoss er drei Tore. Hoeneß ist begeistert. Neves will nach Europa. Problem: Fluminense kann nach Neves’ Final-Gala locker mehr als die einst geforderten zehn Mio Ablöse verlangen. Zurzeit nicht zu bezahlen für Hertha.


    Transferchance: 15 Prozent


    Jorge Valdivia (24/ Palmeiras) ist Favorit von Trainer Lucien Favre, der den variabel einsetzbaren Chilenen aus der Schweiz kennt. Valdivia hat beste Chancen.


    Zumal Mitspieler Denilson verrät: „Unser bester Spieler Valdivia muss gehen.“ Weil Palmeiras, von denen Hoeneß bereits Lucio verpflichtete, Schulden drücken. Ablöse: sechs Mio.


    Transferchance: 50 Prozent


    Carlos Villanueva (23) von Chile-Klub Audax Italiano ist seit letztem Herbst ein Thema. Er entschied sich schon für Real Sociedad/Spanien.


    Der Wechsel platzte aber. Hoeneß steht auf den Freistoßspezialisten, der mit starkem linken Fuß 17 Saison-Tore erzielte. Favre hat Bedenken wegen dessen Defensivschwächen. Ablöse: drei Mio.


    Transferchance: 35 Prozent


    Fakt ist durch den TV-Deal mit Premiere werden im DFB-Pokal 38 Mio Euro an die Vereine ausgeschüttet - über 10 Mio mehr als letzte Saison. Der Pokalsieger bekommt 2,5 Mio Euro.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hertha/2008/07/05/neuzugaenge/wer-wird-herthas-koenigstransfer,geo=5049052.html]http://www.bild.de[/URL]

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  • Köln: Angebliche Einigung mit dem MSV
    Ishiaku-Wechsel perfekt?


    Der Wechsel von Manasseh Ishiaku vom Bundesliga-Absteiger MSV Duisburg zum 1. FC Köln ist offenbar perfekt. Die Zeitung "Express" zitiert den nigerianischen Nationalspieler mit den Worten "Es stimmt, ich habe einen Vierjahresvertrag beim 1. FC Köln unterschrieben." Laut "Express" belaufe sich die Ablösesumme auf zwei Millionen Euro.


    Ishiaku hatte in der vergangenen Saison einen Dreijahresvertrag beim MSV unterschrieben und anschließend zehn Saisontore erzielt hatte. Eine Bestätigung der Vereine steht noch aus. MSV-Sportdirektor Bruno Hübner hatte jedoch bereits am Freitag Verhandlungen mit dem 1. FC Köln bestätigt und signalisiert, dass Ishiaku bei Zahlung einer entsprechenden Ablösesumme den Verein verlassen kann. "Daum will Ishiaku unbedingt", wusste Hübner bereits vor einigen Tagen gegenüber dem kicker zu berichten.


    An dem Stürmer war auch Galatasaray Istanbul interessiert, doch laut seinem Berater Didier Frenay hatte für seinen Schützling ein Verbleib in der Bundesliga klare Priorität.


    www.kicker.de



    1.FC Köln: Als Kandidat fürs defensive Mittelfeld gilt noch der Bosnier Zlatan Bajramovic (28/zuletzt Schalke). [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2008/07/06/christoph-daum/kein-deutscher-in-start-elf,geo=5055806.html]http://www.bild.de[/URL]

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    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Mineiro: Aus bei Hertha, Brasi Ibson soll kommen


    Bei Hertha laufen die Personalplanungen auf Hochtouren. Jetzt stehen die monatelangen Verhandlungen mit Mineiro (32) über eine Verlängerung bis 2010 vor dem Ende – und der Brasilianer vor dem Aus.


    Hertha lehnte gestern sein Gegenangebot (1 Mio pro Jahr) ab, flog danach ohne ihn ins Trainingslager nach Stegersbach/Österreich.


    Mineiro kurz davor zu BamS: „Es stimmt, ich fahre nicht mit. Ich habe einige Angebote aus Brasilien, würde aber gerne in Europa bleiben.“ Bei Hertha wird das wohl nichts mehr.


    Die Berliner haben schon einen Nachfolger für den Mittelfeldspieler im Visier: Brasilianer Ibson (24) vom FC Porto. Die wollen ihn nach Europa ausleihen, nachdem er letzte Saison bei Regatas do Flamengo geparkt wurde.


    Hertha hat schon angefragt, der Deal mit dem defensiven Mittelfeldmann soll nun perfekt gemacht werden.


    Auch Stürmer Amine Chermiti (20/Etoile du Sahel) soll aus Tunesien bald ins Trainings-Camp kommen, eine Einigung ist so gut wie perfekt. 2 Mio Ablöse. Letzter Posten ist ein offensiver Mittelfeldmann.


    Favorit: Jorge Valdivia (24) von Palmeiras. Ablöse: 6 Mio. Schon verpflichtet wurden Stein (Rostock), Kaká (Coimbra) und Nicu (Wiesbaden).


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hertha/2008/07/06/mineiro/aus-bei-hertha,geo=5056218.html]http://www.bild.de[/URL]

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  • Favre serviert Herthas bestes Talent ab
    „Ich bin psychisch völlig fertig“


    Er gilt als Herthas bester Nachwuchsspieler, sollte Nachfolger von Mitteldfeldstar Yildiray Bastürk werden. Doch die Realität sieht anders aus.


    Zwar ballerte Bilal Cubukcu (21) die Hertha-Bubis mit 12 Toren in die Regionalliga und durfte beim Trainingsstart der Profis mittrainieren. Doch ins Trainingslager wurde er nicht mitgenommen. Er soll verkauft werden.


    Cubukcu: „Ich wollte in meiner Geburtsstadt bleiben. Ich bin sauer, aber habe wenigstens Angebote von Genclerbirligi, Trabzonspor und Kayserispor aus der Türkei. Doch Hertha fordert zu viel Ablöse. Mir wird die Zukunft verbaut. Ich bin schockiert und psychisch vollkommen kaputt.“


    Nach den Boateng-Brüdern Dejagah und Schorch verlässt das nächste Riesen-Talent die Hertha. Warum? Immerhin sucht Hertha einen offensiven Mittelfeldspieler.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hertha/2008/07/07/bilal-cubukcu/lucien-favre-serviert-bestes-talent-ab,geo=5061278.html]http://www.bild.de[/URL]



    Sören Larsen nach Toulouse
    Erster Stürmer flieht vor Farfan


    Tschüss Schalke!


    Nach der Verpflichtung von 10-Mio-Mann Jefferson Farfan (23) haut jetzt der erste Konkurrent ab. Sören Larsen (26) steht vor dem Abflug zu Frankreich-Erstligist FC Toulouse. Der Transfer des Dänen soll heute oder morgen über die Bühne gehen.


    Larsen nach Toulouse – erster Stürmer flieht vor Farfan!


    Eine Flucht, bei der Schalke sogar ein sehr gutes Geschäft wittert.


    BILD erfuhr: Der Bundesliga-Dritte fordert für Larsen (letzte Saison nur zehn Liga-Einsätze und null Tore) 3 Mio plus 1,5 Mio an Erfolgsnachschlägen. 2005 hatte Schalke lediglich 2,3 Mio an Djurgardens Stockholm überwiesen...


    Manager Andreas Müller (45): „Auch wenn er sich bei uns nicht durchsetzte – Sören ist ein guter Stürmer, der seinen Preis hat. Die Supermarkt-Zeiten auf Schalke, in denen wir Spieler billig verschleudern müssen, sind vorbei. Entweder Toulouse akzeptiert, oder er bleibt.“


    Und die Franzosen (waren Freitag da) wollen Larsen wohl unbedingt haben. Als Nachfolger von Schweden-Star Johan Elmander (27), den sie gerade für 11 Mio Euro an die Bolton Wanderes verkauft haben.


    Larsen nach Toulouse, doch selbst dann bleibt die Stürmer-Konkurrenz brutal. Sechs Stars streiten bei Neu-Trainer Fred Rutten (45) um maximal drei Plätze. Da Farfan (teuerster Spieler der Klub-Geschichte) und Kevin Kuranyi (26) gesetzt sind, wird es in der Vorbereitung garantiert krachen.


    Müller lächelnd: „Ich sehe das wie Fred – wir brauchen diesen großen Konkurrenzkampf. Aber wenn einer weg will und ein Angebot hat, können wir uns unterhalten.“


    Flieht nach Larsen noch ein Zweiter?


    Laut der britischen Tageszeitung „Sun“ ist Stoke City an Peter Lövenkrands (28) interessiert...


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/2008/07/07/soeren-larsen-nach-toulouse/stuermer-flucht-vor-farfan,geo=5061158.html]http://www.bild.de[/URL]



    VERTRAG AUFGELÖST

    HSV schmeißt Sorin raus!
    Verletzungsgefahr zu groß: 24 Liga-Einsätze in zwei Jahren


    Was für eine Hammer-Nachricht zum Start in die Saisonvorbereitung! Die Zeit von Juan Pablo Sorin (32) beim HSV ist nach zwei Jahren abgelaufen. Schon am Freitag fehlte der Argentinier beim Fitnesstest, nun bestätigt Pressesprecher Jörn Wolf: "Wir streben eine Einigung mit ihm an, der Vertrag soll aufgelöst werden." Der HSV schmeißt Sorin raus! Die Anwälte beider Seiten kümmern sich in den nächsten Tagen um die Vertragsauflösung. Sorin, der noch einen Kontrakt bis 2009 hat, war mit rund drei Millionen Euro Jahresgehalt Top-Verdiener in Hamburg.


    Geht erwartungsgemäß alles glatt, ist der HSV eine große Sorge los. Denn glücklich war man mit Sorin, der im Sommer 2006 für drei Millionen Euro aus Villareal kam, in Hamburg eigentlich nie. Nur 24 Ligaspiele (vier Tore) stehen für den ehemaligen Kapitän der argentinischen Nationalmannschaft (76 Spiele) in der Statistik. Viel dicker ist seine Krankenakte. Mal zwickte die Wade, mal der Oberschenkel, ein anderes Mal das Knie. Einen hundertprozentig fitten Sorin hat man beim HSV so gut wie nie erlebt. Der Tiefpunkt war die letzte Saison. Sorin brachte es in der gesamten Spielzeit nur auf traurige fünf Liga-Einsätze. Folgerichtig kommt nun das endgültige Aus. Die Gefahr, dass "Juampi" erneut mit gesundheitlichen Problemen aus der Sommerpause zum HSV zurückkehren wird, war den Verantwortlichen offenbar zu groß. Gerade noch rechtzeitig wurde die Reißleine gezogen.


    Sorin wird als eines der größten Missverständnisse der Vereins in die Geschichte eingehen. Zum Abschied dürfte er noch einmal ein ordentliches Sümmchen kassieren. Es wird wohl der letzte Betrag sein, den er als aktiver Profi bekommt. Kaum vorstellbar, dass er nach mehreren Klubs in Argentinien, Juventus Turin, Barcelona, Rom, Paris, Villareal und Hamburg noch einmal einen neuen Verein finden wird.


    www.mopo.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Van der Vaart mit Real Madrid einig?
    Glaubt man "Marca", so gibt es im Fall rafael van der Vaart eine überraschende Wende.
    Wie die spanische Sportzeitung auf ihrer Titelseite berichtet, sind sich Real Madrid und der Mittelfeld-Star des Hamburger SV über einen Wechsel einig.
    Die "Königlichen" und die Hanseaten wollen sich angeblich in den nächsten Tagen treffen, um den Transfer zu finalisieren. Der Niederländer soll einen Fünf-Jahres-Vertrag beim spanischen Meister unterschreiben. Als Ablösesumme stehen 20 Millionen Euro im Raum.


    Quelle:sport1.de

  • Zitat

    Original von Mattt
    Van der Vaart mit Real Madrid einig?
    Glaubt man "Marca", so gibt es im Fall rafael van der Vaart eine überraschende Wende.
    Wie die spanische Sportzeitung auf ihrer Titelseite berichtet, sind sich Real Madrid und der Mittelfeld-Star des Hamburger SV über einen Wechsel einig.
    Die "Königlichen" und die Hanseaten wollen sich angeblich in den nächsten Tagen treffen, um den Transfer zu finalisieren. Der Niederländer soll einen Fünf-Jahres-Vertrag beim spanischen Meister unterschreiben. Als Ablösesumme stehen 20 Millionen Euro im Raum.


    Quelle:sport1.de


    Donnerstag, 10. Juli 2008
    Angeblich Fünf-Jahres-Vertrag
    Real Madrid will van der Vaart


    Der spanische Fußball-Meister Real Madrid bemüht sich einem Pressebericht zufolge um die Verpflichtung von Spielmacher Rafael van der Vaart vom Hamburger SV. Wie die spanische Sportzeitung "Marca" berichtete, soll sich Real bereits mit van der Vaart auf einen Fünf-Jahres-Vertrag geeinigt haben. Derzeit liefen die Verhandlungen zwischen den beiden Vereinen. Als Ablösesumme biete der Club von Trainer Bernd Schuster den Hamburgern 20 Millionen Euro. "Wir haben von Real Madrid bis heute nichts gehört. Es gibt keinerlei Angebote", sagte HSV-Sprecher Jörn Wolf.

    Zwei Tage zuvor hatte van der Vaart sich gegen Wechselgerüchte verwahrt. "Es wäre gut, wenn die Spekulationen um meine Person jetzt aufhören. Wenn es etwas zu sagen geben sollte, dann sage ich es. Ich komme am Freitag zum Training und so wie es jetzt aussieht, werde ich ein weiteres Jahr beim HSV spielen", hatte der niederländische Nationalspieler aus seinem Urlaubsort in Spanien mitteilen lassen. Wegen des EM-Einsatzes darf er ebenso wie seine Hamburger Teamkollegen Joris Mathijsen und Nigel de Jong später in die Saisonvorbereitung einsteigen.

    Viel Interesse aus Spanien


    Van der Vaart, dessen Mutter aus dem südspanischen Cádiz stammt, stand bereits vor knapp einem Jahr vor einem Wechsel in die "Primera División". Damals schlug die sportliche Führung des HSV jedoch ein Angebot des FC Valencia aus. Als Ablösesumme waren 22 Millionen Euro im Gespräch. Vor wenigen Tagen soll auch Atletico Madrid Interesse angemeldet und eine Transfersumme von 15 Millionen Euro genannt haben. Auch vom Stadtrivalen Reals habe es jedoch nie ein Angebot gegeben, versicherte der HSV.

    Van der Vaart hatte in der Vergangenheit mehrmals betont, gerne in Spanien spielen zu wollen, schränkte diesen Wunsch zuletzt jedoch auf die beiden großen Vereine Real Madrid und Barcelona ein. Er würde "nur zu einem absoluten Top-Verein wechseln", betonte der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler mehrfach.

    Sollte ein Wechsel zu Real Madrid zustande kommen, wäre van der Vaart neben Royston Drenthe, Wesley Sneijder, Arjen Robben und Ruud van Nistelrooy der fünfte Niederländer im Kader der "Königlichen".


    Quelle: n-tv.de

  • Hamburg: Regisseur vor dem Absprung?


    Rätsel um van der Vaart


    Große Aufregung in Hamburg: Die spanische Sportzeitschrift Marca berichtet in ihrer Donnerstags-Ausgabe über eine Einigung zwischen Rafael van der Vaart und Real Madrid über einen Fünfjahresvertrag. Dem HSV würde demnach eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro geboten. Allerdings: Wie HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer gegenüber dem kicker bestätigte, gebe es aus Madrid noch keine konkrete Anfrage.


    Beiersdorfer zum kicker: "Bei mir hat sich noch keiner gemeldet. Klar ist: Sie werden den Spieler nicht bekommen, ohne sich mit uns in Verbindung zu setzen. Das ist noch nicht passiert." Auch angesichts immer neuer Wechselspekulationen bleibt der HSV-Sportchef gelassen: "Gestern war es Atletico, heute Real, und morgen...?" Tatsache sei, dass es "nichts Konkretes" gebe und er sei "nicht so nervös, dass ich jede Stunde zum Faxgerät renne."


    Die Hanseaten wollen möglichst bald Klarheit darüber haben, ob van der Vaart bleibt oder geht: Nicht bis zum 31. August, sondern zwei Wochen zuvor, zum Punktspielstart, soll Klarheit herrschen (kicker vom 7. Juli). Das bestätigten die Bosse nun auch offiziell. Bis dahin aber lassen sich die Spekulationen nicht eindämmen. Auch nicht durch van der Vaarts Stellungnahme auf der vereinseigenen Homepage, nachdem eine angebliche 15-Millionen-Offerte von Atletico Madrid als neuestes Gerücht aufgetaucht war: "Ich habe schon oft gesagt, dass ich mich hier wohlfühle, den HSV liebe und nur zu einem absoluten Top-Verein wechseln würde. Es wäre gut, wenn die Spekulationen um meine Person jetzt aufhören. Ich komme Freitag zum Training und wie es jetzt aussieht, werde ich ein weiteres Jahr beim HSV spielen." So weit, so gut. Nun aber ist der zitierte Top-Verein möglicherweise da.


    Tatsache ist, dass Real-Trainer Bernd Schuster schon im letzten August im kicker-Interview Rafael van der Vaart "einen interessanten Mann" genannt, der bei ihm auf der Liste stehe.


    Der neue HSV-Trainer Martin Jol will sich nicht täglich mit dem Dauerthema beschäftigen, sondern harte Arbeit in den Vordergrund stellen. Die ersten Fitnesstests haben ihn nur teilweise zufriedengestellt. "Wir werden viel investieren in den kommenden Wochen, um noch fitter zu werden." Der Neue will die Dinge anpacken, die er beeinflussen kann. Die Dinge, die er nicht beeinflussen kann, könnten aber am Ende nicht weniger entscheidend sein, auch wenn er - es klingt fast wie ein Hilferuf - gestern noch sagte: "Es kann nicht immer um van der Vaart gehen."


    10.07.2008, 13:03


    kicker-Sportmagazin

  • Frankurt: Grieche kommt ablösefrei


    Eintracht holt Liberopoulos


    Eintracht Frankfurt hat seine Offensive mit dem 60-maligen griechischen Nationalspieler Nikos Liberopoulos verstärkt. Der Angreifer wechselt ablösefrei von AEK Athen an den Main. Wie die Eintracht am Sonntag mitteilte, unterschrieb der 32-Jährige einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2010. Der Grieche erhält die Rückennummer 10.


    "Aufgrund seiner riesigen Erfahrung und seines Alters sind wir davon überzeugt, dass er uns weiterhelfen kann", sagte Eintracht-Coach Friedhelm Funkel. Liberopoulos bringt die Erfahrung von 76 Europacupspielen (15 Tore) und 350 Erstligaeinsätzen (148 Tore) mit nach Frankfurt. In der griechischen Super League wurde Liberopoulos 2003 und 2007 jeweils Torschützenkönig. Im Dress der griechischen Nationalmannschaft, für die er zuletzt bei der EM gegen Russland (0:1) auflief, erzielte der Angreifer insgesamt 13 Treffer. Dreimal wurde er zu Griechenlands "Spieler des Jahres" gewählt (2000, 2006, 2007).


    Neben Kapitän Ioannis Amanatidis ist Liberopoulos der zweite Hellene im Kader der Eintracht. Sotorios Kyrgiakos und Evangelos Mantzios hatten dem Verein am Ende der vergangenen Saison den Rücken gekehrt.


    In der Vorbereitung waren die Frankfurter bislang vom Verletzungspech verfolgt. Im Trainingslager in Zell am Ziller hatte die Eintracht in der vergangenen Woche den Ausfall von Neuzugang Ümit Korkmaz zu beklagen, der sich einen Mittelfußbruch zuzog. Nach Torhüter Markus Pröll, Benjamin Köhler (beide Sprunggelenkverletzung), Christoph Preuß (Knorpelschaden) und Aleksandar Vasoski (Zyste an der Lunge) ist der Österreicher bereits der fünfte Ausfall.


    Kicker

  • VAN DER VAART: Spanien im Rausch


    Neue Gerüchte um Real Madrid


    Und täglich grüßt der van der Vaart. Auch am Wochenende wurde es nur bedingt ruhiger um den begehrten HSV-Kapitän. Den Takt geben weiter die spanischen Medien vor. Nach "Marca" und "El Mundo Deportivo" ist nun auch die "AS" auf den Rafa-Zug mit aufgesprungen. Die Zeitung berichtet, dass van der Vaart bereits einen Vorvertrag ab 2009 bei Real Madrid unterschrieben hat. Ein entsprechendes Treffen zwischen den Verantwortlichen der "Königlichen" und dem 25-Jährigen soll es in Spanien gegeben haben.


    Zwei Reporter der "AS" machten sich auf den Weg nach Hamburg, um der Sache persönlich nachzugehen. Beim Spiel in Pinneberg trafen sie den "Maestro" nicht, und auch beim gestrigen Training mussten sie vergeblich warten. Van der Vaart hat seine Meinung klar gesagt. "Es gab keinen Kontakt. Mein Gefühl sagt mir, dass ich noch ein Jahr beim HSV bleiben werde." Neuigkeiten gibt es keine. Über den Hinterausgang verließ er gestern die Arena. Die spanischen Reporter nahmen die Verfolgung auf. Fortsetzung folgt.


    www.mopo.de



    DE JONG ANGEBOT AUS SPANIEN?
    Sevilla will den EM-Star!


    Niederländer beim Benefizspiel


    Was für einen internationalen Stellenwert Nigel de Jong mittlerweile hat, konnte man am Sonnabend in München live verfolgen. Der 23-Jährige kickte als einziger HSVer beim Benefizspiel "Goal 4 Africa" in der Allianz-Arena mit. Zusammen im Team mit Michael Schumacher kassierte er eine 6:9-Niederlage gegen Michael Ballack & Co.


    "Es war schön, mitzumachen. Eine Aktion, um für die Kinder in Afrika Geld zu sammeln", sagt Nigel, der sich ab sofort wieder voll auf den HSV konzentrieren will. Dass spanische Medien ihn mit einem Wechsel nach Sevilla in Verbindung bringen, interessiert ihn dabei wenig. "Ich bin beim HSV. Von Gerüchten halte ich nicht viel. Es ist klar, dass man nach einer guten EM im Fokus steht."


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    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Gennaro Gattuso: „Mit Bayern war ich schon einig“


    Er grätschte, er rannte, er gab keinen Ball verloren. Gennaro Gattuso (30) trat so auf, als ginge es darum, das Champions-League-Finale zu gewinnen. Dabei kickte der Weltmeister und Star des AC Mailand in der Münchner Arena für einen guten Zweck – für die Spendenkampagne „Goal4Africa“.


    Signore Gattuso, unglaublich, mit welchem Einsatz Sie zur Sache gegangen sind. Verstehen Sie denn keinen Spaß?


    Doch, doch! Aber ich kann nun mal nicht anders Fußball spielen. Egal, ob das ein Freundschaftsspiel ist oder ein entscheidendes Meisterschaftsspiel. Ich gebe immer alles. So bin ich, das ist mein Charakter. Selbst wenn ich Karten spiele oder Tennis. Ich hasse es, zu verlieren.“


    Sie haben hier in München mit unserem Nationalelf-Kapitän Michael Ballack in einem Team gespielt. Wie ist Ihr Eindruck von ihm?


    „Er ist ein großartiger Spieler. Aber er tut mir wirklich sehr leid. Er hat eine starke EM gespielt. Wir in Italien würden sagen, er hat Eier gezeigt. Ganz ehrlich: Wenn ich Ballack wäre, hätte ich längst aufgehört. Dieses Pech, immer nur Zweiter zu werden, ist einfach unglaublich.“


    Viele deutsche Fans hatten gehofft, Sie ab dieser Saison regelmäßig hier zu sehen – im Trikot des FC Bayern. Warum hat das nicht geklappt?


    „Ich war sehr nah an einem Wechsel zu Bayern, habe alles versucht, nach München zu kommen. Eigentlich war alles klar. Aber es war dann doch nicht möglich, die Freigabe zu erhalten. Man weiß, wie es gelaufen ist. Mailand wollte mich unter keinen Umständen verkaufen. Wenn ich Milan nach fast zehn Jahren verlassen hätte, dann nur zu Bayern. Meine Berater und ich haben mit keinem anderen Verein gesprochen.“


    Gibt es in der Zukunft noch eine Chance für einen Wechsel zu Bayern?


    „Ich werde im kommenden Jahr schon 31. Dann spiele ich noch zwei, drei Jahre in Mailand. Bei meiner Spielweise weiß ich nicht, ob ich mit 33 oder 34 noch in der Form spielen kann wie jetzt. Also ist das eher unwahrscheinlich.“


    Schmerzt es Sie sehr, in der neuen Saison nicht mit Bayern in der Champions League zu spielen, sondern mit Milan nur im Uefa-Cup?


    „Nein, das ist mir egal. Seit ich beim AC Mailand bin, war ich dreimal im Finale der Champions League, habe sie zweimal gewonnen. Nun werde ich eben im Uefa-Cup alles geben.“


    Was trauen Sie Bayern in der Champions League zu?


    „Um sie zu gewinnen, braucht man auch Los-Glück. Und man muss im Februar, wenn die K.o.-Spiele beginnen, zu einer großen Mannschaft gewachsen sein. Wem das gelingt, der hat gute Chancen.“


    Wie lauten Ihre Ziele mit Milan?


    „Ich will endlich wieder italienischer Meister werden. Das habe ich seit vier Jahren nicht mehr geschafft. Zudem möchte ich beim Aufbau einer neuen großen Mannschaft helfen.“


    Welche Rolle könnte Bastian Schweinsteiger dabei spielen? Der AC Mailand soll ja an seiner Verpflichtung interessiert sein, und Schweinsteigers Vertrag bei Bayern läuft 2009 aus...


    „Er würde sehr gut zu Milan passen, weil er technisch sehr stark ist und gut auf dem Flügel spielen kann. Dort haben wir tatsächlich Bedarf. Aber ich glaube nicht, dass Bayern Bastian wirklich ziehen lässt. Am Ende machen sie mit ihm sicher einen neuen Vertrag, und er bleibt lange in München.“


    So ähnlich war es bei Ihnen und Milan.


    „Da muss ich widersprechen. Mein Vertrag bei Milan hat sich nicht verändert. Die Laufzeit bis 2011 und auch das Geld sind gleich geblieben. Obwohl nun viele Leute denken, ich würde nach den Wechselgesprächen mehr verdienen.“


    Warum tut sich auf dem Transfermarkt insgesamt so wenig?


    „Die Lage auf dem Markt ist derzeit sehr schwierig. Besonders für einen Klub wie Bayern, der keinen Präsidenten wie Silvio Berlusconi im Rücken hat. Der schießt Geld nach, wenn die Vereinskasse leer ist. Top-Spieler sind im Moment besonders schwer zu haben, weil ihre Klubs sehr viel Geld fordern oder sie einfach nicht freigeben.“


    Fifa-Präsident Sepp Blatter und ManU-Star Cristiano Ronaldo sprachen in diesem Zusammenhang von moderner Sklaverei...


    „Dem kann ich nur zustimmen. Wir Fußballer sind tatsächlich so etwas wie moderne Sklaven. Habt ihr das Chaos verfolgt, das um Cristiano herum geschieht? Und bei uns in Mailand sprechen zum Beispiel gerade alle darüber, ob Kaká wechselt oder nicht. Natürlich müssen zuerst die beteiligten Klubs miteinander reden, ob ein Transfer überhaupt möglich ist. Aber wenn ihr beiden keine Lust mehr habt, bei BILD zu arbeiten, dann könnt ihr doch auch gehen, oder? Warum sollte das bei uns anders sein?“


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Zitat

    Original von Knusperschnitte
    Meine Eltern sind z.Z in Hamburg. Sergey Barbarez hat bei ihnen im Hotel heute morgen mit Frank Pagelsdorf gefrühstückt...vielleicht bahnt sich ja da ein Wechsel in die 2. Liga an....


    Joah das wäre ja nicht überraschend. War ja schon Rund um unser Spiel und das gesamte Saisonende im Gespräch und jetzt wo kein Erstligist mehr will...

  • Cicero - vom Zuckerhut an die Spree?


    Kopfballstark und torgefährlich - das soll er sein, der neue Hertha-Brasilianer. Er heißt Cicero und spielt bislang noch bei Fluminense Rio de Janeiro.


    Der 23-jährige Mittelfeldmann mit Offensivdrang soll Mitte der Woche die sportärztliche Untersuchung absolvieren und anschließend einen Vertrag bei den Hauptstädtern unterzeichnen. Am Dienstag wird Manager Dieter Hoeneß in Berlin zurückerwartet. Er hatte sich zusammen mit Chefscout Rudi Wojtowicz in den vergangenen Tagen in Brasilien aufgehalten.


    Cicero Santos kann sowohl auf der linken Außenbahn als auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Er gilt in seiner Heimat als einer der torgefährlichsten Mittelfeldspieler; in 84 Einsätzen für Flu hat er 20 Treffer markiert.


    Hertha-Coach Lucien Favre konnte sich vor zwei Wochen beim Rückspiel des Copa-Libertadores-Finals gegen LDU Quito ein Bild vom designierten Neuzugang machen, und war wohl angetan. Noch nicht geklärt sind offenbar die Wechselmodalitäten.


    kicker.de


    Rangnick bastelt am Kader
    Zwei Neue für Hoffenheim?

    München - Bislang steht bei der TSG Hoffenheim mit Andreas Beck (VfB Stuttgart) erst ein Neuzugang zu Buche. Geht es nach Trainer Ralf Rangnick, sollen noch in dieser Woche zwei weitere folgen.
    "Wir sind in Gesprächen. Ich hoffe, dass wir bis zum Trainingslager in Leogang noch einen, möglichst sogar zwei Spieler verpflichten können", so Rangnick.


    Als aussichtsreichste Kandidaten gelten nach wie vor Robert Vittek vom 1. FC Nürnberg und der Schweizer EM-Teilnehmer Eren Derdiyok (FC Basel).


    spox

  • Ein sauteures Missverständnis: HSV zahlt! Sorin für 1,2 Mio. weg


    Das teuerste Missverständnis der HSV-Geschichte ist beendet. Der Klub und Juan Pablo Sorin (32) haben den Vertrag (lief bis 2009) mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Der Argentinier erhält 1,2 Millionen Euro Abfindung.


    In der vergangenen Saison machte Sorin wegen einer schweren Knie-Verletzung nur noch fünf Spiele. Vorm Abflug nach Österreich traf sich Sportchef Dietmar Beiersdorfer in Hamburg mit dem einstigen Weltstar, beendete den Kontrakt.


    Beiersdorfer: „Juan Pablo hat zu wenig gespielt. Das hat für uns nicht in einer Relation gestanden.“ Sorin kostete den Verein 300 000 (!) Euro im Monat.


    Als die Hamburger Argentiniens Kapitän (75 A-Länderspiele) nach der WM 2006 verpflichteten, hatten sie große Hoffnungen. Beiersdorfer: „Man hat selten die Gelegenheit, so einen großen Spieler im Verein zu haben.“


    Sorin will die nächsten beiden Wochen noch in Hamburg bleiben. Anschließend möchte er seine Karriere fortsetzen. Zuletzt gab es Spekulationen um eine Rückkehr nach Argentinien.


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    Pardo: Mexiko lockt – VfB blockt


    Pavel Pardo (31). Der VfB-Mexikaner kämpft um seine Zukunft.


    Dem Mittelfeld-Chef liegt ein heißes Angebot aus Mexiko vor. Sein Heimatverein CF America möchte ihn unbedingt verpflichten. „Für meine Zukunft ist das natürlich ein super Angebot“, sagt Pardo. Denn die Mexikaner wollen ihn für drei Jahre. Ein Traumangebot für einen 31-Jährigen.


    Doch Stuttgart will „El Jefe“ nicht ziehen lassen. „Horst Heldt hat mir gesagt, dass ich ein wichtiger Spieler für den VfB bin und bleiben muss.“


    Noch in dieser Woche will Pardo aber noch einmal das Gespräch suchen. Da geht es dann wahrscheinlich um eine Verlängerung des VfB-Vertrags (läuft noch bis 2009). Pardo will Sicherheit für die Zukunft.


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    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Hamburg und Bremen an Pizarro dran?


    Wieder einmal ein heißes Transfergerücht in der Fußball-Bundesliga: Englische Medien berichten, dass der Hamburger SV und Werder Bremen an Claudio Pizarro vom FC Chelsea interessiert sind. Der Angreifer ist beim englischen Vize-Meister aufs Abstellgleis geraten und möchte London lieber heute als morgen verlassen.


    Zumindest an Bremen hat der peruanische Nationalstürmer beste Erinnerungen. In 56 Spielen erzielte er dort zwischen 1999 und 2001 beachtliche 29 Tore. Für den FC Bayern München gelangen Pizarro in den folgenden sechs Spielzeiten in 174 Partien 71 Treffer.


    Miese Bilanz in England
    Ganz anders lautet seine Bilanz in der Premier League. Da saß Pizarro fast nur auf der Bank und knipste in 21 Spielen nur zwei Mal. Chelsea-Coach Luiz Philippe Scolari hat bereits signalisiert, ohne den Stürmer zu planen. Sein Marktwert (Vertrag bei Chelsea bis 2011) dürfte bei rund sechs Millionen Euro liegen – für Werder durchaus finanzierbar. Dazu käme allerdings ein Gehalt von derzeit geschätzten vier Millionen Euro pro Jahr.


    Auch Paris ist am Peruaner dran
    Oder wechselt der einstige Supersstar doch zum HSV? Sollte das Interesse von Real Madrid an Rafael van der Vaart konkreter werden und der Niederländer doch noch Wechsel, brauchen die Hanseaten Verstärkung in der Offensive. Geld hätten sie dann reichlich. Man darf gespannt sein, wie der Poker weiter geht. Mit im Rennen soll übrigens auch noch Paris Saint-Germain sein.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.