Bundesliga-Transfergerüchteküche

  • Oh nee bloß nicht Voronin :LEV11
    So ne Kampfsau mit wenig Qualität - der Kieß ist doch so ein Kämpfertyp, einer reicht ja wohl.
    Und außerdem: wir haben noch nen SUKUTA-PASU in der Hinterhand, der auch langsam an den Kader geführt werden sollte. Wenn man dem dauernd Leute vor die Nase setzt, das kann auch nicht unbedingt förderlich sein.....

  • Voronin: Jetzt bietet auch der HSV mit!


    Eine Rückkehr in die Bundesliga zeichnet sich immer mehr ab, der Verbleib des Angreifers in der Premier League ist wohl vom Tisch. Laut englischen Medienberichten soll neben Bundesligist Borussia Dortmund jetzt auch der Hamburger SV in den Transferpoker um den ukrainischen Stürmer Andriy Voronin eingestiegen sein.


    (sh) Liverpool. Goal.com berichtete bereits gestern, dass Bundesligist Borussia Dortmund schon ein Angebot in Richtung FC Liverpool gesendet haben soll. Laut englischen Medienberichten ist nun offenbar auch der Ligakonkurrent Hamburger SV an einer Verpflichtung des ukrainischen Stürmers interessiert. Martin Jol möchte den Angreifer zu den Hanseaten holen und ist bereit, die vom BVB gebotene Summe auch zu zahlen.


    Geld für Barry oder Eto'o?


    Liverpool-Coach Rafael Benitez würde einen Verkauf begrüßen, denn der Trainer braucht dringend neues Geld, damit der Deal mit Gareth Barry oder auch Samuel Eto'o abgeschlossen werden kann. Andriy Voronin ist anscheinend auf das Abstellgleis gestellt worden, Benitez scheint mit dem Ex-Leverkusener nicht mehr zu planen. Voronin selbst konnte sich nach seinem Wechsel zu den „Reds" in Liverpool nicht durchsetzen und musste häufig nur auf der Reservebank Platz nehmen. Es ist nicht das erste Mal, dass über einen vorläufigen Abschied diskutiert wird.


    Rückkehr nach Deutschland?


    Die Bundesligisten Borussia Dortmund und Hamburger SV haben nun ein Auge auf den Ukrainer geworfen und sollen, laut englischen Medienberichten, bereits ein Angebot über umgerechnet knapp vier Millionen Euro abgegeben haben. Voronin spielte fast in seiner kompletten Karriere in Deutschland, eine Rückkehr scheint daher gar nicht mal so unwahrscheinlich.


    Benitez visiert Gewinngeschäft an


    Andriy Voronin absolvierte in der abgelaufenen Premier-League-Saison lediglich 19 Partien für den FC Liverpool. Der ablösefreie Wechsel von Leverkusen nach England könnte nun für Rafael Benitez ein gewinnbringendes Geschäft werden. Der schnelle Gewinn wäre somit ideal für ein neues, verbessertes Gareth Barry-Angebot oder vielleicht sogar für Wunschstürmer Samuel Eto'o…


    goal.com

  • Schwerer Schlag für den VfB - Meira geht



    Schwerer Schlag für den VfB - Meira geht
    Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart muss die kommende Saison ohne Abwehrchef Fernando Meira planen. Sportdirektor Horst Heldt erklärte am Freitag der dpa, der Portugiese habe sich entschieden, den Verein zu verlassen. «Das trifft uns, weil Fernando sechseinhalb Jahre bei uns war und mit dem VfB Erfolge gefeiert hat.


    Er ist für uns ein absoluter Führungsspieler», sagte Heldt und bestätigte damit einen Bericht der Sportbild-online. Meiras Berater Roger Wittmann sei derzeit in Kontakt mit dem einen oder anderen Interessenten. «Sobald das konkret wird, werden die Vereine auf uns zukommen», so Heldt. Meira wurde mit dem VfB 2007 deutscher Meister.


    Der Defensiv-Stratege ist mit den VfB-Spielern, die nicht im UI- Cup in Russland dabei sind, ins Trainingslager ins österreichische Going gefahren. «Es besteht keine Veranlassung, Fernando nicht mehr mittrainieren zu lassen. Am Sonntag werden wir aber ein Gespräch führen, ob er das so weitermachen will», meinte Heldt weiter.


    Als potenzieller Nachfolger ist der ehemalige Hamburger Khalid Boulahrouz im Gespräch. Heldt ist sehr an dem beim FC Chelsea selten eingesetzten Niederländer interessiert. «Der Name ist aktuell, aber unabhängig von Meira zu sehen. Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass wir noch einen Innenverteidiger brauchen», betonte der Sportdirektor.

  • Arm. Bielefeld interessiert an Sergiu Marian Radu!!!!


    Zitat von WAZ-Online:
    Sergiu Radu – im vergangenen halben Jahr war er an den VfB Stuttgart ausgeliehen. Dort setzte sich der Stürmer des VfL nicht durch, auch beim»« Wolfsburger Fußball-Bundesligisten ist er im Grunde aussortiert. Arminia Bielefeld soll an ihm und Vlad Munteanu interessiert sein.


  • Voro zum Bvb oder Hsv???...Bitte nicht

  • Wolfsburg: Schäfer lockt aus Abu Dhabi


    Marcelinho vor dem Absprung?


    Plant Marcelinho seinen Abschied aus der Fußball-Bundesliga? Der Spielmacher des VfL Wolfsburg scheint einem Wechsel jedenfalls nicht abgeneigt. Angesprochen auf ein vermeintliches Interesse aus dem Emirat Abu Dhabi, sagte der 33-Jährige in der "Wolfsburger Allgemeinen Zeitung": "Wenn das Angebot für mich und den VfL Wolfsburg sehr gut ist, können wir verhandeln."


    Gut möglich, dass schon bald ein Angebot für den Brasilianer eintrifft. "Marcelinho ist ein interessanter Spieler, der auf meinem Zettel steht", sagte Ex-Bundesligacoach Winfried Schäfer (Karlsruher SC, VfB Stuttgart) am Montag zum kicker. Schäfer trainiert seit Dezember den Al Ain Club in Abu Dhabi, für den auch schon der Bremer Angreifer Boubacar Sanogo von 2002 bis 2005 gespielt hat.


    VfL-Trainer Felix Magath erteilte einem Wechsel seines Regisseurs im Trainingslager in Österreich jedoch sogleich eine Absage: "Es ist eine reine Freude, mit Marcelinho zu arbeiten. Er trainiert fantastisch, das Thema Wechsel hat sich für mich erledigt."


    Gilt das auch für Marcelinho? Was passiert, wenn der arabische Klub tatsächlich ein lukratives Angebot unterbreitet? Bislang sei das "Thema Marcelinho" nur eine Idee, erklärt Winfried Schäfer. "Es ist noch keine Entscheidung gefallen, um welche Spieler wir uns bemühen."


    Fest steht jedoch, dass sich der deutsche Trainer eine schlagkräftige Mannschaft aufbauen muss. "Der Scheich hat mich beauftragt, Meister zu werden", so der 58-Jährige. Dabei könnte Marcelinho (sieben Tore und zehn Vorlagen in der vergangenen Saison) gewiss helfen. "Im Moment laufen jedoch alle Planungen auf Wolfsburg hinaus", sagte Wolfgang Nothdurft, der Berater des Brasilianers, am Montag zum kicker.


    Allerdings: "Marcelinho ist 33, da müssen wir seine Zukunft planen und uns jedes Angebot anhören." Marcelinhos Vertrag in Wolfsburg läuft noch bis 2009 und verlängert sich automatisch, wenn er in dieser Saison 25 Spiele absolviert.


    kicker

  • Boulahrouz-Wechsel nach Stuttgart vor Abschluss - Chelsea stimmt zu



    Boulahrouz-Wechsel nach Stuttgart vor Abschluss - Chelsea stimmt zu
    Der Wechsel des niederländischen Nationalspielers Khalid Boulahrouz zum Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart steht kurz vor dem Abschluss. Der FC Chelsea stimmte am Montag dem Transfer des Verteidigers zu den Schwaben zu. Es sei Einigung mit dem VfB über die Ablösesumme erzielt worden, teilte der Club von Michael Ballack auf seiner Internetseite mit. Die Stuttgarter wollten die Verpflichtung des 26-Jährigen allerdings noch nicht bestätigen. Boulahrouz hatte von 2004 bis 2006 für den Hamburger SV in der Bundesliga gespielt und war in der vergangenen Saison von Chelsea an den FC Sevilla ausgeliehen.

  • Magath sortiert Daniel Baier aus


    VfL-Mittelfeldspieler nicht mit in Österreich – Auch Radu, Munteanu, Laas und Boakye fehlen


    Vor dem Österreich-Trainingslager hat VfL-Trainer Felix Magath seinen Kader wie erwartet auf 25 Spieler reduziert. Überraschend musste auch Daniel Baier zu Hause in Wolfsburg bleiben.


    Außerdem nicht dabei: Sergiu Radu, Vlad Munteanu, Alexander Laas und Isaac Boakye. Sie alle befinden sich auf der Suche nach einem neuen Verein. Die einzelnen Personalien:


    Daniel Baier traf seine Nicht-Berücksichtigung völlig unerwartet. Der Mittelfeldakteur spielt in Magaths Planungen offenbar keine Rolle mehr. "Ich war sehr überrascht, muss die Entscheidung des Trainers aber akzeptieren", sagte der Mann, der vor der vergangenen Saison für rund eine halbe Million Euro Ablöse vom Zweitligisten 1860 München gekommen war. Vorgestern Abend nach dem Stadionfest erfuhr er von seiner Ausmusterung.


    Gut möglich, dass es den 24-Jährigen zu den "Löwen" zurückzieht, bei denen er einst gemeinsam mit VfL-Linksverteidiger Marcel Schäfer im Internat lebte und den Sprung in den Profifußball schaffte. Allerdings gab es bis gestern Mittag keinen Kontakt zu 60-Manager Stefan Reuter. Bis Baier einen neuen Verein gefunden hat, muss er bei den VfL-Amateuren trainieren – zum ersten Mal am heutigen Montag.


    Alexander Laas verhandelte bereits Ende vergangener Woche mit dem 1.FC Kaiserslautern (wir berichteten). Bei dem Zweitligisten spielt mit Christopher Lamprecht bereits ein früherer Wolfsburger Akteur. Geplant ist zunächst ein Ausleihgeschäft. Perfekt ist aber noch nichts zwischen den Pfälzern, dem Mittelfeldakteur und dem VfL Wolfsburg.


    Stürmer Sergiu Radu könnte bereits in der nächsten Woche zum 1.FC Nürnberg wechseln. Allerdings muss der Erstliga-Absteiger erst einmal Spieler verkaufen. Kandidaten dafür sind Angelos Charisteas und vor allem Ivan Saenko. Wenn einer dieser beiden Offensivspieler geht, gilt Radu als einer der Haupt-Nachrückkandidaten.


    Mittelfeldakteur Vlad Munteanu soll nach wie vor lose Kontakte zum Wolfsburger Bundesliga-Rivalen Arminia Bielefeld haben. Und es gibt neuerdings auch eine Anfrage aus dem europäischen Ausland.


    Schwierig gestaltet sich die Sache offenbar bei Isaac Boakye. Der Angreifer tut sich schwer bei der Suche nach einem neuen Klub. Allerdings ist die Transferliste noch gut einen Monat bis zum 31. August geöffnet. Ein Berater zu den WN: "Meist tut sich Ende August sehr viel, wenn die ersten Vereine nach den ersten Spielen gesehen haben, wo sie der Schuh drückt." Lose Kontakte soll es aber bereits nach Österreich geben.


    www.newsclick.de



    Hoeneß wütet gegen Friedrich


    „Was Arne sagt, ist falsch“ „Das mit Stuttgart ist Käse“ „Ich gehe nicht auf ihn zu“


    Hertha-Kapitän Arne Friedrich (29) sorgte nach seinem EM-Urlaub gleich am 1. Arbeitstag für mächtig Wirbel. Wegen stockender Vertragsverhandlungen (über 2009 hinaus) drohte er sogar mit Abgang. Manager Dieter Hoeneß (55) feuert nun zurück.


    Arne hatte behauptet: „Ich habe Hertha vor vier Monaten mitgeteilt, zu welchen Konditionen ich meinen Vertrag verlängern werde. Seitdem habe ich nichts mehr gehört!“


    Hoeneß sauer: „Was Arne da sagt, ist falsch! Ich habe null Verständnis für Aussagen dieser Art. Für mich ist nicht nachvollziehbar, was er will. Erstens habe ich mit ihm während der EM telefoniert. Zweitens kam das Angebot nicht von Arne, sondern dem Berater. Dem habe ich gesagt, dass wir aktuell andere Prioritäten haben, nämlich das Team zu komplettieren. Wenn die beiden nicht miteinander reden, kann ich nichts dafür!“


    Friedrich hatte auch indirekt mit einem Wechsel gedroht: „Hertha erscheint die Sache nicht so dringend. Ich werde auf jeden Fall nicht auf den Klub zugehen und ziehe meine Schlüsse. Ich habe keine Angst vor der Zukunft.“


    Hoeneß kontert: „Ich habe mal auf Arnes Entscheidung zwei Jahre gewartet und nicht geklagt. Ich werde jetzt nicht das Gespräch suchen, habe aktuell viel Wichtigeres zu tun.


    Aber mehr Wertschätzung als bei uns, kann Arne doch gar nicht erfahren.“


    Zum Tuschel-Thema VfB stellt Hoeneß klar: „Das ist absoluter Käse! Stuttgart hat gerade Verteidiger Boulahrouz verpflichtet. Uns liegt kein Angebot vor. Falls es Gespräche zwischen Arne und dem VfB gab, dann gibt’s richtig Ärger!“ Das ist laut FIFA-Statuten erst 6 Monate vor Vertragsende gestattet.


    Hoeneß klipp und klar: „Arne braucht gar nicht mit anderen Klubs zu reden, denn er hat Vertrag bis 2009. Das ist also alles ein Thema, was keines ist. Bevor wir mit ihm weiterverhandeln, wollen wir erst die Mannschaft verstärken. Das ist schließlich nicht nur für Hertha gut, sondern auch für Arne...“


    www.bild.de



    Gomez wieder da! - Gomez verspricht: Bleibe beim VfB


    Von wegen Bayern...


    Heute steigt Mario Gomez (23) wieder ins Training ein – und zwar beim VfB Stuttgart. Zusammen mit dem neuen Kapitän, Thomas Hitzlsperger, traf der Torjäger gestern Abend in Going (Tirol) ein.


    Gomez ist wieder da!


    Mario zu BILD: „Ich bin heiß auf den Ball!“ Die großen Turbulenzen und seine sehr unglücklichen Auftritte bei der EM wollte er nicht groß kommentieren.


    Nur so viel: „Für mich persönlich ist das Turnier nicht optimal gelaufen. Aber ich habe schon vor der EM gesagt: Wenn ich nicht treffe, wir aber trotzdem erfolgreich sind, bin ich zufrieden.“


    Zu dem viel brisanteren Thema, einem sofortigen Transfer zum FC Bayern, mochte sich Gomez gar nicht äußern: „Ich habe bisher nichts dazu gesagt, und ich werde es auch jetzt nicht tun...“ Doch für ihn spricht Manager Horst Heldt: „Das Thema ist durch – Mario bleibt auf jeden Fall beim VfB!“


    Bayern – nein, danke.


    Zumindest in der kommenden Saison wird Gomez also noch für die Roten auf Torejagd gehen. Was danach kommt – München, ein Topklub im Ausland oder weiter VfB: alles offen...


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Bald VfLer? Hier bekommt Gentner gute Nachrichten


    Besuch vom Berater - VfB Stuttgart signalisiert erstmals Einsicht


    Gestern hatte Christian Gentner richtig was zu lachen: Zum ersten Mal nach dem Verkaufsverbot des VfB Stuttgart signalisieren die Schwaben Verhandlungsbereitschaft. Das erfuhr der Mittelfeldspieler des Fußball- Bundesligisten VfL Wolfsburg im Trainingslager.


    Berater Jürgen Schwab war mit Kompagnion Silvio Meißner (früher Bundesliga- Profi) nach Flachau gekommen. Im Gepäck hatte er frohe Kunde. „Ich glaube, wir kriegen das hin und finden eine Lösung. Wir haben keinen Zeitdruck, aber ich denke, es klappt noch im Sommer“, so der Agent nach dem Training. Gentner ist bis 2009 vom VfB ausgeliehen. Ein Kaufangebot des VfL hatten die Stuttgarter vor Wochen noch ausgeschlagen. Doch nun brauchen die Schwaben offenbar Geld für Neueinkäufe.


    www.waz-online.de



    Eintracht wollte Bayern-Ottl - Zweimal abgeblitzt


    Eintracht und die Suche nach einem Top-Allrounder, den sich Trainer Friedhelm Funkel (54) so sehr wünscht.


    Vorstands-Boss Heribert Bruchhagen (59) sprach überraschend offen darüber, was Sache ist. „Wir wollten unbedingt Andreas Ottl von den Bayern holen, haben zweimal angefragt. Vor sechs Monaten und jetzt wieder. Unser Angebot liegt vor, aber wir haben stets eine Absage erteilt bekommen“, so Bruchhagen.


    Zweimal bei den Bayern abgeblitzt. Trotzdem geht die Suche natürlich weiter. Notfalls bis zum Transferschluss am 31. August.


    Trainer Friedhelm Funkel macht klar: „Wir haben einige Kandidaten auf unserer Liste. Wenn es machbar ist, werden wir bestimmt handeln.“


    Beim gelungenen Test (2:0) gegen Wigan Athletic konnte Eintracht überzeugen. Nichts war zu spüren vom harten Trainingslager – und dass es am Personal mangelt auch nicht.


    Bruchhagen, der sich in den Kärntner Alpen von einer schlimmen Erkältung erholt: „Besonders in der ersten Halbzeit haben wir ordentlich den Ball laufen lassen und sind kompakt gestanden. Das sah schon ganz gut aus.“


    Trotz Entspannung dreht sich bei Bruchhagen täglich alles um den Fußball und den möglichen Neuzugang.


    Herry: „Wir versuchen alles. Aber wenn’s nicht klappt werde ich unserem Trainer sagen, dass es eben nicht möglich war.“


    www.bild.de



    RAFAEL VAN DER VAART: Macht Real jetzt Ernst?


    Showdown in London - direktes Aufeinandertreffen steht an - Neue Gerüchte aus Spanien / Wie lange hält Rafa noch still?


    Der kleine Steppke am Rande des Trainingsplatzes musste mal was loswerden. Wo war eigentlich der "Maestro"? Zumindest nicht auf dem Rasen, wo sich die anderen HSV-Profis tummelten. "Is' van der Vaart verkauft?", rief der Junge dem gerade vorbeitrabenden Bastian Reinhardt zu. Der Abwehrrecke hob bedeutungsschwer die Augenbrauen. "Ja", antwortete er. Ein Scherz, natürlich. Oder verfügt Basti womöglich über seherische Fähigkeiten?


    Van der Vaart gehört weiterhin dem HSV. Die von der DFL eingeforderte kardiologische Untersuchung bei Dr. Frank Sonntag verhinderte sein Erscheinen beim Training. Wie oft er aber noch mit seinen Kollegen auf den Platz neben der Nordbank Arena marschieren wird, bleibt zumindest fraglich. Tagelang herrschte Ruhe in Spanien, dem Land, in das es van der Vaart zieht. Nun schwappte eine erneute Welle aus Madrid herüber, die Spielraum für Spekulationen lässt. Die Zeitung "As" posaunte heraus, dass Real in der kommenden Woche Nägel mit Köpfen machen wolle. Dann, am 2. August, treffen die Protagonisten beim "Emirates Cup" in London aufeinander.


    Eine Kreuzung der Wege, die Brisanz in sich birgt. Van der Vaart, so behauptet es die "As" weiterhin, sei sich mit Real über einen Wechsel im kommenden Sommer einig. Der "Maestro" bestreitet zumindest das Bestehen eines Vorvertrags. Zudem sei ein Angebot von sechs Millionen Euro vom HSV abgelehnt worden - Hamburg bestünde auf 20 Millionen.


    Alles nur Gerüchte? Die Vorzeichen, dass die Spanier in der britischen Hauptstadt einen Vorstoß wagen werden, sind gegeben. Klar ist auch: Sollte Real wirklich Ernst machen, würde Hamburgs genialer Spielgestalter seine Füße nicht lange still halten können. "Natürlich ist es eine Ehre, wenn Real Madrid Interesse an dir zeigt", betonte er mehrfach, die Madrilenen sind sein "Traumverein".


    Der kleine Steppke vom Trainingsplatz kann beruhigt sein. Nach dem heutigen freien Tag der Profis wird sich van der Vaart schon morgen wieder zeigen. Wie lange das nach dem "Showdown" von London noch der Fall sein wird, weiß vielleicht nur Bastian Reinhardt.


    www.mopo.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Rummenigge stichelt gegen Stuttgart
    „Wir können Gomez holen, wenn wir wollen“


    Drei Wochen herrschte Funkstille. Jetzt kracht es wieder zwischen Bayern und Stuttgart – wegen Nationalstürmer Mario Gomez (23)!


    Stuttgart hatte deutlich erklärt, Gomez (Vertrag bis 2012) nicht zu verkaufen. Doch nun stichelt Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge: „Er hat eine Klausel im Vertrag, die uns die Möglichkeit gibt, ihn zu holen – wenn wir ihn wollen. Vielleicht im nächsten Jahr...“


    Nach BILD-Informationen hat Gomez tatsächlich eine Ausstiegsklausel im Vertrag. Für 30 Mio Euro darf er wechseln – aber nur ins Ausland!


    Kein Wunder, dass Stuttgart-Manager Horst Heldt kühl kontert: „Auch der große FC Bayern kann keinen unserer Spieler holen, wann er will. Zudem wünsche ich mir im Umgang mit uns den gleichen Respekt, den wir dem FC Bayern entgegenbringen.“


    Doch das scheint Rummenigge nicht zu stören. Einmal in Fahrt, wettert er weiter. Als Grund, warum die Bayern Gomez erst nächste Saison holen möchten, sagt er: „Weil nicht davon auszugehen ist, dass Herr Hundt nochmal eine kluge Aussage machen wird.“


    Stuttgarts Aufsichtsratschef Dieter Hundt hatte sich während der EM über Gomez und dessen mäßige Form lustig gemacht, den Marktwert schmunzelnd auf eine dreistellige Millionensumme taxiert. Gomez war sauer, bereit für einen Wechsel. Doch mittlerweile haben sich die beiden versöhnt.


    Das dürfte bei Rummenigge und Staudt so schnell nicht passieren. Denn Rummenigge versprüht noch mehr Gift: „Herr Staudt glänzt im Moment nicht unbedingt mit klugen Aussagen, weder beim eigenen noch bei anderen Klubs.“


    Hintergrund: Staudt hatte zu bedenken gegeben, dass in der Bundesliga eine Zweiklassengesellschaft entstehen könnte, wenn sich Klubs in Zukunft eigenständig vermarkten würden.


    Rummenigge: „Wir haben uns zur Zentralvermarktung bekannt und nicht vor auszusteigen, solange wir fair behandelt werden.“


    Staudt: „Ich habe den FC Bayern mit keinem Wort erwähnt. Im übrigen halte ich die Zentralvermarktung nach wie vor für unverzichtbar.“


    Bayern und Stuttgart – da hat sich was aufgestau(d)t...


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Hamburg: Sechs Millionen Euro für Van der Vaart
    Real kontaktiert den HSV


    Nun ist der Poker anscheinend auch offiziell eröffnet. Nach Informationen von "Welt-Online" hat Spaniens Renommierklub Real Madrid dem Hamburger SV per Fax ein offizielles Angebot von sechs Millionen Euro für Kapitän Rafael van der Vaart gemacht. HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer nannte diese Summe jedoch "indiskutabel" und lehnte umgehend ab.


    Aus dem Gerücht ist Ernst geworden. Der spanische Rekordmeister Real Madrid will Rafael van der Vaart noch in dieser Wechselperiode verpflichten und hat dem Hamburger SV per Fax ein Angebot unterbreitet. Die Hanseaten aber lehnten die Summe von sechs Millionen Euro als "indiskutabel" ab. Die Real-Führung findet die Summe dagegen angemessen, da van der Vaart im kommenden Sommer dank einer Klausel in seinem bis zum 30. Juni 2010 datierten Vertrag mit dem HSV für nur 1,5 Millionen Euro wechseln darf.


    Real will nun angeblich die Bemühungen einstellen. Der HSV ist allerdings darauf eingestellt, dass die Verhandlungen nun beginnen. Beim Emirates Cup am übernächsten Wochenende in London könnte persönlich verhandelt werden, denn dort treffen beide Teams aufeinander. Die Transferperiode endet am 31. August.

    Die Hanseaten wollen möglichst bald Klarheit darüber haben, ob van der Vaart bleibt oder geht: Nicht bis zum 31. August, sondern zwei Wochen zuvor, zum Punktspielstart, soll Klarheit herrschen (kicker vom 7. Juli). Bis dahin aber lassen sich die Spekulationen nicht eindämmen. Auch nicht durch van der Vaarts Stellungnahme auf der vereinseigenen Homepage von vorvergangener Woche, nachdem eine angebliche 15-Millionen-Offerte von Atletico Madrid als neuestes Gerücht aufgetaucht war: "Ich habe schon oft gesagt, dass ich mich hier wohlfühle, den HSV liebe und nur zu einem absoluten Top-Verein wechseln würde. Es wäre gut, wenn die Spekulationen um meine Person jetzt aufhören. Ich komme Freitag zum Training und wie es jetzt aussieht, werde ich ein weiteres Jahr beim HSV spielen." So weit, so gut. Nun aber ist der zitierte Top-Verein da.


    www.kicker.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Ne absolute Frechheit gegenüber dem Deutschen Fußball ist das. Sowas kann man nur mit ner Forderung in Höhe von 100 Mios beantworten!


    Von den 6 Mio würden 1,5 noch an Ajax gehen btw.

  • Wäre ja nicht das erste Mal das Real unnötig Kohle ausgibt! Aber ich glaub nicht das die noch viel höher als die 6Mios gehen. Ein Jahr warten und dann ist das Schnäppchen perfekt. Zumal sie nicht auf ihn angewiesen sind, weil der Kader schon sehr gut besetzt ist.


    Ist ne sehr blöde Angewohnheit der deutschen Klubs, immer diese Klauseln in die Spielerverträge zu machen, das die Spieler ein Jahr vor Vertragsende zu relativ günstigen Preisen gehen können.

    W11-1.Liga


    W11 Meister 15/16
    W11 Pokalsieger 14/15
    Supercup Sieger 14/15

    2 Mal editiert, zuletzt von jAck0r ()