Wobei man schon bedenken muss, dass innem Jahr mit Sicherheit auch andere Topclubs um den bemüht sein werden, aber ob denen, dass nun die eben angesprochenen 15 mios wert wäre 
bzw. ist es offensichtlich nicht und wäre es wohl auch nicht vielen anderen Vereinen 
ZitatOriginal von Nordisch
Ne absolute Frechheit gegenüber dem Deutschen Fußball ist das. Sowas kann man nur mit ner Forderung in Höhe von 100 Mios beantworten!
Von den 6 Mio würden 1,5 noch an Ajax gehen btw.
Leider können sich die dtsch. Vereine nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Das ist doch nichts Neues. Spanien, England und selbst die Italiener sitzen am "längeren Hebel"- Alleine aus dem Grund, dass das Traumziel eines jeden Fußballers immer noch ist, - einem Team jener Top-Ligen beizuwohnen. Bevor man das nicht aus den Köpfen der Spieler herausbekommt , wird man sich in der BL generell schwer tun, einen Spieler zu halten ( Ausnahme eventll. die Bayern). Wir mußten doch auch oft genug den untersten Weg gehen - auch in der Zeit als wir definitiv erfolgreichen Fußball spielten. (Wo sind denn unsere Top-Stars schlussendlich gelandet) im Endeffekt zu einem Spottpreis ?? 
ps. zu Van der Vaart - Er hat sich lange genug , offen- b. europ Clubs angepriesen und wartet m.E. auf die Zeit, in der er " zu SEINEN optimalsten " Bedingungen wechseln kann 
VfB verkauft Leihgabe Gentner - Für 2,5 Millionen zu Wolfsburg
Christian Gentner wird nun doch an den VfL Wolfsburg verkauft. Der 22-jährige Mittelfeldspieler sollte ursprünglich nach Ablauf eines Leihgeschäftes 2009 zum VfB Stuttgart zurückkehren.
"Wir sind uns in den Verhandlungen sehr nahegekommen", bestätigte VfB-Manager Horst Heldt den Transfer gegenüber unserer Zeitung, "die Sache muss aber noch endverhandelt werden. Christian wollte den Wechsel unbedingt."
Gentner sieht beim Liga-Konkurrenten Wolfsburg unter Felix Magath bessere Karriere-Perspektiven als bei den Roten. Unter der Führung des früheren VfB-Trainers hat sich der Nürtinger in der vergangenen Saison sehr gut entwickelt und wurde sogar schon als möglicher Kandidat für die Nationalmannschaft gehandelt. Auch das dürfte Gentner seinen Beratern Jürgen Schwab und Ex-VfB-Profi Silvio Meißner gesagt haben, die am Mittwoch ins Wolfsburger Trainingslager nach Flachau gereist waren. Auch mit Magath führten die Berater noch ein abschließendes Gespräch. Dabei dürfte der frühere VfB-Trainer dem Besuch aus Winterbach mitgeteilt haben, dass er sich mit seinem Kollegen Horst Heldt über die Höhe der Ablösesumme geeinigt hat. Wie es heißt, überweist Wolfsburg etwa 2,5 Millionen Euro an den VfB.
Ob und wie Heldt die Summe wieder investiert, ließ er offen. Sicher sei nur, dass der Bundesligist keinen vierten Innenverteidiger mehr verpflichtet. Offen ist dagegen, ob die Ausleihe von Kevin-Prince Boateng (Tottenham Hotspur) noch klappt. Heldt: "Es ist noch nicht zu den Akten gelegt."
www.stuttgarter-nachrichten.de
und die Bild zu vdV:
van der Vaart: Real bietet 7 Mio.! HSV lehnt ab
Der Fall Rafael van der Vaart (25/Vertrag bis 2010). Wird der HSV-Kapitän in der neuen Bundesliga-Saison noch für Hamburg spielen oder doch bald zu Real Madrid wechseln?
BILD erfuhr: Zur Zeit herrscht ziemlich dicke Luft zwischen den beiden Vereinen.
Das ist passiert: Auf der Geschäftsstelle im Volkspark, im Sekretariat von Klub-Boss Bernd Hoffmann ratterte ein Schreiben von Real Madrid durch das Fax-Gerät.
Inhalt: Der spanische Rekordmeister bot den Hamburgern für van der Vaart als Ablöse sieben Mio. Euro plus ein Freundschaftsspiel. Ein läppisches Angebot! Lächerlich.
Die HSV-Bosse glaubten auch, sich verlesen zu haben. Nach dem ersten Ärger warfen sie das Schreiben in den Papierkorb. Und teilten Real ihr Unverständnis über das peinliche Angebot mit. Irgendwie ja auch eine Beleidigung des Spielers.
Madrid war beleidigt, nahm schriftlich Abstand von den Bemühungen um van der Vaart. Nur der übliche Poker? Fakt ist wohl: Real will van der Vaart.
Frage: Zu welchen Konditionen. Madrids Präsident Ramon Calderon sagte bei sportweek.nl: „Wir wollen neben David Villa und Xabi Alonso auch Rafael van der Vaart.“ Und: „van der Vaart ist seit langem Wunsch von unserem Trainer Bernd Schuster.“
Aber dann dieses Micky-Maus-Angebot?
Passt zum Poker. Real bietet jetzt wenig Geld für van der Vaart. In einem Jahr könnten sie ihn für die festgeschriebene Ablöse von 1,5 Mio. ja fast „umsonst“ haben. Das Angebot jetzt setzt den HSV in Zugzwang.
Sieben Millionen sind nichts, lächerlich. Zumal Ajax Amsterdam davon (laut Vertrag) noch 20 Prozent mitkassieren würde. Blieben den Hamburgern gerade mal gute fünf Millionen. Ungefähr so viel, wie angeblich im Etat für die neue Saison fehlen.
Aber: Der kleine Holländer wird jaulen, weil er ja unbedingt zu Real will. Heißt: Dauer-Unruhe ist programmiert...
REAL-THEATER: Der "Maestro" verpasst sich Maulkorb
Rafael van der Vaart Traum zerplatzt? Madrid stellt Bemühungen um den HSV-Kapitän offiziell ein
Es klingt gut. Allerdings auch irgendwie zu gut, um wahr zu sein. Nach der peinlichen Witz-Offerte der "Königlichen" für den "Maestro" und der postwendenden Absage durch Dietmar Beiersdorfer, haben die Real-Emissäre ihr Interesse an Rafael van der Vaart offiziell in der Schublade verschwinden lassen. "Man hat mir mitgeteilt, dass sie davon Abstand nehmen", sagt Dietmar Beiersdorfer. Gilt das für heute, für morgen, für den Sommer oder das ganze Jahr? Einer genauen zeitlichen Eingrenzung, in der das erkaltete Begehren wieder aufflammen könnte, enthielt sich der Sportchef. Und Trainer Martin Jol bringt es auf den Punkt: "Nichts im Fußball ist so wie es scheint."
Sechs Millionen Euro - so stand es auf dem Schrieb, der am Donnerstag aus Beiersdorfers Fax ratterte und nur eine Reaktion zuließ: "Absolut indiskutabel." Aus van der Vaarts Sicht könnte das etwas anders aussehen. Er will wechseln, "wenn ein großer Verein kommt". Es sei eine Ehre, wenn ein Klub wie Madrid Interesse zeige - der holländische Superstar hat nie Interpretationsspielraum zugelassen, was seinen Standpunkt anbelangt. Der HSV hingegen schon. Sie lassen ihn ziehen - ja. Aber bei solchen Summen? Natürlich nicht. Der Kapitän hat allen Grund, sauer zu sein. Auf den HSV? Nicht unbedingt. Eher darauf, wie Real seine "Wertschätzung" für Bernd Schusters Wunschspieler in Zahlen ausdrückt. "Fragen Sie ihn selbst", sagt Beiersdorfer auf die Frage, wie van der Vaart reagiert habe, als die "Real-Situation" diskutiert wurde. Doch die Ermittlungen führten in eine Sackgasse. "Lieber nicht", entgegnete der Maestro. Maulkorb - selbst verpasst.
Die unangenehme Sachlage wird sich in den kommenden fünf Wochen (am 31.8. schließt das Transferfenster) kaum verändern. "Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt", sagt Martin Jol über das nervtötende Hickhack um den Spieler, mit dem sein Konzept steht und fällt, "ich hatte bei Tottenham einen Profi, der ist am letzten Tag der Transferperiode gewechselt - um halb zwölf". Auch um fünf vor zwölf könnte van der Vaart noch gehen - und für den HSV somit die sportliche Geisterstunde einleiten.
Van der Vaart: Geheime Adios-Klausel
Für 13 Mio darf er zu Real
Der Poker zwischen Real Madrid und dem HSV...
Hamburg lehnten gerade ein 7-Millionen-Angebot für Rafael van der Vaart (25/Vertrag bis 2010) beleidigt ab. Sportchef Dietmar Beiersdorfer stinksauer: „Ein indiskutables Angebot. Das haben wir Madrid gesagt. Daraufhin hat Real uns mitgeteilt, dass sie vom Interesse an Rafael Abstand nehmen.“
Doch wie lange werden die Spanier schmollen? Beiersdorfer: „Ich kann mich nicht in Real Madrid hineinversetzen. Dafür werde ich nicht bezahlt.“
Wahrscheinlicher ist, dass Madrid das Angebot um ein paar Millionen aufstocken wird. Denn die Spanier wollen wissen, dass der HSV eine interne „Adios-Klausel“ vereinbart hat.
Heißt: Wenn Real 13 Mio. Euro zahlt, dann darf van der Vaart gehen.
13 Millionen – diese Summe will Hamburg mindestens kassieren, um nach einem Wechsel ihres Top-Stars Kapital für den nötigen Ersatz zu haben.
Erschwerend im Poker ist zudem noch die Ausstiegs-Option im Vertrag des Holländers. Der HSV-Kapitän dürfte 2009 für vergleichbar lächerliche 1,5 Mio Euro den Verein verlassen.
Auch das ist Real bekannt. Deshalb zocken die Spanier jetzt, wollen die geforderten 13 Mio. Euro an den HSV nicht zahlen. Im nächsten Sommer könnten sie van der Vaart ja fast „umsonst“ bekommen...
Wann wird Real mit dem nächsten (echten) Angebot um die Ecke kommen? Trainer Martin Jol: „Das kann bis zum letzten Tag passieren. Ich kann nur sagen, Rafael hat in Hamburg die beste Zeit seiner Karriere gehabt und ich hoffe, dass er noch ein Jahr bei uns bleibt.“
Jol ist äußerlich die Ruhe selbst. Allein während seines Engagements bei Tottenham hat er die wildesten Geschichten erlebt.
Deshalb sagt er: „Ich habe mich an solche Sachen gewöhnt. Im Fußball ist nichts, wie es erscheint...“
Vertragspoker um Fritz - „Das Ausland reizt mich!“
Fast alle Leistungsträger haben bei Werder langfristige Verträge: Diego, Frings, Wiese, Naldo und Mertesacker.
Der nächste soll bald folgen: Clemens Fritz (27/Vertrag bis 2009). Der Nationalspieler: „Ein erstes lockeres Gespräch zwischen meinem Berater und Klaus Allofs hat es schon gegeben.“
Ein Ergebnis aber noch nicht. Zwar sagt Fritz: „Es ist kein Geheimnis, dass ich mich in Bremen wohl fühle.“
Allerdings sagt er über eine mögliche Verlängerung bei Werder: „Es muss alles passen!“
Heißt: Fritz will so viel verdienen wie die anderen Leistungsträger. Also zwischen 3 und 3,5 Mio pro Jahr!
Darum ist seine Verlängerung keineswegs sicher.
Fritz: „Auch ein Wechsel ins Ausland ist reizvoll.“ Besonders Spanien: Dort verbringt er seit 11 Jahren seinen Urlaub...
Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln steht vor einem Transfer-Coup. Wie der Kölner «Express» (Mittwoch-Ausgabe) berichtet, wird der Portugiese Petit von Benfica Lissabon an den Rhein wechseln. Der 57malige Nationalspieler und EM-Teilnehmer sei bereits am Dienstag nach Köln gereist. Die Kölner bestätigten auf ihrer Homepage lediglich, dass der 31 Jahre alte Mittelfeldspieler an diesem Mittwoch zur medizinischen Untersuchung in der Domstadt erwartet werde.
Nach Informationen der Zeitung soll Petit einen Vertrag bis 2010 erhalten. Zudem besitze der FC eine Option für ein weiteres Jahr. «Ich möchte eine andere Herausforderung suchen. Ich hoffe, dass Benfica die Meisterschaft holt und möchte mich bei den Fans für unsere gemeinsamen Jahre bedanken. Dies ist der Vertrag meines Lebens und ich möchte mich in Köln schnell eingewöhnen», sagte der Portugiese dem «Express». Petit soll in der Mannschaft von Trainer Christoph Daum die Lücke im defensiven Mittelfeld schließen.
Wer treibt die Preise für zwei Top-Stürmer hoch?
Von ULLI SCHAUBERGER und JÜRGEN TÖNSMANN
Obwohl Geld in Hoffenheim kein Thema ist, hat der Bundesliga-Neuling auch seine liebe Not damit.
Denn Hoffenheims Millionen haben sich in ganz Europa herumgesprochen. Und das macht es den Kraichgauern schwer, zu normalen Preisen einzukaufen.
Jüngstes Beispiel: Hoffe will noch unbedingt zwei Stürmer. „Aber nicht um jedem Preis“, wie Trainer Ralf Rangnick betont.
Doch für die Kandidaten Eren Derdiyok (20) vom FC Basel und Rafael Sobis (23) von Betis Sevilla werden jeweils rund zehn Millionen Euro aufgerufen.
Angeblich haben auch englische Klubs Interesse. Und das treibt den Preis hoch.
Hoffenheims Taktik: Abwarten und hoffen, dass sich die Mitbieter als Luftnummern erweisen.
Ganz reell ist dagegen das große Interesse der Fans. Am 4. August beginnt der Einzelkartenverkauf für die neue Bundesliga-Saison. Die Tickets sind im Internet, auf der 1899-Geschäftsstelle und im Vorverkauf erhältlich. Tickets gibt es zunächst für die Spiele gegen Borussia Mönchengladbach (23. 8.) und den VfB Stuttgart (13. 9.).
Für 3. August hat Hoffenheim ein Testspiel eingeschoben. Um 17.30 Uhr ist der 1. FC Kaiserslautern der Gegner. Gespielt wird auf dem Betzenberg.
Hi !
ZitatOriginal von Fanis1904...Dies ist der Vertrag meines Lebens und ich möchte mich in Köln schnell eingewöhnen», sagte der Portugiese dem «Express». Petit soll in der Mannschaft von Trainer Christoph Daum die Lücke im defensiven Mittelfeld schließen.
ungewoehnlich das die so einen bekommen haben... die sind Aufsteiger, haben nichts mit dem internationalen Geschaeft zu tun und wenn alles normal laeuft auch in den naechsten Jahren nicht, d.h. dieser Spieler wird also auf Clubebene nie mehr international spielen... was bewegt so einen dahin ? (ausser das grosse Geld, kann mir aber nicht vorstellen, das die Koelner soviel in der Portokasse haben)
Cu.
Portokasse? Du weißt doch schon, wer da in Köln gerade Manager ist, oder?
Den hat seine Portokasse in Dortmund auch schon nicht interessiert
So viele Portugiesen gabs in der Liga ja noch nicht. Mit ihm kommt sicher kein schlechter - ein CL erfahrener. In der Nationalmannschaft sah er meiner Meinung meist ganz gut aus, er hat mir schon ne Menge Punkte bei diversen Managernspielen gebracht (u. a. durch seine stetigen Versuche den Abschluss zu finden). Vor 2 Jahren sollen ManU und Lyon hinter ihm hergewesen sein. So ganz ohne Leistung, macht man auf sich bei diesen Vereinen auch nicht aufmerksam.
Bleibt abzuwarten ob er das Ganze bei den Kölnern und in der deutschen Liga bestätigen kann. Zuzutrauen ist es dem Jungen allemal. Geromel als bester Abwehrspieler der Vorsaison der portugiesischen Liga dazu...mal schaun was beide dort bewirken.
ZitatOriginal von BigB
Mir fallen spontan Fernando Meira, Paulo Sousa und Abel Xavier ein. Zwei davon haben es nicht gepackt.
Petit ist 31 und hat es noch zu keinem großen Klub geschafft.
Richtig, richtig an die dachte ich auch...nur so viele sind es nun ja nicht im Vergleich zu anderen Nationen.
...in den Beschreibungen über ihn heißt es: "Selbst gegen Wechsel zu größeren Clubs (u. a. zu den genannten Clubs) entschied er sich wegen seiner großen Verbundenheit mit Benfica". Scheint jetzt wohl mit Schluss zu sein. Wie gesagt mal schaun was wird...was anderes bleibt anderen Vereinen bei ihren Neuzugängen auch nicht übrig.
Achso...noch einen den man dazu zählen kann das er es gepackt hat, wäre sicher Almeida.
ist sicher kein schlechter, so einer kann eine Mannschaft schon weiter bringen. Die Gefahr in Köln ist nur, dass man wegen so eines Transfers direkt wieder die Bodenhaftung verliert. Aber wieso Gefahr? Das ist das beste, was passieren kann 
Na ja, also wenn man überlegt, dass der in der letzten Saison fast nichts gerissen hat und die Kölner sowieso nur sich eine Multi Kulti Truppe angeeignet hat, werden die wohl kaum groß Bäume ausreissen können. Petit ist sicherlich einer der besseren Einkäufe von denen, aber der Mega EInkauf ist der nun wirklich nicht.
ZitatOriginal von Denne
Na ja, also wenn man überlegt, dass der in der letzten Saison fast nichts gerissen hat und die Kölner sowieso nur sich eine Multi Kulti Truppe angeeignet hat, werden die wohl kaum groß Bäume ausreissen können. Petit ist sicherlich einer der besseren Einkäufe von denen, aber der Mega EInkauf ist der nun wirklich nicht.
wer freiwillig nach Kö*n geht iss eh ein Absteiger
ZitatOriginal von Grimaudino
wer freiwillig nach Kö*n geht iss eh ein Absteiger
ok, ist zwar ne Bild Meldung, aber der Petit soll 1,5 Mio Netto beziehen. Der Meier scheint wieder ganz in seinem Element zu sein. 
Irgendwie erinnert mich das an die Verpflichtung von Lilian Laslandes....
Nun also doch? Rafael van der Vaart steht nach spanischen Presseberichten vor einem Wechsel zu Real Madrid. Nachdem der Hamburger SV die 7-Millionen Offerte der Königlichen dankend ablehnte (Goal.com berichtete), haben sich die Madrilenen nun angeblich mit den Hanseaten auf eine Ablösesumme von zehn Millionen Euro geeinigt.
(tp) Madrid. Nach einem Bericht der spanischen Sportzeitung Marca hat der Hamburger SV das Angebot von Real Madrid bereits akzeptiert und lässt den niederländischen Nationalspieler, der im Sommer 2009 für 1,5 Millionen Euro wechseln könnte, ziehen.
Rafael van der Vaart, der beim Emirates-Cup am Samstag gegen Real Madrid und am Sonntag gegen Juventus ran muss, soll in der kommenden Woche einen Fünf-Jahresvertrag erhalten. Reals Trainer Bernd Schuster hatte zuletzt immer wieder betont, van der Vaart unbedingt verpflichten zu wollen.
Quelle: goal com
In die Wüste? Marcelinho würde lieber beim VfL verlängern
Bleibt Marcelinho beim VfL? In den nächsten Tagen könnte der Scheich-Klub Al-Ain aus Abu Dhabi ein lukratives Angebot vorlegen. „Ich werde es mir anhören“, wiederholt der Kapitän des Wolfsburger Fußball-Bundesligisten noch einmal. Dabei hat er insgeheim einen ganz anderen Wunsch: „Am liebsten würde ich beim VfL verlängern.“
Noch ein Jahr läuft sein Vertrag beim VfL. Wenn er in der kommenden Saison 25 Spiele bestreitet, kann eine Seite (Marcelinho oder der VfL) um ein weiteres Jahr verlängern. „Meine Planungen laufen auf den VfL hinaus“, sagt Marcelinho. „Ich will dieses Jahr in Wolfsburg spielen, es kann eine große Saison werden.“ Er verspricht: „Die Fans können sicher sein, dass ich das VfL-Trikot mit der größten Liebe und dem größten Respekt trage.“ Aber er fügt an: „Wenn ich bleibe.“ Denn das ist noch nicht sicher. Marcelinho, der in der Vorbereitung der stärkste VfLer war, will eine Bestätigung des Vereins. „Wenn man mich will, verlängere ich meinen Vertrag sofort. Wenn ich nicht mehr gebraucht werde und man mich nicht mehr haben will, muss ich mir überlegen, ob ich gehe“, so der Brasilianer. Marcelo erklärt: „Ich bin 33 Jahre alt, werde noch ein, zwei Jahre auf höchstem Niveau spielen können. Aber klar ist: Das möchte ich auch. Ich möchte nicht auf der Bank sitzen.“ Ab heute ist Al-Ain mit dem deutschen Trainer Winnie Schäfer in Deutschland im Trainingslager. Mit einem Kontakt ist zu rechnen. Dann muss sich Marcelinho entscheiden. Denn er weiß, wie wackelig eine Vertragsverlängerung beim VfL ist: „Dafür muss ich gut spielen, die Mannschaft muss mich akzeptieren und der Trainer muss sich für mich entscheiden…“
[URL=http://www.waz-online.de/newsroom/vflwolfsburg/dezentral/vflwolfsburg/art3726,648528]http://www.waz-online.de[/URL]
Frankfurt: Dreijahresvertrag für den Ex-Schalker
Bajramovic - die neue Nummer 8
Das Trikot mit der Nummer 8 wird zwar noch eine Weile im Schrank bleiben müssen, in Zukunft wird es aber bei der Eintracht aus Frankfurt Zlatan Bajramovic gehören. Der zuletzt vertragslose und derzeit verletzte Bosnier (Großzehen-OP) wechselt ablösefrei zu den Hessen und unterschrieb einen Dreijahresvertrag.
Danach sah es zunächst nicht aus, hatte Eintracht-Vorstands-Boss Heribert Bruchhagen im kicker noch Bedenken geäußert: "Ich will es nicht ausschließen, aber der Spieler ist nicht vor Oktober, November fit. Damit ist dem Trainer aktuell nicht geholfen." Nun hat Frankfurt aber doch zugegriffen.
Am Saisonende war der Vertrag des 28-Jährigen nach drei Jahren beim FC Schalke 04 ausgelaufen, die Zukunft des Mittelfeldspielers war nach 128 Bundesliga-Partien für Schalke, Freiburg und St. Pauli völlig offen. "Ich wäre gerne auf Schalke geblieben. Klar war ich lange verletzt, aber andere Vereine haben auch mit kranken oder verletzten Spielern verlängert. Ich hätte mir gewünscht, dass man mir zumindest einen Einjahresvertrag gibt", äußerte sich Bajramovic verärgert in Richtung Gelsenkirchen.
Eine Blessur am Großzehengrundgelenk des rechten Fußes erleichterte die Suche nach einem neuen Arbeitgeber nicht. In der vergangenen Woche ließ sich Bajramovic in Berlin nun operieren und befindet sich bereits in der Reha in Frankfurt. "Bei erfolgreichem Heilungsverlauf kann er voraussichtlich in zehn bis zwölf Wochen das Mannschaftstraining wieder aufnehmen", erklärte Eintracht-Mannschaftsarzt Dr. Christoph Seeger.
Am Donnerstag soll Bajramovic im Rahmen einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz in Frankfurt als Neuzugang offiziell vorgestellt werden.
Da hats mit Frankfurt also doch noch geklappt.
Einer der es aus dem Trainingscamp der Spielergewerkschaft VdV doch noch zurück in den Kader eines 1.-Ligisten geschafft hat.
Vorstellung am Montag
Van der Vaart für neun Millionen Euro zu Real
Hamburg (RPO). Der Wechsel von Rafael van der Vaart vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV zum spanischen Rekordmeister Real Madrid soll unmittelbar bevorstehen. Nach einer Meldung des seriösen spanischen Nachrichtensenders Cadena Ser haben sich die Vereine auf eine Ablöse von neun Millionen Euro sowie maximal zwei weitere Millionen Euro in bestimmten Erfolgsfällen geeinigt.
Van der Vaart soll am Montag im VIP-Raum des Bernabeu-Stadions in Madrid vorgestellt werden. Beim Turnier am Wochenende in London mit Spielen des HSV gegen Real (Samstag) und gegen Juventus Turin (Sonntag) soll der Niederländer nicht mehr zum Einsatz kommen. Der HSV konnte die Meldung am Donnerstagvormittag noch nicht bestätigen. Mannschaft und Betreuer flogen am Donnerstag in die britische Haupstadt.
Das Wechseltheater um den 25-Jährigen könnte damit tatsächlich zum Ende kommen. In der vergangenen Woche hatte der HSV ein erstes Angebot der Spanier über sechs Millionen Euro noch als inakzeptabel abgelehnt.
Trainer Bernd Schuster hatte daraufhin noch einmal nachdrücklich die Verpflichtung des HSV-Spielmachers gefordert. Am Mittwoch ließ Real-Präsident Ramon Calderon in der Sportzeitung As verlauten: "Wir sind uns mit Hamburg fast einig."
