Bundesliga-Transfergerüchteküche

Ist vom 6.2.08

Der Artikel ist ein halbes Jahr alt...

DIE INTERNE LÖSUNG: Wird Guerrero die Nummer 10?

Coach Jol schätzt Paolos Ballsicherheit

Er war vor van der Vaart das größte HSV-Idol. Und er wird es auch nach der Ära des "Maestros" bleiben. Uwe Seelers Gedanken haben Gewicht im Verein. Und "Uns Uwe" (71) findet: "Wir brauchen einen Vollstrecker, aber einen, der uns wirklich nach vorne bringt. Zur Not muss man halt erst in der Winterpause tätig werden - bloß keine Schnellschüsse."

Nicht auszuschließen, dass die konservative Variante greift. Zumindest macht sich Martin Jol (52) bereits Gedanken darüber, wie seine Strategie ohne einen adäquaten Nachfolger für Ausnahmekönner Rafael van der Vaart (25) aussehen könnte. "Ich denke, dass auch Paolo Guerrero (24) eine Nummer zehn sein kann", findet der Coach. "Er spielt die Rolle nur ein wenig anders." Dabei hatte Jol den Peruaner jüngst noch als seine "einzige echte Nummer neun", den einzigen wirklichen Mittelstürmer im Kader, bezeichnet. Sollte der spielintelligente Techniker in die Bindeglied-Rolle zwischen Mittelfeld und Angriff rutschen, wäre Ivica Olic (28) der Part des Stoßstürmers vorbehalten.

Eine weitere Variante wäre Piotr Trochowski (24). Jol: "Ein junger Spieler, der nicht so viele Pässe in die Tiefe spielt, aber selbst häufig zum Abschluss kommt. Aber das muss er noch besser machen. Es kommt ja nicht darauf an, wie oft man schießt, sondern wie gut." Trochowski hatte in der vergangenen Saison darunter zu leiden, dass Trainer Huub Stevens (54) ihm deutlich zeigte, wie wenig Vertrauen er in ihn setzt. "Aber genau das braucht er", sagt Troches Kumpel David Jarolim (29), "der hat so viel Potenzial. Wenn er das abruft, kann er ein ganz Großer werden." Schafft er das schnell, wird ein Van-der-Vaart-Nachfolger womöglich gar nicht gebraucht.

DIE EXTERNE LÖSUNG: Neuer Zauberer - verzweifelt gesucht

Afellay, Bendtner oder doch Boateng? Entscheidung soll in Kürze fallen

Natürlich läuft die Nachfolgersuche als geheime Kommandosache ab. "Ich kenne alle Kandidaten gut", sagt Martin Jol, "muss nicht mehr mit denen sprechen." Ab sofort geht es um Kohle, Klauseln und Kontrakte. Sportchef Beiersdorfer steckt in der finalen Sondierungsphase, und Klubboss Bernd Hoffmann wartet darauf, der neuen Offensiv-Granate ein Angebot zu machen, das sie nicht ablehnen kann.

Wer aber wird's? Ibrahim Afellay (20) steht auf der Liste. Der hochtalentierte 20-jährige Mittelfeldmann von PSV Eindhoven wurde schon mit den ganz großen Klubs in Verbindung gebracht. Hohes Entwicklungspotenzial, kostet aber sicher nicht unter zehn Millionen. Zudem wird sein Coach Huub Stevens alles daransetzen, ihn zum Bleiben zu bewegen.

Kevin-Prince Boateng (21), Halbbruder von HSV-Star Jerome, war bei Tottenham ein Jol-Schützling. Der Coach schätzt Boatengs Potenzial. Die Spurs wollen etwa vier Mio. Euro für den Ex-Herthaner. Auch Stuttgart ist dran.

Nicklas Bendtner (20), Mittelstürmer von Arsenal London, kommt dort an Adebayor nicht vorbei. Für den HSV würde sich eine Ausleihe (Vertrag in London bis 2012) anbieten. Doch der dänische Nationalspieler (15 Einsätze) will sich durchbeißen.

Der Ex-Schalker Lincoln (29) kann Galatasaray Istanbul für fünf Millionen Euro verlassen. Doch der Spielmacher ist so brillant wie exzentrisch. Ein schwieriger Charakter.

Der Russe Roman Pavlyuchenko (26) wird beim HSV geschätzt, hat aber bei Spartak Moskau einen Top-Vertrag. Es dürfte schwer werden, den Mittelstürmer finanziell zufrieden zu stellen - zu schwer. Vielleicht fällt die Wahl auch auf einen Wandervogel, der sich bei seinem Ex-Coach Martin Jol größter Beliebtheit erfreut. Der ägyptische Exzentriker Mido (25), derzeit in Middlesbrough aktiv, war bei Tottenham Jols Lieblingsspieler.

www.mopo.de

Dazu fallen u. a. auch die Namen Michael Bradley und Josip Tadic.
Mal schaun wer am Ende dort verpflichtet wird.

Berlin: Tunesier unterschreibt Vierjahresvertrag

Chermiti-Deal endlich perfekt
Wie erwartet fand das Hickhack um die Verpflichtung des Tunesiers Amine Chermiti am Mittwoch ein Ende. Der Tunesier unterschrieb einen Vierjahresvertrag bei Hertha BSC. Am Mittwoch trainierte er erstmals mit dem Profiteam, nachdem sein bisheriger tunesischer Klub Etoile Sportive du Sahel Sousse seine Zustimmung erteilte. Der 20-jährige Angreifer wurde am Mittwoch zudem offiziell vorgestellt.

2,2 Millionen Ablöse plus erfolgsabhängige Zuschläge muss die Hertha zahlen. Chermiti ist damit der sechste Neuzugang bei der Hertha. Leicht war die Verpflichtung allerdings nicht. Trotz mündlicher Einigung stellte sich der tunesische Klub immer wieder quer, zuletzt hieß es, der Spieler solle für zwei Jahre an Hertha ausgeliehen werden. Die Zeitspanne lehnte Dieter Hoeneß aber kategorisch ab. Der Vorgang im Detail: Der komplizierte Transfer sieht eine Ausleihe für zwei Jahre vor, dazu gehört eine Kaufoption. Hertha zog diese Option für weitere zwei Jahre aber sofort. "Es war eine schwere Geburt nach monatelangem, zähen Ringen", so der Hertha-Manager. Sollte die internationale Freigabe rechtzeitig erteilt werden, könnte er bereits am Freitag im DFB-Pokalspiel bei Eintracht Trier spielen.

Chermiti ist neben Marko Pantelic, Raffael und Valeri Domovchiyski einer von vier Stürmern, der in dieser Saison regelmäßig zum Einsatz kommen soll. Solomon Okoronkwo – der Nigerianer ist derzeit in Peking beim Olympiateam zugegen - soll noch abgegeben werden, André Lima wurde an den FC Sao Paulo ausgeliehen.

kicker.de

Habe gerade im DSF-Text gelesen, dass der hSV an Bassa interessiert ist?
Das ergibt doch keinen Sinn, die hatten letztes Jahr doch schon eine der stärksten Abwehrreihen und haben keinen abgegeben. Spielen die nächstes Jahr mit der 10er Abwehrkette aller Alex Ristic?

Zitat

Original von guardian123
Habe gerade im DSF-Text gelesen, dass der hSV an Bassa interessiert ist?
Das ergibt doch keinen Sinn, die hatten letztes Jahr doch schon eine der stärksten Abwehrreihen und haben keinen abgegeben. Spielen die nächstes Jahr mit der 10er Abwehrkette aller Alex Ristic?

Die Null muss stehen!

Ailton: „Ich will zurück zu Werder“

Sein Herz schlägt immer noch grün-weiß!

Werders Ex-Torjäger Ailton (35) träumt von einer Rückkehr an die Weser. Der Brasilianer: „Ich will zurück zu Werder. In der nächsten Woche rufe ich Klaus Allofs an. Ich hoffe, dass der Wechsel klappt.“

Nach erfolglosen Abstechern zu Schalke, Besiktas, HSV, Belgrad, Zürich und Duisburg ist der Torschützenkönig von 2004 (28 Treffer) aber noch bei Metalurg Donezk (Ukraine) unter Vertrag.

Ailton: „Ich wohne in Brasilien und will nicht mehr zurück nach Donezk. Ich hoffe, dass der Vertrag in ein, zwei Wochen aufgelöst ist. Dann bin ich frei für Werder.“

Löst ausgerechnet Ailton Werders Sturmproblem?

Ailton: „Ich bin genauso schnell wie früher und habe immer noch meinen Riecher. Ich will es Trainer Schaaf im Training beweisen. Ich traue mir zu, noch mal Torschützenkönig zu werden. “ (bal/aho)

http://www.bild.de/BILD/sport/…ll-zurueck-zu-werder.html

Mit so ner Einstellung würd der irgendwie gut nach K*ln passen.... Haben die da nicht auch ein Sturmproblem??

Ailton

Auf tm hab ich satte 18 Vereinswechsel zählen können

Hoffentlich hab ich mich nicht verzählt

Figo oder Marcelinho? Scheich kommt zum VfL

Nächste Woche kommt der Scheich nach Wolfsburg! VfL-Spielmacher Marcelinho steht weiterhin beim Al-Ain Club aus Abu Dhabi auf der Kandidaten-Liste. Der reiche Besitzer des Vereins zögert aber noch mit einem Angebot. Beim Test des Fußball- Bundesligisten gegen Palermo am Dienstag soll Marcelo beobachtet werden.

Al-Ains deutscher Trainer Winnie Schäfer will Marcelinho nach wie vor. „Er wäre mein Wunschspieler. Ich bin sehr interessiert an ihm“, sagt der frühere Karlsruher Erfolgscoach. Aber: „Wir haben auch noch andere Kandidaten.“ Der Weltfußballer von 2001, Luis Figo, ist Marcelinhos größter Konkurrent. „Ja, es stimmt, er gehört dazu“, bestätigt Schäfer. Doch der 34-jährige Portugiese ist wohl eher der Wunsch des reichen Scheichs, dem Al-Ain gehört. Schäfer: „Es wird schwer, Figo von Inter Mailand loszueisen.“ Der Coach setzt verstärkt auf einen Transfer von Marcelinho, der Gerüchten zufolge auch in Brasilien bei Flamengo Rio de Janeiro ein Thema sein soll. Aber: Schäfer hat einen Plan, wie er seine Klub-Führung vom VfLStar überzeugen kann. „Ich werde mir das Spiel gegen Palermo ansehen, und wahrscheinlich ist mein Scheich dann auch in der Nähe“, kündigt Schäfer an, der mit Al-Ain gerade ein Trainingslager in Ostwestfalen abhält. Gegen Palermo spielt Marcelinho also auch für den Öl- Scheich vor. Läuft‘s wie geschmiert, könnte bald ein Millionen-Angebot auf dem Tisch liegen. Der VfL-Star: „Mal sehen, was passiert. Ich bin ganz ruhig. Solange wir nicht konkret verhandeln, denke ich nur an Wolfsburg.“

www.waz-online.de

Flamengo jagt Wolfsburg-Star Marcelinho

Packt er nur eine Woche vorm Saisonstart gegen Aufsteiger Köln die Koffer?

Wolfsburgs Samba-Spielmacher Marcelinho (33) steht offensichtlich vorm Abflug aus der Bundesliga.

BILD am SONNTAG erfuhr: Der brasilianische Top-Klub Flamengo Rio de Janeiro will Marcelinho unbedingt in seine Heimat zurückholen. Hat dem Uefa-Cup-Teilnehmer Wolfsburg jetzt eine Million Euro Ablöse geboten.

Zuckerhut statt Bundesliga?

Eine schwere Entscheidung für Marcelinho.

Sein Vertrag in Wolfsburg läuft nach der Saison aus. Er verlängert sich automatisch, wenn Marcelinho in dieser Spielzeit mindestens 25 Pflichtspiele macht. Marcelinho: „Diese Klausel ist eine gute Motivation für mich.“

Aber Wolfsburgs Superboss Felix Magath (55) wollte Marcelinho noch ganz anders motivieren. Indem er ihm 4-Millionen-Einkauf Zvjezdan Misimovic (26, kam aus Nürnberg) vor die Nase setzte. Zuletzt lobte Magath den Bosnier: „Misimovic hat sich sehr verbessert.“

Heute (14.30 Uhr) geht’s in der ersten Pokalrunde gegen Viertligist Heidenheim. Die spannendste Frage:

Trägt Marcelinho dann im Albstadion (auf rund 10000 Plätze ausgebaut) noch mal das Wölfe-Trikot? Oder freut er sich sich schon aufs legendäre Maracana-Stadion (92000 Zuschauer) in Rio?

www.bild.de

Dazu weiterhin der Scheich, mehr oder weniger scheint ohne klares Bekenntnis, über das Jahr hinaus von Magath, der Abflug wohl bevorzustehen (obwohl er ihm auch eine überragende Vorbereitung assistierte). Was die Bild aus einer einfachen Aussage der letzten Tage zum Training von Misimovic wieder macht sei dahingestellt - es geht halt alles wenn man will. Muss ich schnell wieder Gentner in mein Kicker-Team rein tun.

Flamengo meldet Vollzug

Wenige Tage vor dem Start der Bundesliga-Saison braucht der VfL Wolfsburg einen neuen Kapitän. Marcelinho wechselt zurück in die Heimat und schließt sich Flamengo an. Der brasilianische Traditionsverein aus Rio vermeldete auf seiner Internetseite Vollzug. Demnach erhält der frühere Berliner einen Vertrag bis Dezember 2010. Nach dem 3:0 in Heidenheim hatte Coach Felix Magath noch erklärt, dass kein konkretes Angebot vorläge.

Quelle: kicker.de

Das schwächt die mMn doch wieder ein Stück.

Na dann...Misimovic.
So es so kommt... scheint der Weg für eine weitere Verpflichtung frei zu sein.

Die Namen Quagliarella, Di Natale und Saviola kursieren ja weiter heftig und halten sich.

Tante Edit sagt konkret ist da noch gar nichts:

Verwirrung um Marcelinho-Wechsel
Verwirrung um Wolfsburgs Spielmacher Marcelinho: Während Flamengo Rio de Janeiro die Verpflichtung des Brasilianers bereits vermeldet hat, dementiert der Fußball-Bundesligist einen Wechsel. Es gebe kein Angebot von Flamengo, lediglich Zeitungsberichte, sagte VfL-Pressesprecherin Barbara Ertl der dpa. Der brasilianische Traditionsclub verkündete dagegen auf seiner Internetseite, Marcelinho solle in Rio de Janeiro einen Vertrag bis Dezember 2010 erhalten.

Wolfsburg dementiert Marcelinho-Wechsel
Verwirrung um Wolfsburgs Spielmacher Marcelinho: Während Flamengo Rio de Janeiro die Verpflichtung des Brasilianers bereits vermeldet hat, dementiert der Bundesligist einen Wechsel. "An uns ist noch niemand herangetreten. Es gibt kein Angebot von Flamengo. Von einem Interesse wissen wir nur aus den Zeitungen", sagte VfL-Pressesprecherin Barbara Ertl.

Der Poker um Atouba
Englische Klubs baggern weiter am Kameruner

Alles ist möglich, nach wie vor. Seinen Stammplatz beim HSV dürfte Thimothee Atouba zunächst mal sicher haben, daran änderte auch die schwache Leistung des Kameruners beim 3:1 in Ingolstadt nichts. Wird Timmi in dieser Saison aber auch wirklich für den HSV spielen? Im Hintergrund wird weiterhin an seinem Abgang gearbeitet. Völlig offen, was bis zur Schließung des Transferfensters am 31. August passiert.

"Wir sind mit zwei, drei englischen Vereinen im Gespräch", bestätigt Atoubas Berater Sven Achnitz. Insbesondere die guten Leistungen seines Schützlings beim "Emirates Cup" in London (gegen Real und Juventus) riefen neue Interessenten von der Insel auf den Plan. Achnitz stellt aber auch klar: "Priorität genießt für Timmi der HSV! Bislang geht er davon aus, dass er in dieser Saison in Hamburg spielen wird."

Die Nummer bleibt offen. Auch Celtic Glasgow soll weiterhin Interesse haben. Wechselt der 26-Jährige tatsächlich noch auf den letzten Drücker? Dann bräuchte der HSV zügig Ersatz. Erster Kandidat wäre wohl Argentiniens Olympia-Kicker Luciano Monzón (21), den der HSV schon seit Wochen auf dem Zettel hat.

www.mopo.de

Angebot liegt vor – Marcelinho geht

Fußball-Bundesliga: Magath bestätigt Verhandlungen mit Flamengo – Vertrag für zweieinhalb Jahre

Das Angebot ist da, nun steht einem Wechsel von Marcelinho zu Flamengo Rio de Janeiro nicht mehr viel im Weg. Gestern Abend ging beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg das Angebot für den brasilianischen Spielmacher ein. Das bestätigte VfL-Trainer Felix Magath.

"Es könnte sein, dass da was passiert. Marcelinho soll in seiner Heimat einen Vertrag für zweieinhalb Jahre bekommen. Das ist für ihn eine tolle Sache. Da werden wir sicher nicht mitgehen", berichtete der VfL-Trainer.

Der 33-jährige Marcelinho hat beim VfL noch für die Freitag beginnende Saison 2008/09 einen Vertrag. Danach wäre er ablösefrei. Würde der VfL ihn jetzt schon ziehen lassen, wäre noch eine Ablöse fällig. Bisher hat Flamengo rund eine Million Euro geboten.

Flamengo hat es eilig, schon gestern meldete der Verein auf seiner Homepage, dass er den Star des VfL Wolfsburg heute oder morgen seinen Fans präsentieren will. "Die Brasilianer machen Druck, möchten eine schnelle Entscheidung", bestätigte Magath, der sich jedoch bis heute Zeit lassen möchte. "Ich werde das nochmal mit mir diskutieren und mit dem einen oder anderen vom VfL." Offensichtlich ist aber, dass der VfL-Trainer Marcelinho keine Steine in den Weg legen will: "Marcello würde wohl gerne gehen. Sein Berater ist hier und ich habe mit ihm gesprochen."

Marcelinho könnte also bereits heute in Richtung Brasilien aufbrechen. Kleber Leite, der für Flamengos Fußballabteilung zuständige Vizepräsident, wird im Internet wie folgt zitiert: "Zwischen den Parteien ist alles geklärt. Es fehlt nichts mehr."

Marcelinho bereitet brasilianischen Medien zufolge bereits seinen Abschied aus Deutschland vor. Der allerdings falle ihm nach sieben Jahren schwer. Schließlich sei er Kapitän in Wolfsburg gewesen und hätte ein gutes Verhältnis zu den Fans gehabt. Beim fünffachen brasilianischen Meister Flamengo soll Marcelinho der Ersatz für Spielmacher Renato Augusto sein, der zu Bayer Leverkusen gewechselt ist.

Marcelinho absolvierte für Hertha BSC und Wolfsburg 205 Bundesliga-Partien, in denen er 77 Treffer erzielte.

www.newsclick.de

Laut einem Kumpel ist das Ding durch.
Seinen Scirocco hat er wohl bereits abgegeben und am Training hat er auch nicht mehr teilgenommen.

Edit sagt:

Die Bild sagt, perfekt!
...und wirft Lincoln wieder ins Rennen.

Marcelinho wechselt für 1. Mio Euro - Holt Magath jetzt Lincoln?
jetzt ist es perfekt! Marcelinho verlässt die Wölfe und kehrt in seine Heimat Brasilien zurück. Flamengo Rio de Janeiro wollte Marcelinho unbedingt. Nachdem der brasilianische Top-Klub seinen Spielmacher Renato Augusto an Bayer Leverkusen abgab, suchte Flamengo verzweifelt einen Nachfolger. Als Ersatz wurde Marcelinho auserkoren...

Ach du scheiße, jetzt auch noch Lincoln. Ich weiss nicht, wer mehr spinnt: Bild oder Magath...?!?

München - Der VfL Wolfsburg steht offenbar kurz davor, den nächsten Italiener zu verpflichten. Nach Cristian Zaccardo und Andrea Barzagli will der Klub nun Franco Brienza von Reggina Calcio unter Vertrag nehmen.

Das berichtet die italienische Zeitung "Gazzetta dello Sport".

Drei Millionen Euro soll es angeblich kosten, den 29-jährigen zweimaligen Nationalstürmer aus seinem gerade erst bis 2012 verlängerten Vertrag zu kaufen. In der abgelaufenen Saison bestritt Brienza 28 Spiele in der Serie A und erzielte dabei acht Tore.

Ärger um Gehaltsforderungen

Offiziell bestätigt ist das Wolfsburger Interesse zwar noch nicht, doch Gerüchten zufolge will Brienza seinen aktuellen Verein unbedingt verlassen, weil ihm eine gewünschte Gehaltserhöhung verwehrt wurde. Denn nach dem geplanten Abgang von Mame Niang wäre im Angriff eine Planstelle frei. Der Senegalese soll an den norwegischen Erstligisten Viking Stavanger ausgeliehen werden. Und Trainer Felix Magath hatte zuvor bereits angekündigt, dass nach einer erfolgreichen Kader-Ausdünnung noch eine Neuverpflichtung möglich wäre.

Quelle: spox

Zitat

Original von BigB
Mit jedem weiteren Italiener wird dieser Klub unsympathischer...

Jupp!

Dann hätten die einen 33 Mann Kader. Davon allein 12 Mittelfeldspieler und 7 Stürmer. Wann will der Magath denn da ausmisten?

Zitat

Original von Wayard_Etzel..., doch Gerüchten zufolge will Brienza seinen aktuellen Verein unbedingt verlassen, weil ihm eine gewünschte Gehaltserhöhung verwehrt wurde.

klärt man so etwas nicht vor einer vertragsverlängerung?

vor allem was wollen die mit dem? so gut hört er sich nit an ..28 spiele und 8 tore