Bundesliga-Transfergerüchteküche

    Gerüchte um Wolfsburgs Bankdrücker
    Wird Madlung der neue Ismaël?


    Er kam als „Le Chef“ von den Bayern. Aber zuletzt in Stuttgart saß Valérien Ismaël (32) nicht mal auf der Bank. Nicht wenige fragen sich: Spielt der Franzose überhaupt noch mal für Hannover 96?


    Genau da tauchen jetzt plötzlich Gerüchte um einen möglichen Ismaël-Nachfolger auf. Zufall?


    Es geht um Wolfsburgs Abwehrlatte Alexander Madlung (26, 1,93 m). Der Kurz-Nationalspieler (2 Länderspiele) bei Felix Magath nur Verteidiger Nr. 3. Wird Madlung der neue Ismaël?


    Einiges deutet darauf hin! Fakt ist: Madlungs Berater ist Uwe Kathmann. Ausgerechnet!


    Der Anwalt berät auch 96-Trainer Dieter Hecking, hat sein Büro direkt neben der AWD-Arena - im gleichen Gebäude wie die 96-Geschäftsstelle.


    Hecking wiederum kennt Madlung, seit der 17 ist. Und der Verteidiger ließ zuletzt einige Top-Klubs abblitzen.


    So platzte der Transfer zu Celtic Glasgow, weil Madlung einen fest vereinbarten Verhandlungs-Termin mit den Schotten verstreichen ließ. Zufall?


    Kathmann mauert noch: „Die Frage ist, was das Beste für Madlung ist. Einige Klubs aus der Bundesliga haben Interesse.“ Offenbar auch die Roten...


    Zumal der Abwehrmann nach dieser Saison auch noch ablösefrei zu haben ist. Sein Vertrag in Wolfsburg läuft aus. Und dass Madlung bei Magath noch mal Stammspieler wird, glaubt er wohl selbst nicht - bei Konkurrenten wie Weltmeister Barzagli und Champions League-Sieger Costa.


    Da wird schon eher ein Winter-Wechsel wahrscheinlich – zu 96? Viel hängt davon ab, ob Ismaël bei den Roten noch mal zu „Le Chef“ wird...


    www.bild.de, auch Zockt sich Madlung nach Hannover?



    Bayern-Alarm! - Rummenigge will Hummels zurück


    Diesen Kinderriegel können nur die Bayern knacken...


    Zusammen mit Neven Subotic (19) ist Mats Hummels (19) DER Senkrechtstarter der ersten drei Spieltage.


    Das blieb natürlich auch Bayerns Vorstandsvorsitzendem Kalle Rummenigge (53) nicht verborgen.


    Als Studiogast von „Premiere“ sagte er fast beiläufig: „Mats hat sich toll entwickelt. Nach der Saison werden wir ihn zurückholen.“


    Bayern-Alarm - Rummenigge will BVB-Star Hummels zurück.


    Der Hintergrund: Hummels ist nur bis zum Saisonende ausgeliehen.


    Danach besitzt der U 21-Nationalspieler einen Anschluss-Vertrag bis 2011 beim Rekordmeister.


    Dortmunds Manager Michael Zorc (46): „Wir werden natürlich alles tun, um Mats zu halten. Aber wir wissen auch, dass es verdammt schwer wird.“


    Heißt im Klartext: Der Marktwert des Manndeckers, der in der letzten Winterpause vom BVB ausgeliehen wurde, dürfte jetzt schon locker bei fünf Millionen Euro liegen!


    Vom Interesse der Bayern an seiner Rückkehr fühlt sich Hummels natürlich geschmeichelt: „Ich habe die Aussage von Rummenigge auch gehört und sie zur Kenntnis genommen. Und ich habe zwölf Jahre in dem Klub gespielt.“


    Kann sich denn Hummels überhaupt noch vorstellen, beim BVB zu bleiben?


    Der Shooting-Star: „Ich weiß, was ich Borussia zu verdanken habe. Sie hat es mir ermöglicht, Bundesliga zu spielen.“


    Und dann schiebt er cool hinterher: „Ganz ehrlich, über dieses Thema habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich lasse alles in Ruhe auf mich zu kommen.“


    Es gibt wohl wirklich auch Schlimmeres, als die Qual der Wahl zwischen Dortmund und Bayern zu haben...


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

    Real Madrid


    „Prinz Poldi“ zu den „Königlichen“?


    Erstellt 06.09.08, 13:38h


    Der spanische Rekordmeister soll am Ex-Kölner Jungstar im Dienste von Bayern München interessiert sein. Trainer Bernd Schuster sucht derzeit fieberhaft nach Stars für den Sturm. Podolski ist mit seiner Rolle als "Edel-Reservist" bei den Bayern unzufrieden, auch der FC liebäugelt mit einem Transfer.


    MADRID - Der spanische Fußball-Rekordmeister Real Madrid ist angeblich an einer Verpflichtung von Nationalstürmer Lukas Podolski interessiert. Laut der Sporttageszeitung Marca sei der Angreifer vom deutschen Meister Bayern München "erste Option" für einen Transfer im Winter. Der deutsche Trainer Bernd Schuster habe bereits zugestimmt, einen Transfer von Podolski voranzutreiben.


    Podolski ist derzeit mit seiner Situation bei den Bayern ähnlich unzufrieden wie Schuster mit der Zusammensetzung seiner Offensivabteilung. Nach dem vergeblichen Werben um Cristiano Ronaldo (Manchester United) und David Villa (FC Valencia) sowie dem Weggang von Robinho zu Manchester City hatte sich Schuster mehrfach kritisch über die Transferpolitik der "Königlichen" geäußert.


    Podolski ist mit seiner Reservistenrolle bei den Bayern unzufrieden und konterte zuletzt öffentlich die Kritik von Manager Uli Hoeneß.


    (sid)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1220652066811

    Wechselgerüchte


    Ölscheichs locken Podolski


    Erstellt 09.09.08, 14:54h, aktualisiert 09.09.08, 14:54h


    Die Wechsel-Posse um Lukas Podolski geht in die nächste Runde: Einem britischen Pressebericht zufolge hat Manchester City nach zwei erfolglosen Anläufen erneut ein Angebot für den Ex-Kölner vorgelegt. Bayern München hat wohl auch schon einen adäquaten Ersatzstürmer an der Angel.


    MÜNCHEN - Die Spekulationen um einen vorzeitigen Abschied von Lukas Podolski vom deutschen Fußball-Meister Bayern München nehmen kein Ende. Nach einem Bericht des Daily Mirror soll Manchester City aus der englischen Premier League nach bisher zwei erfolglosen Anläufen erneut um die Dienste des 23-Jährigen buhlen, der beim Rekordmeister bislang nur Stürmer Nummer drei hinter Luca Toni und Miroslav Klose ist.


    Derweil sollen sich die Münchner laut Abendzeitung nach wie vor um Russlands Nationalstürmer Andrej Arschawin von Zenit St. Petersburg bemühen. Der 27-Jährige will den UEFA-Cup-Sieger unbedingt verlassen und beklagte sich gegenüber der russischen Sportzeitung Express: "Mein Klub tut alles, um das zu verhindern."


    Sollte Zenit Arschawin im Winter zu den Bayern ziehen lassen, wäre Podolskis Abschied von der Isar wahrscheinlich. Allerdings gilt der Bundesliga-Konkurrent 1. FC Köln als Favorit, zumal der neuen Finanz-Großmacht Manchester City derzeit so ziemlich alle besseren Fußballer des Kontinents auf den Einkaufszettel geschrieben werden.


    Ganz oben steht Portugals Superstar Cristiano Ronaldo vom Ortsrivalen Manchester United. Der neue ManCity-Besitzer, der Milliardär Sulaiman Al-Fahim, soll bereit sein, 165 Millionen Euro auf den Tisch legen, um Ronaldo von ManU zu kaufen. 40 Millionen Euro hatte er kürzlich bereits in Robinhos Transfer von Real Madrid investiert. (sid)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1220911273565


    Da würde er ja nun wirklich nur auf der Bank sitzen. Die Ölgötzen haben doch keine Ahnung vom Fußball und kaufen nur Stürmer.

    FC Bayern an Donovan dran?


    Neues aus der Gerüchteküche um die Sturmformation des FC Bayern: Laut "Washington Post" ist der Deutsche Meister an Landon Donovan vom Beckham-Klub Los Angeles Galaxy interessiert.


    Der US-Amerikaner ist in Deutschland kein Unbekannter: Einst stand der 26-Jährige bei Bayer Leverkusen unter Vertrag, konnte sich dort jedoch nicht durchsetzen.


    Mittlerweile zählt Donovan jedoch zu den Superstars der MLS und erzielte für die Kalifornier in 89 Partien 48 Treffer. Auch englische Vereine sollen interessiert sein.


    http://www.sport1.de/de/startseite/index.html


    "konnte sich nicht durchsetzen"??? Das Weichei hatte einfach nur Heimweh! Die Geschichte hat mich damals ziemlich aufgeregt. Bayer ist ihm dermaßen entgegen gekommen und es kam absolut nichts zurück. Würde mich schon wurmen, wenn er jetzt auf einmal zu Bayern geht. Klinsmanns Beziehungen in den Staaten sind ja bekannt, könnte also wirklich was dran sein. Naja, abwarten...

    Spektakuläres Bundesliga-Gerücht


    Hildebrand im Winter zum BVB?


    Dortmund (RPO). Nach seinen zwei Patzern beim 3:3 gegen Schalke 04 steht Keeper Roman Weidenfeller bei Borussia Dortmund offenbar in der Kritik. Im Klub-Vorstand soll es sogar erste Überlegungen geben, den 28-Jährigen im Winter als Stammkeeper auszubooten. Kommen könnte dann Timo Hildebrand.


    Dies berichtet zumindest die "Bild"-Zeitung. Schon im vergangenen Winter hatten die Westfalen intensiv um einen neuen Keeper gebuhlt - der hieß damals Jens Lehmann. Allerdings platzte der Transfer, der 38-Jährige ging schließlich zum Liga-Konkurrenten VfB Stuttgart.


    Doch Weidenfeller, der in der Vergangenheit allerdings auch mit vielen Verletzungen zu kämpfen hatte, scheint die Verantwortlichen auch heuer nicht vollends zu überzeugen.


    Hildebrand wäre im Winter eine Option, schließlich versauert der Nationalkeeper beim FC Valencia derzeit auf der Bank. Wechselwillig dürfte der 29-Jährige also mit Sicherheit sein.


    "Timo hat sich zwar vorgenommen, bis Weihnachten in Valencia noch einmal richtig Gas zu geben. Sollte sich an seiner Situation trotzdem nichts ändern, wird natürlich auch für ihn eine Rückkehr in die Bundesliga zum ernsthaften Thema", erklärte Hildebrands Berater Volker Dietrich.


    RP ONLINE

    Abgang von Albert Streit im Winter scheint so gut wie sicher
    Köln? "Da ist was dran!"


    Albert Streit ist ein schneller Typ. Er fährt gerne Ferrari und ist auch auf dem Platz kein Bummler.


    Wenn er denn mal spielen darf. Das ist selten, deswegen verdichten sich die Anzeichen auf einen Transfer im Winter. Der Weg könnte zurück zum 1. FC Köln führen, zufällig am morgigen Freitag Schalkes nächster Gegner. Offiziell ist das noch nicht, doch wer in den vergangenen Tagen und Wochen in Streits Gesicht schaute, der sah keinen glücklichen Menschen.


    Nachdem der 28-Jährige am vergangenen Samstag gegen Frankfurt wenigstens mal acht Minuten ran durfte, stellte er sich einen Tag später der Regionalliga-Reserve beim 1:1 gegen Gladbach II zur Verfügung. Am Dienstag gehörte er dann noch nicht einmal zum 18er-Kader für das Pokal-Match gegen Hannover.


    Klar, dass Streits Laune am gestrigen Mittwoch nach dem Training der Schalker Reservisten nicht die beste war. Auf die Frage, ob er über Wechsel zur Saison-Halbzeit nachdenke, wenn sich seine sportliche Situation nicht ändern würde, antwortete Streit im Laufschritt mit einem knackigen: "Ich glaube schon!" Und ob er sich die Rückkehr nach Köln vorstellen könne, schon auf halber Treppe in Richtung Kabine. "Ja!"


    Schon Ende August kurz vor Schluss der diesjährigen Transferperiode saß der erst vor neun Monaten geholte 2,5-Millionen-Einkauf im Büro von Andy Müller. Gesprächsthema war der vorzeitige Abschied aus Gelsenkirchen, doch beide Seiten einigten sich auf eine zweite Chance für den als "einen der besten Vorbereiter der Bundesliga" verpflichteten Techniker.


    Streit wird diesen Entschluss schon jetzt bereuen, denn seine Lage hat sich unter dem neuen Trainer Fred Rutten sogar noch verschlechtert. Kam er bei dessen Vorgänger Mirko Slomka nach anfänglichen Schwierigkeiten immerhin sporadisch zum Einsatz, spielt er in der großen Kabine des Holländers offenbar gar keine Rolle. Da Streit die Situation eines Ersatzmanns nicht gewohnt und zudem kein Beißer ist, der sich über tadellose Trainingsleistungen aufdrängt, wird sich an seinem unbefriedigenden Zustand nichts ändern.


    Da bleibt nur die Flucht, und in Köln freut man sich bereits auf den Spezialisten für gefährliche Standards. Wenn schon Lukas Podolski (noch) nicht zu haben ist, dann gibt es wenigstens Streit.


    www.reviersport.de



    Andreas Müller meint (noch) dazu: "Keine Freigabe im Winter.
    Anstatt immer gleich die Flinte ins Korn zu werfen, soll er sich gegen Klasseleute durchsetzen."

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    Stuttgart will Marin Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart ist offenbar an einer Verpflichtung von Nationalspieler Marko Marin (19) von Borussia Mönchengladbach interessiert. Das berichtet die „Stuttgarter Zeitung“. Nach dem Bericht planen Trainer Armin Veh und Manager Horst Heldt bereits für die kommende Saison und haben den Gladbacher Mittelfeldspieler im Visier. Aus Mönchengladbacher Kreisen sei außerdem zu hören, dass Marin den Verein am Saisonende definitiv verlassen wird. Marins Vertrag läuft bis 2010. Die Ablösesumme würde rund 6 Millionen betragen.


    Bild.de


    Stuttgart kauft auch jedes Jahr neue Spieler für die gleichen Positionen, die Transferpolitik wirkt extrem planlos. Marin wäre allerdings ein guter Kauf.

    Vertrag läuft aus - Macht Fährmann die Flatter?


    Schalkes Bubi-Keeper Ralf Fährmann feierte Samstag seinen 20. Geburtstag – das schönste Geschenk machte er sich selbst... Vertrag läuft aus! Macht Fährmann die Flatter?


    Der gebürtige Chemnitzer nutzte die Verletzungen seiner Torwart-Konkurrenten Manuel Neuer (22/Mittelfußbruch) und Mathias Schober (32/Faserriss) um sich ins Rampenlicht zu spielen - und wie!


    Fünf Spiele in Liga, Pokal und Uefa-Cup - fehlerfrei. Zuletzt war er bei der 0:1-Klatsche in Köln einziger Schalker in Top-Verfassung (BILD-Note 2).


    Sein Vertrag läuft zum Saisonende aus, Fährmann könnte ablösefrei wechseln: Klar, dass er jetzt bei anderen Bundesliga-Klubs auf dem Zettel steht.


    BILD weiß: Im Sommer wäre der Keeper fast bei Zweitligist St. Pauli gelandet - Fährmann hatte sich mit Freundin Henriette sogar schon Wohnungen angeschaut. Erst in letzter Sekunde entschieden sich die Hamburger für den erfahrenen Mathias Hain (35).


    Macht Fährmann die Flatter? Schalke-Manager Andreas Müller (45): „Wir wollen mit Ralf verlängern. Damit er Spielpraxis bekommt, könnten wir ihn dann ausleihen.“


    Fährmann-Berater Dirk Lips (46) zu BILD: „Ralfs Vertragsverlängerung hängt auch mit der kurz- und mittelfristigen Perspektive zusammen. Aber ganz klar: Wir reden nicht mit anderen Klubs, bevor wir nicht mit Schalke gesprochen haben. Das Modell Verlängern und dann Ausleihen ist aber nicht ausgeschlossen.“


    Macht Fährmann die Flatter?


    Neueste Gerüchte: 1899 Hoffenheim und der MSV Duisburg sollen schon bei ihm angeklopft


    www.bild.de



    Schalkes Fährmann wird schon gehandelt
    Hat Hoffenheim doch ein Torwart-Problem?


    Ralf Rangnicks Rasselbande mischt die Liga auf. Mit herrlichem Angriffsfußball. Aber hinten kracht es zu oft: 13 Gegentore in den letzten drei Auswärtsspielen.


    „Mit einem anderen Torwart hätte Hoffenheim in Bremen gewonnen“, sagte Udo Lattek im DSF zum 4:5 bei Werder.


    Hat Hoffe ein Torwart-Problem?


    „Nein!“, sagt Verteidiger Andi Beck. „Ich fühle mich sicher, wenn Rambo hinter mir steht.“


    Abwehr-Kollege Marvin Compper nimmt Ramazan Özcan (24) auch in Schutz: „Es ist nicht okay, ihn zum Sündenbock zu machen. Er hat in sechs Spielen dreimal zu Null gehalten, gegen Dortmund glänzend in 1:1-Situationen gerettet. Wir anderen haben die Bremer nicht weit genug vom Tor fern gehalten, schießen lassen.“


    Pelle Nilsson: „Wir haben einen guten Keeper. Toren gehen immer Fehler voraus. Beim 1:2 in Bremen hätte ich näher bei Pizarro sein müssen.“


    Fakt ist allerdings: Von den fünf Toren in Bremen hätte Özcan vier halten können.


    Özcan: „Ich habe mir die Tore angeschaut, bin selbstkritisch. Ich ziehe meine Schlüsse daraus, behalte meine Gedanken aber für mich.“


    Trainer Ralf Rangnick ist überzeugt, dass Ramazan mit der Kritik umgehen kann: „Er ist psychisch stark genug. Aber es muss jetzt auch eine Reaktion von ihm kommen.“


    Trotzdem wird bereits ein neuer Keeper gehandelt. BILD erfuhr: Schalkes Ralf Fährmann (20, Vertrag läuft aus) ist im Gespräch.


    Manager Jan Schindelmeiser: „In kritischen Situationen, insbesondere beim Torwart, werden immer vier, fünf Torleute mit uns in Verbindung gebracht. Deshalb werde ich auch diesen Namen nicht kommentieren.“


    Und weiter: „Wir bleiben ganz entspannt. Auch um den Preis, dass wir mal verlieren. Sonst hätten wir ältere Spieler geholt, die vielleicht mehr Stabilität versprochen hätten. Aber wir wollen ja junge Spieler, die sich bei uns entwickeln.“


    Wie Özcan.


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Hochgeschwindigkeit: Zenit-Personalplanungen laufen!


    Zenit St. Petersburg und die Frage nach der Zukunft einiger Spieler wird aktuell heiß diskutiert. Zenit-Sportdirektor Konstantin Sarsanija äußerte sich nun über die Zukunft von Andrey Arshavin, das Interesse des FC Bayern München an Pavel Pogrebnyak und über mögliche Neuverpflichtungen.


    Vor dem gestrigen Champions League-Spiel zwischen Zenit St. Petersburg und Real Madrid äußerte sich Zenit-Sportdirektor Konstantin Sarsanija zu den Personalien Andrey Arshavin und Pavel Pogrebnyak.


    Arshavin – Alles ist möglich!


    „Bei Arshavin bleibt es eine offene und unbeantwortete Frage. In den kommenden Tagen wird sich Andrey mit dem Präsidenten zusammensetzen und über seine Zukunft reden. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, welche Entscheidung der Spieler und der Klub treffen werden, weil eigentlich alles möglich ist: Andrey könnte im Mai wechseln oder auch bleiben. Ich denke, dass es nach dem Spiel gegen Real [Madrid] schon etwas mehr Klarheit geben wird“, erklärte der Sportdirektor von Zenit St. Petersburg.


    Pogrebnyak nicht nach München?


    Pavel Pogrebnyak, aktuell noch beim russischen Spitzenteam und UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg unter Vertrag, steht offenbar kurz vor einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Die Verhandlungen sollen zwischen dem Spieler und den Münchnern bereits laufen. Pavel Pogrebnyak bestätigte, dass „die Verhandlungen mit Bayern München laufen“. Ein Wechsel in der kommenden Winterpause wird anvisiert. „Das ist mein Lieblingsteam, seit ich ganz klein war. Mein Vater hat mir als Kind ein Trikot mit der Nummer 18 von Jürgen Klinsmann geschenkt. Ich habe immer mit viel Aufmerksamkeit den deutschen Fußball verfolgt. Ich mag auch Borussia Dortmund“, so Pogrebnyak weiter.


    „In Bezug auf Pavel [Pogrebnyak] gibt es zu sagen, dass wir mit ihm einen neuen Vertrag unterzeichnen wollen. Der Verein hat bereits mit den Verhandlungen mit Pogrebnyak begonnen“, so Sarsanija und erklärte weiter: „Es gibt Interesse, aber nicht nur von den Bayern, auch von anderen Klubs. Aber wir wollen Pavel [Pogrebnyak] nicht verkaufen. Wir wollen ihn halten und Pogrebnyak scheint auch glücklich zu sein.“


    Pavel wirklich unverkäuflich?


    Auf die Frage: „Wie hoch ist denn das Mindeststargebot für Pogrebnyak?“, antwortete Zenit-Sportdirektor Konstantin Sarsanija klar und deutlich: „Wir akzeptieren keine Ablösesummen und es wird auch keine Verhandlungen geben.“ - Preispoker? Der 24-Jährige besitzt in Russland allerdings nur noch einen Vertrag bis zum Dezember 2009, Zenit St. Petersburg könnte den Preis mit solchen Aussagen noch einmal hochtreiben, unverkäuflich ist im Fußballgeschäft wohl niemand.


    Neuverpflichtung schon perfekt?


    „Wird es im Winter Neuverpflichtungen geben? Wenn ja, auf welchen Positionen?“


    „Ich kann darüber jetzt nicht reden, aber Verhandlungen sind geplant und laufen zum Teil auch schon. Es besteht auf jeden Fall eine klare Vorstellung über die Spieler und Positionen, die wir benötigen. Mehr als das, ich kann Ihnen sagen, dass wir bald einen neuen Spieler verpflichten werden.“


    „Was darf erwartet werden – Ein Spieler aus Russland oder aus dem Ausland?“


    „Aus dem Ausland!“


    www.goal.com



    FC Bayern im Pogrebnyak-Poker


    Pavel Pogrebnyak, aktuell noch beim russischen Spitzenteam und UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg unter Vertrag, steht offenbar kurz vor einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Die Verhandlungen sollen zwischen dem Spieler und den Münchnern bereits laufen.


    Pavel Pogrebnyak bestätigte, dass „die Verhandlungen mit Bayern München laufen". Ein Wechsel in der kommenden Winterpause wird anvisiert. „Das ist mein Lieblingsteam, seit ich ganz klein war. Mein Vater hat mir als Kind ein Trikot mit der Nummer 18 von Jürgen Klinsmann geschenkt. Ich habe immer mit viel Aufmerksamkeit den deutschen Fußball verfolgt. Ich mag auch Borussia Dortmund", so Pogrebnyak weiter.


    Wechsel schon vor der Euro fast perfekt


    Der 24-Jährige stand bereits vor der Europameisterschaft kurz vor einem Wechsel in die Bundesliga zum Rekordmeister. Damals scheiterte der Transfer am Ende noch, das sieht nun allerdings wohl ganz anders aus. Die Verhandlungen laufen und ein Wechsel im Winter zeichnet sich ab. Der Zenit-Angreifer lässt sich jedoch auch die Tür nach Spanien offen: „Mein Spielstil erlaubt es mir in jeder Liga zu spielen, auch in Spanien."


    In der abgelaufenen Spielzeit sicherte sich der 24-jährige Zenit-Stürmer übrigens, gemeinsam mit Bayerns Tor-Bomber Luca Toni, den Titel als Torschützenkönig der UEFA-Cup-Saison 2007/08, mit insgesamt zehn Treffern.


    www.goal.com

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    für simak und bastürk ist es sicher kein vertrauensbeweis wenn der vfb jetzt um marin buhlt. der soll da nicht hingehn! :LEV17

    banjo:Ich wollte nach der WM keine Pizza mehr essen.Habe das auch eine Zeit durchgehalten.Ich hatte so einen Hass auf Italien.Nicht nur wegen dem Halbfinale, auch nach dem Finale.

    Die Bild wirft den nächsten Namen in die Runde.



    Klinsi auf Stürmersuche! Kommt der Lazio-Bomber?


    Nächster Rückschlag für Lukas Podolski (23)!


    Seine Bayern sind wieder auf Stürmerjagd. Bereits im Winter, spätestens aber im Sommer, soll nachgerüstet werden. BILD erfuhr: Der Meister hat bereits einen neuen Superstar im Visier. Es handelt sich um Goran Pandev (25), mazedonischer Ballermann von Lazio Rom!


    Bereits mehrfach ließen die Bayern Pandev (Vertrag bis 2011, Ablöse rund 20 Mio Euro) beobachten. Und der Bomber begeisterte! Am Wochenende traf er beim 3:1 gegen den FC Turin mit einem Linksschuss. Seine Bilanz in dieser Saison: Vier Tore in fünf Spielen. Damit ballerte er Lazio bis an die Tabellenspitze der Serie A!


    Zum Vergleich: Miro Klose, Luca Toni und Lukas Podolski haben nach sechs Spieltagen zusammen nur müde sechs Treffer erzielt...


    Bayern jagt Pandev!


    Für Poldi ist es wirklich bitter. Er spielt unter Jürgen Klinsmann (44) schon jetzt keine Rolle mehr, wurde zuletzt gegen Lyon nicht mal eingewechselt. Deshalb will er wechseln. Vor allem, wenn er vom Interesse an Pandev hört.


    Bayern auf Stürmerjagd!


    Noch ein weiterer Hochkaräter soll auf der Liste stehen: Pavel Pogrebnyak (24) von Zenit St. Petersburg.


    Spaniens Sport-Zeitung Marca zitiert den Russen-Stürmer (Vertrag bis Dezember 2009, Ablöse rund 13 Mio Euro) so: „Die Verhandlungen mit Bayern München laufen. Das ist mein Lieblingsteam, seit ich ganz klein war. Mein Vater hat mir als Kind ein Trikot mit der Nummer 18 von Jürgen Klinsmann geschenkt.“


    Letzte Saison war der Russe im Uefa-Cup bester Ballermann mit Luca Toni (je zehn Tore). Allein gegen die Bayern traf er im Halbfinale zweimal, holte mit Zenit den Titel.


    www.bild.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.