Bundesliga-Transfergerüchteküche

  • spox.de


    Karlsruhe lockt Bayerns Youngster
    Der Karlsruher SC ist heiß auf Bayerns Top-Talent Toni Kroos. Bereits im Sommer wollte der KSC den Youngster ausleihen, nach den aktuellen Entwicklungen scheinen die Chancen für einen neuen Versuch besser denn je zu stehen.
    Die Ankündigung von Roland Kroos, Vater und Berater von Bayerns Supertalent Toni Kroos, dass sein Sohn den Verein verlassen wolle, hat die Bundesliga in helle Aufregung versetzt.
    Konkretes Interesse zeigt der Karlsruher SC, der händeringend nach Verstärkungen sucht. Bisher galt Dortmunds Giovanni Federico als heißester Kandidat, nun könnte der Verein umschwenken.
    Der Vertrag des 18-Jährigen läuft noch bis 2012. Deshalb und aufgrund der finanziellen Mittel des KSC käme nur ein Ausleihgeschäft in Frage: "Man muss eine Lösung finden, damit Toni zum Spielen kommt", fordert Roland Kroos.


    Quelle

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Van Bommel im Winter zum PSV


    Laut niederländische Medien "De Telegraaf" ist der PSV Eindhoven an einer Verpflichtung von van Bommel interessiert, auch schon zur Winterpause.


    [URL=http://www.telegraaf.nl/telesport/voetbal/2465018/__PSV_aast_op_Van_Bommel__.html?p=2,1]Quelle[/URL]

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Borussia kämpft um Prügel-Torwart


    Mönchengladbach - Gal Alberman und Roberto Colautti locken einen weiteren Landsmann zur Borussia:


    Israels Nationaltorhüter Dudu Aouate plant nach Informationen der Tageszeitung Maariv seinen Wechsel im Winter nach Gladbach.


    Der 31-Jährige steht seit 2006 beim spanischen Erstligisten Deportivo La Coruna unter Vertrag, kommt dort aber nicht mehr zum Einsatz.


    Pikanter Hintergrund: am 11. Januar lieferte er sich mit dem damaligen Ersatztorwart Gustavo Munua eine wüste Prügelei. Aouate musste mit sechs Stichen am Kinn genäht werden.


    Deportivo-Coach Trainer Miquel Lotina suspendierte beide Schlussmänner. Doch der Zoff ging weiter. Aouate zeigte Munua an, obwohl der sich aufrichtig bei ihm und seiner Familie entschuldigt und um Verzeihung gebeten hatte.


    Ein Strafgericht in La Coruna entschied im Eilverfahren und verurteilte Uruguays Nationaltorhüter zu sechs Monaten Haft auf Bewährung und 3.600 Euro Geldstrafe.


    Weil Munua für einige Partien ins Tor durfte und Aouate zu verdrängen schien, hatte Israels Nationalmannschafts-Kapitän öffentlich die Leistung seines Konkurrenten kritisiert.


    Das kam bei seinen Vereinskollegen alles andere als gut an. Aouate ist seitdem in La Corunas Team isoliert.


    Obwohl er sein letztes Ligaspiel 2007 bestritt, hielt ihm Israels Nationalcoach die Treue. Der 1,88 Meter große Schlussmann stand in den letzten WM-Qualifikationsspielen zwischen den Pfosten. Nun soll er Borussia zur Rückrunde verstärken.


    Hans Meyer sagte schon kurz nach seinem Dienstantritt: „Ich gehe nicht davon aus, dass Uwe Gospodarek die nächsten drei Jahre in Gladbach die Perspektive sein wird.“


    Kommt Aouate, wird Gospodarek sein Konkurrent beim Kampf ums Tor. Dann kann sich der demontierte Christofer Heimeroth einen neuen Klub suchen.



    Express.de

  • Zitat

    Original von schwegler16
    donovan soll ja auch bei den bayern im gespräch sein


    Bist ja ein richtiger Blitzmerker^^..wurde schon hier und im Bayern-Fred angeführt.


    So langsam scheint ja das Karussell Fahrt aufzunehmen. Bin ja mal gespannt wie das alles ausgehen wird. Aber gerade im Sturm bahnt sich ja so einiges an in der Bundesliga...Gomez zu den Bayern? Kuranyi zurück nach Stuttgart? Pantelic vielleicht zu Schalke...Derdyiok bei mehreren Vereinen im Gespräch...Gekas bei uns ist auch unzufrieden...würde ja gut zu Hertha passen, weil da irgendwie keiner hinpasst :D

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Zitat

    Original von dertorgarant


    Bist ja ein richtiger Blitzmerker^^..wurde schon hier und im Bayern-Fred angeführt.


    So langsam scheint ja das Karussell Fahrt aufzunehmen. Bin ja mal gespannt wie das alles ausgehen wird. Aber gerade im Sturm bahnt sich ja so einiges an in der Bundesliga...Gomez zu den Bayern? Kuranyi zurück nach Stuttgart? Pantelic vielleicht zu Schalke...Derdyiok bei mehreren Vereinen im Gespräch...Gekas bei uns ist auch unzufrieden...würde ja gut zu Hertha passen, weil da irgendwie keiner hinpasst :D



    ...und keiner hin will :LEV19

  • Vaduz: Neuville, Yakin oder Dwight Yorke?


    Pierre Littbarski, der neue Trainer von Vaduz, ist auf der Suche nach Spielern mit grossen Namen.


    Oliver Neuville provoziert bei Borussia Mönchengladbach seinen vorzeitigen Abgang. Der am Oberschenkel verletzte Bundesliga-Star hat keine Lust auf das Reservisten-Dasein. «In meinem Alter will ich nicht mehr ständig auf der Bank sitzen», beklagt sich Neuville in der «Bild».


    «Vielleicht beendet Neuville seine Karriere in der Schweiz?», titelte am Dienstag Blick.ch und fragte gleich bei Neuville nach.


    Der 35-Jährige hält den Ball (noch) flach: «Ich besitze bei Gladbach noch einen Vertrag bis 2010 und hoffe, wieder zu spielen, wenn ich gesund bin.»


    Litti: «Würde ihn mit Handkuss nehmen»


    Was aber, wenn sich der in Locarno geborene Neuville im nächsten Frühling, wenn die Verletzung auskurriert sein sollte, auf der Ersatzbank wieder findet?


    Gut möglich, dass dann der FC Vaduz bei den Gladbachern anklopft. Schliesslich ist der neue Trainer und sportliche Direktor des Ländle-Klubs Pierre Littbarski auf der Suche nach Spielern mit grossen Namen. Littbarski: «Ich würde Oliver Neuville mit Handkuss nehmen!»


    Konkrete Gedanken zu Transfers in der Winterpause habe sich «Litti» aber noch nicht gemacht. Doch der 69-fache deutsche Nationalspieler (10 Tore) wäre sicherlich ein bekannter Stürmer, wie ihn sich Littbarski wünscht.


    Auch Dwight Yorke oder Hakan Yakin?


    Neuville ist aber nicht der einzige Spieler, den der Vaduz-Trainer gerne ins «Ländle» locken will. Gesucht sind berühmte Fussballer, die ihren Zenit schon überschritten haben, in der Super League aber noch mithalten können.


    Ein solcher wäre auch Dwight Yorke. Der Offensiv-Allrounder aus Trinidad & Tobago ist schon 37-jährig und spielt beim Premier-League-Klub FC Sunderland nur eine Nebenrolle. In Vaduz wäre er bestimmt nicht nur der dringend benötigte Publikums-Magnet, sondern auch der bislang vermisste Leader.


    Die Chancen, dass Yorke, der 1999 mit Manchester United die Champions League gewann, ins Ländle kommt, stehen gar nicht schlecht. Schliesslich spielte er in Sydney unter Littbarski. Gemeinsam führten sie den Sydney FC 2006 zum Meistertitel.


    Littbarski: «Ich habe mit Dwight schon gesprochen. Die Aussichten sind gering, aber ihn hätte ich schon sehr gerne im Team.»


    Und falls es Hakan Yakin (31) in der Wüste Katars zu langweilig werde, fände der FC Vaduz sicher einen Platz für ihn. Am Geld liegt es in der Hauptstadt Liechtensteins nicht. Wir dürfen gespannt sein, welchen dicken Fisch Littbarski ins Netz geht.


    www.blick.ch

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Was Bayern mit Gomez vorhat


    26 Scouts aus ganz Europa hätten sich jüngst die Mühe sparen können, Mario Gomez zu beobachten. Der Torjäger des VfB Stuttgart wird im kommenden Sommer die Schwaben verlassen. Sein Ziel ist der FC Bayern München. Der Deal wird zur Not mit einem alten Bauerntrick über die Bühne gehen.


    Mario Gomez wirkt ruhig und gelassen in diesen Tagen. Gerade so wie einer, der weiß, die Dinge sind geregelt. So sieht er jedes Mal aus, wenn er vor eine Kamera tritt und seine Stimme kommt ohne Schwankungen aus. Und das, obwohl sein Klub im Mittelmaß steckt, was einem ehrgeizigen Stürmer wie ihm nicht egal sein kann. Er schießt zwar Tor um Tor, aber auf Dauer hilft ihm nur ein Vereinswechsel.


    Ohne die ganz große internationale Bühne – die Champions League - droht er gegenüber den Konkurrenten an Boden zu verlieren. Deshalb scheint der nächste Karriereschritt auch so gut wie beschlossen. Dass Bayern München bald einen rasanten Wechsel in der Abteilung Angriff durchführen wird, steht seit der verklausulierten Freigabe für Lukas Podolski fest. Ebenfalls ungewiss ist die Zukunft des Italieners Luca Toni. Ein deutscher Topstürmer, neben Gomez gibt es nicht viele, käme da gerade recht. Das Leiden geht weiter

    Bayern erste Wahl


    Vor fast zwei Jahren schien es für den Stürmer mit den spanischen Wurzeln nur eines zu geben, den FC Barcelona oder einen anderen spanischen Topverein. In jedem Interview wies Gomez auf seine Leidenschaft hin, den spanischen Fußball. Doch bald stellte sich in den Gedankenspielen, die er zusammen mit seinem Management um Uli Ferber anstellte, eine Kehrtwende ein. Die iberischen Schwergewichte verloren an Strahlkraft - wie auch der italienische Topklub Juventus Turin. Turin hatte Gomez einst ein Angebot über 20 Millionen Euro netto für fünf Jahre gemacht. Kurz darauf beschloss man im "Hause Gomez" lieber einen "Zwischenschritt" zu machen, und der soll nach München führen.


    Im Gespräch mit stern.de wollten sich die Verantwortlichen der beiden Vereine und auch der Spieler selbst branchenüblich nicht konkret äußern, aber es spricht alles dafür, dass Gomez zu den Bayern geht. Bereits vor einem Jahr war der Wechsel praktisch erledigt. "Mit Mario war alles klar. Wir waren uns mit ihm einig. Das ist jetzt abgeblasen worden, weil Stuttgart abgesagt hat. Ich finde es schade, aber es ist nicht zu ändern", sagte Bayerns Manager Uli Hoeneß. 25 Millionen plus X waren die Bayern bereit zu zahlen.


    Reden um den heißen Brei


    Gomez selbst hatte in Stuttgart derweil alles unternommen, um den geplatzten Wechsel als reine Spekulation abzutun. Auf seiner Homepage erklärte er: "Ein klares Bekenntnis zum Stuttgart ist doch gar nicht notwenig. Ich habe kein einziges Mal gesagt, dass ich den Club in diesem Sommer verlassen will. Und ich habe einen Vertrag beim VfB Stuttgart." Rund um die EM 2008 kochte das Thema wieder hoch. Uli Hoeneß meinte: "Sollte Mario Gomez zur kommenden Saison wechseln, sind unsere Chancen ziemlich gut, glaube ich. Es ist doch klar, dass wir alles tun, um diesen Topmann zu verpflichten, bevor der nach Italien geht und die Leute sagen: 'Hey, wieso habt ihr euch nicht bemüht?'"


    Hoeneß weiter: "Wir interessieren uns doch nicht erst seit zwei Tagen für Mario Gomez. Sobald ein Signal aus Stuttgart kommt, sind wir da. Da können Sie sicher sein." Man mache Stuttgart schließlich "nicht verrückt, wenn wir ihn nicht wirklich haben wollen". Gomez hat zwar einen Vertrag bis 2012, in dem aber sollen Klauseln einen Wechsel doch möglich machen. Während Gomez selbst dem Drängen des VfB vor einem Jahr noch nachgab, scheint er diesmal zum Wechsel entschlossen.


    Suche nach einem Nachfolger


    Sagen die Stuttgarter wieder Nein zum direkten Weg nach Süden, könnte ein simpler Trick die Lösung bringen. Im Gomez-Vertrag soll eine Klausel einen Transfer zu einem europäischen Spitzenverein ermöglichen, für 30 Millionen Euro. Damit, so heißt es aus der Szene, könnte man Gomez zur Not für ein paar Tage bei Red Bull Salzburg "parken" und ihn dann zu den Bayern transferieren. Beide Klubs pflegen seit Jahren enge Beziehungen. Ob eine solche Nummer bei den Fans ankommt und förderlich fürs Image wäre, ist wieder eine andere Frage.


    Stuttgarts Manager Horst Heldt jedenfalls wollte nach dem 2:0-Sieg über Partizan Belgrad "dieses Fass nicht aufmachen". Gemeint war der "Fall Gomez" und die nicht enden wollenden Spekulationen über einen baldigen Vereinswechsel des 23 Jahre alten Deutsch-Spaniers. Hinter den Kulissen aber, so heißt es, bereitet sich der VfB intensiv auf die Zeit nach Gomez vor. Es muss eine Strategie entwickelt werden, was mit den Bayern-Millionen passiert. Davon könnte auch der ehemalige Nationaltorwart Jens Lehmann profitieren. Auch ihn kann wohl nur die Aussicht ganz oben mitzuspielen, dazu bewegen, ein weiteres Jahr in Stuttgart zu verlängern. Die Tendenz geht in Richtung Karriereende. Im Winter soll eine Entscheidung fallen, die irgendwann im Januar verkündet werden soll. Das gilt auch für die Vertragsfrage um Trainer Armin Veh, dessen Kontrakt Ende der Saison ausläuft. Also auch der Winter am Neckar wird spannend.


    Diesmal allerdings wird Mario Gomez keine Rolle spielen. In der Winterpause, das steht unerschütterlich fest, wird Gomez noch nicht gehen, weil das auch den schwäbischen Fans nicht zu vermitteln wäre. Die Bayern müssen deshalb noch ein paar Monate auf ihren Neuzugang warten.


    www.stern.de

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    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Bis vor wenigen Tagen wusste ich nicht mal, dass in der Schweiz ein liechtensteinischer Klub in der A Division ist und dann hauen die gleich so auf den Putz. Auch wenn es sich um so ziemlich ausrangierte Spieler handelt, so darf man ja nicht vergessen, dass die Schweiz nicht gerade ein Mekka für die Fussballstars ist.

  • Zitat

    Original von Denne
    Bis vor wenigen Tagen wusste ich nicht mal, dass in der Schweiz ein liechtensteinischer Klub in der A Division ist und dann hauen die gleich so auf den Putz. Auch wenn es sich um so ziemlich ausrangierte Spieler handelt, so darf man ja nicht vergessen, dass die Schweiz nicht gerade ein Mekka für die Fussballstars ist.


    Liechtenstein hat aber viel Geld :D :LEV19

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Eintracht auf Stürmersuche – Bruchhagen redet Klartext
    „Wir können uns keinen Star leisten“


    Das wird ein harter Winter für Eintracht-Chef Heribert Bruchhagen (60). In der Bundesliga droht der Abstiegskampf.
    Trainer Funkel braucht neue Spieler. Doch die finanzielle Lage ist angespannt.


    Vor allem im Angriff brennt es. Doch Stars wie Leverkusens Gekas oder Bremens Sanogo hält Bruchhagen für aussichtslos: „Ich weiß, was die kosten. Und ich muss viele Dinge beachten. Denn wer weiß, was die neuen TV-Verträge der DFL bringen? Darüber müssen wir uns Sorgen machen.“


    Ein Knaller für Eintracht ist derzeit nicht in Sicht. Am liebsten würde Bruchhagen einen für kleines Geld und geringes Risiko ausleihen: „Hinter allen 43 Transfers, die ich bei Eintracht getätigt habe, stand ein Fragezeichen. Mit Ausnahme von Amanatidis, bei dem ich sicher war, dass er einschlagen würde. Auch hinter den nächsten Zugängen wird dieses Fragezeichen stehen – weil ich einen Ribery nicht holen kann!“


    Durch die dramatische Verletzungswelle (Bruchhagen: „Das habe ich noch nie erlebt“) ändert Eintracht notgedrungen die Planung.


    Bruchhagen: „Wir hatten einen Spielgestalter ins Auge gefasst wie Hannovers Huszti oder Dortmunds Hajnal, wenn alles normal verlaufen wäre. Das ist jetzt über den Haufen geworfen! Die Priorität des Trainers ist ein Stürmer. Eventuell noch ein Spycher-Ersatz in der Abwehr.“


    Die Einkäufe vor der Saison kosteten rund sechs Millionen Euro. Dadurch ist die Kasse nicht mehr voll. Und der allgemeine Wirtschafts-Abschwung bedroht auch Fußball-Klubs wie Eintracht. Die gesparten Gehälter der verletzten Spieler sind laut Bruchhagen „ganz sicher keinen neuen Spieler wert. Außerdem zahlen wir für die Verletzten ja weiter Punktprämie.“


    Eintracht könnte Spieler verkaufen, um zu Geld zu kommen. Vor allem der Brasilianer Caio ist im Moment verschenktes Kapital. Doch Bruchhagen winkt ab: „Weder Caio noch sonst einer – es ist kein Gedanke, einen unserer Spieler im Moment abzugeben.“


    Was sich im Sommer ändern könnte, wenn ein Klub viel Geld für Jung-Stars wie Ochs, Russ oder Fenin bietet.


    Nachdenklich geht Bruchhagen am Trainingsplatz vorbei: „Uns werden sechs Spieler bei der Rückrunden-Vorbereitung nicht zur Verfügung stehen. Aber wir müssen genau abwägen, was wir müssen und was wir können. Mal abwarten was der Markt hergibt.“


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    Timoschtschuk kostet Bayern 14 Millionen


    Verstärkung in der Winterpause – der FC Bayern denkt dabei vor allem an Anatoli Timoschtschuk (29/Mittelfeld)
    und Stürmer-Star Andrej Arschawin (27) von Zenit St. Petersburg.


    Doch Manager Konstantin Sarsanija hat beiden Vertragsverlängerungen angeboten.
    Will Bayern Timoschtschuk (Vertrag bisher bis 2011) kaufen, sind laut Sarsanija 14 Mio Euro fällig.


    Bayerns Boss Rummenigge gestern zu BILD: „Es gibt von uns aus keinerlei Kontakte zu St. Petersburg.
    Wir verhandeln erst mit unseren eigenen Leuten, deren Verträge auslaufen. Dann sehen wir weiter...“


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    Janko & Conca! - Hoeneß will sie beide haben


    Hertha und Salzburg-Stürmer Marc Janko (25) – es wird immer heißer!


    Der Ösi-Bomber schoss Mittwochabend vor den Augen des Berliner Chef-Scouts Rudi Wojtowicz zwei Tore für Red Bull beim 2:2 in Ried. Schon letzten Freitag war Wojtwicz vor Ort, als Janko dreimal gegen Austria Wien traf.


    Hertha-Manager Hoeneß schwärmt: „Es wäre fahrlässig, Janko nicht zu verfolgen. Irre, der hat jetzt 22 Tore in 16 Spielen gemacht. Wo soll das noch hinführen?“


    Am besten zu Hertha ...


    Während der Stürmer erst für Sommer 2009 geplant ist, könnte Mittelfeldspieler Dario Conca (25) schon in dieser Winterpause kommen. Den wollte man schon zur Hinrunde. Hoeneß: „Ja, wir haben ihn weiter im Auge.“


    Am 31. Dezember endet Concas Leih-Vertrag bei Fluminense. Die haben kein Geld, ihn von River Plate Buenos Aires für 2,2 Mio. Euro zu kaufen...


    Übrigens: Linksverteidiger Dante (25/Standard Lüttich) wird beobachtet.


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    Für einen Spielmacher wie Diego - Schalke-Boss gibt 10 Mio Euro frei!


    Schalke am Scheideweg!


    Nur mit einem Sieg morgen bei Spitzenreiter Leverkusen bleibt Trainer Fred Rutten (45) mit seiner Truppe oben dran. Die Champions-League-Plätze in Schlagweite, um dann in der Winterpause mit einem neuen Kreativ-Mann wie Werders Diego (23) nachzurüsten.


    Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies (52) zu BILD: „Ja, wir können noch was tun. Zwar haben wir keine 25 Millionen für einen Ribery, aber Reserven sind da!“


    Für einen Spielmacher wie Diego – Schalke-Boss gibt 10 Mio Euro frei!


    Die ersten 5 Mio kommen vom Festgeldkonto des Klubs. Die zweiten 5 Mio hängen davon ab, wen Manager Andreas Müller (45) im Winterschlussverkauf verkauft. Albert Streit (28) und Ze Roberto (27) wollen weg. Carlos Grossmüller (25/in die Regionalliga strafversetzt) ist genauso frustriert.


    Müller darf also mindestens 5 Mio investieren, womit er einiges anfangen kann. Als Klaus Allofs (51) den damaligen Nobody Diego auf der Ersatzbank des FC Porto entdeckte, musste der Werder-Manager nur wenig mehr (6 Mio) für den Brasilianer überweisen.


    Tönnies: „Wir haben Handlungsspielraum. Doch wir verfallen nicht in blinden Aktionismus. Das Wichtigste ist, dass der neue Mann dann wirklich passt.“


    Planspiele auf Schalke, die sich durch eine Pleite in Leverkusen garantiert beschleunigen würden. Müller: „Die Entwicklung der Truppe stimmt. Aber jetzt müssen auch die Ergebnisse stimmen.“


    Wenn nicht, geraten er und Rutten mit ihrer Personal-Politik unter Druck.


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    Die armen Ensinger-Schlucker - Zischt jetzt auch noch Funk ab?


    Sie sollten die nächsten VfB-Stars werden – jetzt zischt einer nach dem anderen ab...


    Andreas Beck (21), Manuel Fischer (19) und Patrick Funk (18). Alle drei Eigengewächse aus der VfB-Jugend.
    In den deutschen Nachwuchs-Nationalmannschaften zählten sie zu den Jahrgangsbesten.


    Deswegen nahm Mineralwasser-Abfüller „Ensinger“ die drei Super-Talente im Sommer 2007 unter Vertrag.


    Jung und wild! So lautete das Motto der Ensinger-Kampagne.


    Jung und weg! Das passt inzwischen viel besser.


    Denn: Zwei der drei jungen Wilden haben den Durchbruch nicht geschafft. Sie suchen eine neue Chance bei einem Klub.


    In diesem Sommer ging Beck nach Hoffenheim, weil er sich beim VfB keinen Stammplatz erkämpfen konnte.


    Aus dem gleichen Grund wird im Winter auch Fischer den Verein verlassen. „Wir werden Manuel ausleihen“, sagt Manager Horst Heldt. Ein Bundesligist, zwei Zweitligisten und ein Klub aus Italien sind an dem Stürmer interessiert.


    Die armen Ensinger-Schlucker. Zischt jetzt auch noch Funk ab?


    Gut möglich, denn der Mittelfeldspieler hat bislang nur in der Drittliga-Truppe der Roten einen Stammplatz...


    Bitter für Ensinger: Nach Becks Abschied musste die Wasser-Firma dessen Bild aus allen Werbeveröffentlichungen entfernen. Im Winter, wenn Fischer weg ist, werden die Vaihinger ihre Kampagne komplett überdenken müssen.


    „Wir sind davon überzeugt, dass junge Spieler, die aus dem eigenen Vereins-Nachwuchs kommen, zukünftig eine wichtige Rolle im Profi-Kader einnehmen werden“, sagte Ensinger-Geschäftsführer Bernd Leonhardt beim Start vor einem Jahr.


    Jetzt braucht er neue Leute. Vielleicht packt er ja Sturm-Talent Julian Schieber (19) mit auf das Foto. Der Angreifer rückt für Fischer in den Profikader auf


    www.bild.de

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    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Ja ja, die Schalker....da wird dann wieder Kohle für "echte Knaller" á la Grossmüller, Sanchez, Zé Roberto II, Matellan, Coco der IV. oder den König von Narnia in den Schacht geworfen. Unglaublich, was der Müller da teilweise für Nasen hinholt, die dann allesamt nicht mal ansatzweise einschlagen (gut, finanziell hat das keine Auswirkungen....auf Schalke zahlt man ja schließlich mit Tradition).


    Ich freue mich immer wieder, wenn die da ihre 2-4 Mio. Neuzugänge präsentieren - ist schon fast so 'ne Art Running-Gag. Da kann man zu 80 % sicher sein, dass es sich um totale Grumpen handelt. Und wenn sie denn mal einen ganz ganz GANZ guten Tag erwischen, holen die für 6 Mio. einen fast 30jährigen Holländer, der mit seinem schwachen Fuß nich einmal 'nen Ball anstoppen kann.
    Auf geht's, Schalke!! :bayerapplaus

    "Was nehmen Sie für einen Wasserenthärter?"
    "Einen Billigen!!"
    "Wer hat Ihnen den empfohlen?"
    "Niemand!!"
    "Tja, die muss ich mitnehmen..."

  • Zitat

    Original von schwegler16
    donovan soll ja auch bei den bayern im gespräch sein


    Laut dem heutigen Kicker verlang die Major Soccer League (MLS) für in 10 Millionen Dollar.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

    Einmal editiert, zuletzt von Tapeworm ()

  • Zitat

    Original von Tapeworm


    Laut dem heutigen Kicker verlang die Major Soccer League (MLS) für in 10 Millionen Dollar.


    Den würde ich noch nichtmal für 1 Million Dollar hierhin (zurück)holen. Zwei Versuche beim Bayer sind kläglich gescheitert ("Heimweh", "zu kalt", "LA ist so toll", "Mutti weit weg") und z.B. beim CL-Rückspiel hier vor ein paar Jahren gegen Liverpool war von dem Hosenscheisser auch nix zu sehen...Schönwetterspieler.. nix für die Bundesliga!

  • Zitat

    Original von portello


    Den würde ich noch nichtmal für 1 Million Dollar hierhin (zurück)holen. Zwei Versuche beim Bayer sind kläglich gescheitert ("Heimweh", "zu kalt", "LA ist so toll", "Mutti weit weg") und z.B. beim CL-Rückspiel hier vor ein paar Jahren gegen Liverpool war von dem Hosens******ser auch nix zu sehen...Schönwetterspieler.. nix für die Bundesliga!


    na sollen die doch 10 Millionen für die Flitzpiepe ausgeben, passt zu Klinsmanns Philosophie "Wie verballere ich gut Geld"

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Rummenigge genervt: "Viele Namen Blödsinn"


    Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern, gegen die ständigen Transfer-Gerüchte auf den Keks.

    “Die Diskussionen um die Spieler wird von den Medien geführt. Vier Fünftel dieser Namen spielen beim FC Bayern überhaupt keine Rolle, viele Namen sind Blödsinn“, sagte der Vorstandschef des deutschen Fußball-Rekordmeister am Montagabend im Bayerischen Fernsehen. Rummenigge räumte ein, dass die Spekulation um mögliche Spieler-Verpflichtungen “Unruhe reinbringen. Es liegt an uns, mit diesen Dingen rational umzugehen.“


    Grundsätzlich werde der Verein “zunächst mit unseren Spielern sprechen, wenn Verträge auslaufen“, betonte Rummenigge in der Sendung “Blickpunkt Sport“. Das gelte für Kapitän Mark van Bommel genauso wie für Bastian Schweinsteiger und Zé Roberto.“ Erst nach diesen Treffen könne man sich eventuell Gedanken über andere Spieler machen, sagte der frühere Nationalspieler. Zuletzt wurde Anatolij Timoschtschuk und Andrej Arschawin vom russischen UEFA-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg immer wieder als Neuzugänge beim FC Bayern gehandelt.


    Auch die Dauerdebatte um Nationalspieler Lukas Podolski beschäftigt Rummenigge. Wie Trainer Jürgen Klinsmann und Manager Uli Hoeneß schließt er aber einen baldigen Wechsel des unzufriedenen Stürmers aus. “Es gibt keine Zeichen aus Köln, dass sie ihn verpflichten wollen. Wir werden einen Teufel tun und auf den 1. FC Köln zugehen“, erklärte Rummenigge, “wer immer ihn verpflichten will, muss sich an den FC Bayern wenden. Es nützt nichts, mit Poldi zu sprechen. Ein Transfer ist immer ein Dreier-Geschäft, bei dem alle Beteiligten glücklich sein müssen.“


    www.tz-online.de

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  • HSV liebäugelt mit Mark van Bommel

    Sollte der FC Bayern tatsächlich Anatoli Timotschuk von Zenit St. Petersburg verpflichten, könnten Mark van Bommels Tage beim Rekordmeister gezählt sein. Der Kapitän kann sich über mangelnde Angebote von anderen Vereinen nicht beklagen - nun zeigt auch der Hamburger SV Interesse an einer Verpflichtung des Niederländers.


    Ende des Monats oder Anfang Dezember wolle sich van Bommel um seine sportliche Zukunft kümmern. "Ich gehe davon aus, dass sie mir dann Bescheid geben werden, ob mich der Verein weiter beschäftigen will oder nicht", sagte er "Welt Online". Die Entscheidung hängt auch davon ab, ob Timotschuk bereits zur Rückrunde für die Bayern aufläuft.


    "Im Sommer ist Mark ablösefrei"


    Für den Fall, dass die Bayern nicht mehr mit dem 31-jährigen van Bommel planen, hat sich nun auch der HSV in Stellung gebracht. Trainer Martin Jol gibt sich noch bedeckt: "Van Bommel ist beim FC Bayern, und ich möchte mich nicht öffentlich über Spieler äußern, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen. Das würde meine Spieler vielleicht verunsichern." Allerdings fügte er grinsend hinzu: "Im Sommer ist Mark ablösefrei."


    Auch Schalke und Eindhoven haben Interesse


    Einen Leitwolf wie Mark van Bommel könnte der HSV zweifelsfrei gut gebrauchen. Doch angeblich sind auch Schalke und der PSV Eindhoven mit dem ehemaligen HSV-Trainer Huub Stevens an dem niederländischen Nationalspieler interessiert. "Wir warten darauf, dass der FC Bayern uns seine Pläne darlegt. Wenn sie Mark nicht mehr wollen, dann geht er zu einem anderen Verein. So ist das im Fußballgeschäft", sagte van Bommels Berater Rob Jansen.


    Gelb-Rot gegen den BVB


    Mark van Bommel kommt in der laufenden Saison auf zehn Einsätze für die Münchner und schoss dabei ein Tor. Am zweiten Spieltag flog der Kapitän gegen Borussia Dortmund bereits in der ersten Halbzeit mit Gelb-Rot vom Platz.


    www.sport.t-online.de


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    Zeitung berichtet über Geheimtreffen mit Hildebrand


    Der Bundesliga könnte ein spektakulärer Transfer-Coup bevorstehen. Wechselt Timo Hildebrand zu Borussia Dortmund und wird Nachfolger von Roman Weidenfeller? Wie der Kölner "Express" berichtet, hat sich Dortmunds Boss Hans-Joachim Watzke an einem geheimen Ort bereits mit dem ehemaligen Nationalkeeper getroffen.


    Hildebrand ist in Valencia unglücklich


    Fakt ist, dass das Abenteuer Spanien für Hildebrand so gut wie gelaufen ist. Nach acht Jahren in Stuttgart suchte der 29-Jährige nach der WM in Deutschland im Sommer 2006 beim spanischen Klub FC Valencia eine neue Herausforderung. Zwar konnte er zwischenzeitlich Publikumsliebling José Santiago Canizares, der mittlerweile seine Karriere beendet hat, im Tor des Traditionsklubs verdrängen, doch letztlich zog er im Wettstreit mit Brito Soares Renan den Kürzeren. Der Brasilianer schloss sich zu Rundenbeginn dem FC Valencia an.


    Fans auf Weidenfeller nicht gut zu sprechen


    In Dortmund indes ist man mit der Leistung Weidenfellers schon seit längerem nicht gänzlich zufrieden. Immer wieder zieht der 28-Jährige mit Unsicherheiten den Unmut der Zuschauer auf sich. Kürzlich sah sich Watzke gezwungen, auf der vereinseigenen Homepage den Keeper vor aufgebrachten Fans zu schützen.


    Dortmunder Lippenbekenntnisse


    Watzke auf der BVB-Homepage: "Ich beobachte mit großer Skepsis, dass nun Roman Weidenfeller in den Fokus einiger Zuschauer geraten ist, und sich dies im Publikum verbreitet. Diese Reaktion ist zum einen unangebracht, zum anderen kontraproduktiv. Der Trainer und die Mitspieler stehen voll hinter Roman, und ich würde mir wünschen, unsere eigenen Fans würden dies auch tun."


    Weidenfellers Vertrag läuft aus


    Doch nun scheint es so, dass Watzke mit diesem Statement nur ein bisschen Zeit gewinnen wollte. Längst wird hinter den Kulissen an einer Alternative zu Weidenfeller gearbeitet - zumal der Vertrag mit dem langjährigen BVB-Keeper zu Saisonende ausläuft. Dass jemals mit ihm über eine Verlängerung des Kontraktes verhandelt wurde, ist unbekannt. Das lässt einen Wechsel auf der Torhüter-Position bei den Gelb-Schwarzen immer wahrscheinlicher erscheinen.


    Von Dortmund nach Köln?


    Weidenfeller, der mit einer Kölnerin liiert ist, könnte es dagegen zum 1. FC Köln ziehen. Dort hütet zwar Fary Mondragon mit Erfolg das Tor, doch der Kolumbianer wird nächstes Jahr bereits 38 Jahre alt.


    www.sport.t-online.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.