Bundesliga-Transfergerüchteküche

  • Ablöse-Zoff! HSV zahlt nicht für Neves!


    Ablöse-Zoff! HSV zahlt nicht für Neves
    Von CARMEN KAYSER


    Riesen-Wirbel in Brasilien. Fluminense-Präsident Roberto Horcades klagt den HSV an: Hamburg hat für Thiago Neves (23) nicht gezahlt!


    Bei TV-Sender „SporTV“ ging Horcades in die Offensive, schimpfte: „Bislang haben wir aus dem Transfer nach Deutschland kein Geld erhalten. Aus diesem Grund arbeiten wir daran, dass Thiago Neves 2009 zu uns zurückkommt.“ Und damit ist der Januar gemeint.


    Die Hamburger hatten den Spielmacher (Vertrag bis 2013) im August verpflichtet. Für 80 Prozent der Transferrechte sollte der Klub 7,5 Mio. Euro überweisen. Und jetzt?


    BILD hakte bei HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer nach: Hat Hamburg wirklich für Thiago Neves nicht gezahlt?


    Beiersdorfer: „Alles, was vertraglich vereinbart ist, haben wir überwiesen. Teile der Ablöse haben wir bezahlt, die nächste Rate war noch nicht fällig.“


    Unabhängig von den Finanzen scheint Thiago Neves mit seiner Rolle als Dauer-Joker in Hamburg alles andere als glücklich zu sein. In der Bundesliga stand der van-der-Vaart-Nachfolger bisher erst mickrige 205 Minuten (6 Spiele, 4x ein-, 2x ausgewechselt) auf dem Platz.


    In brasilianischen Medien diskutiert sein Berater bereits die Möglichkeit einer Rückkehr in der Winterpause nach Brasilien.


    Zudem sagt Thiago Neves bei „Lancenet“: „Sicher würde ich zurückkehren. Fluminense war der Verein, wo ich Anerkennung bekommen habe. Aber zurzeit kann ich das aus Vertragsgründen noch nicht. Ich wäre jedoch sehr glücklich, wenn ich zurück könnte.“


    Scheint wohl für den HSV voll der Flopp gewesen zu sein! :LEV9



    Quelle: bild.de


  • Neeeein! Den hab ich mir bei Comunio für 7 Mio zugelegt... schöner Mist.

  • Die Bayern drehen mal wieder am Rad. Angeblich sind sie an Marin und an Baumjohann dran. Was das soll frag ich mich ernstahft. Baumjohann ist ein Talent, setzt sich abe rnicht einmal bei den Borussen und durch. Und eines unserer größten Nachwuchstalente Marin wäre mal wieder ein Kandidat zum versauern auf der Bayern Bank. Das wäre doch nur wieder so eine Aktion wie bei Schlaudraff, damit ja kein anderer Verein einen von beiden holen kann.


    Quelle: Kicker

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Zitat

    Original von dirk.
    Grade im Videotext auf Vox gelesen, dass die Bayern Sosa im Winter verleihen werden.
    Wäre doch durchaus einer für uns, um noch mehr Kreativität ins Mittelfeld zu bringen.


    sosa ist ein großer flop...

  • KSC: Debakel durch bekannte Defizite


    Federico auf Leihbasis - wer noch?


    Nach dem 0:4 in Berlin, der deftigsten Hinrundenschlappe, fühlt sich Rolf Dohmen mehr denn je gefordert: "Ich hoffe, dass wir ein gutes Händchen haben und die Neuverpflichtungen passen." Wo dringend Handlungsbedarf besteht, weiß der Manager nicht erst seit dem ernüchternden 17.Spieltag. Dohmen fassungslos: "Wir haben gespielt wie eine Schülermannschaft. Nach dieser Leistung müssten wir zehn Neue holen."


    In der Abwehr nicht bundesligatauglich, im Abschluss nicht erstligareif! Die Defizite sind offenkundig, ziehen sich wie ein roter Faden durch die erste Saisonhälfte. Hinten genügen nur Torwart Markus Miller, Stefano Celozzi, der schmerzlich vermisste Maik Franz (Fersenödem/nur neun Einsätze) und mit Abstrichen Ersatz-Kapitän Christian Eichner höheren Ansprüchen. Vorne fehlt Klasse, auf der ganzen Linie. Die Torjäger Edmond Kapllani und Joshua Kennedy trafen in der Hinrunde nicht ein einziges Mal ins Schwarze! Mit dem Virus "Angst vorm Torschuss" infiziert hat sich ebenfalls Sebastian Freis, der in Berlin wie zuvor schon gegen Bremen oder in Frankfurt beste Chancen kläglich vergab.


    Was den KSC auch noch so anfällig macht, ist fehlende Aggressivität. Mit Hertha BSC führen die Badener die Fair-Play-Tabelle an; der KSC sah gerade mal 29 Gelbe Karten. Gegen die Mitkonkurrenten Bochum (46-mal Gelb) oder Mönchengladbach (42) sind die Becker-Bubis aus dem Wildpark fromme Lämmer


    "Dilettantisch in der Defensive, harmlos in der Offensive, keine Aggressivität. Wenn wir das nicht ändern, steigen wir ab." Trainer Edmund Becker ist sich mit Dohmen einig, dass nur neues Personal den notwendigen Aufschwung bewirken kann. Wer aber kommt noch neben der ersten Verstärkung, die nun gefunden ist: Giovanni Federico. Der 28-Jährige, der mit 19 Toren bester KSC-Schütze im Aufstiegsjahr war, wird wohl aus Dortmund heimkehren. Die Gespräche zwischen Dohmen und Borussia-Sportdirektor Michael Zorc sind weit fortgeschritten. Da Dortmund bereit ist, Federico (Vertrag bis 2010) sogar auf Leihbasis abzugeben, hält sich das Risiko in Grenzen. Sollte der torgefährliche Mittelfeldspieler (diese Saison nur zwei Bundesligaeinsätze) den hohen Erwartungen als Heilsbringer nicht gerecht werden, wäre ihm so eine Rückkehr und neue Chance in Dortmund nicht verbaut.


    kicker.de





    Bielefeld: Gespräche mit Moskau wegen Traoré


    Scheitert der Buckley-Deal?


    Der fünfte Auswärtspunkt löste keine Jubelstürme aus. Im Gegenteil. "Es war mehr drin", stellte Michael Frontzeck am Sonntag fest, der Rang 14 als "für die Optik angenehm" einstuft, aber mit Blick auf den Abstiegskampf weiß: "Es wird bis zum Ende eng bleiben."


    Dass auch in Hannover nicht der ersehnte Befreiungsschlag gelang, lag an einem altbekannten Problem, der mangelnden Torgefahr. "Wir haben zu wenig Treffer erzielt, hatten aber in jedem Spiel unsere Chancen", analysiert Frontzeck, der nun die Kollegen von Artur Wichniarek (zehn Treffer) auffordert, den Torjäger zu entlasten. Von Katongo, Halfar, Marx, Kirch und Tesche wünscht sich der Trainer 2009 mehr Treffsicherheit. "Ihre Tore brauchen wir in der Rückrunde", weiß Frontzeck, "zielstrebig sind wir - kaltschnäuzig sind wir nicht."


    Letzteres Attribut schreibt man in Bielefeld Draman Traoré (26, Lokomotive Moskau) zu. Der Mittelstürmer aus Mali, vergangene Woche im Probetraining, "hat sich gut präsentiert", urteilt Frontzeck. "Er hat eine gewisse Schnelligkeit, bringt Präsenz mit und war ganz gut vor dem Tor." Ob der 1,90-Mann kommt, hängt daran, "ob ihn der Trainer haben möchte", so Sportdirektor Detlev Dammeier - und damit an der Suche nach einem Linksaußen. Denn "diese Position ist für uns wichtiger, ein offensiver Linksfüßer steht oben auf der Liste", so Frontzeck. Dennoch wird das Leihgeschäft mit Traoré vorbereitet. "Wir werden uns mit dem Klub in Verbindung setzen", kündigt Dammeier an. Bleibt Lok, das Traoré für sechs Monate Spielpraxis verschaffen will, bei den angekündigten Rahmendaten, wäre der Transfer "vom Paket her möglich".


    Aber auch in diesem Fall wäre der Wechsel noch nicht beschlossene Sache. Traoré ist zwar Linksfüßer, aber keiner für die Außenbahn. Für diese Position droht die bereits perfekt erscheinende Rückkehr von Delron Buckley (31, Dortmund) zu platzen. Nachdem dessen Berater Rob Moore mit Dammeier eine Einigung erzielt hatte und nur noch auf die "endgültige Bestätigung" wartete, erklärt nun Dammeier gegenüber dem kicker: "So wie es jetzt aussieht, werden wir den Transfer nicht machen." Der Grund: die Finanzen. "Das Gesamtpaket aus dem was Dortmund und Buckley wollen, ist ein gewisses Problem. Auf der Basis geht es nicht." Woran der Deal scheitert, ob an neuen Forderungen Buckleys oder denen aus Dortmund, will Dammeier nicht verraten.


    Der Sportdirektor selbst geht davon aus, dass seine eigene Vertragsverlängerung nur noch Formsache ist: "Ich glaube, dass es nächste Woche zum Abschluss kommt." Man sei sich "auch über die Laufzeit einig". Der neue Vertrag soll bis 2011 datiert sein.


    kicker.de

  • Mönchengladbach vor Neuverpflichtung


    Galasek hat "Vertrag in der Hand"


    Die Anzeichen verdichten sich. Tomas Galasek denkt offenbar ernsthaft an einen Wechsel zurück in die Bundesliga. Der 35-jährige Mittelfeldspieler des tschechischen Erstligisten Banik Ostrava hat nach eigener Aussage eine Offerte der Gladbacher Borussia vorliegen.


    "Ich habe bereits den Vertrag in der Hand. Bis Ende der Woche sollte alles klar sein", sagte Galasek gegenüber der tschechischen Zeitung "Pravo" (Dienstag-Ausgabe). Da seine Familie noch in Nürnberg lebe, würde sich eine Rückkehr in die Bundesliga anbieten, so Galasek. "Außerdem trainiert dort Hans Meyer, der mich einst zum Club geholt hat."


    Das Duo feierte im Jahr 2007 gemeinsam den DFB-Pokalsieg, ein Jahr später stieg Galasek mit dem FCN jedoch in die Zweite Liga ab.


    Den umgekehrten Weg ging die Borussia, die die Hinserie im Oberhaus jedoch als Letzter abschloss und nun nach Verstärkungen sucht. Da Galasek in Ostrava noch bis zum Saisonende gebunden ist, wäre eigentlich eine Ablöse fällig. Doch tschechische Medien berichten, dass der Spieler eine mündliche Zusage von seinem Klubchef Peter Tomas habe, wonach er ohne Zahlung einer Ablöse ins Ausland wechseln könne.


    Am Montag hatte Co-Trainer Christian Ziege, zuvor Sportdirektor, auf die anhaltende Kritik an der Kaderzusammenstellung mit seinem Rücktritt reagiert. Besonders in der Defensive hatte die Borussia in der Hinrunde enorme Probleme. Galasek wirkte in Nürnberg als großer Stabilisator vor der Abwehr, wurde von Hans Meyer teils auch als Libero hinter der Defensivkette aufgeboten.


    Neben dem Tschechen sollen weitere Spieler kommen. "Ich glaube felsenfest, dass wir mit zwei, drei Verstärkungen in eine Situation kommen, in der Fußball-Gladbach hoffen kann", sagte Meyer am Wochenende. Derzeit beträgt der Abstand zum rettenden Ufer zwei Punkte.


    kicker.de

  • Das wir ihn auf dem Zettel haben, davon bin ich überzeugt. Aber ob wir ihn bald auch auf der Gehaltsliste haben? Die ganze Liga ist hinter ihm her, ein Wechsel in der Winterpause scheint möglich. Bei uns blockiert die Sache Gekas/Derdiyok vermutlich aber alle Aktivitäten.

  • Lukas Podolski


    Rummenigge will rasche Entscheidung


    Erstellt 19.12.08, 11:17h, aktualisiert 19.12.08, 11:22h


    Es vergeht fast kein Tag im Transfer-Poker um Lukas Podolski ohne eine neue Wasserstandsmeldung. Karl-Heinz Rummenigge würde gerne so schnell wie möglich den Transfer von Podolski zum 1. FC Köln unter Dach und Fach bringen. Der Bayern-Boss will endlich Ruhe haben.


    MÜNCHEN - Niemand kann den FC Bayern München nach Ansicht von Karl-Heinz Rummenigge vorzeitig von Franck Ribéry trennen, dagegen will der Vorstandschef den Verkauf von Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski so schnell wie möglich abwickeln. "Wenn der 1. FC Köln uns ein akzeptables Angebot machen würde, wäre das sehr hilfreich für Lukas. Dann würden wir mit den Kölnern schon Anfang Januar den Transfer für den 1. Juli abschließen", sagte Rummenigge der "Bild"-Zeitung (Freitag). Zudem versicherte er den Anhängern des Rekordmeisters noch mindestens zweieinhalb weitere Jahre mit Liga-Star Ribéry. "Das kann ich allen Fans des FC Bayern und Freunden des attraktiven Fußballs zu 100 Prozent versprechen! Kein Angebot, kein Betrag der Welt kann uns davon abhalten."


    Im neuen Jahr wird der FC Bayern versuchen, den bis zum 30. Juni 2011 laufenden Vertrag des Mittelfeldakteurs vorzeitig auszudehnen. Im nächsten Sommer werde man sich zudem "konkrete Gedanken" machen, wie die mittelfristige Zukunft von Trainer Jürgen Klinsmann, dessen Vertrag bis zum 30. Juni 2010 gilt, aussehen wird.


    Bayern will endlich Ruhe haben


    Weiter oben auf der Agenda steht derzeit die Personalie Podolski, bei der die Bayern endlich Ruhe haben möchten. Eine baldige Entscheidung käme auch dem Spieler zugute. "Dann hätte Lukas endlich den Kopf frei, wäre wieder frisch und fröhlich und könnte sich im würdigen Rahmen vom FC Bayern verabschieden", sagte Rummenigge und appellierte an die Rheinländer. "Ich glaube, was Köln derzeit betreibt, ist ein komisches Spiel. Wenn ich einen Spieler wirklich haben will, dann lasse ich es nicht an zwei oder drei Millionen scheitern. Sie haben erst Lukas den Kopf verdreht und versuchen nun aber nicht ansatzweise alles, um ihn zurück nach Köln zu holen. Sie wollen ihn - aber nur zu ihrem Preis." Mittlerweile gebe es auch andere Interessenten. "Ich befürchte, sie (die Kölner) riskieren, dass Poldi am Ende vielleicht nicht nach Köln wechselt."


    Harte Kritik übte Rummenigge indes an der Verhandlungsart über eine ins Spiel gebrachte Freigabe von Toni Kroos. Zuletzt hatte der Vater des Talents den Rekordmeister kritisiert. "Es ist ein Unding, dass er sich immer wieder an Zeitungen wendet und interne Gespräche zwischen dem Verein und ihm weiter trägt. Toni kann nichts für seinen Vater, mit dem Spieler haben wir auch kein Problem. Aber ich überlege mir, ob ich mit dem Vater überhaupt noch reden soll. Es bedarf einer Vertraulichkeit - und die ist sehr gestört." Eine Freigabe erhalte Kroos derzeit nicht. "Wir lassen im Winter - bis auf Sosa vielleicht - keinen Spieler gehen", stellte Rummenigge klar. (dpa)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1229615768946

  • Timo Gebhart zieht's zum VfB


    Acht Trainingseinheiten hat Marco Kurz nach Ende der Hinrunde noch angesetzt - bevor dann am Samstag die 14-tägige "Winterpause" (bis zum 3. Januar) für die Löwen-Spieler anfängt. Gute Nachrichten gibt es von Benjamin Schwarz, der seinen Vertrag vorzeitig verlängerte. Bei Timo Gebhart dagegen sieht es anders aus. Der Mittelfeldspieler wird vom VfB Stuttgart und Bremen umworben, wobei die Tendenz nach kicker-Informationen eindeutig Richtung VfB geht.


    Fehlen wird aber auch im neuen Jahr weiterhin Markus Schroth (33). Der Stürmer, der seit der Rückkehr nach München 2007 wegen eines Knorpelschadens keine Minute spielte, hat weiterhin nicht den Anschluss gefunden. "Ich rechne nicht mit ihm zum Rückrundenauftakt", sagt Manager Stefan Reuter. Damit wird ein Comeback des Ex-Nürnbergers vor dem Vertragsende 2009 immer unwahrscheinlicher. "Wir hatten große Hoffnungen, dass er im Herbst zurückkommt. Jetzt eine Prognose zu stellen, ist unmöglich", so Reuter.


    Eine Prognose hinsichtlich des Verbleibs von Ausnahmetalent Timo Gebhart (19) ist in etwa genauso schwierig. Der U-19-Europameister, dessen Vertrag erst 2010 ausläuft, steht bei etlichen Klubs im Fokus. Dortmund ließ ihn beobachten, Hoffenheim wollte ihn bereits im Sommer verpflichten, allerdings gab es laut TSG-Manager Jan Schindelmeiser "seit dem Sommer keinen Kontakt und zuletzt auch kein Interesse mehr".


    Auch Werder Bremen hat ein Auge auf den flinken Dribbler aus dem Allgäu (Memmingen) geworfen. "Ein interessanter Spieler", so Werder-Manager Klaus Allofs. Nun ist ein vierter Mitbewerber auf den Plan getreten, der nach kicker-Informationen auch noch die besten Karten hat: Der VfB Stuttgart. Es zeichnet sich ab, dass der Transfer Gebharts zu den Schwaben bereits in der Winterpause über die Bühne geht.


    Reuter schließt einen Verkauf nicht mehr kategorisch aus: "Wenn ein Angebot kommt, das sich in einer gewissen Größenordnung bewegt, müssen wir darüber nachdenken." Von einer vorzeitigen Vertragsverlängerung ist keine Rede mehr. Klare Bekenntnisse dazu fehlen schon seit Wochen. Das Ziel: Der Verein will mit Gebhart schon im Winter eine hohe Ablöse erzielen, um das Saisonminus von etwa drei Millionen Euro zu decken.


    Währenddessen hat der 22 Jahre alte Benjamin Schwarz seinen Vertrag bei den Münchnern vorzeitig um zwei Jahre bis 30. Juni 2011 verlängert. Der Linksverteidiger war für die Löwen bisher in zwanzig Zweitligapartien und 45 Spielen in der Regionalliga Süd im Einsatz.


    "Er hat in den vergangenen beiden Jahren bewiesen, welch Potenzial in ihm steckt. Wir sind überzeugt, dass er sich noch weiterentwickeln wird und freuen uns, einen weiteren jungen Spieler aus der Region langfristig an den Verein gebunden zu haben", sagte 1860-Geschäftsführer Stefan Reuter. "Ich freue mich über das große Vertrauen, das der Verein mir entgegenbringt. Mein Ziel ist es, mich sportlich stetig weiter zu entwickeln, um mit den Löwen erfolgreich zu sein", erklärte Schwarz.


    kicker