Bundesliga-Transfergerüchteküche

  • Zitat

    Original von Nordisch
    Na dann viel Spass beim zweit unsympathischstem Klub der Liga.


    Bin mir sicher, dass wir für seine Karriere die bessere Wahl gewesen wären.


    Mir ist es eigentlich egal, weil der Holtby für mich zu überschätzt wird und auch er selber mit 18 Jahren direkt Buli spielen möchte und nicht mehr warten möchte.. :LEV18


    Zudem bleibt für mich die Frage offen, ob Magath der richtige für den FC Schalke 04 ist, denn so würde er passen, aber kriegt er den Sauhaufen wieder auf die Beine..!? :LEV18

  • Zitat

    Original von ChefKoch
    Auch DSF meldete dies gerade in Bundesliga Aktuell.
    "Holtby geht nicht nach Hoffenheim und auch nicht nach Leverkusen. Holtby zieht es nach Schalke."


    DSF bezog sich auf die Meldung der Aachener Nachrichten.

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • FC Bayern will Benaglio


    VfL-Torwart Top-Kandidat - Enke als Ersatz nach Wolfsburg?


    Die Bayern baggern immer heftiger an VfL-Torwart Diego Benaglio!
    Der Schweizer soll im Sommer die Nummer 1 in München werden, Hans-Jörg Butt und Michael Rensing ablösen.


    Das Trainer-Karussell der Fußball-Bundesliga dreht sich rasend schnell. Nun beginnt auch noch das Torwart-Roulette. Wieder ist der VfL mittendrin. Der FC Bayern will Benaglio. Bisher galt Hannovers Enke als Favorit für die offene Stelle. Doch jetzt stellte Münchens Manager Uli Hoeneß klar: „Enke wird 32 Jahre alt. Deshalb haben wir uns mit ihm nicht beschäftigt.“ Statt dessen suchen die Bayern einen Jüngeren. René Adler von Bayer Leverkusen ist 24 und ein Kandidat. Doch er kostet 20 Millionen Euro. Die Ablöse ist vertraglich festgeschrieben. Bei Benaglio ist die Summe frei verhandelbar, darum soll er Bayerns erste Wahl sein. Nicht nur Scout Paul Breitner („Der beste Torwart der Liga“) hat ihn empfohlen. Auch Hoeneß‘ Freund und Ex-Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld will Benaglio in München sehen. Hitzfeld ist Nationaltrainer der Schweiz und hatte den Wolfsburger zur Nummer 1 des Landes gemacht. Und was macht der VfL Wolfsburg? Der könnte auf Enke zurückgreifen! 96 will den Keeper, dessen Vertrag nur noch ein Jahr lang läuft, im Sommer verkaufen. Enke hat ein Grundstück bei Hannover, das er ungern verlassen würde. Er möchte Champions League spielen. Der VfL in der Pole Position…


    www.waz-online.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Laut britischen Medien will ManUnited für Ribery 70 Millionen geboten haben. Klingt utopisch, kann ich mir auch nicht so wirklich vorstellen, aber das wäre natürlich eine Summe, wo man ihn fast hochfahren müsste. Da könnten die Bayern kräftig investieren zur neuen Saison!


  • Da schreib ich nen Roman und keiner antwortet....Frechheit :LEV8 :LEV8 :LEV8

  • Bremen: Verhandlungen vor dem Abschluss


    Diego: Juve macht das Rennen


    Der Wechsel des brasilianischen Mittelfeldspielers Diego von Werder Bremen zu Juventus Turin nimmt immer konkretere Formen an. Nach Angaben der "La Gazzetta dello Sport" soll der Trasnfer bereits in trockenen Tüchern sein. Nach kicker-Informationen befinden sich die beide Vereine in sehr konkreten Verhandlungen, die vor einem positiven Abschluss stehen.


    Wie die italienische Tageszeitung in ihrer Online-Ausgabe berichtet, sollen Juves Geschäftsführer Jean Claude Blanc und Sportdirektor Alessio Secco am Mittwochabend nach Bremen geflogen sein, um vor Ort die Verhandlungen mit den Werder-Verantwortlichen zu Ende zu führen.


    Juve hatte sich seit Wochen um Diego bemüht. Eine offizielle Bestätigung des Transfers gab es am Donnerstagmorgen weder von Turiner noch von Bremer Seite.


    Allerdings bestätigte Diegos Berater Leonardo Scheinkman, dass sich beide Seiten in der vergangenen Nacht in sehr konkreten Gesprächen befanden, die kurz vor dem Abschluss stünden. Bis Mitternacht sei aber noch kein Ergebnis erzielt worden sein.


    Zuletzt hatte sich auch der FC Bayern um Diego bemüht, nachdem die Münchner wieder mit einem echten Zehner hinter den Spitzen für die kommende Saison planen. Durch das Interesse des deustchen Rekordmeisters soll sich die Ablöse für Diego nochmal erhöht haben - Juventus müsse für Diegos dienste eine Ablöse zwischen 25 und 30 Millionen Euro zahlen.


    Der 24-Jährige hatte sich besonders in den UEFA-Cup-Spielen gegen Udinese in den Vordergrund gespielt und war mit seinen Toren und Vorlagen maßgeblich daran beteiligt, dass die Bremer im Halbfinale am Donnerstagabend gegen den HSV antreten. Aber auch in den vergangenen Spielzeiten unterstrich der Techniker für Werder seine Extraklasse. In 82 Bundesligaspielen machte er 37 Tore und legte 31 weitere Treffer auf. In der Champions League traf er bei 26 Partien fünfmal, im UEFA-Cup war er in 18 Spielen siebenmal erfolgreich.


    www.kicker.de

  • Wie dumm muss man eigentlich sein, um zu Juventus Turin zu wechseln? In einer der dreckigsten Ligen Europas, wo man jede Woche in halbleeren Stadien kickt und froh sein kann, wenn das Spiel regulär über die Bühne geht.

  • Auszug: Der Karlsruher SC plant für die zweite Liga * Zurück im Fahrstuhl


    ...


    Dennoch trifft der Abstieg den nach wie vor klammen Klub hart. Das ohnehin geringe Erstligabudget von 17,5 Millionen Euro wird in Liga zwei auf acht Millionen reduziert und die Mannschaft ein neues Gesicht bekommen. Manager Rolf Dohmen gibt sich keinen Illusionen hin, er sagt: "Wir werden keine Mannschaft haben, die gleich wieder den Aufstieg in Angriff nehmen kann."


    Werben um Volksheld Franz


    Junge Spieler sollen kommen, und mancher jener 13 Profis, die Verträge auch für die zweite Liga haben, soll gehen. Becker und Dohmen wollen ihre Verträge bis 2010 erfüllen. "Ich habe unheimlich Lust darauf, hier eine Mannschaft aufzubauen, die wieder eine andere Stimmung erzeugt", sagt Becker.


    Die Leistungsträger werden den Verein wohl verlassen. Linksverteidiger Christian Eichner, der mit Hoffenheim in Verbindung gebracht wird, kann im Abstiegsfall ablösefrei wechseln. Der in der Winterpause verpflichtete Dino Drpic soll nach dem Ziehen einer Option (bislang ausgeliehen von Dinamo Zagreb) gewinnbringend verkauft werden. Torwart Markus Miller kann für eine festgeschriebene Ablöse von 1,2 Millionen Euro gehen und Kapitän Maik Franz für eine Summe, die im mittleren sechsstelligen Bereich liegen soll.


    Volksheld Franz signalisierte, unter Umständen auch in der zweiten Liga das KSC-Trikot anzuziehen, doch wird es für die Badener aus finanziellen Gründen schwer werden, ihren Anführer zu halten. Hannover, das vor dieser Saison schon Franz' Verteidigerkollegen Mario Eggimann mit einer lukrativen Offerte angelockt hatte, soll Interesse haben. "Eine Galionsfigur wie Franz zu halten, würde ein Zeichen setzen", sagt Becker, der die Realitäten des Bundesligageschäfts aber genau kennt.


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  • Bayern oder Juventus?
    Werders Diego ist ein Spielball seiner Berater

    Am Beispiel des Bremers Diego wird wieder einmal deutlich, dass die Profis wie eine Ware verschachert werden. Die Berater wittern durch häufige Wechsel das große Geschäft. Vor allem sein Vater, mehr Geld in München als bei Juventus zu kassieren. Diego selbst sagt, dass er mit den Italienern einig ist.


    Djair Silvério da Cunha wirkt auf den ersten Blick wie jene Möchtegern-Junggebliebenen. Er trägt enge T-Shirts und Jeans, dazu Turnschuhe, eine mächtige Kette hängt meist um seinen Hals. Würde er nicht den derzeit begehrtesten Spieler der Bundesliga managen, könnte man sich Djair Silvério da Cunha gut auch als Türsteher einer Dorfdisco oder Gebrauchtwagenhändler vorstellen.


    Derzeit ist der 54 Jahre alte Vater und Berater des Bremer Spielgestalters Diego allerdings als Vielflieger unterwegs. Er pendelt zwischen Ribeirao Preto, seiner brasilianischen Heimatstadt 320 Kilometer nordwestlich von Sao Paulo gelegen, und Europa. Er fliegt nach Bremen, Turin und München. Und stets hat er nur eines im Sinn: das größtmögliche Geschäft für sich und seinen Filius auszuhandeln.


    In Bremen haben sie sich an da Cunhas Geschacher längst schon gewöhnt, entsprechend zurückhaltend nehmen sie bei Werder deshalb die Nachricht auf, dass ihr 24-jähriger Star nach angeblicher Zusage bei Juventus Turin nun doch zu Bayern München wechseln soll. Zwar würde die erneute personelle Stärkung des nationalen Konkurrenten schmerzen, doch der Deal mit den Münchenern könnte den klammen Hanseaten weit mehr als jene von den Italienern versprochenen 25 Millionen Euro Ablöse einbringen. „Es schmeckt uns nicht, dass Bayern bei Diego mitbietet, aber dann wird der Spieler eben noch teurer“, sagte ein Werder-Verantwortlicher zu WELT ONLINE.


    Nur noch ein Renditeobjekt


    Dass im Ringen zwischen Turin, München und Bremen Diego nur noch ein Spielball seines Beraterstabes ist und im seltsamen Transfergebaren zum reinen Renditeobjekt zu verkommen droht, nehmen Vater und Sohn offenbar klaglos hin. Schließlich gilt es, den nächsten großen Vertrag für den kickenden Goldesel auszuhandeln, und dabei verhält sich da Cunha, vormals ein geachteter Wirtschaftsingenieur, nicht anders als ein Großteil seiner Beraterkollegen: raffgierig, listig, skrupellos.


    Innerhalb des Fußballzirkels sind Spielerberater die vermutlich am übelsten beleumundeten Mitglieder. Sie kassieren nur dann kräftig, wenn ihre Klienten möglichst häufig den Arbeitgeber wechseln. Die Aussicht auf rasch verdiente Provisionen hat ehemalige Friseure ebenso in die Agentenzunft getrieben wie einstige Klempner oder Taxifahrer. Es gibt schließlich auch keinen vorgeschriebenen Ausbildungsweg, die Hürden zur Lizenzerteilung sind gleichsam niedrig.


    Dass unter den rund 200 in Deutschland zugelassenen Spielervermittlern freilich auch etliche seriöse Vertreter sind, ändert das vorherrschende Bild nur unwesentlich. Denn ohne die kritisch Beäugten laufen weder Spielerverpflichtungen noch Vertragsverlängerungen, die Agenten können mit ihrer bisweilen zur Schau getragenen Geldgier unverhohlen ihre Konditionen in Gesprächen mit Vorständen und Klubmanagern aufrufen.


    So soll Bayern München bei der Verpflichtung von Franck Ribery vor zwei Jahren insgesamt Beraterhonorare von vier Millionen Euro an die beiden Franzosen Jean-Pièrre Bernes und Alain Migliaccio gezahlt haben – ohne diese Entschädigung hätte der kleine Linksaußen sonst womöglich nie in der bayerischen Landeshauptstadt angeheuert.


    Alle wollen profitieren


    Bei Diego mussten die Bremer Verantwortlichen vor dessen Verpflichtung 2006 weit weniger an Vater da Cunha zahlen. Etwa zehn Prozent der sechs Millionen Euro Ablöse an Porto sollen es gewesen, dafür partizipiert der Regisseur selbst mit 15 Prozent am nächsten Transfer. Und da Cunha wird auch seinen Teil erhalten. Genauso wie der gleichsam in den Deal involvierte Berater Carlos Fleischmann, und vielleicht bekommt auch noch Giacomo Petralito etwas vom Kuchen ab – allerdings nur, wenn Diego nach Italien wechseln sollte.


    Hatte da Cunha vor einem Jahr noch stolz berichtet, nicht auf externe Berater zurückzugreifen, nimmt er deren Hilfe beim bevorstehenden Millionen-Deal nun gern in Kauf. Petralito, eine Art Verbindungsmann zwischen Klubs und Beratern, fürchtete offenbar derart um sein Honorar, dass er am Dienstag etliche Redaktionen kontaktierte und den Deal zwischen Juventus und Diego für abgeschlossen erklärte.


    „Jeder andere Klub, der sich um Diego bemüht, macht sich strafbar“, sagte er. Zur selben Zeit soll Diegos Vater aber Verhandlungen in München geführt haben. Demnach soll Diego für knapp 30 Millionen Euro nun zu den Bayern wechseln. Zur kompletten Konfusion trug der Umworbene am Mittwoch dann selbst bei: „Ich bin mit Turin klar“, sagte er. „Wenn sich die Klubs einig sind, werde ich sagen: Ich spiele nächste Saison bei Juventus.“


    www.welt.de


    ebenfalls: www.bild.de



    Vergleicht man Bundesliga und Serie A, heute, vom sportlichen und dem ganzen "Drumherum",
    wäre es sicher nicht die schlechteste Entscheidung in der Bundesliga zu bleiben. Mein ich.

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  • Meister Wolfsburg liebäugelt mit Luca Toni


    Der Phantasie sind beim VfL Wolfsburg derzeit keine Grenzen gesetzt. Nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft und der damit verbundenen Qualifikation für die Champions League ist die einstmals graue Maus der Bundesliga plötzlich auch für internationale Topstars interessant. Jetzt scheint sogar ein Transfer von Luca Toni im Bereich des Möglichen.


    Doch nicht nur die Personalie des Bayern-Stars wird in Wolfsburg diskutiert, auch andere Hochkaräter könnten bald in der Volkswagen-Stadt gegen den Ball treten.


    Die Offensive soll gestärkt werden


    Schließlich hat der VfL auch in der kommenden Saison jede Menge vor. "Wir gehen nicht in die Champions League, um Trikots zu tauschen", sagte kürzlich Wolfsburgs Geschäftsführer Jürgen Marbach und machte so deutlich, dass der frisch gekürte Meister auf dem Transfermarkt kräftig zuschlagen will. Vor allem im Offensivbereich will man nachlegen. "Wir wollen einen Mann, der Grafite und Edin Dzeko das Wasser reichen kann. Diese Aufgabe gilt es jetzt zu lösen", so Marbach.


    Bayern wird beobachtet


    Bayerns Toni würde daher das Anforderungsprofil der Wölfe erfüllen. Der Italiener soll in München auf der Abschussliste stehen. "Das habe ich auch gehört", zitierte die "Wolfsburger Allgemeine" Marbach. Der FC Bayern sei ein Verein, "den wir ganz genau beobachten", deutete er an.


    Spaniens Goalgetter im Visier


    Sollte der Toni-Deal nicht klappen, dann stünde noch ein weiterer Star parat. So wird nach Informationen der "Sport Bild" bei den Niedersachsen über Diego Forlán diskutiert. Der uruguayische Nationalstürmer erzielte in der abgelaufenen Saison 32 Tore für Atlético Madrid und ist aktueller Torschützenkönig in Spanien. Ab 15 Millionen Euro aufwärts wäre der 30-Jährige zu haben.


    Hleb ist ein Thema


    Doch neben Toni und Forlan sind auch Top-Stars wie Patrick Vieira und Aliaksandr Hleb bei den Wölfen im Gespräch. Nach "kicker"-Informationen sollen sich die VfL-Verantwortlichen bereits beim FC Barcelona erkundigt haben, ob es eine Möglichkeit gibt, das 28-jährige Mittelfeld-Ass nach Niedersachsen zu locken.


    Französischer Weltmeister wird Wolfsburg angeboten


    Während das Interesse an Hleb durchaus konkreten Charakter besitzt, dürfte Vieira wohl noch eine Nummer zu groß sein. Laut französischen Medienberichten wurde der Welt- und Europameister Vieira den Wolfsburgern angeboten. Der 32-jährige defensive Mittelfeldspieler kann Inter Mailand trotz Vertrag bis 2010 ablösefrei verlassen. Allerdings dürfte Vieira beim VfL das Gehaltsgefüge sprengen. Er soll laut italienischen Medien 5,5 Millionen Euro bei Inter verdienen.


    www.sport.t-online.de



    Dazu auch die WAZ.

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