das mit Hleb war doch schonmal dieses Jahr da hatte er noch abgesagt
Bundesliga-Transfergerüchteküche
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Aliaksandr Hleb wechselt zum VfB Stuttgart
Die Rückkehr von Aliaksandr Hleb vom FC Barcelona zum VfB Stuttgart ist perfekt. Wie der FC Barcelona auf seiner Homepage vermeldete, leiht der Bundesligist den 28-jährigen weißrussischen Nationalspieler für ein Jahr aus. Die Schwaben übernehmen nach Angaben von "Barça" in dieser Zeit das vollständige Gehalt des offensiven Mittelfeldspielers, das bei etwa vier Millionen Euro im Jahr liegen soll. Über eine Ablösesumme machten die Katalanen keine Angaben. Der VfB bestätigte den Wechsel zunächst nicht, kündigte aber für 13.00 Uhr eine Pressekonferenz an.
Pogrebnyaks Entscheidung wird erwartet
Dann könnte womöglich auch die Entscheidung von Pavel Pogrebnyak (25) von Zenit St. Petersburg den Weg an die Öffentlichkeit finden. Stürmer Pogrebnyak bestätigte dem "kicker" Gespräche über einen Wechsel zum VfB. Pogrebnyaks Vertrag in Russland läuft im Dezember aus. Allerdings wollen die Stuttgarter unbedingt einen Top-Stürmer für die anstehenden Champions-League-Qualifikationsspiele. Deshalb muss der VfB eine angemessene Ablösesumme überweisen. 10 bis 12 Millionen Euro werden aus St. Petersburg kolportiert, wahrscheinlich ist aber eine Ablöse im einstelligen Millionenbereich.
Martins vor Wechsel zu Wolfsburg
In Wolfsburg steht der Transfer von Obafemi Martins (24, Newcastle) offenbar kurz bevor. Mit Martins sind sich die Wölfe über Gehalt und Vertragslaufzeit (bis 2013) einig. Wolfsburg bietet nach Informationen des "kicker" sieben Millionen Euro zuzüglich Bonuszahlungen zwischen 1,5 und zwei Millionen für den Fall einer erfolgreichen Champions-League-Qualifikation.
Berlin buhlt um Bengtsson
Berlins Suche nach einen Ersatz für den abgewanderten Abwehrchef Josip Simunic hat nach Schweden geführt. Innenverteidiger Rasmus Bengtsson (23, Trelleborgs FF) hat die Berliner auf den Plan gerufen. Bengtsson hat im Juni bei der U-21-EM auf sich aufmerksam gemacht. Eine Ablöse von knapp unter 500.000 Euro steht im Raum. Allerdings muss sich Hertha beeilen. Hollands Erstligist Alkmaar hat seine Fühler ebenfalls nach Bengtsson ausgestreckt.
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Hleb kehrt zum VfB zurück
Aliaksandr Hleb wechselt auf Leihbasis mit sofortiger Wirkung vom FC Barcelona zum VfB Stuttgart. Am heutigen Donnerstagmorgen wurden die Verträge mit dem FC Barcelona und Alex Hleb perfekt gemacht.
Bereits von Juli 2000 bis zum Sommer 2005 spielte der weißrussische Nationalspieler im Trikot mit dem roten Brustring und absolvierte für den VfB 137 Bundesliga-Spiele. Der 28-Jährige ist Kapitän der weißrussischen Nationalmannschaft und wurde sechsmal zu Weißrusslands Fußballer des Jahres gewählt. Beim VfB Stuttgart trägt Hleb künftig das Trikot mit der Rückennummer 23.
Horst Heldt, Vorstand Sport: "Mit Aliaksandr Hleb haben wir einen Weltklassespieler verpflichtet, der die Qualität unserer Mannschaft noch weiter erhöht."
Aliaksandr Hleb: "Ich habe mich für den VfB entschieden, da die Mannschaft über großes Potenzial verfügt und ich davon überzeugt bin, dass wir gemeinsam viel erreichen können."
Heimkehrer
Mit Aliaksandr Hleb kommt nicht nur ein guter Bekannter aus der Ära der "Jungen Wilden" zurück zum VfB, sondern auch ein Spieler, der sich bei seinen folgenden Stationen noch weiter entwickelt hat und nunmehr als "kompletter" Spieler mit einer enormen internationalen Erfahrung zurück an den Neckar kehrt.
vfb.de nennt die Eckpunkte einer schon jetzt bemerkenswerten Karriere.
Durchbruch als "Junger Wilder"
Im Jahr 2000 wechselte der damals 19-jährige Aliaksandr Hleb vom weißrussischen Club Bate Borisov zum VfB Stuttgart. In der ersten Zeit gehörte er zum Kader des VfB II in der Regionalliga, kam aber schon am 05. September 2000 in Kaiserslautern unter dem damaligen VfB-Coach Ralf Rangnick zu seinem Bundesligadebüt. In der ersten Saison am Neckar sollte er auf sechs Einsätze im Oberhaus kommen.
In der Folgesaison unter Felix Magath gelang Hleb schließlich der Durchbruch. Denkwürdig war zum Beispiel seine Leistung beim 4:2-Erfolg am vierten Spieltag in Nürnberg, als er in überragender Manier drei Tore vorbereitete. In dem Team, das als "Junge Wilde" für Furore sorgte, war Aliaksandr Hleb der Dreh- und Angelpunkt im VfB-Mittelfeld. Mit der Vizemeisterschaft 2003 gelang die Qualifikation für die UEFA Champions League und hier mit dem Heimsieg über Manchester United sowie dem Achtelfinal-Einzug geradezu Legendäres.
In 137 Bundesligaspielen für den VfB erzielte Aliaksandr Hleb 13 Tore. Vom VfB-Team vor Hlebs vorübergehendem Abschied aus Stuttgart stehen mit Cacau und Matthieu Delpierre zwei Akteure noch im aktuellen Aufgebot. Darüber hinaus stand er gemeinsam mit dem jetzigen Vorstand Sport des VfB auf dem Platz, eben dem Horst Heldt, der ihn jetzt wieder nach Hause holte. Nach fünf Jahren verließ Aliaksandr Hleb den VfB im Sommer 2005 Richtung London.
Gemeinsam bis ins Finale
Beim FC Arsenal traf er mit der jetzigen Nummer eins des VfB, Jens Lehmann, zusammen und gestaltete mit ihm gemeinsam die jüngere Hochzeit des renommierten Hauptstadtclubs. Er avancierte auch hier schnell zum Stammspieler im offensiven Mittelfeld und erreichte als Höhepunkt seines Engagements unter Trainer Arsene Wenger im Jahr 2006 das Champions League Finale in Paris. Dort unterlag Arsenal dem FC Barcelona knapp mit 1:2. Aliaksandr bestritt für Arsenal in drei Spielzeiten 89 Partien in der Premier League und traf dabei sieben Mal. Wie Jens Lehmann, der zum VfB wechselte, verließ auch Aliaksandr Hleb die "Gunners" im Sommer 2008 und ging zum FC Barcelona.
Triple in Katalonien
Beim nächsten der absoluten europäischen Spitzenclubs war Hleb eine Saison Bestandteil des Kaders, der sicher mit das Beste war, was der europäische Fußball zu dieser Zeit zu bieten hatte. Spielerisch setzte das "Barca" der vergangenen Saison neue Maßstäbe und errang mit teilweise atemberaubendem Offensivfußball die europäische Vereinskrone mit dem Gewinn der UEFA Champions League 2009. Aliaksandr Hleb war hierbei für die Katalanen in neun Partien am Ball und schraubte damit die Anzahl seiner Champions League Einsätze auf stattliche 45 in die Höhe. Im selben Jahr gewann Hleb mit dem FC Barcelona zudem mehr als souverän die Spanische Meisterschaft und den Pokalwettbewerb des Landes, die "Copa del Rey".
Titel-Abo in Weißrussland
Aliaksandr Hleb genießt natürlich auch in seiner Heimat Weißrussland allergrößte Wertschätzung. Seit 2002 wurde er von seinen Landsleuten gleich sechsmal zum "Spieler des Jahres" gewählt. Hleb war bisher 47 Mal für die Nationalmannschaft Weißrusslands im Einsatz und traf dabei fünfmal ins Schwarze. Der alte und neue VfB-Mittelfeldspieler ist der aktuelle Kapitän des Auswahlteams.
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Neben Hleb hat der VfB angeblich auch noch einen weiteren in der Offensive flexibel einsetzbaren Spieler an der Angel. Laut einem Bericht der englischen Tageszeitung Daily Mail ist Stuttgart bereit, den türkischen Nationalspieler Tuncay Sanli für 10,5 Millionen Euro vom englischen Erstliga-Absteiger FC Middlesbrough zu verpflichten. An Tuncay sind auch Aston Villa, Tottenham Hotspur und der FC Everton interessiert, Stuttgart soll die Konkurrenten aber überboten haben.
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www.focus.de -
über wenn der oba oba zu den wölfen geht. das wird lustig mit unserer IV
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Zitat
Original von Bay_Arena
über wenn der oba oba zu den wölfen geht. das wird lustig mit unserer IVÜber??
Vieleicht werde ich auch einfach zu alt :LEV6.
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Hmmm...jetzt bin ich aber mal gespannt, ob der Simak noch den VfB verlässt.
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VfB offenbar mit Pogrebnjak einig
Erst kommt Alexander Hleb wieder und nun soll sich der VfB Stuttgart mit Pawel Pogrebnjak offenbar auf einen Wechsel geeinigt haben. Der 25-Jährige soll 10 Millionen Euro kosten.
Nur einen Tag nach der spektakulären Rückkehr von Alexander Hleb steht Bundesligist VfB Stuttgart offenbar vor dem nächsten Transfercoup: Die Schwaben sind sich nach Berichten mehrerer Medien mit dem russischen Nationalstürmer Pawel Pogrebnjak von Zenit St. Petersburg über einen Wechsel an den Neckar einig.
Der 25-Jährige soll zehn Millionen Euro kosten, beim VfB für vier Jahre unterschreiben und dort Nationalspieler Mario Gomez beerben.
Torschützenkönig im UEFA-Pokal
Eine Bestätigung des Transfers durch den fünfmaligen deutschen Meister steht zunächst noch aus, doch Stuttgart scheint nun nach wochenlanger Suche nach einem Gomez-Ersatz fündig geworden zu sein.
Pogrebnjak ist ein ähnlicher Stürmer-Typ wie Gomez, der für (zunächst) 30 Millionen Euro zu Bayern München gewechselt war. 2007/08 hatte der Russe als Torschützenkönig im UEFA-Pokal mit zehn Treffern großen Anteil am Triumph seiner Mannschaft.
Für Russland traf Pogrebnjak seit 2006 in acht Länderspielen dreimal. Vor der EM 2008 gehörte er dem Kader der Sbornaja an, doch die Endrunde verpasste er aufgrund einer Knieverletzung. Für Zenit hat er seit 2007 in 54 Ligaspielen 21 Tore erzielt, in der aktuellen Spielzeit war er bei elf Einsätzen viermal erfolgreich.
Jovanovic wieder ein Thema
Mit dem kurz bevorstehenden Transfer von Pogrebnjak sind die Planungen beim VfB allerdings noch nicht abgeschlossen.
Angeblich haben sich die Schwaben und Standard Lüttich in der Personalie Milan Jovanovic angenähert. Der Wechsel des serbischen Mittelfeldspielers schien schon geplatzt, weil Lüttich mit etwa acht Millionen Euro eine aus Sicht des VfB zu hohe Ablösesumme gefordert hatte.
Jetzt scheint jedoch noch einmal Bewegung in die Sache gekommen zu sein.
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http://www.marca.com/2009/07/30/futbol/futbol_internacional/bundesliga/1248951497.html
Das Angebot wurde vor 3 Wochen abgegeben. Beckenbauer fordert 96 Mio: "Warum muss Bayern Ribery verschenken? Wir möchten das Maximum rausholen. Wenn Cristiano 96 Mio kostet, dann müsste Ribery das gleiche kosten?"Ribery´s Vertrag hat eine kürzere Laufzeit und macht weniger Werbung als Crisitano.
Die spinnen doch, wenn das stimmt, mit 80 Mio kann man eine gute Einkaufstour starten, auch wenn ein Teil in Raten bezahlt wird.
Die brauchen doch eh einen Torwart, für 20-30 Mio wechselt auch ein Neuer, Wiese, Enke etc. -
Zitat
Original von FreshPrince
Über??
Vieleicht werde ich auch einfach zu alt :LEV6.
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Zitat
Original von BigB
VfB offenbar mit Pogrebnjak einigDas ist die sportlich schwächste Lösung, die im Gespräch war. Außerdem, die wollen keine 18 oder 20 Mio für Vagner Love bezahlen, hauen dann aber 10 Mio für einen raus, der gerade mal noch ein halbes Jahr Vertrag hat.
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Zitat
Original von Shady_04
Das ist die sportlich schwächste Lösung, die im Gespräch war. Außerdem, die wollen keine 18 oder 20 Mio für Vagner Love bezahlen, hauen dann aber 10 Mio für einen raus, der gerade mal noch ein halbes Jahr Vertrag hat.Die setzen offenbar jetzt auf eine Doppellösung mit Pogrebnyak und Jovanovic. Damit ist das Risiko geringer, falls der eigentliche Ersatz nicht einschlägt.
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Ich dachte Jovanovic hatte sich bereits erledigt?
MMn. ist Progrebnjak alles andere als die "schwächste" Lösung - er hat locker das Zeug dazu in der Liga einzuschlagen. Ich würde den Vfb um den Spieler beneiden: Ballsicher, robust, kopfballstark.
Wenn Progrebnjak *nur* zehn Mille wert ist, dann sind die 30 Mille für den Stolperer Gomez in meinen Augen blanker Irrsinn. an die Bayern
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Zitat
MMn. ist Progrebnjak alles andere als die "schwächste" Lösung - er hat locker das Zeug dazu in der Liga einzuschlagen. Ich würde den Vfb um den Spieler beneiden: Ballsicher, robust, kopfballstark.
Wenn Progrebnjak *nur* zehn Mille wert ist, dann sind die 30 Mille für den Stolperer Gomez in meinen Augen blanker Irrsinn. an die Bayern
Absolute Zustimmung. Vor den Transfers Hleb und Pogrebniak war der VfB mit uns auf Augenhoehe (vllt. einen Tick drunter). Jetzt spielen sie eine Kategorie ueber uns. Leider...
Tja, wenn der Rudi meint Derdiyok & Hyypia loesen unsere Probleme, dann auf geht's
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Zitat
Original von Abikantenstadl
Absolute Zustimmung. Vor den Transfers Hleb und Pogrebniak war der VfB mit uns auf Augenhoehe (vllt. einen Tick drunter). Jetzt spielen sie eine Kategorie ueber uns. Leider...
Tja, wenn der Rudi meint Derdiyok & Hyypia loesen unsere Probleme, dann auf geht's
Das is mal wieder Polemik auf höchstem Niveau. Was hier schon wieder vor Saisonbeginn gemutmast wird ohne ein Spiel gesehen zu haben, ist mal wieder herrlich.
Und Deutschlands besten Stürmer als "Stolperer Gomez" zu zu titulieren, beweist mal wieder: Wenn man keine Ahnung hat...
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Zitat
Original von turtle 04
Und Deutschlands besten Stürmer als "Stolperer Gomez" zu zu titulieren, beweist mal wieder: Wenn man keine Ahnung hat...Den Ruf hat sich der Gomez immerhin selbst in der Nationalelf erarbeitet.
Dass 30 Mille irrational sind ist mMn. unstrittig.
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Zitat
Original von bulleroth
Den Ruf hat sich der Gomez immerhin selbst in der Nationalelf erarbeitet.
Dass 30 Mille irrational sind ist mMn. unstrittig.
Für deutsche Verhältnisse - ja!
Für europäische Verhältnisse - nö!Gomez gehört in meinen Augen unbestritten zum besten, was es in seinem Alter im Sturm so gibt. So komplett wie er, ist vielleicht noch Ibrahimvoic. Technisch gewandt, kopfballstark, schnell, robust. Der Junge kann (fast) alles.
Und solche Stürmer sind heiß begehrt.Seine Torquote beim VfB ist überragend. In der Nati hats sicherlich weniger gut geklappt, aber wenn er da genauso treffen würde, wäre er mir schon unheimlich.
Der Verlust für den VfB ist in meinen Augen jedenfalls kaum zu kompensieren. Und durch Pogrbnyak definitiv nicht.
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Original von turtle 04
Der Verlust für den VfB ist in meinen Augen jedenfalls kaum zu kompensieren. Und durch Pogrbnyak definitiv nicht.Gomez hat sich beim Vfb eben 'pudelwohl' gefühlt (ich hasse das Wort) - weshalb er sich mMn. bei den Bayern erst mal zurechtfinden muss.
Da traue ich dem Russen - falls er denn kommt - eine deutlich kürzere Eingewöhnungsphase zu.
Wie gut kennst du den Russen? (Er war 'ne Zeitlang verletzt) Die Attribute die du dem Gomez zuschreibst gelten mMn. auch für Progrebnjak.
Wart' einfach mal ab ob er überhaupt kommt und wie die erste Zeit in der Liga läuft.
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Pogrebnyak ist ein reiner Vollstrecker, Gomez bringt auch spielerische Elemente mit ein.
Und ich bleibe dabei, dass Prograbnyak die schwächste Lösung ist, die im Gespräch war, Huntelaar oder Vagner Love sind eine Kategorie drüber.
Mit der Verpflichtung von Hleb und eventuell Jovanovic würde Porgrebnyak allerdings gute Zuarbeiter haben, das kann also durchaus klappen. Dennoch, so unsympathisch ich ihn finde, Gomez ist eine andere Kategorie als Pogrebnyak.
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Wer Gomez als Stolperer abtut hat schlicht keine Ahnung von Fußball, so hart das klingt! Denke mal, wenn Stuttgart die Doppellösung verpflichtet, sind sie sehr gut aufgestellt!
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Hm, Pogrebnyak kostet wohl nicht die zunächst kolportierten 10 Mio, sondern sogar unter 5 Mio. Das ist wiederum ein Schnäppchen. Hleb, Cacau, auch Jovanovic (wenn er kommt) und Hitzlsperger sind gute Zuarbeiter für den Russen.
Mal abwarten, ob das so klappt, die Spielweise muss im Vergleich zu Gomez etwas umgestellt werden. Kein Gomez-Ersatz, aber sehe ich dann auch wie Carsten, die sind dann recht ordentlich aufgestellt.
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Schalke: Brasilianer trainiert bereits mit
Holt Magath Mineiro?Schalke 04 steht kurz vor der Verpflichtung des früheren Hertha-Spielers Mineiro. Der 34-jährige Brasilianer trainiert aktuell in Gelsenkirchen mit, eine Vertragsunterschrift stehe, wie ein Schalke-Sprecher gegenüber dem kicker bestätigte, kurz bevor. Defensiv-Allrounder Mineiro ist aktuell vereinslos, zuletzt war er beim FC Chelsea unter Vertrag.
Mineiro war bei Chelsea als Ersatz für Mickael Essien verpflichtet worden, der wegen einer Verletzung mehrere Monate ausfiel. Allerdings kam er bei den "Blues" nur zu einem Kurzeinsatz. Bei Hertha BSC war Mineiro auf 36 Bundesligaspiele gekommen und erzielte dabei zwei Tore. Eines davon gleich beim Debüt im Februar 2007: In der Nachspielzeit erzielte er den 2:1-Siegtreffer gegen den Hamburger SV.
Dennoch konnte er sich bei den Berlinern nie richtig durchsetzen und fand auch unter Lucien Favre nicht den Sprung in die Stammelf. Sein Vertrag wurde zum Ende der Saison 2007/08 nach 26 Einsätzen (kicker-Notenschnitt 3,67, 1 Tor) nicht verlängert. Der 24-fache brasilianische Nationalspieler suchte denn auch in der letzten Saison in der Premier League eine neue Herausforderung. Nun könnte diese in einer Rückkehr in die Bundesliga im Trikot der Magath-Elf liegen.
Wird Schalke, denke ich, nicht weiterhelfen.
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