Seine Aussagen nach dem Abschied klingen alle ganz danach, als wenn seine ewig lange Zugehöhrigkeit/"Loyalität" Bayer gegenüber nur dadurch zustande gekommen wäre, weil es nicht genügend gute Angebote für einen früheren Wechsel gegeben hat. So nach dem was er so sagt, hang er wohl eh nicht allzu sehr an uns, als dass er aufgrund seiner Zugehörigkeit so lang bei uns war. Allerdings hat man es ihm mit dem Umgang auch nicht ganz so einfach gemacht, aber da kommt man am Ende eh wieder auf die Frage nach der Henne und dem Ei, wer da zuerst negativ wurde, er durch sein Phlega oder die Fans durch überkritische Beäugung.
Gonzalo Castro
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Hochmut, Zorn
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Seine Aussagen nach dem Abschied klingen alle ganz danach, als wenn seine ewig lange Zugehöhrigkeit/"Loyalität" Bayer gegenüber nur dadurch zustande gekommen wäre, weil es nicht genügend gute Angebote für einen früheren Wechsel gegeben hat. So nach dem was er so sagt, hang er wohl eh nicht allzu sehr an uns, als dass er aufgrund seiner Zugehörigkeit so lang bei uns war. Allerdings hat man es ihm mit dem Umgang auch nicht ganz so einfach gemacht, aber da kommt man am Ende eh wieder auf die Frage nach der Henne und dem Ei, wer da zuerst negativ wurde, er durch sein Phlega oder die Fans durch überkritische Beäugung.
Das wird bei den "Erfolgsfan" beim BVB nicht besser sein. Die würden Ihn nach einer Saison sofort wieder verkaufen, wenn er seine Hänger hat Wahrscheinlich hat er sich vom Slogan "Echte Liebe" etwas verblenden lassen
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Interessant ist es schon das er meint Bayer 04 hat keine Standing. Natürlich spricht viel Frust aus ihm. Scheinbar muss er sich auch Emotional neu Aufstellen und innerlich lösen. Er hat den Weg gewählt den Club die Schuld zu geben für vieles. Wo soll er diese auch suchen? Bei sich? Bei genau dem wo er teils heute spielt? Stimmt schon, da kann Spieler x y vom BVB und Bayer auch noch so mies spielen sie bekommen immer den Vorzug vor einem Leverkusener Spieler. Es sei denn ein junger Spieler soll durch die Nationalmannschaft bearbeitet werden zum Wechsel oder er ist wirklich gerade Überagend.
Er wird noch früh genug fest stellen das seine mäßigen Leistungen schnell ihn auf das Abstell Gleis schieben können und auch werden.
Jetzt ist alles neu, alles rosarot. Mal schauen was passiert wenn es mal schlechter läuft.Wird er jedoch in die A- Nationalmannschaft berufen so ist dies deutlich warum und wie Löw nominiert. Und dann sollte Völler mal klar zum Angriff über gehen. Nix mehr mit lieb. Dann muss der Vorstand handeln damit dieses Signal an junge Spieler ganz schnell abgestellt wird.
Es kann nicht sein das Spieler aus Leverkusen wechseln müssen um dort nominiert zu werden. -
Ganz ketzerisch: Ein Wechsel ist der einzige Weg zur Nationalmannschaft, das wird Castro und seinem Berater klar sein. Der DFB wird niemals 4 oder 5 Leverkusener nominieren, weil Mercedes, Adidas oder Bitburger nicht zulassen werden, dass in ihren teuren Werbekampagnen zuviele Leverkusener rumhampeln, die von der Zielkäuferschaft mit Abscheu betrachtet werden. Die stecken nicht Millionen in Werbung mit dem DFB, damit die Marke nachher irgendwie mit "Pillenklub" assoziiert wird. Im BVB-Trikot steigen sein Chancen beträchtlich, wenn die Leistungen so bleiben.
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Kurz und knapp. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen "vom neuen Verein schwärmen" und "den alten Verein schlecht machen". Und was Castro da in diversen Interviews von sich gegeben hat, geht überhaupt nicht. Ich denke, die Quittung wird er im Heimspiel gegen Dortmund bekommen. Und zwar zu Recht.
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Kurz und knapp. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen "vom neuen Verein schwärmen" und "den alten Verein schlecht machen". Und was Castro da in diversen Interviews von sich gegeben hat, geht überhaupt nicht. Ich denke, die Quittung wird er im Heimspiel gegen Dortmund bekommen. Und zwar zu Recht.
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Eben.
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Es wäre geschickt den Enthusiasmus in diesem Spiel in den Support der eigenen Mannschaft zu stecken und nicht wieder nur im Bepöbeln der gegnerischen Spieler und Mannschaft. Aber auch das vergessen wir hier ja schon mal ab und an.
Denke Gonzo wird bei den "alten" Kollegen noch einen guten Stand haben und die werden sich auch ihren Teil denken, wenn die Pfiffe kommen. Aber so what...
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Und was soll Castro auf so ne Frage antworten? Es ist doch die Wahrheit. Wann waren denn mal 80.000 bei ner Saisoneröffnung? Selbst bei einer "Meisterfeier" oder "Pokalsieg" würden es nicht dazu kommen, das sich 80.000 Bayer-Fans sich an einer Stelle tummeln.
Was nicht im Unwesentlichen daran liegt, dass in Dortmund 400.000 Einwohner mehr als in Leverkusen hausen. -
Ballack, Lucio, Berbatov und Ze Roberto haben sich nach ihrem Abgang deutlich besser verhalten als Castro. Und die waren nicht annähernd so lange da wie er. Ich denke, Castro wollte wohl schon länger weg und kann aktuell nicht verbergen, dass er froh ist es endlich geschafft zu haben. Unter den Fans wird er bei seiner Rückkehr wohl nicht viele Freunde zu erwarten haben.
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Das ist so ein schönes Thema, was sich immer weiter im Kreis dreht: Wenn ich einen Verein unterstützen will, der viele Fans hat und bei dem mein näheres Umfeld den Daumen hebt, muss ich mich für Bayern, Schalke, Dortmund, Gladbach, Köln entscheiden. Die werden voraussichtlich immer mehr "Fans" haben.
Auch die Titeldiskussion führt immer wieder in die gleiche Sackgasse bis Bayer mal wieder einen Titel, am wahrscheinlichsten den DFB Pokal, gewinnt. Dann wäre erst einmal Ruhe.
Aber auf diese Diskussionen sollte man sich nicht einlassen.
Erfreuen wir uns doch eher an einer guten, konkurrenzfähigen, sympathischen Mannschaft wie Leverkusen sie auch dieses Jahr wieder hat.
Dann ist auch vollkommen egal, ob zur Saisoneröffnung 800, 8.000 oder 80.000 Leute kommen.
Ich komme aus Köln und kenne das FC-Fanumfeld sehr gut. Der größte Unterschied der mir immer wieder auffällt ist, dass Bayer eine viel angenehmere Fanszene hat, als die Traditionalisten hier in Köln mit ihrem zweifelhaften Selbstverständnis.
Fazit: Nicht die Anzahl der Leute zählt, sondern das es die richtigen sind -
Der DFB wird niemals 4 oder 5 Leverkusener nominieren, weil Mercedes, Adidas oder Bitburger nicht zulassen werden, dass in ihren teuren Werbekampagnen zuviele Leverkusener rumhampeln, die von der Zielkäuferschaft mit Abscheu betrachtet werden.
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Es wäre geschickt den Enthusiasmus in diesem Spiel in den Support der eigenen Mannschaft zu stecken und nicht wieder nur im Bepöbeln der gegnerischen Spieler und Mannschaft. Aber auch das vergessen wir hier ja schon mal ab und an.
Denke Gonzo wird bei den "alten" Kollegen noch einen guten Stand haben und die werden sich auch ihren Teil denken, wenn die Pfiffe kommen. Aber so what...
1.Da gebe ich Dir vollkommen Recht, dennoch darf man solche Aussagen nicht ohne Reaktion hinnehmen.
2. Ist das relativ egal, da ich als Fan meinen Verein liebe und die Spieler Angestellte sind, denen (vielleicht) eher der ehem. Kollege, statt der Verein, am Herzen liegt.
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Was nicht im Unwesentlichen daran liegt, dass in Dortmund 400.000 Einwohner mehr als in Leverkusen hausen.
Natürlich ist das so, aber es ist nun mal ein Fakt. -
Da erkennt man dann doch einen gravierenden Unterschied zu Stefan Reinartz und mancher Gonzokritiker mag sich im Nachhinein bestätigt fühlen.
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Da kann man nur sagen: viele Fans, keine Stimmung, BVB.
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Für jemanden, der meinte, dass ihm der Verein am Herzen gelegen habe, redet er einfach nicht sehr diplomatisch. Ein Toni Kroos war auch nicht lange da und hat nie despektierlich über uns gesprochen.
Natürlich sagt Castro nichts wirklich negatives über den Verein, aber es schwingt doch so ein leicht negativer Unterton mit bei den Aussagen. Er wurde häufig kritisiert und meiner Meinung nach auch zu Recht. Es ist ja nicht so, dass sich die Fans einfach mal einen Spieler raus picken und sich dann gemeinschaftlich entscheiden, den immer wieder zu kritisieren. Die Noten und Ranglisten von kicker muss man nicht immer zu 100% ernst nehmen, aber es hat schon seine Gründe, dass diese Einschätzungen immer recht mäßig waren. Dass er von der Nationalmannschaft fern blieb, hatte sicherlich auch sportliche Gründe, auch wenn manch andere Nominierungen fragwürdig waren/sind.
Letztendlich hat er in der letzten Saison zum ersten mal richtig gut und vor allem konstant gespielt und als Konsequenz wechselt er. Und vorher schwadroniert er beim Fantreffen, dass er den Verein nicht ohne Titel verlassen möchte. Dazu kann ich nur sagen, kein Ars.. in der Hose. Gonzo ist keine 18 mehr, da kann man schon erwarten, dass er sich etwas diplomatischer verhält.
Ich kann es vollkommen verstehen, wenn er, sollte er überhaupt spielen (hoffentlich als RV), in Leverkusen ausgepfiffen wird.@ Mr. Jenne: Die Spieler sind ja nicht komplett doof. Die haben auch mitbekommen, dass die Fans nicht jeden ehemaligen Spieler auspfeifen sondern schon ein feines Gespür für so etwas haben. Berbatov wurde gefeiert, Ballack wurde auch mit Respekt behandelt und Reinartz und Spahic werden auch positiv empfangen werden. Gerade Ballack ist ein gutes Gegenbeispiel. Stell dir mal vor, Castros Vertrag wäre ausgelaufen und er hätte schon ein halbes Jahr vorher gewusst, dass er zum BVB geht. Denkst du, er hätte dann genauso gut gespielt? Ich denke nicht.
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Da kann man nur sagen: viele Fans, keine Stimmung, BVB.
viele Fans, Keine Stimmung, BVB
Da kann man leider nicht zustimmen, auch wenn sie halt Dortmunder sind, Stimmung machen die immer
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