Gonzalo Castro

  • Er spielt stellenweise fantastisch, aber nur wenns eh läuft.


    Vielleicht läufts dann ja "eh", w e i l er phantastisch spielt. Und wenns nicht läuft, dann läuft es nicht a u c h schlecht bei ihm, sondern dann läufts nicht, weils bei ihm nicht läuft. Das sind so Hinter- und Abgründigkeiten, hinter die wir gedanklich nie so ganz kommen werden, die aber doch immerhin dazu mahnen könnten, ihn nicht so sehr zu prügeln.


    Das ist der einfachste Konsens, hinter den sich alle bereitwillig scharen: Castro ist plöd.
    Es ist aber, finde ich, auch ein bißchen gedankenfaul.
    (Außerdem habe ich viele gute Spiele von ihm in dieser Saison gesehen. In letzter erst recht. Und in den beiden Heynckes-Jahren war auf ihn auch Verlaß.)

    A foolish consistency is the hobgoblin of little minds.
    (Ralph W. Emerson)


  • Vielleicht läufts dann ja "eh", w e i l er phantastisch spielt. Und wenns nicht läuft, dann läuft es nicht a u c h schlecht bei ihm, sondern dann läufts nicht, weils bei ihm nicht läuft. Das sind so Hinter- und Abgründigkeiten, hinter die wir gedanklich nie so ganz kommen werden, die aber doch immerhin dazu mahnen könnten, ihn nicht so sehr zu prügeln.


    Das ist der einfachste Konsens, hinter den sich alle bereitwillig scharen: Castro ist plöd.
    Es ist aber, finde ich, auch ein bißchen gedankenfaul.
    (Außerdem habe ich viele gute Spiele von ihm in dieser Saison gesehen. In letzter erst recht. Und in den beiden Heynckes-Jahren war auf ihn auch Verlaß.)


    Der Ansatz ist durchaus berechtigt, mir aber zu wohlwollend.


    Gonzo hat zwar großes Potential aber er hat hier selten bis nie den Unterschied in dem Sinne ausgemacht. Ich glaube jedenfalls nicht, dass die Mannschaft so abhängig von ihm ist.


    Ein möglicher Abgang wäre eher zu verschmerzen als von Kießling, Leno, Toprak oder Reinartz. Das mag nun auch wieder subjektiv sein, ich denke dennoch, dass es so ist.


    Er bringt auch zu alledem auch nicht gerade eine "Ärmel-hochkrempel-Mentalität" mit, die derzeit erforderlich wäre.


    Ich will Ihn nicht verteufeln und bin mir im Klaren, dass er sehr sehr gute Phasen hat aber mir wäre Konstanz lieber. Und die bringt er nicht mit.

  • Zitat

    Gonzo hat zwar großes Potential aber er hat hier selten bis nie den Unterschied in dem Sinne ausgemacht. Ich glaube jedenfalls nicht, dass die Mannschaft so abhängig von ihm ist.


    Ein möglicher Abgang wäre eher zu verschmerzen als von Kießling, Leno, Toprak oder Reinartz. Das mag nun auch wieder subjektiv sein, ich denke dennoch, dass es so ist.


    Er bringt auch zu alledem auch nicht gerade eine "Ärmel-hochkrempel-Mentalität" mit, die derzeit erforderlich wäre.


    Über Castro kann man sicher kontrovers diskutieren, weil er auf der einen Seite eben spielerische Klasse verkörpert und er auf der anderen Seiten auch nen Sinnbild für vieles negative darstellt.


    Aber grundsätzlich ist ja eher die spielerische Armut unser Hauptproblem und nicht die Einstellung. Und ob es dann sinnvoll ist den einzigen Spieler abzugeben der hier noch so etwas wie Spielkultur verkörpert wage ich zu bezweifeln. Und für das was man aktuell für Castro bekommt, findet man sicher niemanden mit gleichwertigen Qualitäten.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Jahrelang hat man es nicht geschafft einen vernünftigen LV zu holen, Castro mach mal. Dann hat man es nicht geschafft einen RV zu hoelen, Castro mach mal. Jetzt hat man es nicht geschafft etwas Kreativität auf der OM/HS Position zu holen, Castro mach mal. Kein vernünftiger Standardtschütze, Castro macht das schon. Man holt fußballerische und mentale Graupen a la Derdiyok, Hilbert usw. Aber Castro soll voran gehen.
    Keine Frage, der Knabe spielt einen schei.ss zusammen, aber Völler ist der letzte, der die F.resse aufreissen sollte, wenn der den er so kritisiert jahrelang für die Unzulänglichkeiten der Verantwortlichen herhalten musste.

  • Es wäre sicher förderlich, wenn er in einem funktionierenden System mal eine feste Position bekommen würde. Selbst jetzt, wo er nicht mehr als Außenverteidiger eingesetzt wird, muss er noch ständig die Position wechseln. Meiner Meinung nach ist er aus unserem Kader der ideale Spieler für die Zehnerposition. Leider gibt es die in unserem System nicht.


    Abgeben würde ich ihn nicht, denn im Gegensatz zu einem Rolfes hat er unheimlich großes Potenzial und kann in einem offensiven System eine wichtige Rolle spielen.

  • Unfassbar, wie verkorkst unser Verein ist...Trainer hilflos, sportliche Führung redet sich alles schön und selbst Fans scheinen komplett den Realitätssinn verloren zu haben, wenn sie einem Spieler mit 258 Bundesligaspielen und der extrem durchschnittlichen Kicker-Durchschnittsnote von 3,56 immer noch "unheimlich großes Potenzial" zubilligen...


  • :bayerapplaus :bayerapplaus

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Finde es immer wieder witzig wie der ein oder andere hier das Argument "der kämpft doch" bzw. "der hat doch schon gut gespielt" bringen. Einem Kießling dürfte man hier bei 0 Saisontoren nach 34.Spieltagen nix vorwerfen, weil er sich ja so mit dem Verein identifiziert. Aber mit Identifizieren, 5 guten Spielen und 1 guter Ecke hat man noch keinen Titel gewonnen.
    Führt hier einer von den Schönrednern ein Unternehmen oder vielleicht eine Abteilung eines Unternehmens? Dann müsstet ihr ja auch bei euren Mitarbeitern sehr loyal und tolerant sein oder? "ne also der Herr Müller hat in 10 Jahren 3 gute Jahre gehabt. Er ist aber immer nett und freundlich. Ich weiß das er arbeiten kann, er muss es nur abrufen. Kein Grund ihn jetzt rauszuwerfen, auch wenn die Abteilung seit paar Monaten drunter leidet.


    Ich kann nicht verstehen wie einige dem Castro immernoch Potential nachsagen können. Versteht mich nicht falsch, das hat er. Aber er ist einfach nicht mehr berechtigt sich dahinter verstecken zu können bzw. dieses Potential als Ausrede nutzen zu können. Der Jung spielt seit 10 Jahren für Bayer 04 und hat es in dieser Zeit nicht geschafft sich als echter Führungsspieler zu etablieren.
    Warum wollen hier einige den Derdiyok vom Hof jagen? Der hat doch auch so unglaubliches Potential, hängt sich im Training rein und und und...nur weil er nicht von anfang an dabei war?


    Es gibt hier gewiss noch andere Sündenböcke in der Mannschaft und im Umfeld. Aber angebliche Führungsspieler sind nunmal diejenigen die als Vorbild für Junge voran gehen, die die Mannschaft mitreissen wenns mal nicht läuft und die auf dem Platz den Unterschied ausmachen können. Und wer jetzt meint ja der Castro ist ja erst 27...wir sind ja nun auch nicht mehr in den 90ern. Heute biste doch mit Ende 20 ein Oldie

  • Naja Castro war für mich noch nie ein Führungsspieler, da er eher zu den introvertierten Menschen gehört. Führungsspieler ist nicht gleichzusetzen mit der Dauer der Vereinsangehörigkeit, sondern ist eine Charakterfrage. Aber sich den Castro jetzt herauspicken und ihn für die Misswirtschaft des Vereins verantwortlich zu machen, weil der Verein in den Augen einiger "Fans" nichts geholt hat, finde ich wiederum witzig. Wobei witzig ist das schon lange nicht mehr. Auch die Frage "Warum darf Castro alle Standards schießen?" erschließt sich mir nicht. Ich habe schon Can, Son und Sam Ecken schießen sehen, obwohl ein Castro auf dem Platz stand. Und ehrlich? Die waren genauso schei$e.


    Wenn es nicht läuft, gibt es bei Bayer immer 4 Schuldige, Castro, Rolfes, Völler und der Trainer, früher gab es 5 wenn wir Holzhäuser hinzuziehen. Es läuft nicht und da tragen alle Schuld dran, angefangen bei der GF (Kaderplanung) über Trainer (Konzept) bis Spieler (Umsetzung welches).


    Das was die meisten hier aufregt ist dieses billige drauf hauen, aber okay das ist Fußball, differenzierte Kritik ist nicht nicht jedermanns Sache. Stammtisch olé

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
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  • Naja Castro war für mich noch nie ein Führungsspieler, da er eher zu den introvertierten Menschen gehört. Führungsspieler ist nicht gleichzusetzen mit der Dauer der Vereinsangehörigkeit, sondern ist eine Charakterfrage. Aber sich den Castro jetzt herauspicken und ihn für die Misswirtschaft des Vereins verantwortlich zu machen, weil der Verein in den Augen einiger "Fans" nichts geholt hat, finde ich wiederum witzig. Wobei witzig ist das schon lange nicht mehr. Auch die Frage "Warum darf Castro alle Standards schießen?" erschließt sich mir nicht. Ich habe schon Can, Son und Sam Ecken schießen sehen, obwohl ein Castro auf dem Platz stand. Und ehrlich? Die waren genauso schei$e.


    Wenn es nicht läuft, gibt es bei Bayer immer 4 Schuldige, Castro, Rolfes, Völler und der Trainer, früher gab es 5 wenn wir Holzhäuser hinzuziehen. Es läuft nicht und da tragen alle Schuld dran, angefangen bei der GF (Kaderplanung) über Trainer (Konzept) bis Spieler (Umsetzung welches).


    Das was die meisten hier aufregt ist dieses billige drauf hauen, aber okay das ist Fußball, differenzierte Kritik ist nicht nicht jedermanns Sache. Stammtisch olé


    Der Castro hat sich doch selber als Führungsspieler hingestellt. Er ist derjenige der die Jungen an die Hand nimmt und ihnen zeigt wie es geht. Wenn ich das Interview nur finden würde :LEV17

  • Der Castro hat sich doch selber als Führungsspieler hingestellt. Er ist derjenige der die Jungen an die Hand nimmt und ihnen zeigt wie es geht. Wenn ich das Interview nur finden würde :LEV17

    In meinen Augen verwechselst du da etwas. Er nimmt junge Spieler abseits des Platzes an die Hand, weil er das kennt mit 15 zu Hause weg zusein, als junger Spieler sich bei einem Bundesligaverein zurecht zu finden. Er ist Ansprechpartner, falls ein Brandt oder Öztunalli Fragen haben oder ein Carvajal (weil er Spanisch kann). Er hat nie gesagt das er auf dem Platz ein Führungsspieler ist. Wie soll das gehen? Wie soll er auf dem Platz die Jungen an die Hand nehmen, wenn die Jungen gar nicht auf dem Platz stehen? Es gibt auch abseits der 90 Minuten am Samstag ein Leben. Das mögen einige vielleicht vergessen haben.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
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  • In meinen Augen verwechselst du da etwas. Er nimmt junge Spieler abseits des Platzes an die Hand, weil er das kennt mit 15 zu Hause weg zusein, als junger Spieler sich bei einem Bundesligaverein zurecht zu finden. Er ist Ansprechpartner, falls ein Brandt oder Öztunalli Fragen haben oder ein Carvajal (weil er Spanisch kann). Er hat nie gesagt das er auf dem Platz ein Führungsspieler ist. Wie soll das gehen? Wie soll er auf dem Platz die Jungen an die Hand nehmen, wenn die Jungen gar nicht auf dem Platz stehen? Es gibt auch abseits der 90 Minuten am Samstag ein Leben. Das mögen einige vielleicht vergessen haben.


    http://www.11freunde.de/interv…ayer-bayern-und-jogi-loew


    das ist nur ein Bespiel. Es gab auch ein Interview mit Bayer 04.de wo er bewusst sagt das er als Führungsspieler Verantwortung übernehmen muss.

  • Doch irgendwann gab es ein Interview mit ihm entweder vor dieser Saison oder vor der letzten Saison, wo er klar sagt, dass er Führungspositionen auf dem Platz übernehmen will und auch muss.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • @Lev-Schneider


    Sorry, aber ich lese nicht daraus was du daraus liest. Zitat aus 11 Freunde

    Zitat

    Es gibt nicht nur einen in unserer Mannschaft. Auch Spieler wie Lars Bender oder Stefan Kießling gehören dazu. Weil ich schon seit 2004 in der Profimannschaft von Bayer spiele, bin ich über Jahre in diese Rolle hineingewachsen. Diese Saison wollte ich diesen Anspruch bestätigen, und ich denke, das ist mir ganz gut gelungen."


    Das kann alles und nichts heißen, nirgends steht da auf dem Platz


    Zitat Rheinische Post, hier wird es konkreter und ist im Grunde das was ich geschrieben habe.

    Zitat

    "Doch gewissermaßen schleichend fällt Castro inzwischen eine andere, ähnliche Rolle zu: die des Führungsspielers bei Bayer 04, des Ansprechpartners für junge Spieler wie einen 17-jährigen Julian Brandt. "Die Aufgabe nehme ich gerne an, auch wenn es ein bisschen enttäuschend ist, zu sehen, wie schnell man alt geworden ist", sagt Castro, selbst 26, und lacht. "Die jungen Spieler brauchen sehr, sehr viel Hilfe. Mit 17 ist man noch lange kein Erwachsener, ja auch noch lange nicht so weit wie mit 18, 19. Wenn ich Emre [Can, Anm. d. Red.] dagegen sehe, das sind zwei verschiedene Welten. Aber das ist normal."

    Eine Mannschaft ist ein Haufen verschiedener Personen und jeder nimmt eine Rolle / Aufgabe war. Und wenn du junge Spieler abseits des Platzes bei der Integration im Verein hilfst, bist du genauso ein Führungsspieler, wie einer der in der 60 Minute im Mittelfeld den Gegner umsäbelt, um ein Zeichen zu setzten.


    Sorry Castro war nie einer der auf dem Platz vorn weg marschiert ist. Und das wird er auch nicht, da das eine Charaktereigenschaft ist. Die er nicht hat und dafür kann er nichts. Genauso wenig machst du aus einem Hyypiä einen Klopp und vice versa. Du erwartest etwas von Castro, was er nie leisten wird. Aus Castro machst du keinen Mark van Bommel mehr.

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  • Das ist doch einfach nur "in Schutz nehmen" was du hier versuchst.


    Im 11 Freunde Interview wird er gefragt ob er ein Führungsspieler ist. Und diese Frage bestätigt er. Da gibt es meiner Meinung nach garnix drum herum zu reden.


    Im RP-Interview wird das ganze auch nochmal erwähnt. Auch wenn dieses Interview deine Aussage mit den jungen Spielern irgendwo bestätigt. Castro wird hier schon in der Überschrift als Führungsspieler hingestellt, der den jungen Spielern auf ihrem Weg unter die Arme greift. Castro nimmt diese Aufgabe gerne an.


    Was soll denn das Gerede vom Führungsspieler neben Platz? Da kann man auch einen Spieler dahin stellen der seine Karriere beendet hat. Der kann den jungen dann erzählen wie es bei ihm war, wo sie in Lev weggehen können, wie sie sich motivieren und und und.


    Ich finde ein Führungsspieler hat überall präsent zu sein. Und grade für die jungen ist es mehr als wichtig das dieser auf dem Platz da ist. Und diese Aufgabe hat sich Castro nunmal zugesprochen

  • @Lev-Schneider


    Ähm wo nehme ich Castro in den Schutz? Gut ich habe zu ihm ein andere Bindung als andere vielleicht hier aber ich zitiere mich mal selber

    Zitat

    Es läuft nicht und da tragen alle Schuld dran, angefangen bei der GF (Kaderplanung) über Trainer (Konzept) bis Spieler (Umsetzung welches).

    Dazu zähle ich auch einen Castro. Ich bewerte den Begriff "Führungsspieler" halt anders, eher auf den Menschen bezogen mit seinen Eigenschaften und seinem Charakter entsprechend. Junge junge, der Satz ist auch nicht schlecht von dir:


    Zitat

    "Was soll denn das Gerede vom Führungsspieler neben Platz? Da kann man auch einen Spieler dahin stellen der seine Karriere beendet hat. Der kann den jungen dann erzählen wie es bei ihm war, wo sie in Lev weggehen können, wie sie sich motivieren und und und."

    löst bei mir leichtes Kopfschütteln aus, gut ist vielleicht berufsbedingt, dass ich auf die Entwicklung von Jugendliche eine andere Sichtweise habe. Mmh, möchtest du allen Ernstes einem Brandt einem Sam an die Seite stellen (ich denke da mal an seinen Prozess letzte Saison und wie er damit umgegangen ist)



    Zitat

    Ich finde ein Führungsspieler hat überall präsent zu sein. Und grade für die jungen ist es mehr als wichtig das dieser auf dem Platz da ist. Und diese Aufgabe hat sich Castro nunmal zugesprochen

    Also du möchtest einen polyvalenten Führungsspieler, der alles kann? Mmh, den musst du wohl erst backen, den haben wir "so" nicht. Und wie gesagt ich sehe das mit dem Platz nicht so wie du. Du stellst dir das so vor, das Castro auf dem Platz ackert und rackert, Grass frisst. Und Brandt sitzt auf der Bank und sagt zu Ötzunali: "Wenn der Hyypiä mich gleich ein wechselt, dann mach ich das wie mein Pate / Sponsor (so nennt man diese Leute in Suchtkreise) Castro.


    naja ich denke das wir Diskussion am besten hier beenden, weil wir schon eine Unterschiedliche Auffassung beim Begriff "Führungsspieler" haben und da durch uns nur im Kreis drehen.

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    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)