Intern sind die Ziele andere. Aber das rafft hier natürlich keiner.
Nicht nur das. Ich komme mir vor wie "Täglich grüßt das Murmeltier", nur nicht täglich, sondern jährlich. Völler haut jedes Jahr in der Sommerpause (beim großen "Kicker-Interview") die selben Phrasen raus, und jedes Jahr ist das im Forum ein Aufstand.
Nicht nur das. Ich komme mir vor wie "Täglich grüßt das Murmeltier", nur nicht täglich, sondern jährlich. Völler haut jedes Jahr in der Sommerpause (beim großen "Kicker-Interview") die selben Phrasen raus, und jedes Jahr ist das im Forum ein Aufstand.
Was ja auch überhaupt nicht verkehrt ist. Ich würde mal gerne wissen was beim Team anders laufen sollte wenn der Völler sagt wir wollen Meister werden und die Champions Leaque gewinnen. Kleine Brötchen backen, am ende ist es umso schöner wenn die Brötchen doch was größer werden. Alleine der Name Robin Dutt sollte bei den meisten "aufständlern" zum Nachdenken anregen 
Intern sind die Ziele andere. Aber das rafft hier natürlich keiner.
Das tut überhaupt nichts zur Sache. Wo wäre überhaupt der Sinn darin, intern andere Ziele auszugeben als extern? Gibt eigentlich nur einen Grund: um keinen Druck aufzubauen. Und genau das stört mich.
Sami Hyypiä erzählt da auch etwas ganz anderes als Völler und Holzhäuser. Überhaupt sind es in den letzten Jahren hier immer die Trainer gewesen, die öffentlich höhere Ziele ausgegeben haben. Wieso sollten also Völler und Holzhäuser da intern etwas ganz anderes sagen? Ergibt doch gar keinen Sinn.
Ein "Wir wollen Meister werden" fordert ja niemand. Das wäre totaler Quatsch. Aber die Teilnahme an der Europa League als okay zu bezeichnen, ist das andere Extrem.
Das tut überhaupt nichts zur Sache. Wo wäre überhaupt der Sinn darin, intern andere Ziele auszugeben als extern? Gibt eigentlich nur einen Grund: um keinen Druck aufzubauen. Und genau das stört mich.
Sami Hyypiä erzählt da auch etwas ganz anderes als Völler und Holzhäuser. Überhaupt sind es in den letzten Jahren hier immer die Trainer gewesen, die öffentlich höhere Ziele ausgegeben haben. Wieso sollten also Völler und Holzhäuser da intern etwas ganz anderes sagen? Ergibt doch gar keinen Sinn.
Ein "Wir wollen Meister werden" fordert ja niemand. Das wäre totaler Quatsch. Aber die Teilnahme an der Europa League als okay zu bezeichnen, ist das andere Extrem.
Ach BigB, das macht doch der Rudi extra nur für dich. Der weiß nämlich, während er den Satz im Interview sagt, gleich postet der BigB wieder. Nee im Ernst, wie lang bist du Fan von Bayer? Wie lang ist der Völler hier? Wie lang haut er immer die selbe Sätze raus?. Das du da immer wieder drauf reinfällst und es immer wieder zum Thema machst. Und Druck hat unsere Mannschaft und das hält sie aus. Letzte Vizesaison? Es würde am Ende knapp und am letzten Spieltag die CL erreicht, trotz Druck aus München. Vorletzte Saison, Druck am Ende der Saison, Trainer gewechselt und "souverän" die Saison zu Ende gespielt. Letzte Saison Druck von Schalke, aber souverän Schalke mit 10 Punkten auf Abstand gehalten (den Abstand auf Dortmund blend ich mal aus, weil der verzehrt ist). Ich denke Intern wird es den "angemessenen" Druck geben. Diese Interviews, ehrlich wie kann man sich da so rein steigern, das sind alles Phrasen die man nun wirklich nicht ernst nehmen kann.
Das tut überhaupt nichts zur Sache. Wo wäre überhaupt der Sinn darin, intern andere Ziele auszugeben als extern? Gibt eigentlich nur einen Grund: um keinen Druck aufzubauen. Und genau das stört mich.
Sami Hyypiä erzählt da auch etwas ganz anderes als Völler und Holzhäuser. Überhaupt sind es in den letzten Jahren hier immer die Trainer gewesen, die öffentlich höhere Ziele ausgegeben haben. Wieso sollten also Völler und Holzhäuser da intern etwas ganz anderes sagen? Ergibt doch gar keinen Sinn.
Ein "Wir wollen Meister werden" fordert ja niemand. Das wäre totaler Quatsch. Aber die Teilnahme an der Europa League als okay zu bezeichnen, ist das andere Extrem.
Was willst du denn sonst erwarten? Das internationale Geschäft ist das Ziel von Bayer Leverkusen. Also Europa Leaque ein MUSS, Champions Leaque ein Traum. Das einzige was einen hier stören sollte, ist die alljährliche Holzhäuser Aussage, das bei einem verpassen der CL der Kader vergünstigt / verkleinert werden muss. Man gibt jedes Jahr das Ziel Europa Leaque aus ( was ich für absolut richtig halte ) aber wenn es dann "nur" die Europa Leaque wird, spricht man von einem zu teuren Kader.
Ich denke Intern wird es den "angemessenen" Druck geben.
Das denke ich eben nicht. Denn genau das haben Labbadia und auch Ballack kritisiert. Keinem Profi geht es an den Kragen, wenn das Saisonziel verpasst wird. Da fliegt höchstens der Trainer. Labbadia nannte es die Komfortzone, Ballack das Schlaraffenland für Spieler. Sowas sagen die bestimmt nicht, wenn intern richtig Druck gemacht wird.
Diese Interviews, ehrlich wie kann man sich da so rein steigern, das sind alles Phrasen die man nun wirklich nicht ernst nehmen kann.
Es regt mich eben Jahr für Jahr auf, weil ich diese Einstellung für einen der Hauptgründe halte, warum in Leverkusen nie etwas gewonnen wird. Und diese Einstellung bringt in erster Linie der Sportdirektor in den Verein. Viele Trainer und Spieler kommen mit großen Zielen und Titelambitionen nach Leverkusen und gehen am Ende mit leeren Händen (und vollen Taschen). Was bleibt ist Rudi Völler, der wohl erfolgloseste Sportdirektor der Liga (gemessen an seinen Möglichkeiten).
Hier nochmal das Ballack-Zitat von vor zwei Jahren:
Zitat"Wir müssen uns intern mehr reiben. Bei Bayer ist es teilweise wie im Schlaraffenland für die Spieler. Es ist toll, für jeden hier zu spielen, aber man muss wissen, dass man was abliefern und gewinnen muss. Dieses Denken muss hier schnell zurück. Ansonsten werden wir uns nicht verbessern und uns nur auf dem 8. oder 9. Platz festsetzen"
http://www.n24.de/n24/Nachrich…bayer-wohl-die-biege.html
Und hier die entsprechenden Aussagen von Labbadia:
ZitatVielleicht bin ich zu forsch rangegangen, als ich gesagt habe, was ich denke: Dass wir aus dem Trott rauskommen müssen! Aber genau deswegen wurde ich geholt. Ich habe mich vor einem Jahr auch deshalb für Bayer Leverkusen entschieden, weil ich das Gefühl hatte, alle wollen genau diesen Weg mitgehen. Ich hatte in den Gesprächen darauf hingewiesen, dass wir raus müssen aus der Komfortzone. Aber letztlich bin ich damit angeeckt. Von Ansprüchen wie beim FCChelsea war die Rede. Schließlich sei vorher nicht alles schlecht gewesen - das aber habe ich nie gesagt, und ich empfand es auch nicht so.
"Wir müssen uns intern mehr reiben. Bei Bayer ist es teilweise wie im Schlaraffenland für die Spieler. Es ist toll, für jeden hier zu spielen, aber man muss wissen, dass man was abliefern und gewinnen muss. Dieses Denken muss hier schnell zurück. Ansonsten werden wir uns nicht verbessern und uns nur auf dem 8. oder 9. Platz festsetzen"
Schau Dir nochmal die Abschlußtabellen seit Labbadias Weggang an.
Ich fordere offziell die Meisterschaft!
Ich wär schon froh, eine äh...Kadergröße wie im letzten Jahr und vielleicht noch ein bisschen Qualität obendrauf zu sehen. Mache mir da aber nicht allzu viel Hoffnung. Mit minimalen Variablen sind diese ganze Interviews eh beliebig abrufbare Endlosschleifen. 
Der Tucho wieder. Reißt irgendwas aus dem Zusammenhang, setzt es in einen ganz anderen Zusammenhang und meint dann, den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben. Hat er aber nicht.
Ach ich kann den Mist nicht mehr hören mit der Kadergröße und Dreifach belastung....ist eigentlich eh ne riesen Frechheit das man immer diese doppel oder dreifach belastung als Ausrede nimmt.
Wir reden hier von Profis die keine andere aufgabe haben als Fit zu sein.....eigentlich sollte es kein Problem sein alle 3 tage ein spiel zu absolvieren...aber das ist ja noch nicht mal der Fall.
Vor 15 Jahre hat noch kein Mensch routiert. Klar ist die Wahrscheinlichkeit grösser das sich bei mehr spielen Spieler verletzen. Aber ich kann diese laberei von wegen Müdigkeit in den Beinen von Spielern und Funktionären die Millionen kassieren net mehr hören.
Alles anzeigenAch ich kann den Mist nicht mehr hören mit der Kadergröße und Dreifach belastung....ist eigentlich eh ne riesen Frechheit das man immer diese doppel oder dreifach belastung als Ausrede nimmt.
Wir reden hier von Profis die keine andere aufgabe haben als Fit zu sein.....eigentlich sollte es kein Problem sein alle 3 tage ein spiel zu absolvieren...aber das ist ja noch nicht mal der Fall.
Vor 15 Jahre hat noch kein Mensch routiert. Klar ist die Wahrscheinlichkeit grösser das sich bei mehr spielen Spieler verletzen. Aber ich kann diese laberei von wegen Müdigkeit in den Beinen von Spielern und Funktionären die Millionen kassieren net mehr hören.
Da hat offensichtlich mal jemand öfters im 3 Tage rhytmus Spiele absolviert 
Was nützen 25 Mio pro jahr wenn der KÖRPER das nicht mitmacht ... ??
Und die belastung und intensität haben ja zweifelsohne nicht zugenommen in den letzten Jahren 
Manchmal fragt man sich wirklich was sich manche Leute für gedanken machen bevor sie was posten!
Wir brauchen dringend mehr Qualität in der defensive. Weiterhin wäre auch vorne noch etwas zu tun!
im Mittelfeld sind wir weitestgehend gut aufgestellt
Ich bekomm schon schwere Beine vom 3 Tage-Zuguck-Rhythmus. 
Die Anzahl der Spiele ist tatsächlich größer geworden, das sieht man ja schon an den Länderspielen. Wenn jemand wie Podolski auf dem Weg zum Rekordnationalspieler ist, sagt das schon einiges aus. Früher waren die Kader deutlich kleiner, allerdings mussten einige Spieler dafür auch mit ihrer Gesundheit bezahlen. Ich kann mich an einen Bericht erinnern, in der an den Beispielen Karlheinz Förster und Manfred Burgsmüller gezeigt wurde, wie kaputt deren Gelenke heute sind.
Schau Dir nochmal die Abschlußtabellen seit Labbadias Weggang an.
Unter Labbadia waren wir aber auch zum aller letzten mal mit einer Hand an einem Titel...
Der Bruno ist doch auch ein Pokaltrainer. 
Unter Labbadia waren wir aber auch zum aller letzten mal mit einer Hand an einem Titel...
Und was hat es gebracht? Nichts.
Und außerdem stimmt es nicht. 10/11 war der Titel drin.
Am Ende waren es 7 Punkte, spätestens nach dem Köln Spiel war Feierabend. 2009 standen wir nach etlichen Jahren mal wieder in einem Endspiel. Dumm, dass sich Labbadia vorher selbst abgeschossen hat.
Ansonsten kam in den Wettbewerben nicht mehr viel: Aus in Lautern (Runde 2), Aus in Gladbach (Runde 2), Aus in Dresden (Runde 1), Aus in Wolfsburg (Runde 3)...
In der Euroleague sah das ähnlich aus.
Auch wenn es am Ende 7 Punkte waren, war 10/11 der Titel möglich. Es hat nur an wenigen Schlüsselspielen gelegen.
