Und endlich hat Rudi wieder eine Gelegenheit bekommen, von den Bayern zu schwärmen (diesmal in Bezug auf das europäische Supercup-Finale)...
Rudi Völler
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Was soll der Rudi denn machen??
Sich da hinsetzen und kommunizieren, dass das erklärte Ziel die Meisterschaft ist und er nichts anderes gelten lässt?
Um dann am Ende der Saison als Volltrottel da zu stehen?
Tolle Idee -
Was soll der Rudi denn machen??
Sich da hinsetzen und kommunizieren, dass das erklärte Ziel die Meisterschaft ist und er nichts anderes gelten lässt?
Um dann am Ende der Saison als Volltrottel da zu stehen?
Tolle IdeeEben und damit auch ganz Fußball-Deutschland zu erklären, dass er keine Ahnung hat, weil er nicht einschätzen kann gegen welche Konkurrenz er da eigentlich Ziele ausgibt.
Völler macht alles richtig!
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Und endlich hat Rudi wieder eine Gelegenheit bekommen, von den Bayern zu schwärmen (diesmal in Bezug auf das europäische Supercup-Finale)...
Das ist jetzt aber auch krampfhaftes Suchen nach irgendwelchen Äußerungen vom Rudi. Er wird ohnehin hier echt wegen jedem Mist kritisiert, was mich persönlich etwas nervt. Klar macht auch er Fehler, aber sich immer zu wünschen, dass er den Verein verlässt finde ich echt übertrieben.
Gerade unserem Verein steht auf Grund einer etwas anderen geschichtlichen Entwicklung eine der größten und sympathischsten deutschen Fußballikonen sehr gut zu Gesicht. Ich finde die "Verteufelung" von ihm nervig.
Seine Äußerungen gehen manchmal nicht ganz leicht runter, gerade uns als fanatischen Bayerfans, gerade, wenn er realistisch einschätzt, dass der 3. Platz einem Titelgewinn gleichzusetzen ist, oder vermeintliche Feindbilder von uns (FCB, BVB) in den Himmel lobt. Dennoch auch hier die Frage: Hat er aus rein objektiver Sicht nicht Recht?
Vermutlich schon.
Kurzum. Wir als Bayer 04 haben Rudi sehr zu verdanken und ich persönlich halte viel von ihm und bin froh, dass er einer von uns ist.
In diesem Sinne#Stärke Bayer
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... Gerade unserem Verein steht auf Grund einer etwas anderen geschichtlichen Entwicklung eine der größten und sympathischsten deutschen Fußballikonen sehr gut zu Gesicht ...
... Wir als Bayer 04 haben Rudi sehr viel zu verdanken und ich persönlich halte viel von ihm und bin froh, dass er einer von uns ist ...sehe das ganz genau so
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Ohne Völler wäre man im Dopa oder sonst wo doch nur eine graue Maus noch unter Wolfsburg.
Mir wäre es allerdings lieb wenn ein Spieler wie Ballack im Verein nun bald mit eingebraut wird.
Ich bin mir sicher das dies das Image und auch die Zielstrebigkeit verbessern würde (siehe Sammer bei Bayern). -
Im Vorwege der Fußball-WM 2006 zeigte die ARD in einer neuen Staffel der Reihe "Legenden" Dokumentationen über einige Weltstars der Fußballgeschichte.
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Ich bin mir sicher das dies das Image und auch die Zielstrebigkeit verbessern würde (siehe Sammer bei Bayern).
Sammer ist allerdings ein schlechtes Argument, der nützt den Bayern gar nichts... -
Ohne Völler wäre man im Dopa oder sonst wo doch nur eine graue Maus noch unter Wolfsburg.
Mir wäre es allerdings lieb wenn ein Spieler wie Ballack im Verein nun bald mit eingebraut wird.
Ich bin mir sicher das dies das Image und auch die Zielstrebigkeit verbessern würde (siehe Sammer bei Bayern).
Hmmmmm lecker Capitano Bräu -
Sammer ist allerdings ein schlechtes Argument, der nützt den Bayern gar nichts...
Das sehen ziemlich viele aus dem Geschäft anders.
Wer so wie Sammer den Druck stets oben hält. Auch dann Motzt wenn alles gut scheint, wenn die Ergebnisse stimmen und dies immer ohne zu überreizen sollte schon was nützen. Siehe Dortmund, siehe DFB und siehe Bayern.Übertragen auf uns kann Völler diese Rolle nicht Ausfüllen. Das muss ein jüngerer Teammanager machen. Daher ja auch die Namen wie Ballack oder Effenberg.
Ein Oliver Kahn wäre sicher auch eine gute Wahl. Ist nur die Frage ob zu haben. In 5 Jahren nach Einarbeitung kann dieser dann den Völler übernehmen wenn der an die Spitze wechselt.
Hmmmmm lecker Capitano Bräu
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Rudi verkauft uns permanent als ewigen 3-4-5 der Bundesliga mag zwar realistisch sein aber ob man mit so einer Einstellung was gewinnt weiß ich nicht.
Ein Sammer oder ein Effe wären schon Kandidaten. Zumindest würden die den DFB-Pokal nicht als lästig an sehen.
Ich erinnere mich an Spiele wo es gar nicht lief bzw an die ein oder andere Saison wo es nicht lief, da habe ich mir so manches mal wirklich ein Donnerwetter gewünscht aber irgendwie hat ich nie den Eindruck das es eines gab eher wurde da der Coach entlassen. Am anderen Tag stand dann was von Wütterich Völler oder so ähnlich aber das Bezog sich meistens auf die Schiedsrichterleistung.
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Mir wird gerade schlecht vor lauter Effe.
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Im Vorwege der Fußball-WM 2006 zeigte die ARD in einer neuen Staffel der Reihe "Legenden" Dokumentationen über einige Weltstars der Fußballgeschichte.
nach nur einer Minute ist mir vieles klarer: Rudi Völler wurde als Spieler kein Mal deutscher Meister und 8 mal Vizemeister
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Und einmal CL-Sieger.
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Sammer ist allerdings ein schlechtes Argument, der nützt den Bayern gar nichts...Und man sollte sich mal vorstellen, dass nach unserem Sieg gegen Wolfsburg eine solche Spaßbremse hier rumgetönt hätte.
Der kann einem doch alles versauen. Fußball muss auch Spaß machen dürfen.
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Und man sollte sich mal vorstellen, dass nach unserem Sieg gegen Wolfsburg eine solche Spaßbremse hier rumgetönt hätte.
Der kann einem doch alles versauen. Fußball muss auch Spaß machen dürfen.
Ob Sammer was bei den Bayern bewirkt oder nicht, können wir nicht beurteilen.Der Anspruch von Bayern ist ein ganz anderer als unserer. Sammer merkt, dass bei den Bayern noch längst nicht alles rund läuft und schlägt Alarm, völlig in Ordnung.
Wir haben jetzt aus fünf Spielen 12Punkte geholt, dass ist für uns klasse und dabei haben wir gestern in der zweiten Halbzeit sehr guten Fussball gespielt, wieso sollte da ein Sammer rum meckern, höchstens für die eher schlechte erste Halbzeit und da würde ich dann auch noch sagen, da hat er Recht.
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Wir haben jetzt aus fünf Spielen 12Punkte geholt, dass ist für uns klasse und dabei haben wir gestern in der zweiten Halbzeit sehr guten Fussball gespielt, wieso sollte da ein Sammer rum meckern, höchstens für die eher schlechte erste Halbzeit und da würde ich dann auch noch sagen, da hat er Recht.
Dafür brauchts aber keinen Sammer. Ich kann übrigens kein Indiz dafür finden, daß Sami Hyypiä nicht in der Lage wäre, ordentlich Strenge walten zu lassen, wenn er das für nötig hält. Wenn also die Bauern sich so tief in der Komfortzone waten sahen, daß nur noch Sammer sie da mit sicherem Motz herausführen konnte, dann ist das doch deren Problem. Hat mit uns gar nichts zu tun.
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Der Rudi soll endlich mal sagen, dass die Bayern eigentlich gar nicht so stark sind und wie der Robin die Meisterschaft ausrufen. Dann sind einige Jungs hier sicher zufrieden. Allerdings muss er sich bei Misserfolg von den gleichen Jungs wie der Robin dann mit Schimpf und übler Nachrede vom Hof jagen lassen.
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Hier redet man wieder aneinander vorbei. Keiner wird ernsthaft fordern, dass die Meisterschaft als Ziel ausgerufen werden soll. Das ist völlig unrealistisch bei zwei so starken Teams wie Dortmund und München in der Liga.
Allerdings kann man als Dritter der Vorsaison auch gerne wieder diesen Tabellenplatz als Optimalziel und den vierten Platz als Minimalziel angeben. Und nicht die Europa League. Da darf man dann ruhig mal etwas mutiger sein.
Was aber besonders an seinem Auftritt gestern gestört hat, waren seine Äußerungen zu Stefan Kießling und der Nationalmannschaft, als er sich als einziger in der Doppelpass-Runde schützend vor den Bundestrainer und nicht seinen Spieler gestellt hat.
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Hier redet man wieder aneinander vorbei. Keiner wird ernsthaft fordern, dass die Meisterschaft als Ziel ausgerufen werden soll. Das ist völlig unrealistisch bei zwei so starken Teams wie Dortmund und München in der Liga.
Allerdings kann man als Dritter der Vorsaison auch gerne wieder diesen Tabellenplatz als Optimalziel und den vierten Platz als Minimalziel angeben. Und nicht die Europa League. Da darf man dann ruhig mal etwas mutiger sein.
Was aber besonders an seinem Auftritt gestern gestört hat, waren seine Äußerungen zu Stefan Kießling und der Nationalmannschaft, als er sich als einziger in der Doppelpass-Runde schützend vor den Bundestrainer und nicht seinen Spieler gestellt hat.
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