Und das wo die Komfortzone mit Rolfes und Castro weg ist
Rudi Völler
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Da hast Du was falsch verstanden. Die Komfortzone war schon immer da und ist es weiterhin (unter anderem dank Völler). Castro und Rolfes hatten sich lediglich perfekt darin eingerichtet. Bevor hier nicht mindestens Bobic, Dutt oder Heldt als Sportdirektor randürfen sehe ich schwarz.
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Da hast Du was falsch verstanden. Die Komfortzone war schon immer da und ist es weiterhin (unter anderem dank Völler). Castro und Rolfes hatten sich lediglich perfekt darin eingerichtet. Bevor hier nicht mindestens Bobic, Dutt oder Heldt als Sportdirektor randürfen sehe ich schwarz.
Bobic, Dutt und Held... da zählste ja die richtigen Experten auf...
Wenn die hier antanzen würden, sähe ich schwarz.
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Bobic, Dutt und Held... da zählste ja die richtigen Experten auf...
Wenn die hier antanzen würden, sähe ich schwarz.
Ironie-bei-LZG-nicht-erkannt-Alarm -
Bla bla wie die Medien solche Aussagen immer vom Völler pushen. Wahnsinn. Seit gefühlten 100 Jahren passiert hier nix. Im Endeffekt wird der Trainer wieder gehen.
Dann kommen wieder solche Aussagen - ja leider hat es nicht mehr funktioniert aber der Roger verlässt uns als Freund. Er hat hier wirklich hervorragende Arbeit geleistet.
Ups eigentlich wollte ich im Völler Thread nix mehr schreiben.
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Bist du betrunken? Was schreibst du da für einen Müll???
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Du weisst genau das ich gar kein Freund von Völler bin.
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Du weisst genau das ich gar kein Freund von Völler bin.
Wir wissen es, ein wenig objektiv sein schadet dir aber nicht.
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Ich sehe das genau so wie Komo. Es liegt einfach an der Mentalität der Truppe. Die Geschäftsleitung muss knallhart den Weg vorgeben. Die Komfort Zone ist noch immer da und wird auch immer da bleiben so lange Leute wie Völler und Schade was zu melden haben. Es fehlt der Biss, der endgültige Willen. Vielleicht mal einer mit Bayerngeruch.
Mal eine Leihe von Matthias Sammer . Oder ne Verpflichtung von M. Scholl oder O. Kahn. -
Hoffentlich gewinnen wir heute ....
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So ein Oliver Kahn als Mentalcoach hätte sicher seine Vorteile
Dann hätte Bellarabi nicht Wendell angeraunt, die hätten beide nen Vollsprint zur Mittellinie hinlegen müssen
Im Ernst, ein Motivator, egal ob auf oder neben dem Platz würde guttun -
So ein Oliver Kahn als Mentalcoach hätte sicher seine Vorteile
Dann hätte Bellarabi nicht Wendell angeraunt, die hätten beide nen Vollsprint zur Mittellinie hinlegen müssen
Im Ernst, ein Motivator, egal ob auf oder neben dem Platz würde guttunDen haben wir schon. Sein Name: Christian Luthardt, sein Beruf: Sportpsychologe
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Den haben wir schon. Sein Name: Christian Luthardt, sein Beruf: Sportpsychologe
Aber eher im Hintergrund. Was wir bräuchten, wäre einer, der da auch mal die Mannschaft voranteibt. -
Aber eher im Hintergrund. Was wir bräuchten, wäre einer, der da auch mal die Mannschaft voranteibt.Och nöö. Was soll das bringen? Einen der vor dem Spiel in der Kabine, nach dem der Trainer die Taktik erklärt hat, zu den Spieler sagt: "Chaka-chaka, ihr schafft das!". Sorry, dann kannst du den Trainer Schmidt direkt entlassen, wenn du ihm nicht zu traust, dass er die Mannschaft erreicht.
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Och nöö. Was soll das bringen? Einen der vor dem Spiel in der Kabine, nach dem der Trainer die Taktik erklärt hat, zu den Spieler sagt: "Chaka-chaka, ihr schafft das!". Sorry, dann kannst du den Trainer Schmidt direkt entlassen, wenn du ihm nicht zu traust, dass er die Mannschaft erreicht.
Das habe ich nirgendwo gesagt. Ich weiß auch nicht, was genau in der Kabine passiert, Schmidt wird die Mannschaft sicher heiß machen und wie gut das funktionieren kann haben wir ja gegen Wolfsburg in der zweiten Hälfte gesehen. Also ist grundsätzlich die Mannschaft zu erreichen. Nur was mir im Moment fehlt ist das Selbstvertrauen der Spieler. Nehmen wir mal Dortmund als Beispiel: Die Angriffe sahen doch immer so aus, dass der Ball nicht aus mehr als zwölf Metern geschossen wurde, den einen Freistoß mal außen vor. Dortmund stand eng, mit Dribbling keine Chance. Also gab es Kurzpässe, um in Schussposition zu kommen, die dann abgefangen wurden. Mal von draußen oder seitlich hat da niemand abgezogen, es sah aus, als wollte niemand Verantwortung übernehmen. Und genau da hast du als Trainer ein Problem, denn der Trainer selbst kann das m.M.n. nur lösen, in dem er selbstbewusste Spieler aufstellt, oder Torschusstraining macht. -
Jo, es ist immer das selbe, sobald man 2 - 3 Spiele hintereinander verliert, sind die Spieler nicht mehr motiviert genug. Vorletzte Saison war der Trainer zu ruhig, jetzt haben wir einen aktiven Trainer, aber ein Motivationsproblem (komischerweise, auch wenn ich das Spiel nicht gesehen habe, hat es gegen Bate funktioniert). Klar spielt vieles im Kopf ab, aber das gehört mit zum Job des Trainers. Es sei denn, der heißt Favre und schmeißt nach ein paar Spielen die Brocken hin. Und auch zum Job des Spielers, das abzuhaken. Wer das nicht kann, hat die Möglichkeit zu Luthardt zu gehen. Nur wenn ich mich erinnere, wie Castro und Toprak mal auf das Thema reagiert haben, glaube ich, hat er nen leichten Job bei Bayer.
Und wie soll das dann aussehen. Okay Kabine haben wir abgehakt, einen für die Seitenlinie der Publikumswirksam ins Mikro brüllt: "Wir wollen das Spiel gewinnen!"?
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Zitat
Jo, es ist immer das selbe, sobald man 2 - 3 Spiele hintereinander verliert, sind die Spieler nicht mehr motiviert genug....
Das (Verlieren) ist eigentlich nicht so das Problem. Das Abhandenkommen der Spielsystematik & der Struktur in den meisten Pflichtspielen bisher (außer CL) macht nachdenklich. Den Völler wohl auch. -
So ich das auch. Verlieren gehört zu jeder Sportart dazu.
Die Frage ist immer die Art und Weise wie man verliert.
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Das (Verlieren) ist eigentlich nicht so das Problem. Das Abhandenkommen der Spielsystematik & der Struktur in den meisten Pflichtspielen bisher (außer CL) macht nachdenklich. Den Völler wohl auch.Wie gesagt, die Spiele Darmstadt und Bate habe ich nicht gesehen. Aber für das Abhandenkommen der Spielsystematik brauchst du keinen extra Motivationstrainer, der ja thematisiert wurde. Entweder Schmidt erreicht die Mannschaft oder nicht. Ich habe mir gestern einige Meldungen vom Darmstadt-Spiel durchgelesen. Interessant fand ich folgenden Aspekt, das Schmidt die Schuld der Darmstadt-Partie auf sich nimmt: "Mir ist es nicht gelungen, die Mannschaft für dieses Spiel zu sensibilisieren. Man hat gesehen, dass wir viel zu lernen haben." Dazu dann Kampl: "Der Trainer hatte die Standardstärke fünfmal angesprochen". Und das Tor fiel durch nen Standard, oder? Das hat nichts mit fehlenden Selbstvertrauen zu tun. So wenn die Mannschaft das nicht umsetzt, was der Trainer sagt, hast du als Trainer ein Problem. Von der Thematik passt das zum aktuellen Express-Artikel, von wegen: fehlende Einstellung, Überheblichkeit (oh da fällt mir einer ganz besonders ein), mangelnde taktische Umsetzung.
Was die Struktur betrifft, tja das ist das Problem wenn du international spielst, dir fehlt die Zeit. Tja und es ist kacke, wenn nach der Vorbereitung (wo Grundlagen gelegt werden) Spieler gehen und kommen. Das ist nicht Schuld, aber ein Rädchen im System.
Im Grund ist es vielleicht gar nicht mal schlecht, das jetzt die "dicken Brocken" kamen, damit die "Warnsignale" ernst genommen werden.
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Also irgendwie mag ich unseren Rudi.Wenn man ihn so erlebt, empfindet man Sympathie für Rumpelstilzchen
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