• Wenn der FC Bayern München starkes Interesse an einem Sportdirektor hat, der auf lange Sicht zum Sportvorstand werden soll, dann ist diese Person alles aber sich nicht überschätzt.



    lass ihn, der lebt in seiner eigenen welt

    Werkself ist die KOMFORTZONE schlechthin!


    XXXX ist "der personifizierte widerspruch"

  • Reuter, Schmadtke und Preetz?? Du behauptest ernsthaft, dass die ähnliche Möglichkeiten wie wir haben? Eberl halte ich übrigens auch für überschätzt.

    Augsburg kann man rausenhmen, aber Köln und Berlin sind Millionenstädte und von amburg will ich gar nicht erst anfangen. Das sind Clubs mit einer ruhmreichen Vergangenheit, entsprechendem Sponsoreninteresse und deutlich größeren Stadien. Beide haben Umsätze von über 100 Mio €. Natürlich haben die die prinzipiell die gleichen Möglichkeiten wie wir. Die sportliche Leitung müsste halt mal so erfolgreich arbeiten, wie das hier unter Völler geschehen ist, so dass durch regelmässige Teilnahmen an der CL der Umsatz weiter gesteigert wird. Dass Clubs mit solchen Voraussetzungen regelmässig deutlich hinter uns arbeiten zeigt doch die Qualität der Arbeit, die hier geleistet wird.

  • Die bekommen auch alle nicht 20 Millionen von der Bayer AG. Deshalb ist es nicht vergleichbar.

    Dafür bekommen sie mehr über den Ticketverkauf, haben bessere Möglichkeiten bei den Sponsoren etc. Daher ist es sehr wohl vergleichbar. Berlin hat im Umkreis von 280 Km nur zwei Bundesligisten als Konkurrenz und in der Stadt wohnen 3.5 Mio Einwohner. Zur WM haben sie ohne einen Cent zu investieren ein rundum erneuertes Riesenstadion hingestellt bekommen, das optimal ans öffentliche Verkehrsnetz angebunden ist. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass die schlechtere Grundvoraussetzungen haben als wir.

  • Es sollen doch so um die 25 Mio sein, die wir jedes Jahr vom Werk bekommen. Aber in diesem Fall muss ich Ansteff recht geben. Wir bräuchten mit Sicherheit sogar noch viel mehr vom Werk, um diesen Standortvorteil den andere Teams genießen zu kompensieren.

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen

  • @ Ansteff
    Doch, weil ein großes Stadion und eine große Stadt nicht automatisch 20 Millionen Euro bedeuten. Mal davon abgesehen, dass die nicht ohne Grund ein neues Stadion bauen werden.


    Aus diesen Grundvoraussetzungen muss man auch erstmal etwas machen, was gar nicht so leicht ist. Wir haben die Kohle dagegen Jahr für Jahr sicher und damit kann man auch besser planen.

  • Hamburg lasse ich mal aussen vor, aber guck dir die Transfersummen und Kaderwertean und frag dich, wo haben Gladbach, K*ln oder Berlin bessere Voraussetzungen als wir, geschweige denn mehr Geld?
    An JAKO und Barmenia sind nicht (nur) der Standortvorteil schuld. Hieran will ich ausnahmsweise nicht Völler die Schuld geben, sondern tendenziell eher Schade und Sprink. Aber wie wir nach außen hin auftreten und uns verkaufen / vermarkten ist einfach erbärmlich und das fängt schon bei der Tickethotline an.

    Wir schlugen Juuuuuve,Baaarceloona und die Tüüürken sowieso...Liveeerpool und ManUnited, und in Glaaasgow war'n wir schon...

  • Jetzt schaut euch mal dem BVB sein Sponsorenliste an.http://fussball-geld.de/sponsoren-borussia-dortmund/
    und danach unsere.http://fussball-geld.de/sponsoren-bayer-leverkusen/
    Da sind wir noch gar nicht bei den Mehreinnahmen durch Zuschauerzahlen oder dem Merchandising angelangt. Das muss doch wohl klar sein...

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen

  • Die Zeiten, in denen die 25 Millionen einen echten Wettbewerbsvorteil dargestellt haben, sind tatsächlich vorbei.


    Das ganze Geschäft findet auf einem viel höheren Einnahmen- und Ausgaben-Niveau statt, dementsprechend weniger wert werden diese 25 Millionen und dementsprechend schwieriger wird es auf Dauer sein, den Standortnachteil (kleine Stadt, eher kleine Fanszene, kleines Stadion mit allen Folgen wie Verfügbarkeit von und Attraktivität für Sponsoren, Zuschauereinnahmen, Merchandising-Einnahmen) auszugleichen.


    Gerade vor diesem Hintergrund finde ich, dass Völler bis zu dieser Saison gute Arbeit geleistet hat - nun reiht sich aber Fehler an Fehler, wahrscheinlich aus Unsicherheit. Völler ist nicht dumm, der sieht auch, was wir sehen, und der sieht noch vieles mehr. Seine zunehmende Dünnhäutigkeit macht mir Angst, weil ich ahne, dass dahinter eben auch die nackte Angst steht.


    Nichtsdestotrotz wäre es gerade jetzt hilfreich, keine Schiedsrichterschelte als Ventil zu nutzen, sondern klipp und klar die Defizite anzusprechen.


    Ich erwarte keinen versöhnlichen Saisonabschluss. Ich erwarte einen Sieg in Darmstadt und einen in Ingolstadt und wenigstens Punkte gegen Schalke und Köln und somit den Klassenerhalt. Und dann erwarte ich einen eisernen Besen, ohne Rücksicht auf falsche Sentimentalitäten.


    Kleiner Nachtrag: Niemand von uns weiß, wie viel Geld der Wurstteufel zahlt. Vielleicht sind wir doch auf Augenhöhe mit den Bayern und wissen es gar nicht.

  • Aus diesen Grundvoraussetzungen muss man auch erstmal etwas machen, was gar nicht so leicht ist. Wir haben die Kohle dagegen Jahr für Jahr sicher und damit kann man auch besser planen.

    Klar müssen sie etwas aus den Grundvoraussetzungen machen. Das gilt ja für Völler un Co. genau so. Der Unterschied ist, dass das hier jahrelang sehr gut geklappt hat, bei diesen Clubs jedoch nicht. Von der sicheren Kohle überweisen wir ja auch kolportierte 12 Mio gleich wieder zurück um das Stadion abzuzahlen. Bleiben also ca. 8 Mio übrig, die man durch ein Stadion mit größerer Kapazität doch locker wieder einspielt. Einer der Gründe, warum Hertha umziehen will ist, dass sie das 75.000 Mann Stadion nur selten voll bekommen. In dieser Saison ganze zwei mal. Letztendlich ist das meiner Meinung nach aber auch Aufgabe des Managements die Leute ins Stadion zu locken. Sie haben jetzt einen Schnitt von 50.000, müssen also nur deutlich weniger als 1% der Berliner Bevölkerung zusätzlich zu den Heimspielen mobilisieren. Übertragen auf Leverkusen würde das bedeuten, dass man lieber umziehen möchte, weil man es nicht für möglich hält regelmässig 1.100 zusätzliche Zuschauer aus der Stadtbevölkerung zu rekrutieren! Wenn man das für unmöglich hält, macht man doch wohl irgendwas grundsätzlich falsch! Wohlgemerkt, in einer Stadt die seit 2015 jährlich um 80.000 Menschen gewachsen ist - das allein ist seitdem so viel wie Leverkusen insgesamt an Einwohnern hat! Hertha hat zudem insgesamt über 5000 Logen- und VIP-Plätze, die sie teuer verkaufen können. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Einnahmen bei einem ausverkauften Haus sich auf fast 2 Mio beziffern. Wenn sie allein das Potential auch nur ansatzweise nutzen würden, könnten die sich über unseren Zuschuss vom Werk doch totlachen!

  • 2015 hat die Fussball GmbH bei einem Umsatz von 200 mio € ein Ergebnis von 46 mio € erzielt. Stramme Leistung.
    Dank Gewinnabführungsvereinbarung und den gesetzten 25 mio € die zurück kommen ist man in 2016 schon mal gefühlt
    mit 20 mio € weniger in der Tasche losgelaufen als es eigentlich hätte sein können.
    Wenn es sportlich gut läuft ist dieses Konstrukt ein echter Wettbewerbsnachteil. Aber die Zeiten sind ja bald vorbei.

  • Klar müssen sie etwas aus den Grundvoraussetzungen machen. Das gilt ja für Völler un Co. genau so. Der Unterschied ist, dass das hier jahrelang sehr gut geklappt hat, bei diesen Clubs jedoch nicht. Von der sicheren Kohle überweisen wir ja auch kolportierte 12 Mio gleich wieder zurück um das Stadion abzuzahlen. Bleiben also ca. 8 Mio übrig, die man durch ein Stadion mit größerer Kapazität doch locker wieder einspielt. Einer der Gründe, warum Hertha umziehen will ist, dass sie das 75.000 Mann Stadion nur selten voll bekommen. In dieser Saison ganze zwei mal. Letztendlich ist das meiner Meinung nach aber auch Aufgabe des Managements die Leute ins Stadion zu locken. Sie haben jetzt einen Schnitt von 50.000, müssen also nur deutlich weniger als 1% der Berliner Bevölkerung zusätzlich zu den Heimspielen mobilisieren. Übertragen auf Leverkusen würde das bedeuten, dass man lieber umziehen möchte, weil man es nicht für möglich hält regelmässig 1.100 zusätzliche Zuschauer aus der Stadtbevölkerung zu rekrutieren! Wenn man das für unmöglich hält, macht man doch wohl irgendwas grundsätzlich falsch! Wohlgemerkt, in einer Stadt die seit 2015 jährlich um 80.000 Menschen gewachsen ist - das allein ist seitdem so viel wie Leverkusen insgesamt an Einwohnern hat! Hertha hat zudem insgesamt über 5000 Logen- und VIP-Plätze, die sie teuer verkaufen können. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Einnahmen bei einem ausverkauften Haus sich auf fast 2 Mio beziffern. Wenn sie allein das Potential auch nur ansatzweise nutzen würden, könnten die sich über unseren Zuschuss vom Werk doch totlachen!

    Die Menschen, die allerdings nach Berlin ziehen, sind meistens schon Fußballfans anderer Vereine. In Berlin leben mittlerweile mehr Menschen, die zugezogen sind als tatsächlich in Berlin geborene. Das darf man nicht vernachlässigen. Nicht umsonst sind Fankneipen von St. Pauli, Gladbach, Stuttgart oder auch anderen Vereinen immer voll bei deren Spielen. Hinzu kommen noch die üblichen Bayern-Anhänger.
    Darüber hinaus bietet Berlin in Sachen Sport auch andere erfolgreiche Mannschaften. Da sind z.B. die Füchse im Handball, die Eisbären im Eishockey und die BR Volleys. Zusätzlich noch mit Union einen Traditionsverein im Osten, der quasi mehr als ein gutes Drittel der Stadt einnimmt.
    Zudem ist das Stadion auch nicht sehr attraktiv. Die Herthaner machen schon eine gute Stimmung, doch so wirklich Stadionatmosphäre kommt da kaum auf. Ein weiteres Manko ist einfach, dass man sehr weit weg vom Spielfeld sitzt und es doch arg zugig ist an etwas kälteren Tagen. Das Stadion ist kein wirklicher Standortvorteil. Aktuell zahlt Hertha eine Stadionmiete von 3,5-4 Millionen und ab nächster Saison wird es deutlich teurer.

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Die Menschen, die allerdings nach Berlin ziehen, sind meistens schon Fußballfans anderer Vereine. In Berlin leben mittlerweile mehr Menschen, die zugezogen sind als tatsächlich in Berlin geborene. Das darf man nicht vernachlässigen. Nicht umsonst sind Fankneipen von St. Pauli, Gladbach, Stuttgart oder auch anderen Vereinen immer voll bei deren Spielen. Hinzu kommen noch die üblichen Bayern-Anhänger.
    Darüber hinaus bietet Berlin in Sachen Sport auch andere erfolgreiche Mannschaften. Da sind z.B. die Füchse im Handball, die Eisbären im Eishockey und die BR Volleys. Zusätzlich noch mit Union einen Traditionsverein im Osten, der quasi mehr als ein gutes Drittel der Stadt einnimmt.
    Zudem ist das Stadion auch nicht sehr attraktiv. Die Herthaner machen schon eine gute Stimmung, doch so wirklich Stadionatmosphäre kommt da kaum auf. Ein weiteres Manko ist einfach, dass man sehr weit weg vom Spielfeld sitzt und es doch arg zugig ist an etwas kälteren Tagen. Das Stadion ist kein wirklicher Standortvorteil. Aktuell zahlt Hertha eine Stadionmiete von 3,5-4 Millionen und ab nächster Saison wird es deutlich teurer.

    Das mag sein. Aber diese Leute haben Kinder, die dann meist zur Hertha halten. Jährlich werden über 30.000 (!) Kinder nur in Berlin eingeschult! Und letztendlich gehen die Alten dann auch mit ihren Kids ins Stadion und "nehmen" sich die Hertha als Zweitverein. Ich hab selbst zeitweise dort gelebt und so ist es zumindest bei den meisten anderen Zugezogenen gelaufen. Ehrlich gesagt kann ich auch das Gemaule über das unattraktive Stadion nicht verstehen. Am Ende liegt es noch nur an den Leuten im Stadion. Wenn die nicht mitmachen, wird es auch in einem engen Stadion nicht laut. Bei den Bayern wurde das stimmungsarme Olympiastadion ja auch als Grund für den Neubau genannt und jetzt mosern die Leute immer noch über die maue Atmosphäre. Ich halte diese Diskussion daher für Humbug.
    Und natürlich gibt es in Berlin auch noch andere Sportvereine. Die gibt es ja schliesslich auch in allen anderen großen Städten. Aber die Zuschauerzahlen von denen sind wirklich vernachlässigbar: Die Füchse haben im Schnit 7000 Zuschauer (0.2% der Bervölkerung), die Eisbären 13.000 (0.37%) und die BR Volleys knapp 5.000 (0.14%). Gemessen an der Gesamtbevölkerung ist das lächerlich wenig, denn die Stadt ist ja immerhin mehr als 20 mal größer als Leverkusen und dominiert zudem noch das gesamte Umland. Berlin ist so riesig - die könnten dort locker auch 3 oder 4 Bundesligisten "vertragen". Das klappt in London ja auch.


    Zur Stadionmiete: Wir stottern etwa 3-4 mal mehr für die Raten pro Jahr ab als die an Miete zahlen. Ich finde das Mietmodell nicht wirklich unattraktiv, denn in spätestens 20 Jahren kommen auf den Eigentümer ja wieder umfangreiche Investitionen zu, um das Stadion wieder auf den dann aktuellen Stand zu bringen. Wodurch wir wieder viele Millionen als Raten abstottern werden.

  • Statt er der Mannschaft mal die Leviten zu lesen, geht er immer auf den Schiri los. Das funktioniert doch nur wenn das Team ordentlich spielt und nur auf Grund einer Fehlentscheidung Punkte verliert. Aber das ist doch schon lange nicht mehr so. Wir spielen grottig und der Voeller redet nach jedem Spiel davon wie wichtig das naechste Spiel ist, anstatt den Spielern mal den Marsch zu blasen fuer die ungenügenden Leistungen einiger Akteure in den vorausgegangen Spielen. Realisiert der überhaupt in welchem schlechten Zustand sich dieses Starensemble befindet.

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen

  • Das mag sein. Aber diese Leute haben Kinder, die dann meist zur Hertha halten. Jährlich werden über 30.000 (!) Kinder nur in Berlin eingeschult! Und letztendlich gehen die Alten dann auch mit ihren Kids ins Stadion und "nehmen" sich die Hertha als Zweitverein. Ich hab selbst zeitweise dort gelebt und so ist es zumindest bei den meisten anderen Zugezogenen gelaufen. Ehrlich gesagt kann ich auch das Gemaule über das unattraktive Stadion nicht verstehen. Am Ende liegt es noch nur an den Leuten im Stadion. Wenn die nicht mitmachen, wird es auch in einem engen Stadion nicht laut. Bei den Bayern wurde das stimmungsarme Olympiastadion ja auch als Grund für den Neubau genannt und jetzt mosern die Leute immer noch über die maue Atmosphäre. Ich halte diese Diskussion daher für Humbug.
    Und natürlich gibt es in Berlin auch noch andere Sportvereine. Die gibt es ja schliesslich auch in allen anderen großen Städten. Aber die Zuschauerzahlen von denen sind wirklich vernachlässigbar: Die Füchse haben im Schnit 7000 Zuschauer (0.2% der Bervölkerung), die Eisbären 13.000 (0.37%) und die BR Volleys knapp 5.000 (0.14%). Gemessen an der Gesamtbevölkerung ist das lächerlich wenig, denn die Stadt ist ja immerhin mehr als 20 mal größer als Leverkusen und dominiert zudem noch das gesamte Umland. Berlin ist so riesig - die könnten dort locker auch 3 oder 4 Bundesligisten "vertragen". Das klappt in London ja auch.


    Zur Stadionmiete: Wir stottern etwa 3-4 mal mehr für die Raten pro Jahr ab als die an Miete zahlen. Ich finde das Mietmodell nicht wirklich unattraktiv, denn in spätestens 20 Jahren kommen auf den Eigentümer ja wieder umfangreiche Investitionen zu, um das Stadion wieder auf den dann aktuellen Stand zu bringen. Wodurch wir wieder viele Millionen als Raten abstottern werden.


    Wir zahlen 5 Mio € p.a. Stadionmiete...
    Und ja, die Sponsorenliste von Borussia Dortmund sieht zwei Ecken besser aus als unsere und wird auch mehr Geld einbringen, da gebe ich dir Recht.
    Das hängt aber nicht mit Dortmunds Standortvorteil zusammen, sondern mit deren sportlichem Erfolg. Vor Klopp sah das auch ganz anders aus, da wollte evonik kündigen, davor gab es soetwas wie goool! usw.
    Wir sind nicht auf Grund unseres Standorts unattraktiv, jedenfalls nicht ausschließlich.

    Wir schlugen Juuuuuve,Baaarceloona und die Tüüürken sowieso...Liveeerpool und ManUnited, und in Glaaasgow war'n wir schon...