Das würde ja bedeuten, Völler verbessert die Situation mit diesem Interview nach außen oder zum Konzern. Tut er aber nicht. Er macht das "Produkt" völlig unglaubwürdig. Da wäre er besser beraten, einfach mal kein! Interview zu geben.
Aus Sicht des Konzerns wird der Verein vor allem dann unglaubwürdig, wenn die Bilanz nicht mehr passt und Geld nachgeschossen werden muss. Und wenn die Vereinsfuehrung den eigenen Laden verbal in Schutt und Asche legt. Ueber die Inhalte des Interviews kann man denken, was man will, aber letzteres hat Voeller ganz sicher nicht gemacht.
Wirklich Klartext wird von Vereinsverantwortlichen generell doch nicht mehr geredet seitdem hauptsächlich die Sponsoren das noetige Kleingeld geben. Herr Heidel verkneift sich aktuell ja auch den ein oder anderen klaren Kommentar...