"Plan A,B,C"
Rudi Völler
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"Plan A,B,C"
Ich mag den Völler ja ,aber mit diesem Satz wird die Entlassung von Bosz schäbig.
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Mich wundert immer wieder, wie wenig kritisch er von öffentlicher Seite gesehen wird. Gefühlt alle zwei Jahre einen neuen Trainer, aber nie wird seine Arbeit in Frage gestellt. Der wievielte Trainer wird das im Sommer, der "sitzen" muss? Heute auf der PK eine vorsichtige Spitze bzgl. Korkut, das war es.
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Mich wundert immer wieder, wie wenig kritisch er von öffentlicher Seite gesehen wird. Gefühlt alle zwei Jahre einen neuen Trainer, aber nie wird seine Arbeit in Frage gestellt. Der wievielte Trainer wird das im Sommer, der "sitzen" muss? Heute auf der PK eine vorsichtige Spitze bzgl. Korkut, das war es.
1. Weil wir in den letzten Jahren es trotzdem stets geschafft haben ins internationale Geschäft zu kommen und fast nie komplett mal abgeschmiert sind außer mit Korkut.
2. Weil die Öffentlichkeit sich einen Sscheiß um uns interessiert -
Ich mag den Völler ja ,aber mit diesem Satz wird die Entlassung von Bosz schäbig.
Nein wird sie nicht im geringsten. 3 Wochen sind im Fußball eine ewig lange Zeit. Schäbig wäre es gewesen, wenn man sich nach dem Hertha Spiel noch zu ihm bekannt hätte öffentlich. -
Also ich finde die im Kicker aufgeführten Kritikpunkte Rudis schon recht lobenswert. Es ist genau das was deutlich zu sehen war: Keine Motivation, kein Konkurrenzkampf und eine durchschaubare, ausgelutschte Taktik.
Ich bin ja auch großer Rudi-Kritiker weil er für mich die Symbolfigur der Wohlfühloase ist. Aber ich finde auch, dass er jedes Mal wenn wir einen neuen Trainer brauchen so ziemlich das Beste rausholt was der Markt her gibt. Nach eineinhalb Jahren kommt dann aber mit Regelmäßigkeit eine Phase wo der Trainer/ das System eine Krise hat und von ihm kommen dann nur Kuschelparolen wie "vollstes Vertrauen" usw. Von ihm erwarte ich dann, dass:
-er die Spieler in die Pflicht nimmt (z.B. den Gray mal fragen ob er eigentlich Bock hat Fußball zu spielen, den Schick ob er genug geschlafen hat etc.)
-dem Trainer Druck machen, dass er die Schlechten mal raus nimmt und die ganzen Toptalente bringt die wir nunmal haben (schließlich haben wir viel Geld für die bezahlt)
-der Öffentlichkeit klar machen, dass solche Spiele für einen leistungsorientierten Verein nicht akzeptabel sind und intern alles gemacht wird dass die Krise sofort beendet wirdM.E. ist Rudis große Schwäche das Management eines Trainers, also wie packt er ihn an damit der Verein das Maximale davon hat. Aber die Trainer werden einfach nur verschlissen durch ewige Durchhalteparolen. Wenn dann die Ziele schon derart in Gefahr sind, dass sie drohen wegzufallen, wird dann die Reißleine gezogen.
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Mich wundert immer wieder, wie wenig kritisch er von öffentlicher Seite gesehen wird. Gefühlt alle zwei Jahre einen neuen Trainer, aber nie wird seine Arbeit in Frage gestellt. Der wievielte Trainer wird das im Sommer, der "sitzen" muss? Heute auf der PK eine vorsichtige Spitze bzgl. Korkut, das war es.
Von wem? Von den Journalisten? Von den Journalisten, die selbst nach zwei Niederlagen in Folge am Stuhl vom Trainer sägen. Lächerlich...
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Also ich finde die im Kicker aufgeführten Kritikpunkte Rudis schon recht lobenswert. Es ist genau das was deutlich zu sehen war: Keine Motivation, kein Konkurrenzkampf und eine durchschaubare, ausgelutschte Taktik.
Ich bin ja auch großer Rudi-Kritiker weil er für mich die Symbolfigur der Wohlfühloase ist. Aber ich finde auch, dass er jedes Mal wenn wir einen neuen Trainer brauchen so ziemlich das Beste rausholt was der Markt her gibt. Nach eineinhalb Jahren kommt dann aber mit Regelmäßigkeit eine Phase wo der Trainer/ das System eine Krise hat und von ihm kommen dann nur Kuschelparolen wie "vollstes Vertrauen" usw. Von ihm erwarte ich dann, dass:
-er die Spieler in die Pflicht nimmt (z.B. den Gray mal fragen ob er eigentlich Bock hat Fußball zu spielen, den Schick ob er genug geschlafen hat etc.)
-dem Trainer Druck machen, dass er die Schlechten mal raus nimmt und die ganzen Toptalente bringt die wir nunmal haben (schließlich haben wir viel Geld für die bezahlt)
-der Öffentlichkeit klar machen, dass solche Spiele für einen leistungsorientierten Verein nicht akzeptabel sind und intern alles gemacht wird dass die Krise sofort beendet wirdM.E. ist Rudis große Schwäche das Management eines Trainers, also wie packt er ihn an damit der Verein das Maximale davon hat. Aber die Trainer werden einfach nur verschlissen durch ewige Durchhalteparolen. Wenn dann die Ziele schon derart in Gefahr sind, dass sie drohen wegzufallen, wird dann die Reißleine gezogen.
genau das fettmarkierte darf ein Verantwortlicher eben nicht machen. Dann ist der Trainer doch komplett entmachtet. Spieler merken sowas -
genau das fettmarkierte darf ein Verantwortlicher eben nicht machen. Dann ist der Trainer doch komplett entmachtet. Spieler merken sowasA) das und B) genau das ist einer der Kritikpunkte bei Schick. Nach dem Motto: "Der spielt nur weil er viel Geld gekostet hat". Wie man es macht, macht man es verkehrt.
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Zitat
Bevor Wolf heute loslegt, droht den Leverkusener Profis eine Standpauke.Rudi Völler (60) kündigte an: „Simon Rolfes, Fernando Carro und ich werden den Spielern den neuen Trainer vorstellen und ihnen einige Takte mit auf den Weg geben. Der Trainer ist immer das schwächste Glied, aber auch die Spieler müssen verstehen, dass sie jetzt in der Pflicht stehen. Das werden wir ganz klar ansprechen.“
Warum jetzt erst, und wenn schon unter Bosz geschehen, warum dann schon wieder? Weil das hiesse, wir haben eher ein Spielerproblem, als ein Trainerproblem. Gibt es ja immer wieder, das ein Problem zwischen Spielern und Trainer auftaucht, oder wo es sogar offen angesprochen wird, und der Verein handeln muss. Aber sich als Mimosen hinstellen, und heile Welt vorgaukeln um danach Müll auf den Platz zu zaubern, das ist Scheinheilig. -
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Kann man nicht wenigstens mal das unsinnige, polemische Völler-Bashing einstellen, bis Wolf überhaupt ein paar Mal auf der Bank gesessen hat?!Was möchtest du gerne hören, ist dir das zu deutlich gewesen ? Ich bin der Meinung, in der Situation MUSS man es deutlich ausdrücken, diplomatisches Geplapper wird in der heutigen Zeit in der Regel falsch verstanden, meist als Zustimmung oder das man es akzeptiert, interpretiert.
Also, ein Trainer der auf allen seinen Profistationen nach kürzester Zeit vor die Türe gesetzt wurde, soll nun die Kohlen aus den Feuer holen, das ist der Anspruch eines "CL" Teilnehmers ? Ich bitte dich, DAS kann nicht dein Ernst sein. Völler hat sein antrainiertes Verhalten angewendet, schnell nach einer Nulpe zu suchen, um so von seiner Unfähigkeit abzulenken, so geschehen zB. beim letzten Mal mit Herrlich und Kurkort... (doppelte Nulpen) - und bisher hats auch immer funktioniert...
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Zitat
Herrlich und Kurkort... (doppelte Nulpen)
Kurkort war Frittenbuden-Co vom Yurchenko in Hitdorf. -
Hat jemand den Bild+-Artikel gelesen? Wird Rudi endlich angezählt?
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Bis gestern war der Rudi für mich der größte Schuldige an unserer Krise.
Jetzt sehe ich aber Teile der "Mann"schaft als die wahre Ursache.
Das es bei einigen nicht gut ankam, weil der Trainer sich öffentlich über die Leistung der Mannschaft ausgelassen hat, ja was soll das denn?
Wenn das einer in München , Dortmund und jetzt sogar Leipzig sagen würde, die dürften beim Chef antanzen und würde einen kopf kleiner gemacht.
Aber nicht bei uns. Da wird sich offensichtlich ausgeheult, wenn die mal angegangen werden. Passt aber zu der momentan Gesellschaft.......... -
Was steht denn in dem Artikel?
Ich mein - wenn die Mannschaft schlecht gespielt hat darf der Trainer das doch auch so betiteln.Für mich das normalste auf der Welt weil es einfach ein Fakt ist. (zumindest wann man mit dem Ausdruck "schlecht gespielt" halbwegs gescheit umgeht und so etwas nicht nach nem 2:0 Sieg sagt)
Selbst zu Jugendfussball Zeiten stand schon mal in der Zeitung, dass wir schlecht gespielt haben. Da war keiner von uns Spielern sauer, weil wir wussten: "Stimmt ja."Und wenn man so viele Spiele verliert wie der Bayer in der Rückrunde könnte man auch ohne die Spiele gesehen zu haben annehmen, dass wir wohl nicht gut gespielt haben.
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Mal abgesehen davon, dass mir die Bildzeitung meilenweit am Allerwertesten vorbeigeht, frage ich mich wirklich auf welchem Planeten hier so mancher lebt. Im Herbst war alles Tutti und jetzt soll auf einmal wieder der Rudi schuld sein. Leute, er HAT doch reagiert, oder ? Und natürlich wissen jetzt wieder alle Schlaumeier, dass es zu spät war, aber: Wer hätte gedacht, dass wir nach der miesen Rückrunde der letzten Saison (nach Corona) in der Hinrunde wieder so in die Spur kommen ? Deswegen ist es doch völlig legitim, um nicht zu sagen professionell, so eine Entscheidung abzuwägen. Und wenn man dann wirklich merkt, dass es nicht mehr geht, dann zieht man die Reißlinie. Kaum einer von den hiesigen Kritikern hätte den Peter z.B. einfach mal so im November rausgeschmissen, oder ? Und nach wievielen Niederlagen IST denn das Ende der Fahnenstange erreicht ? Gibt es dafür eine Berechnungsformel ? Wenn ja, würde ich die gerne mal sehen.....
Es ist zwar irgendwie auffällig, dass bei uns die Trainer gut beginnen, um dann nach ziemlich genau 2 Jahren wieder entlassen zu werden. Aber habt Ihr Euch das mal bei den anderen Vereinen angeschaut ?
Leipzig: 3 Trainer in den letzten 5 Jahren
Dortmund: 6 Trainer in 6 Jahren
Gladbach: 3 Trainer in 6 Jahren, demnächst wieder ein neuer
Frankfurt: 3 Trainer in 6 Jahren
Wolfsburg: 4 Trainer in 6 Jahren
Bayern: 5 Trainer in 5 Jahren
Bayer: 5 Trainer in 7 Jahren, wobei ich Korkut und Wolff eigentlich gar nicht zähle, die sind beide nämlich nur für 3 Monate zur Aushilfe hier, "ernsthaft" angestellt waren eigentlich nur Schmid, Herrlich und Bosz.Selbst das grundsolide, ehrliche Union Berlin hatte 5 Trainer in den letzten 6 Jahren !
Begreift es doch einfach: Das ist NORMAL (und Freiburg ist hier die Ausnahme, nicht der Bayer) !!!! Wir sollten froh sein nach wie vor jemanden wie den Rudi in unseren Reihen zu haben, ein Mann mit Strahlkraft, um den uns garantiert viele Vereine beneiden.
Selbstverständlich finde auch ich, dass die Ansprüche zu lasch formuliert werden, da muss tatsächlich was passieren. Der Carro hatte es ja versucht und ist dennoch krachend gescheitert.Auch ich hatte natürlich die Hoffnung, dass wir mit dem Pitter noch viele schöne Jahre feiern können. Das zeigt aber nur wie wenig man solche Entwicklungen voraussagen kann.....
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Was steht denn in dem Artikel?
Ich mein - wenn die Mannschaft schlecht gespielt hat darf der Trainer das doch auch so betiteln.Für mich das normalste auf der Welt weil es einfach ein Fakt ist. (zumindest wann man mit dem Ausdruck "schlecht gespielt" halbwegs gescheit umgeht und so etwas nicht nach nem 2:0 Sieg sagt)
Selbst zu Jugendfussball Zeiten stand schon mal in der Zeitung, dass wir schlecht gespielt haben. Da war keiner von uns Spielern sauer, weil wir wussten: "Stimmt ja."Und wenn man so viele Spiele verliert wie der Bayer in der Rückrunde könnte man auch ohne die Spiele gesehen zu haben annehmen, dass wir wohl nicht gut gespielt haben.
Da haben wir Parallelen zu Labbadia. Der hat auch die Komfortzone angeprangert, wobei damit natürlich der gesamte Verein gemeint war. Aber ähnlich wie Bosz jetzt hat der damals auch nicht konsequent danach gehandelt und immer die gleichen Spieler aufgestellt, auch wenn sie schlecht gespielt haben. Nur das System an sich war deutlich attraktiver, aber das nutzte am Ende auch nicht mehr. -
Bis gestern war der Rudi für mich der größte Schuldige an unserer Krise.
Jetzt sehe ich aber Teile der "Mann"schaft als die wahre Ursache.
Das es bei einigen nicht gut ankam, weil der Trainer sich öffentlich über die Leistung der Mannschaft ausgelassen hat, ja was soll das denn?
Wenn das einer in München , Dortmund und jetzt sogar Leipzig sagen würde, die dürften beim Chef antanzen und würde einen kopf kleiner gemacht.
Aber nicht bei uns. Da wird sich offensichtlich ausgeheult, wenn die mal angegangen werden. Passt aber zu der momentan Gesellschaft..........Versteh' ich den Absatz richtig, wenn ich ihn so auffasse: Das bei Vereine (wie die oben genannten) es nicht dazu kommt, das Spieler sich beim Vorstand beschweren, weil sie direkt ein Kopf kürzer gemacht werden. Und ist Gesellschaft unsere Gesellschaft (Bayer Fußball Vorstand) gemeint, oder die allgemeine Gesellschaft?
Naja bei Bayern München läuft es jedenfalls regelmäßig so, das sich Spieler beim Vorstand beschweren. War bei Ancelotti so und erst vor kurzem bei Kovac. Bei Kovac war sich der Müller (jo, der Müller der ja jetzt Fußball-Deutschland bei der EM retten soll), sich nicht zu schade seine Ehefrau mit einzuspannen. Die dann live während der Spiele, fleißig via Twitter alles kommentierte.
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Mal abgesehen davon, dass mir die Bildzeitung meilenweit am Allerwertesten vorbeigeht, frage ich mich wirklich auf welchem Planeten hier so mancher lebt. Im Herbst war alles Tutti und jetzt soll auf einmal wieder der Rudi schuld sein. Leute, er HAT doch reagiert, oder ? Und natürlich wissen jetzt wieder alle Schlaumeier, dass es zu spät war, aber: Wer hätte gedacht, dass wir nach der miesen Rückrunde der letzten Saison (nach Corona) in der Hinrunde wieder so in die Spur kommen ? Deswegen ist es doch völlig legitim, um nicht zu sagen professionell, so eine Entscheidung abzuwägen. Und wenn man dann wirklich merkt, dass es nicht mehr geht, dann zieht man die Reißlinie. Kaum einer von den hiesigen Kritikern hätte den Peter z.B. einfach mal so im November rausgeschmissen, oder ? Und nach wievielen Niederlagen IST denn das Ende der Fahnenstange erreicht ? Gibt es dafür eine Berechnungsformel ? Wenn ja, würde ich die gerne mal sehen.....
Es ist zwar irgendwie auffällig, dass bei uns die Trainer gut beginnen, um dann nach ziemlich genau 2 Jahren wieder entlassen zu werden. Aber habt Ihr Euch das mal bei den anderen Vereinen angeschaut ?
Leipzig: 3 Trainer in den letzten 5 Jahren
Dortmund: 6 Trainer in 6 Jahren
Gladbach: 3 Trainer in 6 Jahren, demnächst wieder ein neuer
Frankfurt: 3 Trainer in 6 Jahren
Wolfsburg: 4 Trainer in 6 Jahren
Bayern: 5 Trainer in 5 Jahren
Bayer: 5 Trainer in 7 Jahren, wobei ich Korkut und Wolff eigentlich gar nicht zähle, die sind beide nämlich nur für 3 Monate zur Aushilfe hier, "ernsthaft" angestellt waren eigentlich nur Schmid, Herrlich und Bosz.Selbst das grundsolide, ehrliche Union Berlin hatte 5 Trainer in den letzten 6 Jahren !
Begreift es doch einfach: Das ist NORMAL (und Freiburg ist hier die Ausnahme, nicht der Bayer) !!!! Wir sollten froh sein nach wie vor jemanden wie den Rudi in unseren Reihen zu haben, ein Mann mit Strahlkraft, um den uns garantiert viele Vereine beneiden.
Selbstverständlich finde auch ich, dass die Ansprüche zu lasch formuliert werden, da muss tatsächlich was passieren. Der Carro hatte es ja versucht und ist dennoch krachend gescheitert.Auch ich hatte natürlich die Hoffnung, dass wir mit dem Pitter noch viele schöne Jahre feiern können. Das zeigt aber nur wie wenig man solche Entwicklungen voraussagen kann.....
Völlers Strahlkraft...dass ich nicht lache. Die ist ihm vor gut und gerne 10 Jahren abhanden gekommen und kein Profi-Spieler auf dem Planeten wechselt heutzutage wegen Völlers Strahlkraft zum Bayer.
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Ich fand „ noch viele schöne Jahre feiern“ am besten. Welche? Verpasste CL Plätze, oder Pokalspiele in Essen?
Außerdem finde ich diese Trainerliste mit dem engen Zeitfenster, und wer bei uns eigentlich nicht mit gezählt wird, aber bei anderen mit gezählt werden darf schon etwas lustig. Nehmen wir nur Dortmund von den Jahren 2008 bis heute, und ziehen wir Interimslösung Terzic ab wie bei uns Wolf und Korkut, dann komme ich auf 5 Trainer in 13 Jahren. Desweiteren dürfte Heldenstatus Klopp auch nicht gezählt werden, weil der ging freiwillig, und ich lehne mich mal etwas weiter aus dem Fenster, es hätte eventuell keinen Tuchel, Bosz oder Stöger gegeben. Also da hast aber eine Rechnung aufgemacht.
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