• Aus dem kicker:


    Zitat

    Vorausgegangen waren der Leistungssteigerung deutliche Worte von Sportdirektor Rudi Völler, "Worte, die uns geholfen haben", wie Andrey Voronin zugab.


    Danke! Scheinen ja ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben, diese Worte. Anscheinend haben sie auch auch beim Trainer gewirkt.

  • Zitat

    Original von BigB
    Aus dem kicker:



    Danke! Scheinen ja ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben, diese Worte. Anscheinend haben sie auch auch beim Trainer gewirkt.


    Rudi, daß könnte Deine neue Tätigkeit in LEV werden: Chef- Ärschetreter! Und in LEV bekommt man für solch einen undankbaren, aber unvermeidbaren Job auch noch Erschwerniszulage! :LEV19 :LEV14


    Ein kleiner Seitenhieb noch, lieber Rudi. Vor Wochen hast Du uns auf "Augenhöhe mit den Bayern" gesehen. Das hat irgendwie aus -allerdings- erklärbaren Gründen nicht funktioniert. Nun kann ich voller Berechtigung behaupten, daß wir jetzt zumindest auf Augenhöhe mit dem Champions- League- Gewinner FC Liverpool sind: Die haben auch 0:1 zuhause gegen ZSKA Sofia verloren! :LEV19


    Danke, Rudi, für dein Verständnis! :LEV7

  • Find ich mal geil die aussage:
    Im Trainingslager vor dem Spiel am Sonntag in Duisburg will er nun
    Einzelgespräche mit den Bayer-Profis führen. «Nur derjenige, bei dem
    ich wirklich das Gefühl habe, dass er Einsatz zeigen will, spielt.
    Deshalb werde ich jedem genau in die Augen schauen», sagte Völler

    1516 das Reinheitsgebot
    1517 die Reformation
    das kann kein Zufall sein^^

  • Nach dem 1:1 von Bayer Leverkusen gegen Arminia Bielefeld stellt sich Interims-Teamchef Rudi Völler im Interview vor seine Mannschaft.


    Frage: 'K.o. in der ersten Runde des UEFA-Pokal gegen ZSKA Sofia, 48 Stunden später folgte ein 1:1 gegen Arminia Bielefeld. Wie erklären Sie sich die Leistung?'


    Rudi Völler: 'Im UEFA-Pokal sind wir gegen einen starken Gegner ausgeschieden, auf den man normalerweise erst im Viertelfinale trifft. Unser Ausscheiden ist bitter und tut sehr weh. Gegen Bielefeld fehlte der Mannschaft die geistige Frische, sie war müde, körperlich ausgelaugt.'


    Frage: 'Aber die Fans haben die Mannschaft mit Pfiffen bedacht.'


    Völler: 'Die Mannschaft tut mir Leid. Sie hat alles gegeben, sie hat bis zum Schluss gefightet und hätte am Ende fast noch gewonnen, obwohl die Spieler schwere Beine nach den Strapazen in Sofia hatten.'


    Frage: 'Wie lange bleiben Sie noch Interims-Teamchef bei Bayer?'


    Völler: 'Solange ich gebraucht werde, dafür bin ich da. Ob wir den neuen Trainer in der nächsten oder übernächsten Woche präsentieren, muss man sehen.'


    Frage: 'Wird Morten Olsen, der dänische Nationaltrainer, ihr Nachfolger?'


    Völler: 'Namen kommentiere ich nicht. Es gibt einige Kandidaten, wir kriegen einen sehr, sehr guten Trainer.'


    Quelle:Bundesliga.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Zum Kopfschütteln finde ich Rudis Einschätzung, wir hätten lediglich eine Ergebniskrise. Haben wir hier einen zweiten Fall von Realitätsverlust oder soll man ihm hier zu Gute halten, daß er sich schützend vor die Manschaft stellen will?

  • Zitat

    Original von Koenich
    Zum Kopfschütteln finde ich Rudis Einschätzung, wir hätten lediglich eine Ergebniskrise. Haben wir hier einen zweiten Fall von Realitätsverlust oder soll man ihm hier zu Gute halten, daß er sich schützend vor die Manschaft stellen will?


    Ich würde mal eher sagen, Rudi will von den Problemen einfach ablenken.
    Deswegen regt er sich auf das man innerhalb von 2 Tagen spielen muß.Dieses Problem haben wir ja schon mal gelöst für diese Saison.

  • Zitat

    Original von Roy Robson
    Deswegen regt er sich auf das man innerhalb von 2 Tagen spielen muß.Dieses Problem haben wir ja schon mal gelöst für diese Saison.


    Mainz und Berlin waren darüber auch nicht glücklich und haben beide verloren.


    Aber von Rudi Völler weiß man ja, dass er seine Mannschaft immer in Schutz nimmt, egal wie schlecht sie waren. Was ich bisher gut fand, ist seine Experimentierfreude. Im Gegensatz zu Auge hat er nicht stur an einem System und denselben Spielern festgehalten. Nichtsdestotrotz bin ich froh, wenn er hier nicht mehr Trainer ist.

  • Ich finde der Rudi hat gar nicht so unrecht mit seiner Forderung nach mehr Flexibilität.
    Nur der Zeitpunkt um darüber rumzumosern war der Falsche!

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Solange sowas nicht jede Woche vorkommt, sollte das auch nicht so schlimm sein, wenn man innerhalb von 2 Tagen spielt.
    Es heisst ja immer, Spiele sind beliebter als Training bei den Spielern.
    Auch in England wird öfters zwischendurch mal innerhalb von 2 Tagen gespielt und da regt sich keiner auf.

  • Am Ende ist auch Völler "nur" ein Angestellter des Vereins.
    Da ist es ja gang und gebe manche Dinge zu schönen und nicht alles raus zu posaunen.
    Frei Schnauze ist da einfach nicht, willst du den Job behalten.
    Also, ablenken gehört mit zum Job.
    Immerhin sagt er ja selber daß er auf Dauer als Trainer wenig taugt.


    Inhaltlich hat Völler ja recht...typisch deutsch...CSKA spielt z.B. erst heute.
    Aber, wie marion schon sagt, zu diesem Zeitpunkt klingt das halt wie Alibi.


    Roy, das ist in meinen Augen ein Mythos mit "lieber spielen als trainieren"
    könnte sein, muß aber nicht....gibt auch Gegenbeispiele.
    Hin und wieder muß das aber gehen 2 Spiele in 2 Tagen, ohne Frage....vor allem kommt das ja nicht plötzlich und überraschend, das weiß ich schon seit Jahren!
    Naja....je mehr Betroffenheit, desto mehr Klagen....

  • Der Rudi hat genau das kapiert was einige Bayerfans nicht kapieren.


    Damit unser Verein weiterkommt darf es keine Unruhe geben, was machen unsere Fans???


    1.Sammer raus Plakate und Bayer Leverkusen ist die Lachnummer der Liga, weil daraufhin der Sammer tatsächlich nicht kommen will.


    2.Holzhäuser Raus rufe und machen somit unseren Club weiterhin lächerlich, da dies hoffnungslos von der Presse und vom Fernsehen ausgeschlachtet wird um Bayer Leverkusen noch einen mitzugeben.


    3.Jetzt wird auch noch Rudi Völler angegriffen!



    Ich kann mich zwar mit Bayer Leverkusen identifizieren, aber langsam nicht mehr mit einigen Fans von Bayer Leverkusen. :LEV16


    Bayerfans, danke für nichts! :LEV16

  • In den ersten beiden Punkten stimme ich dir zu , aber ich finde es nunmal schwach von Völler zu sagen es fehlte die geistige frische, nach so einer Leistung gegen Bielefeld II muss er platzen ....alles andere scheint mir einfach unglaubwürdig ....

  • Bayer 04 Leverkusens Sportchef wird am Samstag, 15. Oktober der Freundschaftspreis der International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e. V. verliehen.
    Die Ehrung findet im Rahmen des 17. Nationalen Kongresses und den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der IPA im Kongresszentrum Saarbrücken statt. Damit soll Rudi Völler für sein Engagement im Kampf gegen jede Art von Gewalt sowie seiner unermüdlichen Unterstützung der IPA und der Polizei gedankt werden.


    Völler hatte sich dafür in seiner Zeit als Teamchef der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft verdient gemacht. So hat er u. a. für das Projekt „Schule machen ohne Gewalt“ (SMOG) die Schirmherrschaft übernommen.


    Die IPA verleiht diesen Preis seit dem Jahr 1976. Er ist eine besondere Anerkennung für herausragende Verdienste um die IPA.


    Quelle:bayer04.de

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  • Bayers Sportchef Rudi Völler redet Klartext und lobt Michael Skibbe


    Von THOMAS GASSMANN

    Leverkusen – Am Donnerstag war Michael Skibbes erste Mission beendet. Bayers neuer Coach beendete das Kurztrainingslager in der Sportschule Hennef und gab seinen Profis einen Nachmittag frei.


    Die Frage, die sich nun alle stellen, lautet: Hat Skibbe die „Untrainierbaren“ trainierbar gemacht? Wenn ja: Wie hat er dieses Wunder vollbracht?


    EXPRESS fragte mal bei Sportchef Rudi Völler nach, der die ersten Schritte Skibbes vor Ort beobachtete.


    „Michael hat das sehr gut gemacht“, sagte Völler, „er hat keine Phrasen gedroschen, sondern klar und deutlich angesprochen, was wir jetzt wollen.“


    Natürlich habe er auch mit den Spielern gesprochen. Er, Völler, habe dies aber nicht getan. „Wir haben genug miteinander geredet. Die wissen jetzt, um was es geht. Gegen Stuttgart am Sonntag zählt es.“


    Ein Sieg muss her für die kriselnden Leverkusener. Ist doch klar. Sonst geht’s weiter munter Richtung Abstiegszone. Skibbe hat seiner Mannschaft in langen TV-Sequenzen gezeigt, was für einen Murks sie in der Vergangenheit abgeliefert haben.


    Und hofft nun, dass eine Reaktion erfolgt. Alles andere hätte auch verheerende Auswirkungen. Besonders für Bayers Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser, der im Lager der Fans als Sündenbock der Krise angesehen wird.



    Quelle:Express.de

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  • Von MATHIAS SONNENBERG und VIM VOMLAND

    Seit Januar 2005 arbeitet Völler als Sportdirektor in Leverkusen
    Bayers Sportdirektor im Tief. Hier sagt er, warum Nowotny noch eine Chance hat. Klinsmann nicht verlängern soll. Und er WM-Angebote ausgeschlagen hat.


    BILD am SONNTAG: Herr Völler, ist aus „Rudi Riese“ plötzlich „Rudi Glücklos“ geworden?


    Rudi Völler (45): Mein Standpunkt ist: Glück muß man sich zum Großteil erarbeiten. Aber wie kommen Sie darauf?


    Weil seit Ihrem Rücktritt als Teamchef nach der EM 2004 vieles nicht geklappt hat. Das schnelle Ende beim AS Rom...


    ...stimmt, die Entscheidung, nach Rom zu gehen, war wirklich ein Fehler...


    ...jetzt das Chaos in Leverkusen mit der AugenthalerEntlassung, dem Uefa-Cup-Aus, dem Wirrwarr um Nowotny. Haben Sie bei Bayer zu spät durchgegriffen?


    Ich habe mich im ersten halben Jahr 2005 zurückgehalten. Weil ich hier nicht gleich als „Rudi Riese“ vorpreschen wollte, das ist nicht meine Art. Aber in der Sommerpause ist mir klar geworden: Ich muß mich jetzt wieder mehr einbringen.


    Und Sie kriegen das Chaos in den Griff?


    Moment, was heißt denn Chaos? Wir mußten bei Bayer unangenehme Entscheidungen treffen, haben die Kosten um 30 Prozent gesenkt, uns vom Trainer getrennt. Das gefällt natürlich nicht immer allen und bleibt auch nicht folgenlos.


    Das Thema Nowotny mit monatelangen öffentlichen Anfeindungen war früher nicht Bayer-Stil. Konnten Sie nicht früher die Handbremse ziehen?


    Das sind zum Teil sehr komplizierte Vertrags-Details, auf die ich keinen Einfluß hatte. Aber Sie werden auf der ganzen Welt keinen Spieler finden, der mal hier gespielt hat und der sagt, er sei nicht anständig behandelt worden. Keinen einzigen.



    Am 24. Juni 2004 trat Völler als DFB-Teamchef zurück. Grund: Das Aus bei der EM-Vorrunde in Portugal. Zwei Jahre zuvor war er Vize-Weltmeister geworden


    Halten Sie es für möglich, daß Nowotny noch mal für Bayer spielt?


    Ich bin da auch mit meinem Latein am Ende. Ich drücke es mal so aus: Ich würde es mir wünschen und hoffe, daß es bald doch nochmal zu einem Gespräch kommt. Es tut mir weh, daß es mit Jens so weit kommen mußte.


    Wir haben wohl doch recht. Rudi Völler hat das Glück verlassen...


    Komisch, das hat mir neulich schon mal jemand gesagt. Aber ich fühle mich wohl. Wissen Sie, wenn Sie wie ich vier Jahre lang erster Trainer im Lande waren und ein WM-Relegationsspiel gegen die Ukraine überstanden haben, kann eigentlich nicht mehr viel passieren.


    Noch im Juni haben Sie gesagt: „Ich beneide Jürgen Klinsmann, weil er sich in Kalifornien immer ein wenig dem Alltagsstreß entziehen kann.“ Sind Sie heute auch noch neidisch auf ihn?


    Nein, das hat sich nicht geändert. Natürlich ist es angenehm, nach einem Länderspiel mal für ein paar Tage abzutauchen. Ich weiß, was das für ein Druck ist.


    Joachim Löw hat indirekt gesagt, daß viele Spieler nicht fit genug sind.


    Diese Aussage hat dem Jogi sicher ein bißchen leid getan, weil sie übertrieben ist. Aber natürlich kann von den jüngeren Spielern noch mehr kommen, da kann man sich weiter verbessern.


    Sie sprechen aus Erfahrung?


    Die Fitness war bei der WM unser großer Vorteil. Wir waren auf den Punkt fit, das war eines unserer großen Geheimnisse. Und natürlich haben wir etwas defensiver gespielt als die Nationalelf zur Zeit.


    War es klug von Klinsmann, nach dem 1:0 gegen China sofort wieder nach Kalifornien zu fliegen?


    Jürgen hat mich letzte Woche angerufen, wir haben lange über viele Dinge gesprochen. Natürlich weiß er, daß es besser gewesen wäre, drei, vier Tage länger zu bleiben. Aber so ist der Jürgen nun mal.


    Wie ist er denn?


    Jürgen war schon immer etwas anders, auch schon als Spieler. Er hatte immer eigene Vorstellungen, wie man als Fußballer zu leben hat. Und damit ist er glänzend gefahren. Und auch als Trainer macht er jetzt eben einige Dinge anders. Das hat bis zum Confed-Cup auch sehr gut geklappt.


    Nach nur 25 Tagen trat Völler am 25. September 2004 als Trainer beim AS Rom zurück


    Und jetzt?


    Bei dieser Nationalmannschaft wollen alle Trainer mitreden, alle. Hier in Deutschland gibt es nun mal über 80 Millionen Bundestrainer. Und für jeden Deutschen ist das sein Team. Das ist eben was anderes, als eine Vereinsmannschaft zu trainieren. Das muß man wissen, wenn man den Job macht.


    Der DFB möchte am liebsten sofort mit Klinsmann verlängern, der Bundestrainer aber will bis nach der WM abwarten. Droht da nicht der nächste Streit?


    Die Zeiten, in denen ein Verband auf Jahre mit dem gleichen Bundestrainer arbeitet, sind vorbei. Die letzten zehn Jahre haben gezeigt, daß man nur noch im Zwei-Jahres-Rhythmus planen kann. Deshalb kann ich auch den Jürgen verstehen, daß er jetzt noch nicht seinen Vertrag verlängern will.


    Aber Ihr Vertrag lief auch bis 2006.


    Aber das war trotzdem keine Garantie, daß ich den Vertrag auch wirklich bis 2006 erfülle. Nach der EM 2004 mußte ich offen und ehrlich erklären, daß es so keinen Zweck mehr hat. Ich weiß, daß es Jürgen auch so sieht.


    Ist Ihre Trainer-Karriere mit dem Zwischenspiel als Bayer-Trainer jetzt endgültig beendet?


    Man soll ja nie nie sagen.


    Das hört sich nach einer Hintertür an.


    Aber meinem Wesen kommt die Arbeit als Verbandstrainer deutlich näher als die eines Vereinstrainers. Ich meine diese Mischung aus Trainer und Manager. Ich brauche nicht jeden Tag mehr auf dem Platz zu stehen. Aber im Grunde gefällt mir der Job hinterm Schreibtisch im Moment am besten.


    Könnten Sie nicht trotzdem bei der WM 2006 eine Nationalelf als Trainer übernehmen – eben nur für die Endrunde?


    Es gab tatsächlich einige Angebote, bei der WM als Trainer zu arbeiten. Aber ganz ehrlich: Dafür bin ich zu deutsch! Das hätte ich nicht übers Herz gebracht, dafür stehe ich zu sehr hinter unserer Mannschaft.


    Dann sehen wir nur noch eine Möglichkeit: Sie werden italienischer Nationaltrainer!


    Das ginge schon eher, ich bin ja mit einer Italienerin verheiratet, zwei unserer Kinder sind auch Italiener. Aber Spaß beiseite, die Italiener würden niemals einen ausländischen Trainer akzeptieren.


    Quelle:Bild.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Große Ehre für Rudi Völler: Am Mittwoch, 26. Oktober wird Leverkusens Sportchef von Papst Benedikt VXI. in Rom empfangen. Die Papstaudienz findet im Rahmen einer „Welcome Tour“ des deutschen Organisationskomitees der FIFA WM 2006 unter Führung seines Präsidenten Franz Beckenbauer statt, bei der Beckenbauer jedes der 31 für die Weltmeisterschaft 2006 qualifizierten Länder persönlich bereist.
    Auf Wunsch von Franz Beckenbauer wird Rudi Völler als internationaler WM-Botschafter in Rom Station machen, um WM-Teilnehmer Italien zur bevorstehenden Weltmeisterschaft in Deutschland willkommen zu heißen.


    Rudi Völler hat von 1987 bis 1992 für den AS Rom gespielt und dabei 45 Tore in der Serie A erzielt. Neben Beckenbauer und Völler werden auch OK-Vizepräsident Wolfgang Niersbach und Berater Fedor H. Radmann an der Audienz teilnehmen.


    Quelle:bayer04.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Zitat

    Original von marion
    Große Ehre für Rudi Völler: Am Mittwoch, 26. Oktober wird Leverkusens Sportchef von Papst Benedikt VXI. in Rom empfangen. Die Papstaudienz findet im Rahmen einer „Welcome Tour“ des deutschen Organisationskomitees der FIFA WM 2006 unter Führung seines Präsidenten Franz Beckenbauer statt, bei der Beckenbauer jedes der 31 für die Weltmeisterschaft 2006 qualifizierten Länder persönlich bereist.
    Auf Wunsch von Franz Beckenbauer wird Rudi Völler als internationaler WM-Botschafter in Rom Station machen, um WM-Teilnehmer Italien zur bevorstehenden Weltmeisterschaft in Deutschland willkommen zu heißen.


    Rudi Völler hat von 1987 bis 1992 für den AS Rom gespielt und dabei 45 Tore in der Serie A erzielt. Neben Beckenbauer und Völler werden auch OK-Vizepräsident Wolfgang Niersbach und Berater Fedor H. Radmann an der Audienz teilnehmen.


    Quelle:bayer04.de


    Das wäre doch DIE Gelegenheit, um den Papst für eine Ehrenmitgliedschaft im Bayer 04- Club zu gewinnen! :LEV18

  • Zitat

    Original von Haberland II


    Das wäre doch DIE Gelegenheit, um den Papst für eine Ehrenmitgliedschaft im Bayer 04- Club zu gewinnen! :LEV18


    :LEV14 :LEV14


    Hol ihn doch direkt in die Nordkurve ;)

    Der Papst mit dem Megaphon ....herrlisches Bild :D