Oha, schon wieder gegen nen Regionalligisten verloren, das gibt wieder bös' Mecker von Onkel Rudi!
Bis nach Siechburg kann ich die Angst der Spieler vor Rudi Tacheles spüren
Spiel's noch einmal, Völler
Oha, schon wieder gegen nen Regionalligisten verloren, das gibt wieder bös' Mecker von Onkel Rudi!
Bis nach Siechburg kann ich die Angst der Spieler vor Rudi Tacheles spüren
Spiel's noch einmal, Völler
Frag mal deinen Kumpel Calli, ob er dich mal in seine asoziale Kiste greifen lässt, Rudi. Es wird höchste Zeit!
Auch auf die Gefahr hin, das ich mich wiederhole:
An Völler´s und Holzhäuser´s Stelle würde ich schleunigst den Skibbe schmeissen, einen geeigneten (!) Mann suchen und dann beweisen, das ich Eier habe und meinen Hut nehmen.
So kann´s nicht weitergehen.
PSM
Leverkusen – Ein Interview sorgt für Furore: Der französische Ex-Profi Jean-Jacques Eydelie hat in der französischen Sportzeitschrift L‘Equipe gestanden, dass bei Olympique Marseille gedopt worden ist.
Interessant sind vor allem die Vorkommnisse vor dem Finale des Europapokals der Landesmeister 1993 in München. „Wir mussten uns aufstellen und bekamen eine Spritze in das Gesäß. Wir wussten nicht, was es war“, erzählt der Ex-Profi von dem Vorspiel beim 1:0-Sieg über den AC Milan.
Eydelie erinnert sich an die dramatischen Szenen in der Olympique-Kabine: „Völler hat sich verweigert.“ In drei Sprachen soll der deutsche Weltmeister die Kollegen aufgefordert haben, sich nicht spritzen zu lassen. Doch er blieb als einziger sauber.
Vor allem in Italien sorgt das für Aufsehen. „Mein Telefon steht nicht mehr still“, sagt der Bayer-Sportchef. Aber Völler gibt sich diplomatisch: „Ich kann mich an die Ereignisse nicht mehr genau erinnern. Aber bei Olympique ist soviel Schlimmes vorgefallen wie sonst nirgendwo in meiner Karriere. Das steht fest.“
Quelle: Express.de
Klingt äußerst glaubwürdig. Wenn es einen Spieler auf dieser Erde gibt, dem man die Rolle des einsamen Dopingverweigerers vorbehaltlos abnimmt, dann ist es ja wohl der ehrliche Rudi. Hat man ihn überhaupt schon einmal betrunken erlebt?
Damit stehen dann ja wohl auch die Chancen gleich null, den Abstieg noch mittels gezieltem Doping zu verhindern...
Ich find der Gedächtnisverlust ist auch richtig Rudi-like....
schließlich will er ja keinen in die Pfanne hauen.
Was bekommen eigentlich die Expressfuzzies jeden Morgen in den
Allerwertesten gespritzt, Ziegenmilch?
ZitatOriginal von Propille
Was bekommen eigentlich die Expressfuzzies jeden Morgen in den
Allerwertesten gespritzt, Ziegenmilch?
Nee, die machen lieber abends frei saufen auf ner bulgarischen Hochzeit oder versacken in irgendwelchen bulgarischen Striplokalen...*rofl*
2006.01.25
Rudi Völler offizieller Botschafter der Behinderten-WM
Bayers Sportchef unterstützt im Vorfeld einen Schülerwettbewerb, der anlässlich der "Fußball WM 2006 der Menschen mit Behinderung" ausgelobt wurde.
Die WM findet von 26. August bis 17. September in Deutschland statt. Alle Schüler der Klassen 2 bis 6 sind aufgerufen, am Schülerwettbewerb "Ballfieber" teilzunehmen.
Am Donnerstag, 26. Januar präsentiert Rudi Völler mit Kölner Grundschülern erste Ergebnisse des Wettbewerbs in der BayArena.
Wie es in Leverkusen sportlich weitergeht, wird niemand voraussagen können. Doch sicher ist: Michael Skibbe bleibt im Amt. "Wir sind zufrieden mit ihm", sagt Rudi Völler. Der Sportdirektor aber sagt auch: "Wir haben zu wenig Punkte." Diese Mahnung gilt freilich zunächst mal der Mannschaft, die viel, viel gut zu machen hat.
Die möglichen Szenarien hat Völler aufgezeichnet: "Entweder wir kriegen die Kurve und es geht nach oben, Richtung UI-Cup. Oder wir bleiben im Mittelmaß hängen. Und nicht aus den Augen verlieren dürfen wir die Gefahr, dass wir in den Abstiegskampf rutschen. Dass wir noch nicht drin sind, haben wir auch dem Glück zu verdanken, dass die Klubs unten so wenig Punkte wie ganz selten geholt haben."
Sorry, aber diese Aussagen sind nichts als Blabla!
Es ist schon merkwürdig, dass ein Sportdirektor einen Trainer mit dieser Bilanz so schützt und nur der Mannschaft die Schuld für die Misere gibt.
Für einen derartigen Leistungsabfall in unserem Kader, der selbst vor
Weltmeistern nicht halt macht, kann nicht allein die Mannschaft
verantwortlich sein.
Ich bin ganz deiner Meinung.
Aber es ist normal das der Rudi den Skibbe nicht in die Pfanne haut, ist doch sein Kumpel!!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Propille
Wie es in Leverkusen sportlich weitergeht, wird niemand voraussagen können. Doch sicher ist: Michael Skibbe bleibt im Amt. "Wir sind zufrieden mit ihm", sagt Rudi Völler. Der Sportdirektor aber sagt auch: "Wir haben zu wenig Punkte." Diese Mahnung gilt freilich zunächst mal der Mannschaft, die viel, viel gut zu machen hat.
Die möglichen Szenarien hat Völler aufgezeichnet: "Entweder wir kriegen die Kurve und es geht nach oben, Richtung UI-Cup. Oder wir bleiben im Mittelmaß hängen. Und nicht aus den Augen verlieren dürfen wir die Gefahr, dass wir in den Abstiegskampf rutschen. Dass wir noch nicht drin sind, haben wir auch dem Glück zu verdanken, dass die Klubs unten so wenig Punkte wie ganz selten geholt haben."
Sorry, aber diese Aussagen sind nichts als Blabla!
Es ist schon merkwürdig, dass ein Sportdirektor einen Trainer mit dieser Bilanz so schützt und nur der Mannschaft die Schuld für die Misere gibt.
Für einen derartigen Leistungsabfall in unserem Kader, der selbst vor
Weltmeistern nicht halt macht, kann nicht allein die Mannschaft
verantwortlich sein.
Du hast recht mit deiner Meinung,nur leider ist für Völler wohl zufrüh von Skibbe abzuweichen,denn er würde sich auch angreifbar machen,und das will er sicher vermeiden zumal Skibbe auch sein Kumpel ist und das zusätzlich Probleme für ihn schafft.
ach hört mir auf mit diesem kumpel-gelaber....der auge ist sicher schon ein bisschen länger weggefährte vom rudi gewesen. unterschätzt mal nicht rudis professionalität.
ich denke es lag bisher hauptsächlich an den spielern. natürlich ist da der trainer gefordert und muss auch mit konsequenzen rechnen wenn er es nicht schafft aber keinem ist geholfen wenn der sportdirektor schon vor der rückrunde den trainer d urch kritik schwächt.
Rudi war als Spieler schon über bewertet und hochgejubelt und ist es jetzt als Sportdirektor auch. *punkt ende der diskussion*
ZitatOriginal von Rovski
Rudi war als Spieler schon über bewertet und hochgejubelt und ist es jetzt als Sportdirektor auch. *punkt ende der diskussion*
Das kannst du ja nicht wirklich Ernst meinen,oder
Rudi war einer besten deutschen Stürmer überhaupt und zurecht in aller Welt beliebt und geschätzt!
genau weil er der presseliebling war !!! ULF war 100 mal besser !!!! ist bloß im falschen Land geboren.
Rudi war nicht Presseliebling,er hatte es nicht nötig seine Nase vor jede Kamera zuhalten,sondern er war uns Fanliebling auf Grund seiner Art!
Das Ulf keine Lobby zb in der Nationalmannschaft hatte,lag an Berti Vogts der ihm nie ein Chance über 3-4 Spiele gegeben hat!Aber eine Ost-Westdiskussion daraus zumachen halte ich für völlig falsch!
ZitatOriginal von Rovski
Rudi war als Spieler schon über bewertet und hochgejubelt und ist es jetzt als Sportdirektor auch. *punkt ende der diskussion*
aber das mit dem sportdikerektor stimmt schon
es hat lange gedauert bis viele auch mal an völler kritik geübt haben
ich denke er ist mittverantwortlich
wenn man schon holzi zur sau macht bitte auch den rudi
aber natürlich hat das was damit zu tun. Er hat lieber den Stolperhannes Klinsmann Spielen lassen als den besten dt Stürmer der 90 jahre.
das lag nicht nur an berti Vogts !!!
Und ob Rudi ein Presseliebling war gerade weil er bei den Fans so beliebt war !!
ZitatOriginal von Chef-Trainer
Du hast recht mit deiner Meinung,nur leider ist für Völler wohl zufrüh von Skibbe abzuweichen,denn er würde sich auch angreifbar machen,und das will er sicher vermeiden zumal Skibbe auch sein Kumpel ist und das zusätzlich Probleme für ihn schafft.
Ich wollte eigentlich keine Skibbediskussion starten.
Vielmehr finde ich es falsch und unprofessionell, sich trotz einer
niederschmetternden Bilanz, so vehement vor den Trainer zu stellen,
ohne an mögliche Folgen zu denken.
Die Spieler sind sichtbar unzufrieden und könnten gegen den "geliebten Trainer" spielen.
Besser wäre es gewesen, Rudi hätte, wenn er schon grosse Reden schwingen muss, den Druck auf ALLE verteilt, inklusive einer gesunden Portion Selbstkritik!
Was will der gute denn machen, wenn Frankfurt 3:1 gewinnt - die Mannschaft entlassen???
Nichts als leeres Geschwafel...das kontraproduktiv wirkt!