• ...wie interessant, daß du schon wieder vorher weisst, dass die Mannschaft schlecht spielt und verliert.....

  • Möchte zum Thema Außendarstellung mal anmerken, dass die bei den meisten Mitbewerbern (unter anderem Schalke und Doofmund) sehr viel übler ist.
    Wünsche mir gerade für den Rudi, dass am Samstag mit einem Sieg gegen die Bauern so richtig Ruhe einkehrt.

  • Zitat

    Original von Ingo1812
    Möchte zum Thema Außendarstellung mal anmerken, dass die bei den meisten Mitbewerbern (unter anderem Schalke und Doofmund) sehr viel übler ist.
    Wünsche mir gerade für den Rudi, dass am Samstag mit einem Sieg gegen die Bauern so richtig Ruhe einkehrt.


    so richtig ruhe wäre schlecht. möchte net das wir wie wolfsburg enden, das sich keine sau für uns interessiert. :LEV16 solange wie über uns geschrieben wird sind wir nicht uninteressant. natürlich besser positiv geschrieben als negativ.


    aber überhaupt nix geschrieben is nix.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • Ein weiterer Beleg für souveräne Außendarstellung: die Art und Weise, den Vertrag mit Tranquillo zu verlängern.
    Etwas weniger Populismus und öffentliche Diskussionen als bei rheinischen und westfälischen Nachbarn, dafür sachliche und effiziente Vorgehensweise.
    Danke und weiter so, Rudi


  • Bayer setzt Zeichen


    Nach Abschluss der Bundesliga-Vorrunde sollen auch die Verträge mit Sportdirektor Rudi Völler und Manager Michael Reschke verlängert werden. "Ich kann mir kaum eine vertrauensvollere Zusammenarbeit vorstellen als die mit Rudi Völler", sagte Holzhäuser. Der frühere Nationalstürmer und DFB-Teamchef hatte bereits seine Bereitschaft signalisiert, weiter in Leverkusen wirken zu wollen. "Mein Verhältnis zum Verein und Bayer ist seit zwölf Jahren hervorragend", sagte Völler.


    www.kicker.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • 17.11.2006


    GROSSER NACHWUCHS


    Guck mal an! Rudis Sohn ist ein Riese


    Von ALEXANDER HAUBRICHS, MARKUS KRÜCKEN und PAUL ZWANG

    Langen – „Ich weiß wirklich nicht, von wem er das hat“, sagt Rudi Völler und blickt zu seinem Sohn Marco – hinauf. Der Filius ist einen Kopf größer als der Papa und hat deshalb auch andere Prioritäten gesetzt.


    Räumte Rudi im internationalen Fußball so ziemlich alles ab, was es zu gewinnen gab, hat sich sein 17-jähriger Sohn auf das Körbewerfen verlegt. Mit dem Titelverteidiger TV Langen will Marco Völler in diesem Jahr Deutscher Meister werden – im Basketball.


    „Vorher habe ich bei Kickers Offenbach Fußball gespielt“, sagt Marco. Doch der Lulatsch war für die Kickerei nicht gemacht. „Das hat man schnell gemerkt“, lacht Leverkusens Sportchef. Der 1,79 Meter große Fußball-Star hat einen Riesen als Sohn – sein Gardemaß: 1,97 Meter. „Ich bin froh, dass er Basketball so liebt und dabei erfolgreich ist. Er soll da sein Ding machen.“


    Beim U18-Meister ist Völler einer der Leistungsträger. Und er strebt nach dem Titel. „Das können wir schaffen. Wir sind noch stärker geworden.“ Auch dank Völler junior. U 16-Nationalspieler Johannes von Schönfeldt (16, 2,08 Meter), spielt mit Marco Völler bei den „Giraffen“ (so nennen die sich echt) des TV Langen in der Nachwuchs-Bundesliga in einer Mannschaft.


    Und sagt über Marco: „Der ist schon gut. Er hat das Zeug, demnächst Nationalspieler zu werden. Privat ist er ziemlich ruhig und bescheiden. Er lässt gar nicht heraushängen, dass er einen berühmten Vater hat. Der Rudi war auch schon ein paar Mal bei unseren Spielen dabei.“


    Für den Vater eine Selbstverständlichkeit. „Wenn es geht, komme ich natürlich.“ Und der Fußball hat auch noch Hoffnung aus dem Hause Völler: „Meine Söhne Bryan und Kevin spielen in der Bayer-Jugend.“


    express.de

  • Das Völler-Gen


    VON HOLGER LUHMANN, 17.11.06, 14:09h


    Frankfurt/Main/Leverkusen - In die Fußstapfen seines Vaters ist Marco Völler nicht direkt getreten. Einerseits sind die auch sehr groß, denn bei seinem Vater handelt es sich um den ehemaligen Fußball-Weltmeister und Ex-Bundestrainer Rudi Völler. Andererseits sind die Fußstapfen wiederum auch zu klein, denn mit seinen 1,97 Meter Körperlänge - bei Schuhgröße 48 - übertrumpft der Filius Rudi Völler um fast 20 Zentimeter. Deshalb hat sich Marco nach ersten Versuchen als Fußballer dann doch für Basketball entschieden.


    In Sachen Talent allerdings hat der Junior das Völler-Gen anscheinend durchaus vererbt bekommen. Mit seinen 17 Jahren gehört Marco Völler zu den Leistungsträgern beim deutschen U-18-Meister TV Langen. "Man sieht direkt, dass Marco ein Talent für Ballspiele hat. Trotz seiner Länge hat er einige Kunststücke auf Lager", meint sein Trainer Jürgen Barth.


    Während Rudi Völler in seiner aktiven Zeit mit 90 Toren für die Nationalmannschaft und 132 Bundesliga-Treffern als Vollblutstürmer galt, liegen die Stärken von Marco eher in der Defensive. "Ich bin kein Scorer, meine Hauptaufgaben sind, Rebounds zu holen und eine gute Abwehrarbeit zu leisten", sagt er. Das beherrscht Marco Völler wie kaum ein anderer in seinem Alter. Dabei spielt er erst seit drei Jahren Basketball. Zuvor versuchte er sich bis zur C-Jugend als Fußballer bei Kickers Offenbach - wie einst sein prominenter Vater. "Man hat schnell gesehen, dass er auf dem Fußballplatz nicht mein Talent geerbt hat", sagt Rudi Völler - ohne jeden Groll: "Ich bin sehr froh, dass ihm Basketball so viel Freude macht."


    Zuletzt musste er mit ansehen, wie sein Sohn von einem Bänderriss im Sprunggelenk gestoppt wurde, doch seit Ende Oktober ist Marco Völler wieder genesen und sprüht vor Tatendrang. Sein kurzfristiges Ziel ist der Sprung in die Zweitligamannschaft und die erfolgreiche Titelverteidigung in der Nachwuchs-Bundesliga.


    Bei den Playoffs will auch Rudi Völler wieder als Zuschauer dabei sein. "Ich habe Marcos Spielplan zu Hause. Wenn es die Zeit erlaubt, komme ich natürlich", sagt er, setzt für seinen Sohn aber zunächst eine ganz andere Priorität: "Das Wichtigste ist, dass er gut in der Schule ist."
    (sid)

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1163746191040

  • "Das war blöd.
    Im nächsten Spiel müssen unbedingt 3 Punkte her!"


    Meinen Glückwunsch, Rudi!
    Langsam geht die Saat deiner vorbildlichen Saisonvorbereitung auf.
    Neben anfänglichen Ausfällen stellt sich endlich das gewohnt desaströse Durcheinander der gesamten Elf ein.
    Auch Jörg Butt zeigt sich zeitgemäß völlig von der Rolle - Bravo!


    Jetzt nützen die anfangs geforderten Einwechselungen und Umstellungen wohl nichts mehr, lieber Rudi.


    Jetzt schnell die Verträge verlängert, bevor noch die in Lev so unbeliebte "Hektik" aufkommt.


  • Das klingt nach berechtigtem Frust, finde allerdings, dass etwas weniger Polemik auch ganz ok wäre. Der Kausalzusammenhang zwischen den Leistungen eines Jörg Butt (in den letzten beiden Spielen) und der Arbeit des Sportdirektors mag sich anderen erschließen, mir leider nicht.


    Warum die aktuellen Leistungen die Saat der durch Völler betriebenen (??) Saisonvorbereitung sein sollen, verstehe ich auch nicht. Da fehlt mir wohl das höhere Verständnis.

  • Zitat

    Original von Ingo1812
    Warum die aktuellen Leistungen die Saat der durch Völler betriebenen (??) Saisonvorbereitung sein sollen, verstehe ich auch nicht. Da fehlt mir wohl das höhere Verständnis.


    Also das muss ich doch wohl nicht näher erklären?
    Oder könnte der Rasen zu hoch stehen??? :LEV19

  • Jaja, der Rudolf! Wenn der könnte, wie der wollte, wären wir jetzt mit 10 Punkten Vorsprung Tabellenführer vor den Schalkern. Aber der böse Holzi läßt ihn ja nicht. Ganz einfach, gell? Nun, der Holzi ist auch mir zutiefst unsymphatisch. Aber immerhin kann er mit dem Taschenrechner umgehen. Während Rudolf Völler zwar unglaublich beliebt und populär ist, in seiner Funktion als Spocht- Direktor -neben einiger durchaus vorhandener Erfolge- bisher doch eher (er ist ja ehemaliger Stürmer!) Ladehemmungen der übleren Sorte hatte. Sport macht der Rudi, sagt der Holzi. Leider bisher schlecht, auch wenn er immer noch ein solcher Symphatikus ist. Aber solange er gegenüber Spezie Skibbe seine "soziale" Ader nicht verliert!


    Propille


    Warum sollte denn Hektik aufkommen? Wir sind doch im Soll!

  • kicker: Herr Völler, zuletzt drei Heimspiele in Folge nicht gewonnen, jetzt kommen nacheinander Tottenham und Cottbus. Droht Bayer ein stürmischer Herbst?


    Rudi Völler (46): Wir sind gefordert, jetzt müssen die Fetzen fliegen. Tottenham und Cottbus, das sind Schlüsselspiele. Jetzt müssen wir verloren gegangenen Boden wieder zurückgewinnen. Nichts anderes zählt.


    kicker: Klingt nach Durchhalteparolen. Sie sagen dies nicht zum ersten Mal in dieser Saison.


    Völler: Das weiß ich selbst. Das verrückte an unserer Situation ist doch, dass trotz allem nichts verloren ist. Im UEFA-Cup sowieso nicht, da haben wir einen Auswärtspunkt geholt, aber auch in der Liga können wir den Anschluss noch packen. Dass wir dazu Spiele gewinnen müssen, ist jedem klar.


    kicker: Wankelmütigkeit der Mannschaft und Formverfall einzelner Spieler lassen daran zweifeln.


    Völler: Was glauben Sie, wie sehr uns dieses Auf und Ab beschäftigt. Nach Siegen in Mönchengladbach und Bochum denkst du ja, jetzt sind sie so weit. Und dann kommen wieder Niederlagen wie gegen die Bayern oder in Nürnberg, wo in den letzten Minuten alles schief läuft.


    kicker: Verantwortlich ist der Trainer. Trauen Sie ihm zu, die nötigen Zeichen zu setzen?


    Völler: Das wird er machen, davon sind wir alle überzeugt. Er sieht ja, wer in Form ist und wer durchhängt.


    Wir sind zufrieden mit seiner Arbeit, hochzufrieden sogar.
    Rudi Völler, Sportdirektor von Bayer Leverkusen über Trainer Michael Skibbe


    kicker: Die Geschäftsführung kündigte eine baldige Vertragsverlängerung mit dem Trainer an, in der Öffentlichkeit steht Skibbe in der Kritik. Wohin neigt sich die Waage?


    Völler: Wir sind zufrieden mit seiner Arbeit, hochzufrieden sogar. Sein Verhältnis zur Mannschaft stimmt ebenso wie seine Einschätzung der Situation. Er wird die Kurve kriegen, davon sind wir überzeugt. Und er ist der beste Mann, um unseren Weg zu gehen mit jungen Spielern, die um ein Korsett herum reifen können.


    kicker: Carsten Ramelow, eine dieser Korsettstangen, sprach vom Abstiegskampf. Übertreibt er?


    Völler: Nochmal: Was wir abgeliefert haben, ist unterer Durchschnitt. Aber das kann noch korrigiert werden. Wir nehmen nichts auf die leichte Schulter und sind stark genug, dahin zu kommen, wo wir hin wollen.


    kicker: Und wenn es nicht klappt?


    Völler: Dann müssen wir da auch durch.


    kicker: Tottenham, der Gegner von heute, hat ähnliche Probleme. Tröstet das?


    Völler: Nein. Aber klar, die wollten auch mehr. Vergangene Saison sind sie knapp an der Champions-League-Qualifikation gescheitert, jetzt sind sie Tabellenzwölfter. Aber sie haben immerhin schon zwei UEFA-Cup-Spiele gewonnen. Und was man nicht vergessen darf: Vor dieser Saison haben sie für knapp 16 Millionen Euro Dimitar Berbatov gekauft. Den hätten wir gerne gehalten. Es ging nicht.

  • Mich bringt dieser Artikel eher zum kotzen, wenn ich diese Lobeshymmnen auf Skibbe höre.


    Aber was soll Rudi auch anderes sagen. Er hat Skibbe schließlich damals als Trainer durchgedrückt und er weiß, wenn Skibbe scheitert, muß er dafür den Kopf hinhalten!

  • Von Holzhäuser und Sprink kamen da in den letzten Tagen ganz andere Aussagen zu Skibbe. Also erst einmal abwarten. Der Rudi ist Skibbes bester Freund - was soll der sagen?


    Wenn der diesen Schrott immer noch erzählt, wenn wir zur Winterpause auf Platz 17 stehen und im UEFA Cup alles vorbei ist - dann sollte er am besten direkt mit den Hut nehmen. Ansonsten nehme ich die Interviews die der gibt nicht mehr Ernst. Warum interviewt den eigentlich noch jemand - der sagt seit Wochen dasselbe - kann man doch alte Interviews einfach abschreiben!

  • Was bitte soll er denn sagen: "Wenn die Mannschaft nicht gegen Tottenham und Cottbus gewinnt, schmeißen wir Skibbe raus!"???


    Leute, wir sind doch nicht beim FC!!!


    Ich bin sicher, dass was passiert, wenn es nicht spätestens gegen Cottbus eine klare Wende zum Besseren gibt (will heissen: überzeugende 3 Punkte).