Der Auftritt bei DSF gestern war einmal mehr eloquent und sympathisch. Außendarstellung vom Allerfeinsten, soverän in der Darstellung der eigenen Situation ("wir regeln Dinge, die klar angesprochen werden müssen, intern") und auch noch klare Ansagen (z.B. in Sachen Adler).. Prima, Rudi! 
Rudi Völler
-
-
-
Naja, von dem offensichtlich geplanten Gespräch zwischen Holzi und Meier, hätte er vielleicht besser geschwiegen.
Scheint auf der anderen Seite ja nicht sonderlich gut angekommen zu sein, dass darüber geplauert wurde. -
Zitat
Original von Bob
Naja, von dem offensichtlich geplanten Gespräch zwischen Holzi und Meier, hätte er vielleicht besser geschwiegen.
Scheint auf der anderen Seite ja nicht sonderlich gut angekommen zu sein, dass darüber geplauert wurde.Jetzt bitte ich dich aber, die Kölner werden wohl kaum die Gespräche abgesagt haben, weil man öffentlich sagt, dass man gerne bereit ist, mit ihnen zu sprechen.
Die Kölner benehmen sich schlichtweg albern.
Aber was will man von einem Meier erwarten. Der führt wahrscheinlich die Ziegen in die Pleite und erzählt hinterher, dass er ein bestelltes Feld hinterlassen haben.
-
Klaus, es geht doch nicht darum ob das der Grund war. Jedenfalls hat man Ihnen einen "Grund" gegeben ihn wieder abzusagen.
Wenn ich das richtig verstanden hab, sollte da nicht jeder vorab von wissen.
In dem Fall einfach den Mund mal zu halten, wäre vermutlich der bessere Weg gewesen... -
Zitat
Original von Bob
Klaus, es geht doch nicht darum ob das der Grund war. Jedenfalls hat man Ihnen einen "Grund" gegeben ihn wieder abzusagen.
Wenn ich das richtig verstanden hab, sollte da nicht jeder vorab von wissen.
In dem Fall einfach den Mund mal zu halten, wäre vermutlich der bessere Weg gewesen...
Solang man die Ziegenpeter dazu bewegen kann, sich mal wieder öffentlich lächerlich zu machen...
-
Zitat
Original von Bob
Klaus, es geht doch nicht darum ob das der Grund war. Jedenfalls hat man Ihnen einen "Grund" gegeben ihn wieder abzusagen.
Wenn ich das richtig verstanden hab, sollte da nicht jeder vorab von wissen.
In dem Fall einfach den Mund mal zu halten, wäre vermutlich der bessere Weg gewesen...Es sei denn, man ist an einer juristischen Klärung interessiert...
Genau das kann ich mir im Fall Helmes gut vorstellen.
Und den schwarzen Peter für die Absage der Gespräche zur gütlichen Lösung haben die Ziegen bzw. der Schulden - Meier.
-
Zitat
Original von Bob
Klaus, es geht doch nicht darum ob das der Grund war. Jedenfalls hat man Ihnen einen "Grund" gegeben ihn wieder abzusagen.
Wenn ich das richtig verstanden hab, sollte da nicht jeder vorab von wissen.
In dem Fall einfach den Mund mal zu halten, wäre vermutlich der bessere Weg gewesen...Sorry, aber das macht die ganze Geschichte doch noch alberner!
Ich rede nur streng geheim mit Leverkusen, um mich vor der eigenen Anhängerschaft nicht zu blamieren?
Und was macht man, wenn man sich tatsächlich auf eine Ablöse geeinigt hätte?
Sagt man dann den Fans: Huch? Ja, wo ist denn der Helmes auf einmal hin? Ja, liebe Fans, wir wissen es auch nicht.
Ach da ist er ja, er spielt bei Leverkusen. Ja, wie ist er denn da hingekommen?
-
Klaus, natürlich ist es albern. Dennoch hätte man im nachhinein besser geschwiegen. Förderlich war es nicht. Sie haben jetzt wieder was, wo sie glauben, sich hinter verstecken zu können.
Das es albern ist, steht außer Frage. -
„Es ist alles europäischer geworden“
ERSTELLT 23.03.07, 22:19h
Rudi Völler ist als Sportdirektor von Bayer Leverkusen, genau wie früher als Weltklasse-Angreifer, viel in Europa unterwegs. Anlässlich des 50. Jahrestages der Römischen Verträge sprach Kerstin Thesing mit dem 46-Jährigen über die Fußball-Champions-League.
Herr Völler, Sie haben als Profi 1993 mit Olympique Marseille die europäische Königsklasse gewonnen, die damals erstmals unter dem Titel Champions League firmierte . . .
Ja. 1993 gab es noch einen anderen Modus, der hat sich in den letzten zwölf Jahren ja einige Male verändert. Es wurden erst zwei bis drei K.o.- Runden ausgespielt und anschließend gab es zwei Vierergruppen. Die beiden Gruppensieger standen im Endspiel. Wir haben damals den AC Mailand 1:0 geschlagen.
Der Pokal der Landesmeister war damals gerade abgeschafft worden. Werden Sie noch manchmal nostalgisch?
Nein. Früher, in den 70ern, als der FC Bayern diesen Pokal drei Mal in Folge gewonnen hat, hatten die doch bis zum Viertelfinale keinen vernünftigen Gegner. Das ist heute anders. Da musst du schon in den Gruppenspielen der Champions League richtig Gas geben. Und ab dem Achtelfinale ist es dann völlig egal, ob du FC Chelsea oder FC Barcelona heißt, da kann jeder ausscheiden. Das finde ich interessant.
Uefa-Präsident Michel Platini möchte dennoch einen Modus-Wechsel und den großen Nationen wie England, Italien und Spanien schon im Herbst einen Startplatz streitig machen, damit mehr kleine Verbände teilnehmen können . . .
Wenn bei den drei großen Nationen der vierte Startplatz wegfällt, leidet darunter nicht die Qualität der Champions League. Uns Deutsche betrifft die Diskussion sowieso nicht, da wir höchstens drei Startplätze haben.
Immer mal wieder kramt jemand die Idee hervor, eine Europaliga zu installieren und dafür die Top-Clubs aus ihren nationalen Meisterschaften herauszulösen . . .
Dadurch dass wir die Champions League haben, halte ich so einen Wettbewerb für völlig überflüssig. Ich glaube auch nicht, dass die Leute das sehen wollen, weil die Topclubs dann ja in der Bundesliga fehlen würden. Ich finde es gut, dass man damals den Europapokal der Pokalsieger gestrichen hat, der war wirklich unpopulär. Aber mit dem Uefa-Cup und der Champions League läuft es doch völlig richtig.
Bayer Leverkusen ist wie 18 andere europäische Top-Clubs in der G 14 organisiert, die die Interessen der Vereine vertreten soll. Uefa-Präsident Platini erkennt diese Organisation nicht an. Empfinden Sie das als Affront?
Eigentlich nicht. Das war ja schon bei seinem Vorgänger Lennart Johansson so. Die G 14 konnte bislang noch nicht die Ziele umsetzen, die sie sich vorgenommen hatte. Bis jetzt gilt: außer Spesen nichts gewesen.
Hat der Fußball den europäischen Gedanken schon mit mehr Inhalt gefüllt, als dies die Politik bisher vermochte?
Durch das Bosman-Urteil ist zumindest alles viel europäischer geworden. Ich habe als Aktiver den Übergang mitgemacht: Erst waren zwei Ausländer pro Mannschaft erlaubt, dann drei, und mit Bosman sind die Beschränkungen dann weggefallen. Als Sportdirektor von Bayer Leverkusen teile ich allerdings die Meinung von Fifa-Präsident Sepp Blatter, eine Mittellösung, also das so genannte „5+6“ oder „6+5“, zu installieren. Das heißt, in jeder Mannschaft sollten ähnlich viele nationale Profis wie Ausländer spielen. Natürlich wollen die Leute guten Fußball sehen, aber wenn das dazu führt, dass wie beim FC Arsenal ständig elf Ausländer in der Startformation stehen, kann das nicht sein.
http://www.rundschau-online.de…ikel.jsp?id=1174563699952 -
Rudis Statemanet eben bei SAT 1 fand ich sehr ehrlich und gut!
Nix von Schönrederei! -
-
Zitat
Original von Der Schwatte
Rudis Statemanet eben bei SAT 1 fand ich sehr ehrlich und gut!
Nix von Schönrederei!Bei ner 0:3 Heimschlappe hat man ja auch wenig Argumente zum Schönreden. Was sollte er sonst groß sagen? Das Kapitel UEFA-Cup ist vorbei.
Sollten uns jetzt auf die restliche Saison konzentrieren. Da siehsts ja bisher sehr ordentlich aus.
-
Was hatter gesagt
-
Erstaunlich was die Nur-die-Liebe-zählt-Pflaume da beim Rudi rausgehört hat:
Da "hofft er noch auf das Wunder". Rudi ist da sehr realistisch, wir können froh sein wenn wir EIN Tor erzielen. Aber immer keep on fighting bleiben.
Und was macht der Basler dort? Mit der Fratze kann der ins Big Brother Haus gehen und dort den Gigolo spielen!
-
Zitat
Original von Michael Skippy
Erstaunlich was die Nur-die-Liebe-zählt-Pflaume da beim Rudi rausgehört hat:
Da "hofft er noch auf das Wunder". Rudi ist da sehr realistisch, wir können froh sein wenn wir EIN Tor erzielen. Aber immer keep on fighting bleiben.Und was macht der Basler dort? Mit der Fratze kann der ins Big Brother Haus gehen und dort den Gigolo spielen!
..das fand ich auch geil, Rudi sagt, er ist Realist und hofft, dass sie sich anständig verabschieden und wenigstens ein Törchen machen und Pfläumchen spricht von "...Rudi glaubt an ein Wunder...". Da sieht man wieder mal, wie der Journalismus wirklich gesagte Worte völlig verdreht...peinlich!
-
Hat nur gesagt das einige Spieler heut unter ihrem Niveau gespielt haben. Hat keine Namen genannt. Ausserdem ist es schwer bei einem frühen Gegentor frei nach vorn zu spielen, wenn der Gegner dann mit Mann und Maus verteidigt. Und zusätzlich ein paar sehr schöne Konter fährt.
Wollen anständig nach Spanien fahren und sich aus dem Wettbewerb verabschieden.
Mehr hat er auch nicht gesagt.
Ist doch ok so.
-
ich hoffe nur das die spieler nicht genauso denken
denn mit so einer einstellung wird man sicher nichts reißen können
da kann man auch die bank ranlassen
das wird eine einstellungssache ob man die minimalchance noch ausnutzen kann
ein versuch ist es auf jeden fall wert! -
Ja, es ist immer schwer, wenn der Gegner 3 und man selber kein Tor schießt. Und was das "anständige" Verabschieden angeht, so hat man das doch schon in LEV erliedigt. Anständiger kann man keinen Gegner behandeln, oder?
Aber in Pamplona wird ein Wunder geschehen. Ein Wunder der Marke "Unterhaching" oder ein Wunder Marke "Espanyol 1988" fragt der geneigte Fan sich? Wird Osasuna noch alles verspielen oder wird die Mannschaft aus LEV wieder einmal nur einen Betriebsausflug machen?
Aber du hast Recht, Rudi: Nochmal ein 0:3 würde echt blöde aussehen!
-
der soll ma einfach alle zusammenscheißen und richtig anschreien damit die kapieren das im UEFA cup noch nichts verloren ist!!!
-
Zitat
Original von xNaipa
der soll ma einfach alle zusammenscheißen und richtig anschreien damit die kapieren das im UEFA cup noch nichts verloren ist!!!+
schwachsinn...
-
Zitat
Original von WBL-Wuba
+
schwachsinn...
nenn mir 3 gründe warum es schwachsinn is!!...man kann es noch schaffen..da soll net nur der herr.skibbe ein wörtchen mit denen reden sondern au ma der völler...die haben scheisse gespielt...
-
