ZitatOriginal von Ingo1812
Und was die Nationalelf angeht: gegen den einzigen auch nur halbwegs starken Gegner in der Quali hat es eine Klatsche gesetzt.
Gegen wen denn???
ZitatOriginal von Ingo1812
Und was die Nationalelf angeht: gegen den einzigen auch nur halbwegs starken Gegner in der Quali hat es eine Klatsche gesetzt.
Gegen wen denn???
Tschechien
Ich glaube, die Nicht-Nominierung eines Stefan Kießling hat letzlich beim Rudi das Faß zum Überlaufen gebracht.
Es wurde auch allerhöchste Zeit, das da mal jemand dazwischenhaut.
Ich kann, bei allem Respekt vor Löw, dieses ständige Gelaber von modernem Fußball und moderner Taktik und modernem Fitnesstraining und modernen was-weiß-ich Methoden nicht mehr hören.
Man muß sich nicht für alles in der Öffentlichkeit feiern lassen!
Rudi-Haste gut gemacht.
ZitatOriginal von Pivopete
Tschechien
Eben diesen Gegner haben wir aber in Tschechien geschlagen und wären wir nicht bereits qualifiziert gewesen, dann hätten wir die auch im Rückspiel geschlagen.
sehr gewagte these. ich denke dass kan man nicht so einfach sagen. aber es ist natürlich eine willkommene erklärung^^
Ganz genau Rudi. Bierhof ist eh nicht deine Kragenweite. Kann sich verpissen. Kein Mensch weiss was der da für ne Rolle spielt.
Wär der Bierhof nicht da, täts auch keinen jucken.
Sehr direkt Herr Völler, das schmeckt sicherlich nich jedem...
Von der Ansicht her stimmt ich Rudi voll zu, aber ob dieser Ton nötig war...
Naja...wen juckts?!
ZitatAlles anzeigenEitel, aber zielsicher
Von Christian Gödecke, Frankfurt am Main
"Unter der Gürtellinie" schimpft der eine, "Malta-Fuß" motzt der andere: Oliver Bierhoff hat die Kritik seines Ex-Trainers Rudi Völler hart gekontert. Das fiel dem Teammanager der Nationalmannschaft nicht schwer - denn Völler hat sich selbst disqualifiziert.
Zunächst hatte Oliver Bierhoff eine gute Nachricht zu verkünden: Der Vertrag mit der Lufthansa sei verlängert worden, teilte der DFB-Teammanager heute mit. Dann ging er selbst in die Luft. Zumindest für seine Verhältnisse. Denn Bierhoff gehört normalerweise zum diplomatischen Corps der Nationalmannschaft - und gibt sich meist ebenso smart wie abgeklärt.
Doch heute monologisierte Bierhoff heftig, gönnte sich keine Pausen in seinem hastigen Vortrag: Rudi Völlers Angriffe seien "unter der Gürtellinie, eine Frechheit auf Stammtischniveau" schäumte der Manager der Nationalmannschaft. Und Niveaulosigkeit war längst nicht das Einzige, was er dem Leverkusener vorwarf, der ihn zuvor heftig kritisiert hatte
Bierhoff sei ein Schulterklopfer, der einen Arzt brauche, hatte Völler zuvor geschimpft. Überhaupt habe der Teammanager keine Berechtigung über Spielphilosophien zu philosophieren oder diese auf die Bundesliga übertragen zu wollen. "Brasilianische Spielweise einfordern mit Füßen von Malta, das geht eben nicht."
Zum Hintergrund: Bei der WM 2002 war Völler Bierhoffs Trainer - und er degradierte den Stürmer vom Kapitän zum Standby-Profi. Erste Wahl waren damals Jancker, was nicht jeder verstand, und Klose. Jetzt macht sich Völler öffentlich über die limitierten technischen Fähigkeiten seines ehemaligen Schützlings lustig. Und nährt damit den Verdacht, dass persönliche Motive in diesem Verbalduell eine größere Rolle spielen, als es der Sache gut tut.
Ist dieses Verbalduell also allein auf Animositäten zwischen Bierhoff und Völler zurückzuführen? Oder doch nur ein neues Kapitel eines alten Streits: dem zwischen einer vor lauter Erfolgen selbstvergessenen Nationalmannschaftsführung und den Repräsentanten der Bundesligaclubs, die jeden Kommentar zur Qualität von Leistung und Trainingsarbeit als oberlehrerhafte Einmischung begreifen.
Völlers Argumente klingen zunächst plausibel. Dass der DFB seine Spielphilosophie umsetzen könne, sei den Bundesligisten zu verdanken. Völler nennt das: "ein Produkt der hervorragenden Jugendarbeit in den Vereinen" und verweist auf Clubs wie Bayern München, Werder Bremen oder den 1. FC Köln, die die Nationalspieler ausgebildet hätten.
Tatsächlich erfolgt die Ausbildung in den Leistungszentren der Ligaclubs, ob in München oder Saarbrücken, Bremen oder Hoffenheim - und hier wackelt Völlers Argumentation. Denn die Clubs sind nicht von allein auf die Jugend gekommen.
Es war der DFB, der im Jahr 2000 sein Talentförderungsprogramm initiierte und Vorgaben zu den infrastrukturellen und personellen Voraussetzungen in den Leistungszentren gemacht hat. Der Unterhalt eines Leistungszentrums für den Nachwuchs ist seit 2001 Lizenzauflage, alle Erst- und Zweitligisten müssen seitdem hauptberufliche Trainer und Leiter in der Jugendarbeit beschäftigen. Das müsste eigentlich auch Völler wissen.
Bierhoff führt die sehr persönliche Attacke des Leverkusener Sportdirektors vor allem darauf zurück, dass dem ehemaligen Teamchef "die Argumente ausgegangen" seien. Und tatsächlich machte Völler mit seinem Angriff den Eindruck, als ginge es ihm darum, mal Dampf abzulassen. Mit plumper Rhetorik macht sich allerdings nur der Angreifer angreifbar.
Bierhoff spricht gern über die Erfolge des DFB-Teams, die auch seine sind, und wirkt dabei oft so arrogant wie ein Sanierer im Kohlebergwerk, der den Kumpeln erklärt, wie man unter Tage am besten arbeitet. Doch schwache Argumente mittels brachialer Sprüche zu verbreiteten - so etwas würde Bierhoff nie passieren.
Dass er Völlers persönliche Kritik mit dem Verweis auf den Titel "Torschützenkönig in Italien" und einer Meisterschaft mit dem AC Mailand kontert, wirkt eitel, ist aber zielsicher. "Als einer der wenigen sind mir über 100 Treffer in der Serie A gelungen. Diese drei Erfolge können nicht viele vorweisen", sagt Bierhoff. Das stimmt, Völler brachte es in fünf Spielzeiten in Italien lediglich auf 45 Tore. Doch um solche Vergleiche geht es nicht.
Viele Bundesligatrainer (Friedhelm Funkel, Rudi Bommer, Thomas Schaaf) sind Voller zur Seite gesprungen - das hat einen guten Grund: Konzeptlosigkeit lässt sich niemand gern vorwerfen, wie Löw es in der vergangenen Woche tat. Die Übungsleiter stört auch, dass das öffentlich passiert und an Runden Tischen keine Ergebnisse gefunden werden. Hannovers Trainer Dieter Hecking weist im "Kicker" darauf hin, dass nicht alle Bundesligisten die gleichen Möglichkeiten wie Löw haben, Frankfurts Funkel rät, der Bundestrainer solle sich um die Nationalelf kümmern, "wir kümmern uns um die Vereine".
Rudi Völler meinte das vielleicht ähnlich. Er hätte es nur anders sagen müssen.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,518275,00.html
Ich warte ja auf die erste Beschwerde aus Malta... und überhaupt, gibt es heutzutage nicht angeblich keine leichten Gegner mit irgendwie schlechten Füßen mehr?
ZitatOriginal von jasonvoorhees
Ganz genau Rudi. Bierhof ist eh nicht deine Kragenweite. Kann sich verpissen. Kein Mensch weiss was der da für ne Rolle spielt.
Wär der Bierhof nicht da, täts auch keinen jucken.
Jetzt mach den Bierhof mal nicht schlechter als er ist
Seine Aufgabe ist es doch zu repräsentieren und für eine gute Außendarstellung zu sorgen oder sehe ich das falsch?
Und das finde ich macht er sehr gut
Mehr erwartet doch keiner von ihm
Das er auch mal daneben greift ist völlig klar allerdings finde ich Rudis Aussagen schon ein wenig arg persönlich
Hr. Völler Tut mir leid, die Ansage war voll für den Arsch und der Ton mal wieder unter aller Kanone!!!!
Rudi hat nicht den richtigen Ton getroffen (obwohl - der Spruch mit Malta ist schon nicht schlecht :D) - aber inhaltlich liegt er nicht ganz falsch
Bierhoff tut so, als ob der Fußball bei der Nationalelf neu erfunden wird - und das ist übertrieben - natürlich haben Klinsi und Co. einiges gutes auf den Weg gebracht und momentan spielt die Nationalelf so gut wie seit 15 Jahren nicht mehr (hat Völler auch selbst im Interview mit Skibbe gesagt)
aber: eine gute Nationalmannschaft wird nicht allein in 5 Tagen Vorbereitung auf ein Länderspiel hergezaubert - ohne die Leistungen in den Vereinen würden Bierhoff und Co. jetzt nicht auf so eine prima Mannschaft zurückgreifen können
ich erinnere mich noch, wie im Vorfeld der WM Klinsi meinte, die Spieler wären nicht fit genug und er sie angeblich in den 3 Wochen Vorbereitung aufs Turnier auf Weltniveau gebracht hat - diese Selbstüberschätzung und Beweihräucherung ist es offenbar, die Rudi so gegen den Strich geht
ich kann ihn da ein gutes Stück weit verstehen, aber besonders konstruktiv ist seine Kritik natürlich nicht
Bierhoff hat niemanden persönlich angegriffen.
Dort in einer solchen Art zu kontern, sollte er mal lieber vor der eigenen Tür kehren, aber getroffene Hunde usw.
Er muss sich doch den Schuh nicht anziehen, wenn in LEV alles prima läuft, besonders im UEFA Cup.
Fakt ist aber, dass das nicht der Fall ist.
Die deutschen Teams (insgesamt) blamieren sich Spieltag für Spieltag gegen gleichwertige oder schwächere Teams international.
Ist ja inzwischen wie in einer Talkshow.
Statt intern nach Verbesserungen zu suchen oder anzunehmen, wird lieber großspurig geschossen, um von eigenen Problemen abzulenken.
Sicher wird Deutschland nicht die EM gewinnen, weil dazu einfach nicht die Spieler vorhanden sind, aber aus den vorhanden Spielern wird das Optimale rausgeholt.
Das ist bei uns z.B. nicht der Fall.
ZitatOriginal von fadolph
Dann liegts ja doch nich an unserem Trainer
Aha - jetzt hat der Bundestrainer besseres Material, als Rudi damals?
Lächerlich!
immerhin bilden die klubs die spieler aus und nicht die nationalelf. und wenn die nationalelf grandios spielt ist das der verdienst des dfb und wenn wir mal schlecht spielen haben die klubs schlechte areit gemacht. so ist das doch immer und was der völler sagt sagen doch vile nur anders. der wurstulli sagt auch was er denk und das auch mal laut. warum nicht der völler wenn kein anderer in der liga den arsch in der hose hat. schönen abend.
ZitatAlles anzeigenOriginal von PonteSuperstar
Bierhoff hat niemanden persönlich angegriffen.
Dort in einer solchen Art zu kontern, sollte er mal lieber vor der eigenen Tür kehren, aber getroffene Hunde usw.
Er muss sich doch den Schuh nicht anziehen, wenn in LEV alles prima läuft, besonders im UEFA Cup.
Fakt ist aber, dass das nicht der Fall ist.
Die deutschen Teams (insgesamt) blamieren sich Spieltag für Spieltag gegen gleichwertige oder schwächere Teams international.
Ist ja inzwischen wie in einer Talkshow.
Statt intern nach Verbesserungen zu suchen oder anzunehmen, wird lieber großspurig geschossen, um von eigenen Problemen abzulenken.
Sicher wird Deutschland nicht die EM gewinnen, weil dazu einfach nicht die Spieler vorhanden sind, aber aus den vorhanden Spielern wird das Optimale rausgeholt.
Das ist bei uns z.B. nicht der Fall.
aber er bläst sich mehr oder weniger als der Vater der Erfolge der NM auf und meint inzwischen ihm stünde es zu die Spezialisten zu kritisieren.
Von einem feinen Pinkel, der meiste Zeit seiner Karriere von Verein zu Verein gereicht wurde (meistens Ersatzbank 1. oder 2.Liga) und nur durch ein Rumpeltor (Golden Goal) bekannt geworden ist, lassen sich die Experten eben nicht gerne etwas sagen.
Da er scheinbar Beziehungen zur Wirtschaft hat (vielleicht auch durch seinen Vater) soll er lieber Werbeverträge (Duschgel o. ähnliches) an Land ziehen und nicht über das Expertenthema Fußball schwadronieren, wovon er scheinbar soviel auch nicht versteht.
Es ist Zeit, dass diese Selbstdarsteller auf den Boden zurückgeholt werden.
Das gilt auch für Poldi oder Lehmann, die nach einem Spiel gegen Cypern fast wieder als Weltklasse gefeiert werden.
Der Gegner hatte Zweitligaqualität, die haut man weg und fertig.
Und was hat Lehmann gehalten, was nicht 18 BL-Torleute nicht auch gehalten hätten?
Die spinnen doch alle!
Also ich finde den Beitrag von Völler durchaus angemessen. Selbstverständlich hatte Bierhoff Rumpelfüße, ob aus Malta oder Andorra kann ich nicht sagen. Dies mal offen auf den Punkt zu bringen und nicht vor dem DFB zu kuschen , tut unserem meist zu stillen Verein gut. Wir sind vom DFB bisher auch nicht mit Samthandschuhen angepackt worden. Es ist völlig fehl am Platz hier in Sack und Asche zu gehen und den armen Bierhoff zu bedauern. Wer weiß, wie mit Völler hinter den Kulissen, fernab von offiziellen Statements umgegangen wurde. Der Ärger musste mal raus. Vermutlich wird der DFB uns jetzt das Frauen WM- Spiel Deutschland - Malta vorenthalten Sei´s drum !
ZitatOriginal von Optimist
aber er bläst sich mehr oder weniger als der Vater der Erfolge der NM auf und meint inzwischen ihm stünde es zu die Spezialisten zu kritisieren.
Von einem feinen Pinkel, der meiste Zeit seiner Karriere von Verein zu Verein gereicht wurde (meistens Ersatzbank 1. oder 2.Liga) und nur durch ein Rumpeltor (Golden Goal) bekannt geworden ist, lassen sich die Experten eben nicht gerne etwas sagen.
Da er scheinbar Beziehungen zur Wirtschaft hat (vielleicht auch durch seinen Vater) soll er lieber Werbeverträge (Duschgel o. ähnliches) an Land ziehen und nicht über das Expertenthema Fußball schwadronieren, wovon er scheinbar soviel auch nicht versteht.
Kurz und knapp die Qualitäten des Herrn Bierhof treffend erklärt.
Des Bundesberti´s Lieblingsspieler, damals, 96.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Optimist
aber er bläst sich mehr oder weniger als der Vater der Erfolge der NM auf und meint inzwischen ihm stünde es zu die Spezialisten zu kritisieren.
Von einem feinen Pinkel, der meiste Zeit seiner Karriere von Verein zu Verein gereicht wurde (meistens Ersatzbank 1. oder 2.Liga) und nur durch ein Rumpeltor (Golden Goal) bekannt geworden ist, lassen sich die Experten eben nicht gerne etwas sagen.
Da er scheinbar Beziehungen zur Wirtschaft hat (vielleicht auch durch seinen Vater) soll er lieber Werbeverträge (Duschgel o. ähnliches) an Land ziehen und nicht über das Expertenthema Fußball schwadronieren, wovon er scheinbar soviel auch nicht versteht.
Es ist Zeit, dass diese Selbstdarsteller auf den Boden zurückgeholt werden.
Das gilt auch für Poldi oder Lehmann, die nach einem Spiel gegen Cypern fast wieder als Weltklasse gefeiert werden.
Der Gegner hatte Zweitligaqualität, die haut man weg und fertig.
Und was hat Lehmann gehalten, was nicht 18 BL-Torleute nicht auch gehalten hätten?
Die spinnen doch alle!
Sehr gut beschrieben, Bierhoff ist ein authoritäres A*schloch, der eindeutig zu viel Kompetenzen besitzt. Das Rudi voran gegangen ist, zeugt von Grösse. Hätte Hoenesss den gleichen Spruch gebracht,hätte sich niemand aufgeregt. Der Zeitpunkt für die Medien ist ideal, um diese Meinung auseinander zu nehmen. In einer Länderspielwoche passiert nicht allzuviel.
Horschti
ZitatOriginal von Propille
Aha - jetzt hat der Bundestrainer besseres Material, als Rudi damals?
Lächerlich!
Was ist daran lächerlich ?
Natürlich hat Jogi bessere Spieler und vor allen Dingen eine größere Auswahl.
PS: das heißt nicht, dass Klinsi, Löw und Co. die Erfolge in den Schoß gefallen sind - insbesondere hinsichtlich des Mannschaftsgeistes und der Spielphilosophie haben sie herausragendes geleistet
aber: es ist anmaßend, wenn Bierhoff in Interviews fordert, dass die Spielphilosophie von der Bundesliga aufgegriffen wird - dominantes und beherztes Offensivspiel setzt nunmal eine gewisse Spielerqualität voraus - wenn durch Verletzungen diese Qualität gemindert ist, verliert man auch mal schnell sang- und klanglos 0:3 zu Hause gegen Tschechien...
Nee, Rudi !
Das gehört sich nicht, basta ! Man kann von Bierhoff halten was man will (ich für meinen Teil habe mich seeehr über sein Golden Goal in London gefreut), aber er hat in der Tat niemanden persönlich angegriffen. Dass die Nationalmannschaft gut läuft scheint mir unübersehbar zu sein und genau das hat unser Rudi eindeutig nicht geschafft (sonst wäre er wohl kaum so ausfallend gegen Waldi Hartmann gewesen).
Und dass die Klubmannschaften hinterherhecheln ist wohl auch nicht zu übersehen. Das erinnert so ein bißchen an den dänischen Fussball.
Ich denke eine sachliche Kritik an Bierhoff's Aussage hätte es auch getan und nur weil der Rudi zufällig in unserem Verein aktiv ist, sollte man da die Objektivität nicht verlieren. Man stelle sich vor der Rudi wäre beim FC aktiv. Was wäre dann wohl hier los ?