So was hört man gern
Rudi Völler
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Die Frage ist ja nicht ob er will sondern was WIR wollen...Leider war es in der vergangenheit ja imemr öfters so dass die Fans auch ein Wörtchen mitreden können...
Dennoch wünsche ich mir dass Rudi hier so lange bleibt wie er will...
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Naja, der Rudi ist nicht der Skibbe...
Er ist eine Bayer-Legende, eine Pille aus Leidenschaft, wenn ich irgednwann mal "Rudi raus" höre, werde ich aber wild...
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Rudi raus!
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Pro Rudi!
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Zitat
Original von Alucard
Leider war es in der vergangenheit ja imemr öfters so dass die Fans auch ein Wörtchen mitreden können...Was könnte man daran schlimm finden??? Und wo soll das denn geschehen sein? Ist mir nicht bekannt, das man den Fanbeirat zusammengerufen hätte um Dinge der Personalpolitik zu besprechen. Und glaub mir, hin und wieder hätte ich das wirklich gerne mit beeinflussen wollen.....
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Zitat
Original von superoekland
Was könnte man daran schlimm finden??? Und wo soll das denn geschehen sein? Ist mir nicht bekannt, das man den Fanbeirat zusammengerufen hätte um Dinge der Personalpolitik zu besprechen. Und glaub mir, hin und wieder hätte ich das wirklich gerne mit beeinflussen wollen.....
Die Diskussion könnte schnell OT werden. Mit Sicherheit war aber nicht der Fanbeirat oder eine nette Besprechung gemeint. -
die liebeserklärung von völler sehe ich eher als drohung , als ein geschenk ...
naja egal es gibt nur ein rudi völler
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Zitat
Original von BerlinerJunge
die liebeserklärung von völler sehe ich eher als drohung , als ein geschenk ... -
07.08.2008 | 10:00 Uhr
MAXIM Interview mit Rudi Völler "Gott hat uns geküsst"
Berlin (ots) - Im Interview mit MAXIM, dem internationalen Männermagazin, spricht Rudi Völler über den nächsten deutschen Meister, Waldemar Hartmann und das große Glück, Profi-Fußballer sein zu dürfen. So erzählt er, dass Bayer Leverkusen es in den letzten 14 Jahren nach Bayern am häufigsten in einen internationalen Wettbewerb geschafft hat, und dass sie das auch in diesem Jahr erreichen können. "Es gibt nur eben in diesem Jahr viele neue, überraschende Mitbewerber." Meint er den VfL Wolfsburg, der alles kauft, was zwei Beine hat und Fußball spielen kann, und Hoffenheim, die alles kaufen, was in Zukunft mal zwei Beine hat und Fußball spielen wird? "Das haben Sie schön gesagt. Ich bewundere Wolfsburgs Trainer Felix Magath. Wie er dem VW-Chef das Geld aus dem Kreuz leiert, das ist schon ein Meisterstück." Mitleid mit ihm muss man jetzt aber nicht haben, oder? Schließlich lebt Leverkusen doch von den Sponsorengeldern eines großen Industriekonzerns ebenfalls sehr gut. "Stimmt, wir haben mit Bayer einen tollen Partner. Nur muss der eben auch sparen." Kann er mal erklären, was sparen in seinem Fall konkret heißt? "Gern. Wir mussten unser Gehaltsniveau, das wir vor sieben Jahren hatten, als wir mit Ballack das Finale der Champions League erreicht haben, um 50 Prozent senken. Heute verdient in Leverkusen jeder Spieler weniger als zum Beispiel die Nr. 13 und 14 beim FC Bayern." Vor ziemlich genau fünf Jahren, am 6. September 2003, hatte er in Reykjavik nach einem 0:0 gegen Island seinen großen Disput mit Waldemar Hartmann. Wutrede nannten das einige Zeitungen. Erinnert er sich gerne an diesen Abend? "Das ist halt damals passiert. Da hatte sich etwas angestaut bei mir und das musste raus. Aber gern daran erinnern? Nein, und anschauen möchte ich mir diesen Auftritt auch nicht mehr. Obwohl ich zu dem, was ich gesagt habe, immer noch hundertprozentig stehe." Auch zu den drei Weizenbieren, die er Waldemar Hartmann unterstellt hat? "Wissen Sie was? Waldi ruft mich seitdem einmal im Jahr an. Seit fünf Jahren klingelt immer am 6. September morgens mein Handy. Und Waldi bedankt sich. Ist wie in einer guten Ehe am Hochzeitstag. (lacht) Er hat unter den Weizenbieren ja auch nicht gelitten. Im Gegenteil. Er hat sogar einen Werbevertrag für sich herausgeholt." Ist Günter Netzer ihm ähnlich dankbar? Den hatte er damals ja den Titel "Guru" verpasst. "Mit dem habe ich mich längst wieder vertragen. Obwohl ich in der Sache recht hatte. Dass in den 70er-Jahren nur tolle Länderspiele gelaufen sind, ist eine Legende. Selbst das sogenannte Jahrhundertspiel Deutschland gegen Italien bei der WM 1970 ist, wenn Sie es sich heute anschauen, bloß in der Verlängerung sehenswert. Davor ist das die beste Schlaftablette." Das Kartellamt hat gerade entschieden, dass die Höhepunkte der Liga weiterhin vor 20 Uhr im Free-TV zu sehen sein müssen. Kann er damit leben? Immerhin bedeutet das weniger Geld von den Pay-TV-Sendern. "Ich muss damit leben. Nur, was ist so schlecht an einer Sportschau um 22 Uhr? Im ZDF laufen zur gleichen Zeit Boxkämpfe. Da treten Leute gegeneinander an, da brechen Sie sich die Zunge, wenn Sie deren Namen aussprechen wollen. Die kennt kein Mensch. Trotzdem schalten sieben Millionen Menschen ein. Die Klubs müssen sehen, dass sie den Betrieb finanzieren." Zurück zur neuen Saison. Wer wird Deutscher Meister? "Wahrscheinlich wieder Bayern München. Obwohl ich glaube, dass sie es nicht noch mal so leicht haben werden wie letzte Saison. Aber es ist halt so: Wenn du als Spieler bei den Bayern einen Fünfjahresvertrag unterschreibst, wirst du 4 Mal Deutscher Meister. Da kannst du dich gar nicht gegen wehren. Aber in diesen fünf Jahren gibt's immer dieses eine Jahr, in dem die Bayern einen Hänger haben und andere, wie Schalke und Bremen, eine Chance." Er ist jetzt 48 Jahre alt. Im Manager-Magazin stand kürzlich, dass viele Sportdirektoren über 50 sind - und damit eigentlich zu alt für einen Job, der so nah an der Mannschaft ist. Sieht er das ähnlich? "Da ist was dran. Mit 60 will ich diesen Job nicht mehr machen. Doch das muss jeder für sich entscheiden. Auf der anderen Seite: Otto Rehhagel ist 70 und scheint mir nicht zu alt. Und Otto hat mir mal etwas gesagt, das ich nie vergessen habe. 'Hör nie zu früh mit dem Fußball auf. Wir sind von Gott geküsst worden', hat er gesagt. Fußballprofi zu sein, sei wie ins Kino zu gehen. Was er damit gemeint hat: Das Leben als Profi ist ein Traum, nicht die Realität. Eine Scheinwelt. Die Leute müssen ins Kino, wenn sie ihren Alltag vergessen wollen. Als Profifußballer hast du keinen Alltag. Das ist etwas sehr Kostbares."
Das ausführliche Interview mit Rudi Völler im aktuellen MAXIM (ET 07.08.2008).
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Völler erhält Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen
© AP
(PR-inside.com 15.08.2008 12:44:06)
Düsseldorf (AP) Rudi Völler erhält den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen. Der frühere Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft nimmt die Auszeichnung am (kommenden) Mittwoch in Düsseldorf aus den Händen von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers entgegen, wie die Staatskanzlei am Freitag mitteilte. Völler habe sich als Spieler und Trainer um den deutschen Fußball verdient gemacht und zu einem positiven Bild Deutschlands in der Welt beigetragen, hieß es zur Begründung. Seine Popularität nutze er für soziale Anliegen. Neben dem früheren Fußball-Star werden 14 weitere Personen ausgezeichnet, unter ihnen Physik-Nobelpreisträger Peter Grünberg und ZDF-Intendant Markus Schächter.
http://www.pr-inside.com/de/vo…en-des-landes-r757426.htm
Glückwunsch
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BILD: Jetzt steht René Adler im Focus.
Völler: „Und der ist unverkäuflich! Bei einer Ausstiegsklausel wäre das vielleicht anders. So haben wir es aber selbst in der Hand.“
BILD: Und werden auch mit Adler und Rolfes verlängern.
Völler: „Wir führen Gespräche zu gegebener Zeit. Natürlich wollen wir, dass beide lange bleiben. Meiner Meinung nach gibt es für die Jungs aber außer den Bayern auch keine Alternative in Deutschland.“
Rudi!
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Aus einem der Express-Artikel:
ZitatDann rückt der ehemalige Bundestrainer die sportliche Ausgangsposition zurecht: „Noch größeren Respekt haben wir vor den Leistungen von Wolfsburg und Hoffenheim.“
Für das ehemalige Sturm-Idol seien diese beiden Klubs schließlich harte Konkurrenten um einen Platz im Europacup. „Die hatten wir nicht auf der Liste, deshalb tun sie uns weh. Schließlich gibt es jetzt zwei weitere Anwärter für den UEFA-Cup.“
Will der ernsthaft sagen, dass er Wolfsburg nicht auf der Rechnung im Kampf um die Uefa-Cup-Plätze hatte?
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Vielleicht meinte er aber auch deine so heiß geliebten Hoppenheimer
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Zitat
Original von Eisenacher
Vielleicht meinte er aber auch deine so heiß geliebten HoppenheimerEr sieht in Hoffenheim also "zwei weitere Anwärter"? Dann war er wohl betrunken.
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es sei ihm gegönnt
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Original von BigB
Aus einem der Express-Artikel:Will der ernsthaft sagen, dass er Wolfsburg nicht auf der Rechnung im Kampf um die Uefa-Cup-Plätze hatte?
Ich glaube nicht, dass er das so gesagt hat. Würde zumindest keinen Sinn ergeben im Zusammenhang mit seinen Aussagen zu Beginn der Saison, in denen er (u.a. im TV) namentlich Wolfsburg zu den Konkurrenten gezählt hat und auch Hoffenheim Chancen (war aber wohl eher langfristig gemeint) eingeräumt hat.
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mir ist der völler schon immer unsympathisch gewesen auch als spieler.
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Zitat
Original von Komo
mir ist der völler schon immer unsympathisch gewesen auch als spieler.
icdh mochte roberto baggio noch nie -