Zitatund erklärte den Weg zur Besserung: „Was wir jetzt bräuchten, wäre eine kleine Serie.“
Nur 'ne kleine?
Zitatund erklärte den Weg zur Besserung: „Was wir jetzt bräuchten, wäre eine kleine Serie.“
Nur 'ne kleine?
ZitatVöller hofft auf eine Serie, wie er sagt: „Aber ich werde jetzt nicht sagen, dass wir im nächsten Spiel beim 1. FC Köln gewinnen. Aber wir wollen uns im Derby gut verkaufen.“
Huiuiui das ist ja abenteuerlich was man zu so später Stunde noch lesen darf.
Sorry aber wie arm ist das denn?
Krisenmanagement auf Bayer04-Schlaftabletten-Art?
ZitatOriginal von Der Insider
... soll man denn als Fan jeden Sche*** akzeptieren und Beifall klatschen für solch katastrophale Leistungen der letzten Wochen ???
Auf keinen Fall. Das gespenstische Szenario im Flughafen-Terminal (destination nowhere) wäre möglicherweise zu einem (akustisch) extrem unfreundlichen Nachmittag für das armselig kickende Bayer-Personal geworden, wenn nicht bei vielen noch im Hinterkopf der Notausgang > Pokal stecken bzw. der Tranquillizer Bayern M. Nachwirkungen zeigen würde.
Heute gibt es zu der ganzen Sache einen, wie ich finde, ziemlich passenden Kommentar im Stadtanzeiger. Dort werden auch die offensichtlichen Schwächen einiger Spieler bzw. ihr Verhalten gut analysiert.
Hat der Rudi nix zu tun?
Andauernd auf der Kö in Düsseldorf und gerne in diesen Zigarren-"Lounges" auf der Grünstraße.
Was ein Leben...
Kanten gibts einfach viel zu wenige im Verein. Nicht im Trainerteam, nicht in der Führungsetage und kaum bei den Spielern.
Ich hab das Gefühl im ganzen Team machen zwei Männer den Mund auf und das sind Sinke und Adler! Der Rest ist ein träger Haufen netter Schwiegersöhne. Aber woher sollen die jungen Kerls das auch lernen, wenn solche Weichspüler im Management sitzen?
So gewinnt man jedenfalls keinen Blumentopf!
Zumindest in solchen Phasen müsste Simone mal zum Simon werden und Tranquillo (der Ruhige) Barnetta zur lauten Furie. Sonst haben die nix im Spielerrat zu suchen.
Ich hab mittlerweile die Schnauze voll von diesem blutlosen Scheiß auf Rasen und vor den Kameras. Keine Emotionen, keine Leidenschaft.
Vielleicht sind wir doch nur der beschauliche Plastikklub aus der Industriestadt. Daran scheinen auch internationale Talente und ambitionierte Coaches nichts zu ändern.
ZitatOriginal von Schwicker
Hat der Rudi nix zu tun?
Andauernd auf der Kö in Düsseldorf und gerne in diesen Zigarren-"Lounges" auf der Grünstraße.
Was ein Leben...
Solange er SEINEN Job ordentlich macht...kein Problem
ZitatOriginal von Schwicker
Hat der Rudi nix zu tun?
Andauernd auf der Kö in Düsseldorf und gerne in diesen Zigarren-"Lounges" auf der Grünstraße.
Was ein Leben...
Also irgendwo muss man aufhören...
Was die Leute privat machen geht jeden einen scheissdreck an.
ZitatOriginal von Schwicker
Hat der Rudi nix zu tun?
Andauernd auf der Kö in Düsseldorf und gerne in diesen Zigarren-"Lounges" auf der Grünstraße.
Was ein Leben...
der wird schon genug arbeiten. sonst könnte der sich das nicht leisten auf der kö. unterschätz seine arbeit nicht.
ZitatOriginal von turtle 04
Ich hab das Gefühl im ganzen Team machen zwei Männer den Mund auf und das sind Sinke und Adler!
Arthuro nicht vergessen. Dem fehlen wahrscheinlich nur Sprachkenntnisse. Wer so reingrätscht hält die Klappe nicht.
ZitatOriginal von Fülöp
der wird schon genug arbeiten. sonst könnte der sich das nicht leisten auf der kö. unterschätz seine arbeit nicht.
Ach, ich bin da auch regelmäßig unterwegs, ab und zu nen Kaffee kann ich mir da auch leisten
Aber es stimmt schon, man sollte nicht unterschätzen, was der Rudi wirklich zu tun hat. Gerade von diesen Positionen bekommt man nicht allzu viel mit.
ZitatOriginal von lasker
Arthuro nicht vergessen. Dem fehlen wahrscheinlich nur Sprachkenntnisse. Wer so reingrätscht hält die Klappe nicht.
Kann da nur zustimmen.
Abseits
Vor der Heiligsprechung
Von Udo Muras 25. März 2009, 02:22 Uhr
Wieder eine Auszeichnung für Rudi Völler: Wenn Städte ihre Fußballhelden ehren
Er war immer ein Kämpfer. Darum ist Rudi Völler, der nie mit sauberem Trikot vom Platz gekommen ist und zwischen all den Strafraumrangeleien meist Gelegenheit fand, den Ball ins Netz zu schießen, ja auch so beliebt. Auch nachdem er 1990 mit 30 Jahren Weltmeister geworden war, hat er sich nicht zur Ruhe gesetzt, 1993 den Europapokal der Landesmeister gewonnen, und noch mit 36 stemmte er sich für Bayer Leverkusen in der Bundesliga erfolgreich gegen den Abstieg.
Nach dem Karriereende war er vielseitig verwendbar: Managerazubi, Vereinstrainer und deutscher Teamchef, der mit einer der spielerisch unbedarftesten Nationalmannschaften bis ins Finale der Weltmeisterschaft kam. Seit 2004 ist er etablierter Sportdirektor in Leverkusen, und nur hier ist er noch nicht am Ziel seiner Träume angekommen. Noch immer steht kein bedeutender Pokal in den Vitrinen des Werksklubs, und im Moment gibt es mal wieder eine Krise.
So müssen sie sich bei Bayer vielleicht etwas Sorgen machen über den Außer-Haus-Termin, den ihr Sportdirektor morgen wahrnehmen wird. Da wird er von der hessischen Stadt Offenbach bereits für sein Lebenswerk geehrt, mit 48 Jahren. Er erhält im Rahmen einer großen Sportlergala den Preis der Stadt Offenbach, und das gewiss nicht nur, weil er zu Beginn seiner Karriere 19 Zweitligatore für den örtlichen OFC Kickers geschossen hat. Nach dem Bundesverdienst-kreuz, der Ehrenbürgerschaft der Stadt Hanau 2002, in der es seither am 30. August einen Rudi-Völler-Tag gibt, und der Umbenennung des Stadions des TSV 1860 Hanau in Rudi Völler-Sportanlage schon die vierte derartige Auszeichnung.
Was soll jetzt noch kommen, Rudi? Wird er sich zurücklehnen, oder bleibt er auch im Anzug der Kämpfer, der er immer war? Tatsache ist: Andere haben auch Großes geleistet, mussten aber ewig warten, um annähernd gewürdigt zu werden. Uwe Seeler war 66, als er 2003 Ehrenbürger Hamburgs wurde - als erster Sportler überhaupt. Nur wenige Weltmeister erhielten das Bundesverdienstkreuz am Bande, und von den 74er-Helden ist keiner Ehrenbürger - auch der inoffizielle Auszeichnungs-Weltrekordhalter Franz Beckenbauer nicht. Immerhin zählt zu dessen 28 Ehrungen seit 1982 der Goldene Ehrenring seiner Heimatstadt München, nicht zu vergessen die Ehrendoktorwürde der Nationalen Sportakademie Sofias.
Nur zwei der Berner Helden von 1954 wurden Ehrenbürger ihrer Heimatstadt, nur einer erlebte es: Fritz Walter in Kaiserslautern, 31 Jahre nach dem WM-Finale. Max Morlock widerfuhr die Ehre 1994 in Nürnberg posthum. Mönchengladbach wurde zwar erst durch Borussia in der ganzen Welt bekannt, aber kein Netzer, Vogts oder Bonhof wurden je zu Ehrenbürgern erhoben, der in Sachsen-Anhalt geborene Fürst Otto von Bismarck schon.
Nun ja, die Städte tun sich eben schwer mit der Ehrung von Fußballspielern. Als Bernard Dietz, Europameister von 1980, sich anlässlich seines 60. Geburtstages vergangenes Jahr immerhin ins Goldene Buch der Stadt Duisburg eintragen durfte, scherzte der Oberbürgermeister: "Das ist knapp vor der Heiligsprechung." Rudi Völler hat sie bereits hinter sich.
ZitatOriginal von Stefan 1968
Kann da nur zustimmen.
Ich mag Arturo, aber ich glaub das is eher so der lachende Quatschkopf...Führungsspieler...ne...
ZitatOriginal von turtle 04
Ich mag Arturo, aber ich glaub das is eher so der lachende Quatschkopf...Führungsspieler...ne...
Jo, kann mir nicht vorstellen dass der wirklich den Mund aufmachen würde, ist mir da irgendwie zu unreif...
SChalke baggert an Rudi?
ZitatOriginal von Big O
SChalke baggert an Rudi?
Kuschel-Rudi zu Schalke? Dann kann er ja Skibbe mitbringen, der alte Schalker Junge ist ja frei......
ZitatOriginal von schmidty
Kuschel-Rudi zu Schalke? Dann kann er ja Skibbe mitbringen, der alte Schalker Junge ist ja frei......
Das der Vulkan Trainer auf Schlacke wird ist garnicht mal so unmöglich.
ZitatOriginal von Viererkette
Das der Vulkan Trainer auf Schlacke wird ist garnicht mal so unmöglich.
Stimmt, die haben ja bereits angekündigt, das man nix mehr erreichen wird in den nächsten Jahren. Ob der Vertrag schon unterschrieben ist und man wartet nur, direkt beide zu präsentieren?
Es wird Zeit, dass Rudi hier seinen Vertrag verlängert und diese Spekulationen aufhören!