Dass der will, das spreche ich ihm nicht ab, aber manchmal glaube ich, den hat der Fußball überholt. Die Zeit, die er oft glaubt zu haben, gibt es heutzutage nicht mehr. Dass er nicht vorangeht und das als Kapitän, lasse ich hier mal mehr oder weniger unerwähnt.
Nein, bei allem Respekt und er ist ja ein kluger Kopf, aber solange er hier Kapitän ist, sehe ich schwarz.
Simon Rolfes
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Es ist doch so, wie es immer ist, wenn es in der Mannschaft nicht läuft. Der Kapitän geht gemeinsam mit seinem Schiff unter und bewirbt sich Spiel für Spiel um die schlechteste Bewertung. Es liegt sicher nicht an ihm, aber eine Hilfe war er in schlechten Phasen auch noch nie. Stefan Reinartz hat noch versucht Zeichen zu setzen wie es Ramelow damals getan hat, sowas ist bei Rolfes unmöglich.
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ich finde man konnte gut sehen dass er so ab der 60. platt war. wieso der nicht ausgewechselt wird ist mir ein rätsel.
... das leicht zu lösen ist durch Kenntnisnahme der Regel, daß nur dreimal gewechselt werden darf. Wen außer Leno, Wollscheid und Toprak hätte man denn heute nicht auswechseln mögen? -
Can und Derdiyok
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Can? Hätt man heut zehnfach auswechseln können. Nach jeder Ecke einmal.
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..unfassbar....Kopf schüttel...mit welch unterschiedlichen Augen man doch Spiele betrachtet.
Can war für mich vorallem von der Einstellung ganz klar der beste Mann auf dem Platz! -
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Die Aufgaben eines Kapitäns sind eben heute anders als früher. Im Moment spielt hier keiner gut, aber es fällt auch keiner so sehr ab, dass man sagen könnte "der ist Schuld". Nichtmal Sam. Deshalb bringt es auch nichts, sich hier einzelne Spieler rauszupicken.
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Zitat
"Es mag sein, dass in unserer Mannschaft im Moment eine Leader-Figur fehlt. Einer, der die anderen mitreißt, der sie motiviert, der sie vielleicht auch mal in den Hintern tritt. Darüber müssen wir uns Gedanken machen."
Diese Ansage von Michael Schade ist auch ein Wink mit dem Zaunpfahl an unseren Kapitän, von dem man so etwas eigentlich erwarten würde.
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Diese Ansage von Michael Schade ist auch ein Wink mit dem Zaunpfahl an unseren Kapitän, von dem man so etwas eigentlich erwarten würde.
Der Schade ist anscheinend geistig in den 70er, 80er Jahren stehen geblieben... -
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Das mit dem wink an den Capitain kann ich so nicht nachvollziehen, ist man als Cpt. direkt verpflichtet Führungsspieler zu sein?
Das würde bei Rotation bedeuten,das wir viele Führungsspieler haben müssten,nicht nur Rolfes! -
Man kann auch ohne Binde Führungsspieler sein, zeigt momentan auch niemand, denke dieser Satz geht an alle Spieler, die schon öfters so eine Situation erlebt haben, Kießling, Castro, Bender, Toprak, Rolfes oder auch Hilbert.
Der einzige, der momentan so etwas wie eine Leaderfigur ausfüllt, ist (für mich) Leno. -
Das mit dem wink an den Capitain kann ich so nicht nachvollziehen, ist man als Cpt. direkt verpflichtet Führungsspieler zu sein?
In meinen Augen MUSS der Kapitän ein Führungsspieler sein. Sonst ist er für dieses Amt nicht geeignet. Außer natürlich man misst dem Amt nicht mehr Bedeutung zu als die Pflicht zur Seitenwahl und zum Interview nach dem Spiel.
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Ist doch oft so,das der Cpt. nicht der Chef ist!
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In meinen Augen MUSS der Kapitän ein Führungsspieler sein. Sonst ist er für dieses Amt nicht geeignet. Außer natürlich man misst dem Amt nicht mehr Bedeutung zu als die Pflicht zur Seitenwahl und zum Interview nach dem Spiel.
Wir brauchen einen Führer.
Junge, Junge, Junge...
Typisch deutsche Reaktion auf eine Krise.
Wir brauchen Lösungen. Die müssen von aussen kommen. Die versammelte Ratlosigkeit auf einzelne Spieler abzuwälzen ist armselig. -
Sehe ich auch so,.....wir brauchen keine Anführer, sondern eine Einheit! Ein Team!
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Wir brauchen einen Führer.
Junge, Junge, Junge...
Typisch deutsche Reaktion auf eine Krise.
Wir brauchen Lösungen. Die müssen von aussen kommen. Die versammelte Ratlosigkeit auf einzelne Spieler abzuwälzen ist armselig.Zumal man gerade im deutschen Fussball der letzten Jahre sah, dass Führungsspieler längst Vergangenheit sind.
Ballack und Frings waren beides solche Typen, gewonnen haben sie international rein gar nichts (und internationale Titel sind ja laut einigen hier im Forum der Nachweis eines grossen Spielers).
Uns fehlt aktuell alles mögliche, aber kein Führungsspieler oder der in solchen Fällen oft geforderte Drecksack...
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Dieses gestrige "Wir brauchen einen Leader-Geschwätz" gibt es offenbar auch nur noch in Deutschland. In einer funktionierenden Mannschaft, in der jeder Spieler weiß, was seine Aufgabe ist, braucht man keinen Leader.
Natürlichen Respekt verschafft man sich in einem Mannschaftsgefüge durch hervorragende Leistungen.
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Dieses gestrige "Wir brauchen einen Leader-Geschwätz" gibt es offenbar auch nur noch in Deutschland. In einer funktionierenden Mannschaft, in der jeder Spieler weiß, was seine Aufgabe ist, braucht man keinen Leader.
In einer Mannschaft, in der das nicht der Fall ist, ist so ein Leader aber ziemlich nützlich. Und wenn es nur um die taktische Organisation auf dem Feld oder ein paar ermunternde Worte an die Mitspieler geht.
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Der Schade ist anscheinend geistig in den 70er, 80er Jahren stehen geblieben...Das finde ich auch eher besorgniserregend. Dafür hat man in der Regel den Trainer.
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