Simon Rolfes
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Stimmt, das Tor hatte ich vergessen. Gebe ich zu. Aber ein 3-Pkt Spiel mitten in der Saison ohne große tabellarische Bedeutung. Kein Spiel in dem man direkt jemanden unter Druck setzen kann oder ein Finale.
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Stimmt, das Tor hatte ich vergessen. Gebe ich zu. Aber ein 3-Pkt Spiel mitten in der Saison ohne große tabellarische Bedeutung. Kein Spiel in dem man direkt jemanden unter Druck setzen kann oder ein Finale.
Ohne grosse tabellarische Bedeutung???????Alle Spiele sind wichtig, oder? Wenn LEV dieses Spiel verloren hätte (oder sogar Unentschieden), wären wir jetzt auf den dritten Platz
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Stimmt, das Tor hatte ich vergessen. Gebe ich zu. Aber ein 3-Pkt Spiel mitten in der Saison ohne große tabellarische Bedeutung. Kein Spiel in dem man direkt jemanden unter Druck setzen kann oder ein Finale.
Spiele in der Schaiße vom Dom sind aber doch wohl wichtig, oder? Und von wichtigen Spielen, in denen er keine Tore schießen könne, war doch die Rede...
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Dieses Spiel war in der Saison 09/10
Tabellarische Bedeutung sind die sog. Sechspunktespiele wie gegen Dortmund zu Beginn der Rückrunde oder in München. Das meine ich mit wichtig und da taucht er regelmäßig ab, das haben wir hier aber auch schon ca. 28 mal durchgekaut.
Edit: Auch in K*ln gibt es nur drei Punkte zu holen. Trotz aller Emotion. Aber ja, ich bin damals ausgerastet bei dem Tor und Simon für den Moment dankbar.
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Dieses Spiel war in der Saison 09/10
Weiß ich dohoch! Macht doch aber immerhin deutlich, daß es gegenwärtig eher um Formschwäche geht, nicht um ein prinzipielles Fehlen entsprechender Fähigkeiten. -
Stimmt, das Tor hatte ich vergessen. Gebe ich zu. Aber ein 3-Pkt Spiel mitten in der Saison ohne große tabellarische Bedeutung. Kein Spiel in dem man direkt jemanden unter Druck setzen kann oder ein Finale.
Mhhmmm....warum ist Dortmund seit Wochen nochmal so entspannt???
Aja....weil sie Spiele mitten in der Saison ohne tabellarischen Wert gewonnen haben.Selten so einen Unfug gelesen....
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Ne, Dortmund hat bei uns und in München gewonnen. Also bei den einzigen ernsthaften Verfolgern. Deswegen werden sie auch mit Fug und Recht Meister. Sie hatten an der richtigen Stelle Eier. Da kann man dann auch mal nen blödsinniges Spiel in MGB verlieren, wenn man den Konkurrenten direkt was auf den Deckel gibt.
Edit: Es geht mir bei Rolfes auch nicht um das fehlen fussballerischer Fähigkeiten. Kicken kann er, keine Frage. Nur ist er halt weder ein Kämpfer noch ein Anführer.
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Ne, Dortmund hat bei uns und in München gewonnen. Also bei den einzigen ernsthaften Verfolgern. Deswegen werden sie auch mit Fug und Recht Meister. Sie hatten an der richtigen Stelle Eier. Da kann man dann auch mal nen blödsinniges Spiel in MGB verlieren, wenn man den Konkurrenten direkt was auf den Deckel gibt.
Edit: Es geht mir bei Rolfes auch nicht um das fehlen fussballerischer Fähigkeiten. Kicken kann er, keine Frage. Nur ist er halt weder ein Kämpfer noch ein Anführer.
in wolfsburg hat er das spiel komplett gedreht, aber ist ja auch ein unwichtiges spiel unter der saison
übrigens haben wir gegen den meister nur drei punkte verloren. hinspiel wurde gewonnen! -
was ist denn eigentlich die komfortzone?
Die menschliche Wahrnehmung.
Die Komfortzone ist jene Zone, in denen sich der Mensch am wohlsten fühlt. Er kennt sich in ihr aus, macht es sich da gemütlich. Problem an der Zone: Wenn du dich zu lange dort einnistet, läufst du Gefahr nicht mehr aus dieser Zone herauszufinden. Folge: Du gibst dich automatisch mit weniger Dingen zufrieden und bist ( auch im Unterbewusstsein) nicht mehr bereit, diese Zone zu verlassen.
Im praktischen Beispiel unseres Vereins: Alles ist schön und gut; die Spieler alle lieb und nett, wir spielen um Platz 2-3; und alle sind zufrieden und sonnen sich in dieser gemütlichen Lage.
Man ist zufrieden, obwohl eigentlich mehr drinne ist.
Begibt man sich nun aus dieser Zone, ist dieses sichere Gefühl weg und man geht Wagnisse ein und nimmt ein gewisses Risiko in Kauf. Denn in der Komfortzone lebt man ja gerne und man kennt sich bestens aus und weiß wie weit man gehen kann.Der Ausbruch aus der Komfortzone ist die Tür zu neuen Erlebnissen, sich mehr zutrauen, nach Höheren zu streben.
Und das ist es was vielen hier fehlt im Verein und in der Mannschaft.
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Die Komfortzone ist jene Zone, in denen sich der Mensch am wohlsten fühlt. Er kennt sich in ihr aus, macht es sich da gemütlich. Problem an der Zone: Wenn du dich zu lange dort einnistet, läufst du Gefahr nicht mehr aus dieser Zone herauszufinden. Folge: Du gibst dich automatisch mit weniger Dingen zufrieden und bist ( auch im Unterbewusstsein) nicht mehr bereit, diese Zone zu verlassen.
Im praktischen Beispiel unseres Vereins: Alles ist schön und gut; die Spieler alle lieb und nett, wir spielen um Platz 2-3; und alle sind zufrieden und sonnen sich in dieser gemütlichen Lage.
Man ist zufrieden, obwohl eigentlich mehr drinne ist.
Begibt man sich nun aus dieser Zone, ist dieses sichere Gefühl weg und man geht Wagnisse ein und nimmt ein gewisses Risiko in Kauf. Denn in der Komfortzone lebt man ja gerne und man kennt sich bestens aus und weiß wie weit man gehen kann.Der Ausbruch aus der Komfortzone ist die Tür zu neuen Erlebnissen, sich mehr zutrauen, nach Höheren zu streben.
Und das ist es was vielen hier fehlt im Verein und in der Mannschaft.
sehr gut erklärt....
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wir spielen um Platz 2-3
wenn du es schaffen würdest, jedes jahr zweiter oder dritter zu werden, würde dies jeder verein außer bayern unterschreiben! fakt ist, dass wir in den letzten jahren auch nicht mit den großen scheinen haben wedeln können, weil wir auch nicht international haben eingreifen können. so dann vergleichst du deinen kader, mit den spielern die du evtl verpflichten kannst. dann kommst du darauf, dass du dich maximal in der breite verstärken kannst, aber nicht qualitativ. jetzt aber habne wir es geschafft (mit heynckes) e-league zu spielen und nächste saison c-league (da bin ich mir sicher). schaffen wir das auch in den nächsten jahren, dann werden hier auch wieder andere spielertypen sehen. -
Ihr könnt den Mann feiern und verteidigen wie ihr wollt, zum Leidwesen aller werden BigB und ich unsere Meinung über Rolfes und die Komfortzonenbewohner nie revidieren müssen, da der Verein so aufgestellt niemals etwas reißt, wenn es hart auf hart kommt.
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...was natürlich in erster Linie an Simon Rolfes liegt...
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Ihr könnt den Mann feiern und verteidigen wie ihr wollt, zum Leidwesen aller werden BigB und ich unsere Meinung über Rolfes und die Komfortzonenbewohner nie revidieren müssen, da der Verein so aufgestellt niemals etwas reißt, wenn es hart auf hart kommt.
was heisst den so aufgestellt? -
Ohne die nötige Härte und Konsequenz in Mannschaft und sportlicher Leitung.
Völler erklärt(und Völler ist einer meiner Jugendhelden) jedes Jahr vor der Saison die Bayern zum Meister und die Spieler spielen so, als sind sie sicher, dass egal wie die Saison ausgeht keine Konsequenzen befürchten müssen.
Der einzige der vor der Saison etwas eingefordert hat war Holzi und das kann einfach nicht der Anspruch sein. Dieser Verein muss anfangen Spieler schneller auszusortieren und nicht z.B. wie bei Barnetta jahrelang auf den Durchbruch zu warten. -
Im praktischen Beispiel unseres Vereins: Alles ist schön und gut; die Spieler alle lieb und nett, wir spielen um Platz 2-3; und alle sind zufrieden und sonnen sich in dieser gemütlichen Lage.Man ist zufrieden, obwohl eigentlich mehr drinne ist.
Begibt man sich nun aus dieser Zone, ist dieses sichere Gefühl weg und man geht Wagnisse ein und nimmt ein gewisses Risiko in Kauf. Denn in der Komfortzone lebt man ja gerne und man kennt sich bestens aus und weiß wie weit man gehen kann.Der Ausbruch aus der Komfortzone ist die Tür zu neuen Erlebnissen, sich mehr zutrauen, nach Höheren zu streben.
Sorry, aber das ist doch nur ein abstraktes Geschwafel. Rolfes ist als Kapitän zu brav und kritisiert seine Mitspieler nicht in der Öffentlichkeit. OK, das haben wir nun alle oft genug gehört. Aber du schreibst ja "alle sind zufrieden". Was wirfst du welchem Spieler denn nun konkret vor? Wer geht welche Wagnisse nicht ein? Und welche Risiken werden nicht eingegangen????
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hier wird doch immer vereinstreue gewünscht und söldnertum gehasst. aber wenn spieler, sich zum verein bekennen, wie rolfes, gonzo, kies, quillo usw. werden die jungs von den fans am liebsten zum teufel gejagt! ihr müsst euch schonmal entscheiden, was ihr eigentlich wollt!
vileleicht sollte mal bayer04 eine mannschaft aufbauen ala wolfsburg, schalke und hamburg...also mit so charakterstarken spieler wie diego, farfan, v. nistelrooy usw.! vielleicht sollten wir einen dieter hoeneß hier installieren, der verpflichtet für wenig geld, tolle spieler! bayer04 schafft es ja leider nur so pfeifen wie schürle zu verpflichten. was wollen wir eigentlich mit so einem? der bringt uns doch nicht weiter. der hat sich aber bestimmt wegen der komfortzone in leverkusen für bayer04 entschieden. -
Ohne die nötige Härte und Konsequenz in Mannschaft und sportlicher Leitung.
Völler erklärt(und Völler ist einer meiner Jugendhelden) jedes Jahr vor der Saison die Bayern zum Meister und die Spieler spielen so, als sind sie sicher, dass egal wie die Saison ausgeht keine Konsequenzen befürchten müssen.
Der einzige der vor der Saison etwas eingefordert hat war Holzi und das kann einfach nicht der Anspruch sein. Dieser Verein muss anfangen Spieler schneller auszusortieren und nicht z.B. wie bei Barnetta jahrelang auf den Durchbruch zu warten.
du kannst mir eins glauben, der völler ist nicht der nette herr von neben an! -
Das Vorbild in Deutschland heißt Bayern München. Aber nicht nur bewundern wie Herr Völler, sondern sich dorthinarbeiten muss das Ziel sein.
Spieler sind ohnehin alle Söldner. Sie werden bezahlt und spielen dafür Fussball. Was mich z.B. am Vidal Theater stört ist nicht, dass er wechselt, sondern das Geheuchel mit Herzchen usw. vorher.
Edit: Ich kenne herrn völler nicht persönlich , aber wenn er so knallhart ist, warum geht es in LEV dann seit Jahren nicht wirklich voran?
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