Simon Rolfes

  • Ungewohnte Worte vom Caminos.......


    So hätte ich das übrigens auch "übersetzt".......


    Stellt sich die Frage nach dem "Warum". Oder auch nicht.


    Mittlerweile werden die Argumente dahin gekuschelt :LEV8 :LEV16 , daß Dortmund
    für uns quasi das München der Vergangenheit und Zukunft ist.


    So gehts natürlich auch.........

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • LEVERKUSEN: Rolfes über die Gründe für die Dortmund-Pleite und die Zukunft


    Die Pleite von Dortmund war heftig und sie wirkte nach. In Leverkusen vermitteln sie den Eindruck, nicht wirklich zu wissen, wo die Mannschaft steht. Der kicker sprach mit Simon Rolfes (30).


    kicker: Herr Rolfes, Sie saßen bei der Blamage in Dortmund auf der Bank. Sehen Sie sich als Gewinner dieser Niederlage?


    Simon Rolfes: Nach dem Motto: „Ich hab’ den Mist nicht mit verzapft?“


    kicker: Zum Beispiel!


    Rolfes: Wer so denkt, der braucht eine ganz starke Brille. Weil das so kurzsichtig ist! Wer so denkt, der wird nie ein Ziel erreichen. Nein, da muss jeder über seinen Horizont hinwegschauen.


    kicker: Waren Sie überrascht von der Leistung der Mannschaft?


    Rolfes: Klar. Gerade weil gegen Freiburg eigentlich alles da war, die Kompaktheit, die Zweikampfstärke.


    kicker: Wie sieht Ihre Analyse aus?


    Rolfes: Es gibt keine persönliche Analyse. Wir können nur als Mannschaft unsere Schlüsse ziehen.


    kicker: Welche?


    Rolfes: Zum Beispiel, dass wir das kleine Einmaleins des Fußballs nicht beherrscht haben in Dortmund.


    kicker: Reicht ein Meister als Gegner vor 80 000 Fans nicht als Motivation, um die elementaren Dinge abzurufen?


    Rolfes: Wenn du so passiv bist, dann nicht. Wir haben da als Mannschaft nicht funktioniert.


    kicker: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es erneut passiert?


    Rolfes: Ich denke, dass jeder begriffen hat, dass es nicht reicht, gut Fußball spielen zu können. Aggressivität, Laufbereitschaft, Disziplin – das alles muss jetzt kommen.


    kicker: Am Donnerstag wartet Charkiw, am Sonntag Mönchengladbach. Wie groß ist der Druck?


    Rolfes: Egal wie groß, wir müssen dem standhalten. Es liegt allein an uns, bei allem Respekt vor den Gegnern.


    kicker: Haben Sie als Kapitän besondere Maßnahmen geplant?


    Rolfes: Nein. Jeder weiß ja, dass das gar nicht ging, was wir in Dortmund abgeliefert haben. Wenn so etwas zweimal hintereinander passieren würde, dann wäre das etwas anderes. Aber ich denke, jeder hat bei uns begriffen, dass der Fußball sich nicht verändert, was die Grundbedingungen angeht: Disziplin, laufen, kämpfen, Willen zeigen, für den anderen da sein – das wird auch in 30 Jahren noch erfolgreiche Mannschaften auszeichnen. Und wenn wir da wieder hinkommen, dann werden wir auch Erfolg haben. Nach Dortmund ist das ganz besonders wichtig, damit wir hier keine Diskussionen auslösen.
    INTERVIEW: FRANK LUßEM



    Quelle: kicker-Printausgabe vom 20.09.12

  • Phrasen, Phrasen, Phrasen.


    Das klingt so, als ob die Mannschaft zum ersten Mal zusammenspielt und man sich gewundert hat das man den Druck, die Leidenschaft und das kämpfen wohl vergessen hat von zu Hause mitzunehmen.


    Gegen Mannschaften wie Dortmund und Bayern bräuchte es eigentlich keine Trainermotivation. Die müßte schon im Anbetracht des Gegners da sein.


    Aber wahrscheinlich sind die Profis auf solche Politiker-Interviews geschult.

  • Gab schlechtere auf dem Platz.


    ja schwaab!


    Die Simone war in den ersten 15-20min ehrgeizig, mehr nicht.
    Und danach erst recht nicht...

    User alkenrath über Köln-Flittard:
    "Für den einen ist das schon Köln, für den anderen ist das da wo man vom Bayer seine Mülltonnen zum abholen rausstellt."

  • Er hat heute wirklich um jeden Ball gekämpft. So oft wie heute habe ich ihn noch nie im Bodenkampf gesehen. Einsatz stimmte, geführt hat er die Mannschaft meiner Meinung nach aber leider nicht. Da war zu wenig Ordnung und zu viel K(r)ampf. Bei dem gezeigten Einsatz kommt mit der Zeit auch der Rest wieder - hoffentlich!


  • fühlst du dich irgendwie besonders lustig? .... etwas Respekt vor den eigenen Spielern darf man doch verlangen, auch wenn die unter Umständen schei.ße spielen.


    ne eigentlich nicht, höre das aber im Block von allen Ecken...Und ist jetzt nicht so, dass ich ihn dadurch in besonderer Weise verletzt oder Beleidigt habe!

    User alkenrath über Köln-Flittard:
    "Für den einen ist das schon Köln, für den anderen ist das da wo man vom Bayer seine Mülltonnen zum abholen rausstellt."

  • kämpferisch so, wie ich ihn (und eigentlich jeden Bayer-Spieler) sehen will. Eng am Mann, keinen Ball verloren gegeben, nevig/eklig im Zweikampf. Nach vorne leider ohne nennenswerte Impulse.


    Sehe ich insgesamt auch so. Wobei man sagen muss, dass die Initiative meist von ihm ausging, wenn jemand mal steil geschickt wurde bzw. ein überraschendes Anspiel nach vorne kam. Leider war das aber viel zu selten der Fall.

  • Gestern das erste mal ein gutes, aggressives Zweikampfverhalten gezeigt. Hat mir besonders in der ersten HZ gefallen, so darf es gerne weitergehen! :bayerapplaus
    Wobei diesmal leider seine guten Pässe nach vorne ausblieben :LEV16


    W11-Pokalsieger 2012/2013


    w11-Liga 1: Jarstein-Piszczek,Hummels,Süle,Stark-Kramer,Stambouli,Kaderabek,Zuber-Lewandowski,Mehmedi
    (Gondorf,Karaman,Bartels)


    Luis Garcia, he drinks Sangria
    he came from Barca, to bring us Joy
    he's 5 foot seven, he's football heaven
    Oh please don't take our Luis away.

  • Zitat

    „Es ist wichtig, dass wir zu Hause nicht verloren haben. Das Ergebnis war okay, wir können damit gut leben. Insgesamt war es eine gute Reaktion auf das Dortmund-Spiel.“


    Soll er laut express.de so gesagt haben. :LEV7

    I know a girl called Elsa
    she's into Alka Seltzer
    she sniffs it through a cane
    on a supersonic train