ZitatOriginal von ralli
Eine gute Szene heute ansonsten schlechtester Spieler in unserem Team,bekommt leider diese Saison nicht viel zu stande.
schlechtester spieler war wohl eher ramelow...rolfes war wenigstens ballsicher
ZitatOriginal von ralli
Eine gute Szene heute ansonsten schlechtester Spieler in unserem Team,bekommt leider diese Saison nicht viel zu stande.
schlechtester spieler war wohl eher ramelow...rolfes war wenigstens ballsicher
Aber immerhin stimmt seine Einstellung immer, insbesondere in den letzten Spielen...
So kann ein Spieltag öfter laufen, Auf nach Lens
Na also, das war doch mal der perfekte Spieltag für Bayer 04. Wir waren am vergangenen Wochenende der Gewinner der Runde. Wir haben mit den Stuttgartern wieder einen Titelaspiranten geschlagen und drei ganz wichtige Punkte für den UEFA-Cup-Starplatz gesammelt. Außerdem haben alle drei direkten Konkurrenten um Platz 5 verloren. Es kann manchmal so einfach sein.
Dazu kommt auch noch, dass Juan das Tor des Spieltages erzielte. Sein sensationeller Hackentrick hat unseren Sieg gesichert. Für den Torhüter gab es da nichts zu halten. Die Reaktionszeit war einfach zu kurz. Ich stand bei dieser Szene ein paar Meter weit weg und hätte gedacht, dass Juan den Ball einfach durchlässt und damit den Torhüter überrascht. Aber seine gewählte Option war natürlich noch schöner.
Ich mahne aber dennoch vor zu großer Euphorie. Es läuft wieder besser, aber wir haben noch nichts erreicht. Das Selbstvertrauen müssen wir jetzt weiter in Leistung umsetzen. Am besten gleich im UEFA-Cup in Lens.
Die Vorzeichen dafür sind jedoch nicht optimal. Ein Abschlusstraining in Lens wird nämlich nicht möglich sein, weil der Platz in deren Stadion aufgrund starker Regenfälle total aufgeweicht ist. Außerdem ist er ohnehin schon sehr mitgenommen, weil in dem Stadion auch noch der OSC Lille seine Champions-League-Spiele austrägt. Das ist wirklich blöd, weil ich es eigentlich ganz nützlich finde, am Vortag einer solchen Partie schon mal das Stadion anzutesten, aber es geht eben nicht anders.
Wir gehen ganz praktisch an die Sache ran. Wir trainieren morgen früh in Leverkusen und fahren dann erst mit dem Bus nach Frankreich. Am Donnerstag wird es dann ernst. Wir treffen auf eine körperlich robuste Elf. Ich habe mir das Spiel gegen Athen aus der Runde der letzten 32 angeschaut. Wir müssen auf der Hut sein.
DER perfekte Ramelow-Nachfolger....
Thread verwaist......unsichtbar......wie bei Calle.....halt irgendwie unspektakulär......
Danke Simon! Wilmots könnte einpacken.........Kampfsau!
Saustark heute!
Jein. Mit zwei sehr unterschiedlichen Halbzeiten. Hat lange gebraucht, um ins Spiel zu finden. Wurde aber immer stärker, das stimmt wohl. Es lag auch an ihm, dass die Franzosen nicht wirklich oft vor unser Tor kamen.
Richtig gute Leistung.
Gute Leistung von ihm, hatte wirklich einige starke Szenen.
So langsam kommt der Simon wieder in fahrt. Am besten am Sonntag direkt weiter machen.
ZitatOriginal von bayersonja
So langsam kommt der Simon wieder in fahrt. Am besten am Sonntag direkt weiter machen.
Da kann man nur zustimmen!!!
So kann er gerne weiter machen. Und offensichtlich braucht er Calle nicht zwingend an seiner Seite...
Perspektivisch gesehen gefällt mir der Doppel 6er (wenn überhaupt nötig) auch mit Gonzo sehr gut...
ZitatOriginal von Ingo1812
So kann er gerne weiter machen. Und offensichtlich braucht er Calle nicht zwingend an seiner Seite...
Perspektivisch gesehen gefällt mir der Doppel 6er (wenn überhaupt nötig) auch mit Gonzo sehr gut...
Nicht zwingend Calle, aber wenn er allein auf der 6 spielt, sieht er leider oft alt aus. Und da die meisten von uns sich einig sind, daß wir nicht immer mit doppel 6 spielen sollten, seh ich diesbezüglich ein kleines Problem mit Rolfes. Aber vielleicht klappt das ja irgendwann auch besser...
Attraktive Gegner auf UEFA-Cup-Zielgerade
Jetzt haben wir einen Einblick, wie die Zielgerade im UEFA-Cup-Wettbewerb aussieht. Die Auslosung hat uns wirklich attraktive Begegnungen beschert. Osasuna halte ich für eine schwere, aber machbare Aufgabe. Die Spanier spielen keine große Rolle in der spanischen Meisterschaft. Eine große Motivation ist für uns das mögliche Halbfinale, das entweder gegen den Titelverteidiger FC Sevilla oder gegen die Tottenham Hostpurs ausgetragen wird. Es würde auf jeden Fall eine Knaller-Partie.
Gespannt habe ich am Donnerstag beim Mittagessen im BayArena-Restaurant "Calcio" die Auslosung verfolgt. Ich war selbst überrascht, wie aufgeregt man doch das Ziehen dieser Loskugeln verfolgt. Richtig durchgeatmet habe ich, als feststand, dass wir auf Werder erst im Finale treffen können. Dass sich beide deutsche Teams schon vorher begegnen, hat sich bestimmt keiner gewünscht.
Mein zweiter Wunsch ist allerdings nicht in Erfüllung gegangen. Ich hätte gern zuerst auswärts gespielt, um dann mit der Stimmung in der BayArena die positive Entscheidung zu erzwingen. Nicht mal im Halbfinale hätten wir diesen Vorteil. Dass dies ein Vorteil ist, hat man im Achtelfinale gesehen. Bis auf den FC Sevilla haben sich in den anderen sieben Vergleichen immer die Rückspiel-Gastgeber durchgesetzt. Und die Südspanier haben es ja auch nur auf ganz kuriose Weise geschafft. Ein entscheidender Treffer eines Torhüters in der Nachspielzeit hat es sicher international noch nie gegeben. Kein Wunder, dass die Ukrainer in der Nachspielzeit geschockt waren und die Partie noch verloren.
Mein Bauchgefühl am Morgen sagte mir, dass wir gegen den AZ Alkmaar spielen müssen, aber ich habe mich getäuscht. Gegen die Niederländer haben wir vor zwei Jahren mit Aachen nach einem dramatischen Vergleich den Kürzeren gezogen. Für mich persönlich war das eine der großen Enttäuschungen in meiner Karriere, weil wir damals die Chancen, die sich uns auftat, nicht nutzen konnten. Ich hatte die größte Chance des Spiels. Ich hätte uns damals weiterschießen können. Mit Alkmaar hätte sich der Kreis geschlossen. Ich bin sicher, dass ich diesmal gezeigt hätte, dass ich mich bei Bayer weiterentwickelt habe. Jetzt spielen die Werderaner gegen Alkmaar. Sie dürfen sie nicht unterschätzen.
Wichtig wird sein, dass wir uns in der Bundesliga wie schon in den letzten Wochen den nötigen Rückenwind holen. Am Sonntag wollen wir unsere kleine Serie ungeschlagener Spiele ausbauen.
Gespannt habe ich am Donnerstag beim Mittagessen im BayArena-Restaurant "Calcio" die Auslosung verfolgt.
schon wieder im nomansland, Harold Pinter läßt grüßen.....
dabei recht ordentlich heute.......
naja............weder-Fisch-noch-Fleisch-Manschaftssport-Getöse-alez
Hat den Ball schön abgedeckt und für Voro aufgelegt. Aber viel mehr war das gestern nicht.
Bundesliga.de
21.03.2007 11:10:52
Simon Rolfes erzielte in eineinhalb Jahren bei Bayer Leverkusen neun Bundesliga-Tore "Für mich ist es optimal gelaufen"
Simon Rolfes erzählt im Interview mit bundesliga.de über den Höhenflug von Bayer Leverkusen und seine positiven Erfahrungen mit dem UEFA-Pokal.
Bayer Leverkusen holte aus den vergangenen vier Bundesliga-Spielen zehn Punkte - heimlich, still und leise. Während sich der Fokus auf den Kampf um die Meisterschaft sowie den spannenden Abstiegskampf richtet, hat sich Bayer vorläufig auf Platz 5 festgesetzt.
Genauso unauffällig, aber konstant gut wie die gesamte Mannschaft agiert seit seinem Wechsel 2005 von Alemannia Aachen Simon Rolfes.
bundesliga.de sprach mit dem 25-Jährigen Mittelfeldspieler.
bundesliga.de: Sie spielen Ihre zweite Saison bei Bayer nach dem Wechsel von Alemannia Aachen. Wie lautet Ihr Zwischenfazit nach eineinhalb Jahren?
Simon Rolfes: Das fällt durchweg positiv aus. Ich habe auf Anhieb den Sprung zum Stammspieler geschafft und habe mich sofort in der Mannschaft etabliert. Von daher habe ich meine persönliche Zielsetzung recht schnell erreicht. Wenn man aus der 2. Bundesliga zu einem Topclub kommt, kann man nicht erwarten, dass es von Beginn an so läuft. Von daher ist es für mich in den vergangenen eineinhalb Jahren optimal gelaufen.
bundesliga.de Bayer spielte eine wechselhafte Vorrunde, hat aber mittlerweile die nötige Konstanz gefunden und sich im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Was hat sich geändert, warum ist mehr Konstanz drin?
Rolfes: Wir haben nun endlich unsere taktische Ausrichtung gefunden. In der Vorrunde mussten wir durch Verletzungen und Sperren sehr oft umstellen, mittlerweile haben wir uns eingespielt und die Mechanismen greifen besser.
bundesliga.de Ist die Mannschaft am Limit angelangt oder geht es sogar noch besser als Platz 5?
Rolfes: Die Mannschaft gehört zweifellos dahin, wo sie derzeit steht. Bayer Leverkusen gehört zu den fünf bis sechs besten deutschen Mannschaften. Wenn wir eine richtig gute Saison spielen, ist für uns auch mehr drin. Umgekehrt kann es aber auch passieren, dass man bei einer etwas schwächeren Saison im Mittelfeld landet. Wir sind da noch nicht so gefestigt.
bundesliga.de: Alles redet vom Meisterschaftskampf und vom in dieser Saison so spannenden Abstiegskampf. Kommt das Bayer gelegen, dass sich das Interesse auf andere Mannschaften fokussiert?
Rolfes: Das Rennen um Platz fünf war in den vergangenen Wochen auch sehr spannend, aber es ist schon richtig: Kaum einer hat bemerkt, dass wir aus den vergangenen vier Spielen zehn Punkte geholt haben und dass wir uns oben festgesetzt haben.
bundesliga.de: Greifen Sie Platz vier an?
Rolfes: Wir wollen einfach unsere Serie ausbauen. Wenn wir am Ende Fünfter werden und haben nur zwei oder drei Punkte Rückstand auf Platz vier, dann ist das für das Selbstbewusstsein doch viel besser als wenn man einen großen Abstand zum nächstbesser platzierten Team hat. Außerdem war es ja unser Saisonziel, den Abstand zu den ersten vier Mannschaften zu verkürzen.
bundesliga.de: Im UEFA-Pokal hat Bayer das Viertelfinale erreicht und spielt nun gegen Osasuna Pamplona. Ein machbarerer Gegner, oder?
Rolfes: Absolut. Die spanische Liga ist sehr stark, dennoch ist ein Weiterkommen für uns realistisch.
bundesliga.de: Sie haben mit Alemannia Aachen in der Saison 2004/2005 für Furore im UEFA-Cup gesorgt. Damals waren Sie mit Ihrer Mannschaft durchweg Außenseiter, mit Bayer ist das anders. Was ist Ihnen lieber?
Rolfes: Das hat beides seinen Reiz. Mit Aachen war das schon etwas ganz Besonderes, da hatte uns ja überhaupt niemand auf der Rechnung. Da haben wir schon für die eine oder andere Überraschung gesorgt, was sehr schön war. Andererseits ist es aber auch schön, mit so einer starken Mannschaft wie Bayer Leverkusen vertreten zu sein. Da weiß man, dass man sehr weit kommen kann. Mit Aachen haben wir eine tolle UEFA-Cup-Saison gespielt und kamen bis in die dritte Runde. Wenn man mit Bayer Leverkusen eine tolle UEFA-Cup-Saison spielt, dann ist vielleicht sogar das Finale möglich. Ein schönes Gefühl.
bundesliga.de: Sie spielten bereits für Werder Bremen, den SSV Reutlingen, Alemannia Aachen und jetzt Bayer Leverkusen. Was haben Sie auf Ihren verschiedenen Stationen alles für ihre Profi-Karriere mitgenommen?
Rolfes: Bremen und Aachen kann man miteinander vergleichen, weil beide Vereine in den vergangenen Jahren eine sehr gute Entwicklung durchgemacht haben. Ich war fünf Jahre in Bremen und habe miterleben dürfen, wie Werder eine absolute Top-Mannschaft geworden ist. Aachen war beinahe ganz am Boden, dort ging es dann plötzlich auch bergauf. Mit Reutlingen dagegen bin ich damals aus der 2. Bundesliga abgestiegen. Da habe ich gesehen, dass es auch negativ laufen kann.
bundesliga.de: Sind Sie dennoch froh, dieses Negativerlebnis mitgemacht zu haben?
Rolfes: Ich bin nicht traurig um diese Erfahrung. Es war auch gut, dass ich damals diesen Schritt von Bremen weg gemacht habe. Negativerlebnisse sind ja auch Erfahrungen, die man für seine weitere Karriere nutzen kann. Wenn man mal wieder schwere sportliche Zeiten erleben sollte, kann man auf diese Erfahrungen zurückgreifen.
bundesliga.de: Sie haben auf Ihrer Visitenkarte einen deutschen Meister- und einen DFB-Pokaltitel mit Werder Bremen stehen, obwohl Sie in jener Saison für die Profis nicht/kaum zum Einsatz kamen. Stört Sie das? Oder fühlten Sie sich dennoch der Mannschaft zugehörig?
Rolfes: Es wäre natürlich schön gewesen, wenn ich damals auch gespielt hätte. Dennoch: Zu einer Mannschaft gehört ja der gesamte Kader, im Erfolg wie im Misserfolg. Natürlich habe ich einen ganz anderen Bezug zu den Titeln wie beispielsweise ein Micoud oder ein Ailton, aber ich war trotzdem ein kleiner Teil des Gesamten – und darüber freue ich mich, auch wenn ich keinen Einsatz gehabt habe.
Das Gespräch führte Gregory Straub
Lesen Sie morgen im zweiten Teil des Interviews, wie Simon Rolfes über seine Zeit bei Werder Bremen, seine Torgefährlichkeit und seine Wünsche für die Zukunft spricht.
Bayer Leverkusen holte aus den vergangenen vier Bundesliga-Spielen zehn Punkte - heimlich, still und leise.
Während sich der Fokus auf den Kampf um die Meisterschaft sowie den spannenden Abstiegskampf richtet, hat sich Bayer vorläufig auf Platz 5 festgesetzt.
Genauso unauffällig, aber konstant gut wie die gesamte Mannschaft agiert seit seinem Wechsel 2005 von Alemannia Aachen Simon Rolfes.
bundesliga.de sprach mit dem 25-Jährigen Mittelfeldspieler.
bundesliga.de: Sie spielen die "6er-Position", erzielten in Ihrer ersten Saison bei 32 Spielen aber immerhin sieben Tore. Dieses Jahr sind es bei bis dato 26 Einsätzen nur zwei Tore. Kommen Sie seltener in den gegnerischen Strafraum oder kennen die Gegner mittlerweile Ihre Torgefährlichkeit?
Rolfes: In dieser Saison spiele ich eine defensivere Rolle als im Vorjahr. Damals habe ich oft mit Carsten Ramelow und Bernd Schneider im Mittelfeld zusammengespielt und war die Verbindungsstelle zwischen Abwehr und Angriff. Damals hatte ich viel Zug nach vorne und bin oft im gegnerischen Strafraum aufgetaucht. In dieser Saison spiele ich oft alleine vor der Abwehr und habe zwei Offensive vor mir. Das ist der Grund, warum ich nicht mehr so oft zu Torchancen komme wie früher.
bundesliga.de Wenn man aber doch weiß, dass man eine gewisse Torgefährlichkeit besitzt, ist es dann nicht besonders schwierig, sich den taktischen Defensiv-Anordnungen des Trainers zu beugen?
Rolfes: Jein. Wenn ich vor der Abwehr spiele, dann ist das meine Aufgabe. Und da ich Spiele gewinnen will, muss ich meine Aufgaben bestmöglich erfüllen. Schließlich ist die Position vor der Abwehr ja auch eine wichtige Position für die Mannschaft. Persönlich würde ich natürlich meine Torgefährlichkeit gerne öfter unter Beweis stellen.
bundesliga.de: Sie sind durch Ihre drei älteren Brüder zum Fußball gekommen, weil die Sie auf den Bolzplatz mitnahmen. War Ihr Talent besonders schnell zu sehen? Hatten Sie eine Art Förderer?
Rolfes: Bei meinem Verein TuS Recke hatten wir eine sehr gute Mannschaft. Irgendwann habe ich dann den Sprung in die Westfalen-Auswahl geschafft. Mein Vater war Jugendobmann im Verein, der mich zusammen mit meinem F- oder E-Jugendtrainer oft auf Lehrgänge geschickt hat.
bundesliga.de: Ihren ersten großen Titel verpassten Sie 2000 im Endspiel um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft mit Werder Bremen - ausgerechnet gegen Ihren jetzigen Verein Bayer Leverkusen. Haben Sie bei der Vertragsunterzeichnung bei Bayer kurz an diese Geschichte gedacht?
Rolfes (lacht): Ja, denn im Jahr darauf sind wir mit Werder im Halbfinale ausgeschieden, auch gegen Leverkusen. Und bei meinem Wechsel dachte ich dann: 'Na, das kann Dir ja jetzt wenigstens nicht mehr passieren.' Lustigerweise waren aber meine Spiele gegen Leverkusen immer die besten Spiele, die ich gemacht habe. Auch das 2:4 im Endspiel 2000 habe ich nicht nur in schlechter Erinnerung, weil ich ein Tor vorbereitet und eines selbst erzielt und insgesamt ein sehr starkes Spiel gemacht habe. Außerdem habe ich so gut wie immer getroffen, wenn ich gegen Leverkusen gespielt habe. Als ich dann den Vertrag unterschrieben habe, dachte ich mir: 'Das ist ein gutes Omen'.
bundesliga.de: Welche Schlagzeile möchten Sie irgendwann über sich lesen?
Rolfes: Simon Rolfes: UEFA-Cup-Sieger mit Bayer Leverkusen.
bundesliga.de: Das könnte ja schon bald Wirklichkeit werden…
Rolfes: Vielleicht ja gegen Werder Bremen. Ich habe schon zu einem Kumpel von mir aus Bremen gesagt: 'Wir sehen uns im Endspiel in Glasgow'.
Das Gespräch führte Gregory Straub
Simon für die nationalmannschaft nominiert!!! glückwunsch! endlich vielleicht spielt er ja sogar von anfang!!
ZitatOriginal von Bayer04fan6000
Simon für die nationalmannschaft nominiert!!! glückwunsch! endlich vielleicht spielt er ja sogar von anfang!!
Naja, ich denke mal eher nicht. Freut mich aber für ihn, dass er dabei ist.