Simon Rolfes

  • Löw lobt Simon Rolfes


    Auf der heutigen Pressekonferenz hat sich Bundestrainer Joachim Löw zu Bayer 04-Spieler Simon Rolfes geäußert: "Seine Spielweise entspricht absolut unserer Philosophie. Er hat eine große Ballsicherheit, spielt gute vertikale Bälle und verliert nie die Übersicht. Er versucht immer den Ball auch nach vorne zu spielen und einen Mitspieler in Szene zu setzen. Simon Rolfes ist ein sehr zuverlässiger Spieler, der immer seine Leistung bringt. Wir können ihn immer gebrauchen und er hat auch gestern auf einem sehr guten Niveau gespielt."


    bayer04.de



    Gute Kritiken für Rolfes

    Simon Rolfes spielte die kompletten 90 Minuten durch, lief hinter Ballack die meisten Kilometer (11,5) und feierte ein erfolgreiches Debüt bei einem großen Turnier. Für sein 11. Länderspiel bekam der Bayer 04-Profi auch gute Kritiken:


    Überraschendes EM-Debüt als Frings-Ersatz. Traute sich was zu. Kaum Fehler. Gute Premiere. Note 3.
    Express


    Bei seinem ersten EM-Einsatz merkte man dem Frings-Ersatz an, dass ihm noch etwas der Spielrhythmus fehlte. Er wurde aber mit zunehmender Spielzeit sicherer. Note 3.
    Kölnische Rundschau

    Erster Einsatz bei dieser EM. Der Leverkusener war in seinem 11. Länderspiel quasi der freie Mann in der Mitte. Agierte unauffällig, aber spielte sehr routiniert. Note 3.
    Die Welt


    Der Einsatz des 26 Jahre alten Leverkuseners entschied sich erst neunzig Minuten vor dem Anpfiff, als Torsten Frings klar wurde, dass die Schmerzen durch den Rippenbruch doch zu groß sind. Der Neuling erledigte seine Dienste als zweiter Abfangjäger solide. Spurtstark und schnörkellos stellte er sich im ersten elften Länderspiel an der Seite von Hitzslperger dem Gegner immer wieder furchtlos in den Weg.
    Frankfurter Allgemeine

    Simon Rolfes durfte gleich zu seinem EM-Debüt die strategisch wichtige Position vor der Abwehr einnehmen. Löste seine Aufgabe gut. Einige Fehlpässe, die jedoch keinen Schaden verursachten.
    Kölner Stadt-Anzeiger


    bayer04.de




    Deutschland besiegt Portugal 3:2 – Lob für Simon


    http://www.simon-rolfes.de am 19.06.2008 - 23:30 Uhr


    Jubel in ganz Deutschland! In einem spannenden Spiel hat sich das DFB-Team mit Simon in der Startelf für das EM-Halbfinale qualifiziert. Durch eine mannschaftlich geschlossene Leistung mit viel Power und Kreativität bezwangen die Deutschen den Favoriten aus Portugal mit 3:2. Bastian Schweinsteiger (22.), Miroslav Klose (26.) und Michael Ballack (61.) trugen sich in die Torschützenliste ein, auf der Gegenseite waren Nuno Gomes (40.) und Helder Postiga (87.) erfolgreich.


    Viel Lob erhielt auch Simon für seinen engagierten Einsatz vor der Abwehr. ARD-Experte Günter Netzer schwärmte: "Von den Neuen muss man vor allen Dingen Simon Rolfes hervorheben. Ich hatte ja schon vor der Partie gesagt, dass ich bei dem Jungen keine Bedenken hatte. Er hat ganz sicher, ganz souverän gespielt. Er hat immer wieder für Seitenwechsel gesorgt, die Entlastung brachten. Dazu ist er unheimlich viel gelaufen, das ist eben all das was man aus Leverkusen von ihm kennt. Das hat er hier von der ersten Minute an gezeigt. Die wissen dort schon, was sie an ihm haben. Er hatte keine Angst und das Selbstvertrauen, das man braucht, wenn man international etwas bewirken will. Er war von der ersten Minute an ein wertvolles Mitglied dieser Mannschaft. Also Frings hat man heute nicht vermisst. "


    Simon gab das Lob nach dem Spiel an das Team weiter: "Es war wichtig, dass wir als Mannschaft kompakt und sehr geordnet standen. Das haben wir alle gut gemacht und dann ist es auch für uns, die wir neu dazu kommen, einfacher. Wir haben sehr früh attackiert und die Portugiesen relative wenig ins Spiel kommen lassen." Der 26-Jährige Bayer-Profi wusste aber auch, dass es an diesem Abend auch für ihn gut gelaufen war. Selbstbewusst sagte er: "Wir haben das mit der neuen Konstellation im Mittelfeld ganz gut gemacht. Vor allem in der Anfangsphase haben wir den Portugiesen schwer zugesetzt. Dann gab es einen Abschnitt, in dem wir uns hinten zu sehr reindrängen ließen. Insgesamt haben wir aber sehr gut und kompakt gestanden."


    Bundestrainer Joachim Löw teilte diese Ansicht. Er war zufrieden mit seinem Mittelfeld: "Gerade gegen spielstarke Portugiesen war es wichtig im Mittelfeld die Räume sehr, sehr eng zu stellen und das ist uns gelungen." Erst am Spieltag hatte sich entschieden, dass Löw auf Simon setzen würde. Ganz überraschend kam es für Simon aber nicht: "Ich habe heute morgen erfahren, dass ich spielen werde. Aber es war ja gestern schon klar, dass Torstens Einsatz nicht so ganz sicher sein würde, daher war ich schon gedanklich ein bisschen auf die Situation vorbereitet."


    In der Vorschlussrunde trifft Deutschland nächste Woche Mittwoch, 25.06.2008, um 20.45 Uhr (live im ZDF) erneut in Basel auf Kroatien oder die Türkei, die sich am Freitag, 20.06.2008, um 20.45 Uhr gegenüber stehen.

  • Im Gespräch: Simon Rolfes


    „Wir waren sehr cool“


    20. Juni 2008 Simon Rolfes hat auf der Position des defensiven Mittelfeldspielers Torsten Frings als Konkurrenten. Wegen dieser übermächtigen Konkurrenz kam der Leverkusener in der Nationalelf kaum zum Zuge. Anders als bei Bayer, wo der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler zu den spielbestimmenden Figuren gehört. In seinem elften Länderspiel vertrat Rolfes gegen Kroatien den verletzten Frings aber so gut, dass der Bremer nicht vermisst wurde.


    Eine glanzvolle Wende – und die Fußballbegeisterung ist nach Deutschland zurückgekehrt. Wie haben Sie das Comeback der Nationalelf auf dem Platz erlebt?


    Als Fußballer träumt man doch von solchen Spielen. Um so etwas zu erleben, trainiert und arbeitet man hart. Jeden Tag. Im Spiel lief bei uns alles sehr geordnet ab. Sehr cool. Wir haben sehr früh attackiert und die Portugiesen nicht so ins Spiel kommen lassen, wie sie das üblicherweise gewohnt sind. Das war einer der Schlüssel zum Sieg.


    Welche Bedeutung hat der Sieg gegen Portugal für Sie?


    Das Spiel war das wichtigste meiner Karriere. Es war das zweite, in dem ich von Beginn an in der Nationalmannschaft zum Einsatz gekommen bin. Das Ergebnis kann sich für uns alle sehen lassen – nicht nur für mich. Ich bin sehr zufrieden.


    Viel ist jetzt die Rede vom Systemwechsel. Welchen Einfluss hat die taktische Umorientierung auf das Spiel der Mannschaft gehabt?


    Wir waren uns vom Anpfiff an sehr sicher. Das System verleiht einem gerade in der Defensive viel Stärke. Es war uns bewusst, dass wir dort gut stehen werden. Außerdem konnten wir davon ausgehen, dass wir anders als in den ersten drei Spielen mehr Torchancen bekommen werden gegen die Portugiesen. Die Konstellation im Mittelfeld ist bei dieser Spielweise sehr günstig. Unsere Überlegungen konnten wir dann auch auf dem Platz in die Tat umsetzen. Wir waren von Beginn dieses Spiels optimistisch gestimmt und positiv gespannt. Das machte es auch mir als neuen Spieler leicht, mich schnell in das Gefüge zu integrieren, ohne Unsicherheit.


    Wie haben Sie sich auf das wichtigste Spiel Ihrer Karriere vorbereitet?


    Ganz normal. Durch die Rippenverletzung von Torsten Frings ahnte ich ja schon, was auf mich zukommen könnte. Ich war gedanklich auf alles vorbereitet. Am Morgen vor dem Spiel sagte mir der Trainer dann, dass ich spielen werde. Ich bin die Situationen im Kopf durchgegangen, habe mich auf die portugiesischen Spieler eingestellt und mir mein Spiel vor Augen geführt. Wir werden ja auch sehr gut eingestellt von den Trainern. Dann habe ich noch einen Mittagsschlaf gehalten – und los ging es. Nichts Besonderes, alles so wie immer in der Vorbereitung auf ein Spiel.


    Im Halbfinale wird der sonst auf Ihrer Position gesetzte Torsten Frings wohl wieder fit sein. Kämpfen Sie um Ihren Platz?


    Ich kämpfe immer um meine Chancen. Ich bereite mich immer auf einen Einsatz vor. Aber über die Aufstellung im Halbfinale mache ich mir keine Gedanken. Ich bin froh, dass wir weitergekommen sind. Und ich bin dabei einen Schritt nach vorne gegangen. Ich bin glücklich. Aber Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft, wie wir ja gesehen haben in der Vorrunde dieser Europameisterschaft. Alles kann plötzlich ganz anders kommen.


    Aufgezeichnet von Michael Ashelm.


    www.faz.ne

  • Simon Rolfes war beim Viertelfinal-Sieg gegen Portugal die Überraschung im deutschen Team. Im defensiven Mittelfeld sorgte er gemeinsam mit Thomas Hitzlsperger für die zuvor vermisste Stabilität und hielt gleichzeitig Kapitän Michael Ballack den Rücken frei. Auch im Halbfinale gegen die Türkei (Mittwoch ab 20.30 Uhr im Live-Ticker) winkt dem Profi von Bayer Leverkusen ein Platz in der Startelf. Im Interview spricht der 26-Jährige über seine Rolle und die Chancen der DFB-Elf auf einen Finaleinzug.


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    Herr Rolfes, haben Sie das Spiel gegen Portugal noch einmal vor Ihrem inneren Auge ablaufen lassen?Simon Rolfes: Ich habe noch einmal 20 Minuten der ersten Halbzeit gesehen. Aber sonst habe ich versucht, mich schnell wieder zu entspannen.


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    Die Eindrücke werden haften bleiben.
    Absolut. Es war das bisher wichtigste Spiel meiner Karriere. Die Eindrücke, die Erinnerungen werden mit Sicherheit präsent bleiben.


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    Hoffen Sie auf eine Fortsetzung gegen die Türkei, also auf einen Einsatz im Halbfinale?
    Ich hoffe natürlich, dass es noch weitergeht. Ich habe gezeigt dass ich bereit bin, aber wie der Trainer am Mittwoch aufstellt, das weiß ich nicht.


    Wie können Sie Joachim Löw für einen Einsatz überzeugen?
    Indem ich gut trainiere. Aber der Trainer weiß die Qualitäten der Spieler genau einzuschätzen. Ich glaube nicht, dass es jetzt unbedingt auf die Trainingsleistungen ankommt. Er weiß schon, was er an jedem einzelnen Spieler hat.


    Glauben Sie, dass Sie innerhalb der Mannschaft jetzt mit anderen Augen betrachtet werden?
    Ich glaube, dass die Mitspieler auch vorher wussten, was ich kann. Natürlich hat sich das Standing schon geändert. Mein Wert ist gestiegen, keine Frage, aber ich glaube nicht unbedingt innerhalb der Mannschaft, sondern eher außerhalb.


    Es ist für Sie das erste große Turnier. Haben Sie sich vorher von Ihrem Leverkusener Kollegen Carsten Ramelow Tipps geben lassen?
    Ich habe mit Carsten ein bisschen darüber gesprochen, wie der Ablauf bei einem solchen Turnier ist, nicht so viel über Sportliches. Ich habe mich einfach auf mein erstes Turnier gefreut. Es ist etwas absolut Besonderes. Wie das in der ersten Woche war, besonders in den Medien, deutlich schnelllebiger und extremer als im Bundesliga-Alltag, das ist schon eine interessante Erfahrung.


    Glauben Sie, dass Ihre Mannschaft in dem System mit einer Spitze weiterspielt?
    Ich denke, dass auch vom Gegner abhängt, wie gespielt wird. Es kommt darauf an, wie der Trainer agieren will. Wie wir jetzt gespielt haben, war defensiver als zuvor. Aber flexibel sind beide Systeme, auch das 4-4-2.


    Haben Sie sich besonders mit Thomas Hitzlsperger über den Sieg gegen Portugal gefreut?
    Ja, denn wir haben so oder so einen guten Draht. Wir haben schon in der U18 zusammengespielt und waren auf einem Zimmer. Schon damals haben wir gerätselt, ob wir es schaffen, wir haben geträumt von einer WM oder EM. Jetzt sitzen wir hier und freuen uns einfach darüber, dass wir einen gemeinsamen Weg machen.


    Sie sprachen von einem Auf und Ab in den Medien - gab es das auch in der Mannschaft?
    Mit Sicherheit weniger als in den Medien. Dass vor dem Kroatien-Spiel eine andere Stimmung als nachher war, ist klar.


    Haben Sie sich denn auch gemeldet, als sich die Mannschaft nach dem Spiel gegen Kroatien ohne den Bundestrainer traf und, wie es hieß, in der "Fußballersprache" geredet wurde?
    Ich habe mir das angehört. Es ist klar, dass die etablierten Spieler und die, die auch gespielt hatten, mehr sagen mussten als die, die nur auf der Bank saßen.


    Sie sind ein selbstkritischer Mensch. Wie wichtig ist ein solcher Wesenszug?
    Er ist Grundvoraussetzung, um einen Weg weiterzugehen. Man kann im Fußball schnell nach oben kommen, aber es kann auch schnell wieder nach unten gehen. Da muss man selbstkritisch sein, sonst kann man sich nicht weiterentwickeln.


    Wen haben Sie sich für das Halbfinale als Gegner gewünscht, als das Spiel Kroatien-Türkei in die entscheidende Phase ging?
    Wir haben es wie Fans verfolgt. Beim Elfmeterschießen war es uns im Prinzip egal, wer gewinnen würde.


    Hätten Sie nicht gern ein zweites Spiel gegen Kroatien, um nach dem 1:2 von Klagenfurt wieder etwas gerade zurücken?
    Das hätten wir gern gemacht. Aber wir spielen genauso ehrgeizig gegen die Türken.


    Die Türkei hat die Spiele gegen die Schweiz und gegen Tschechien in den letzten Minuten umgerissen. Kann man sich auf so etwas einstellen?
    Ja, doch. Es ist wichtig, wie man selbst spielt. Die Tschechen haben sich das Spiel des Gegners aufdrängen lassen. Hätten Sie bis zum Ende Stärke gezeigt, wäre es nicht dazu gekommen.


    Mit Bayer 04 haben Sie in dieser Saison schon gegen eine türkische Mannschaft gespielt. Gegen Galatasaray Istanbul, den neuen türkischen Meister, gab es im Uefa-Cup ein 0:0 und ein 5:1.
    Beim Hinspiel waren die Platzverhältnisse so, dass Galatasaray nur "Kick and rush" spielte und wir damit nicht klarkamen. Im Rückspiel waren wir spielerisch dann klar besser. Aber diese beiden Spiele und das am Mittwoch kann man nicht miteinander vergleichen. Wir müssen mit viel Tempo und Aggressivität beim Gegner eine gewisse Unordnung erzeugen.


    Sehen Sie die Gefahr, dass es nach dem Sieg gegen Portugal nun in Ihrer Mannschaft ein Problem der Einstellung geben könnte, weil jetzt Deutschland Favorit ist?
    Ich glaube nicht, dass es in einem Halbfinale ein solches Problem gibt. 2004 hatte niemand mit Griechenland gerechnet, 1992 keiner mit Dänemark. Da hat sich gezeigt, dass auch kleine Mannschaften Europameister geworden sind. Deshalb darf man keinen Gegner unterschätzen.


    Ist die EM für Sie jetzt schon ein Erfolg?
    Sie war für mich auf jeden Fall schon ein Schritt nach vorn. Wir wollen Europameister werden, dann wäre die EM richtig erfolgreich. Die Frage beantworte ich nach dem Turnier.


    Sie haben keines der letzten 99 Leverkusener Bundesligaspiele versäumt. Haben Sie ein Geheimrezept für diese Serie, ernähren Sie sich besonders gut - oder war es einfach nur Glück?
    Glück ist das nie. Ich versuche fit zu sein, auf den Körper zu achten. Mich ganz normal zu ernähren - gesund, aber nicht übertrieben. Hinzu kommt meine Spielweise, schnell, damit ich nicht in wahnsinnig viele Zweikämpfe verwickelt werde.


    Man weiß von Ihnen, dass Sie viel lesen. Es wurde behauptet, Sie hätten mehr als tausend Bücher?
    So schnell hat man mehr als tausend. Das kommt nicht von mir. Ich habe hier Bücher dabei, aber ich bin nicht viel zum Lesen gekommen.


    Welches Buch liegt denn hier auf dem Nachttisch?
    Zuletzt habe ich Ken Folletts Eisfieber gelesen.

  • Jo, gute besserung. Obwohl er echt hätte besser spielen können. Man kann fast sagen, die Platzwunde war die rettende Erlösung was einen Wechsel betrifft. Er kann es besser, jeder weiß es....

    From a club nuh up to date wi support dem
    Can't keep up wit di trends wi report dem

  • Zitat

    Original von delly
    Jo, gute besserung. Obwohl er echt hätte besser spielen können. Man kann fast sagen, die Platzwunde war die rettende Erlösung was einen Wechsel betrifft. Er kann es besser, jeder weiß es....


    Da hätte man aber fast jeden erlösen müssen.

    "Ich hab mir mal richtig was vorgenommen, Torjäger Kanone und so....." Calle Ramelow 12.08.2006

  • Zitat

    Original von Nordisch
    Also ich fand man hat es deutlich gemerkt, als er draussen war. Da schwamm die Verteidigung noch extremer.


    finde ich nicht: die erste halbzeit war bei weitem schlechter als die zweite. das tut mir leid für simon, aber was solls ....

  • Ich hab mit gelitten bei ihm und muss sagen das war zwar schwach, aber ich weiß auch das der Simon normal nicht solche Fehlpässe und so lauffaul ist!
    Nur leider hat gestern bei keinem wirklich was gepasst und der Simon ist halt noch nich so lang dabei, dass er einfach mal so heraussticht und als einziges seine Leistung bringt!
    Schade das er natürlich dadurch wohl nicht im Finale spielt!
    Aber ganz ehrlich!
    Wenn wir Europameister werden ist auch Renè ein Held :LEV19
    Simon sowieso wegen Viertelfinale!

  • Rolfes bekommt im Kicker die Spielnote 5,5...


    Lahm dagegen die 3, Hitzslperger die 3,5, Frings die 3,5


    :LEV9


    Ich nehme mir ja immer wieder vor, mich über die Notengebung nicht aufzuregen, aber schon wieder funktioniert es nicht.

  • 5,5 ist wohl zu hart, allerdings hab ich Rolfes auch nicht wirklich gut gesehen! Frings fand ich doch schon stärker. Hätte Rolfes wohl ne 4 gegeben. Lahm hat zwar den entscheidenden Fehler zum 2:2 gemacht und auch vorher ein paar Fehlpässe, aber eine Torvorlage gegeben und das entscheidende Tor gemacht, daher wohl die 3.

  • war gestern im Gegensatz zu Portugal gar nichts, aber das macht doch nichts, ist zwar schade, dass er sich vielleicht um den Stammplatz im Finale gebracht hat, aber selbst das würd ich nichtmal sicher denken.