Quelle: http://www.championat.ru/football/news-83800.html
Der französische Meister Lyon hat Bayer Leverkusen ein Angebot für Barnetta unterbreitet, das berichtet RTL+. Der 22 Jährige Schweizer könnte Lyon 10 Mio. € kosten.
Quelle: http://www.championat.ru/football/news-83800.html
Der französische Meister Lyon hat Bayer Leverkusen ein Angebot für Barnetta unterbreitet, das berichtet RTL+. Der 22 Jährige Schweizer könnte Lyon 10 Mio. € kosten.
Für 10 millionen wird ich ihn direkt abgeben. Verbesserte sich zwar in letzter Zeit ist aber ersetzbar.
Ich würde ihn nicht abgeben, da das Team momentan (auch menschlich) funktioniert, warum ein Rädchen ausbauen, damit es evtl. wieder unrund läuft??? Vom Stamm würde ich momentan kein Spieler abgeben und nur punktuell verstärken. Einerseits heißt es immer wir können keine Mannschaft aufbauen und dann sollen Leistungsträger verkauft werden (kopfkratz)
Ist meiner Meinung nach ein Mitläufer kein Leistungsträger. Für 10 Millionen kann man sich einiges Besseres leisten. Auch wenn Barnetta am Ende der Hinrunde ins laufen kam.
Nur abgeben wenn das geld passt(15 mio).....aber ob barnetta wirklich zu lyon will?!
10 ist ein bischen zu wenig aber wenn lyon ihn unbedingt haben will dann erhöhen sie das angebot auch 100%. ich denke für 15 sollte man ihn ziehen lassen. und dafür einen wie huszti holen
er hat doch eine klausel die ungefähr bei 10 millionen liegt,da kann ER entscheiden ob er geht
10 Mio nehmen Uli H anrufen "wir haben doch noch ein bei euch gut und dem Schweini gefällts bei euch eh nimmer" 8 Mio für den ausgeben und für 1-2 Mio noch nen Ergänzungsspieler für die Position holen
ZitatOriginal von Damar911
10 Mio nehmen Uli H anrufen "wir haben doch noch ein bei euch gut und dem Schweini gefällts bei euch eh nimmer" 8 Mio für den ausgeben und für 1-2 Mio noch nen Ergänzungsspieler für die Position holen
ich hoffe,dass ist ironisch gemeint
ZitatOriginal von Damar911
10 Mio nehmen Uli H anrufen "wir haben doch noch ein bei euch gut und dem Schweini gefällts bei euch eh nimmer" 8 Mio für den ausgeben und für 1-2 Mio noch nen Ergänzungsspieler für die Position holen
Bitte auf dem Umgangston achten! DANKE DER ADMIN!
ZitatOriginal von Philipp
Bitte auf dem Umgangston achten! DANKE DER ADMIN!
watt bist du denn für ein otto?
meine fresse, wenn ich sowas lese ... unglaublich
edit
ZitatOriginal von WBL-Basti
watt bist du denn für ein otto?
meine fresse, wenn ich sowas lese ... unglaublich
also ich musste eher lachen
Ja finde es auch wahnsinnig lustig.. vor allem weil der User Philipp ca das selbe auf alle meine Beiträge antwortet ich frage mich wann da mal wer einschreitet.
Zum Thema Schweinsteiger weiss ganz genau dass er wenn er den Durchbruch schaffen will von Bayern weg muss und viele Vereine kommen da nicht in Frage. Wenn er mal konstant spielt denke ich bringt er sehr viel vor allem kann er die Position spielen da sie seine Stammposition ist.
ZitatOriginal von Alvaro
also ich musste eher lachen
Philipp und Basti sofort sperren und Alvaro auch wegen dem schwulen Lachen...
Da haben wohl ein paar hier keinen Kicker gelesen...
Quillo hat nochmal betont, dass er sich hier extrem wohl fühlt und ihn in den nächsten paar Jahren nur die Vereine aus Mailand, Manchester, London, Barcelona und Madrid schwach werden lassen würden ...
2 Jährchen könnte ich mir seinen Verbleib auf jeden Fall vorstellen...
Und wenn man sich mal so die Aussagen der verantwortlichen in Sachen Kaderplanung anschaut, scheinen die da auch erstmal keine Sorgen zu haben...
Zudem....wieso berichtet eine russsiche Seite exklusiv über ein Interresse eines französischen Clubs an einem Italo-Schweiz, der in Deutschland spielt??
31. Januar 2008, 07:39, NZZ Online
Halbjahr der Vorahnungen
Gespräch mit Tranquillo Barnetta: «Wir sind kein Titelanwärter an der Euro 08»
Fussball-Nationalspieler Tranquillo Barnetta ist in der dritten Saison als Mittelfeldkraft im TSV Bayer 04 Leverkusen verpflichtet. Mit NZZ Online spricht der St. Galler vor Beginn der Bundesliga-Rückrunde über das gegenwärtig viertplacierte Bayer-Team, den «Schweizer» Verein Hertha BSC Berlin und die Auflagen, mit denen die Uefa die Schweiz während der Euro konfrontiert.
Mit Tranquillo Barnetta sprach Perikles Monioudis
NZZ Online: Herr Barnetta, Sie haben in der deutschen Fussball-Bundesliga eine gute Hinrunde gespielt. Die Rückrunde beginnt für Sie und Bayer Leverkusen am Samstag auswärts in der Lausitz gegen den FC Energie Cottbus. Sind Sie bereit?
Tranquillo Barnetta: Ich denke schon. Wir hatten eine gute Vorbereitung, wenn auch nicht alle Resultate in den Testspielen befriedigend waren. Aber wir haben gut an uns gearbeitet.
Mit Bayer sind Sie gegenwärtig im vierten Rang klassiert. Was liegt für Ihr Team noch drin?
Wir wollen den vierten Rang erfolgreich verteidigen. Das wird schwer werden. Die hinter uns klassierten Teams streben nach vorn.
Der fünfte Rang wäre hinreichend.
Den vierten Platz wollen wir halten, zumindest aber den fünften Platz erringen, der uns die direkte Qualifikation für den Uefa-Cup-Wettbewerb eintragen würde.
Hertha BSC Berlin, Ihr direkter Mitbewerber um diese internationalen Startplätze, hat mit Lucien Favre und Harald Gämperle einen Schweizer Trainerstab unter Vertrag, ausserdem Steve von Bergen, Fabian Lustenberger sowie den vor kurzem durch den FC Zürich transferierten Angreifer Raffael. Was trauen Sie den Berlinern in der Rückrunde zu?
Sie verfügen über eine sehr gute Mannschaft, das haben sie in der Hinrunde manchmal auch gezeigt. Sie werden den einen oder anderen Spitzenklub ärgern können. Die Hertha ist ähnlich spielstark wie wir, auch wenn das Team im Moment hinter uns klassiert ist.
Im laufenden Uefa-Cup-Wettbewerb hat Ihr Team gemeinsam mit dem FC Zürich, den Sie im Dezember im Letzigrund-Stadion 5:0 besiegten, die K.-o.-Phase erreicht. Mitte Februar spielen Sie gegen Galatasaray Istanbul. Welche Ziele verfolgen Sie persönlich auf europäischem Terrain?
Internationale Spiele haben einen eigenen Charakter, das macht sie interessant. In Hin- und Rückspiel muss man die optimale sportliche Leistung abrufen können. Die K.-o.-Phase bringt zusätzliche Spannung. Je weiter man mit der Mannschaft kommt, desto grösser auch die Fläche für den einzelnen Spieler, auf der er sich international präsentieren kann.
Neben der Bundesliga und dem Uefa-Cup-Wettbewerb ist da noch eine dritte Konkurrenz, die in diesem Jahr ausgetragen wird: die Euro 08. Wie sind die Wertigkeiten für Sie verteilt?
Im Augenblick stehen Bundesliga und Uefa-Cup für mich im Vordergrund. Die Euro 08 im eigenen Land stellt aber den Höhepunkt meiner Karriere dar. Ich freue mich sehr darauf.
Niemand kann sagen, wie sich die Euro 08 ausgestalten wird. Die Bevölkerung, die Gäste, die Hoteliers und Gastronomen, der europäische Fussballverband Uefa – alle hoffen auf eine Art Volksfest in- und ausserhalb der Stadien. Stimmen, wonach weder das Ticketing klappen noch – ganz anders – die Sicherheitsvorkehrungen greifen werden, sind vereinzelt zu hören. Wird an der Euro 08 das Chaos ausbrechen?
Nein. Ich habe ein sehr gutes Gefühl bei der Sache. Ich fürchte überhaupt nicht, dass etwas schiefgehen könnte. Die Diskussionen um das Ticketing und weitere entsprechende Bedenken kenne ich aus Deutschland, sie waren im Vorfeld der WM 2006 aufgekommen. Anschliessend stieg das einmalige Fest der WM.
Das Recht auf ein Ticket ist nur schon mathematisch unmöglich.
Wir haben in der Schweiz nicht die Stadionkapazitäten, um jeden Ticketwunsch erfüllen zu können.
Sowohl die Uefa als auch der internationale Fussballverband Fifa auferlegen den Ausrichtern internationaler Meisterschaften, in diesem Fall Österreich und der Schweiz, diverse Pflichten. Diese betreffen den Markenschutz, die Verwertungsrechte aller Art oder den öffentlichen Raum und können teilweise nur mit Sondergenehmigungen und Ausnahmegesetzen erfüllt werden. Was halten Sie davon?
Das ist eine schwierige Frage. Auch die Uefa muss Auflagen genügen, ihre Verträge einhalten. Es ist auch für sie nicht einfach, einen solchen Event zu organisieren. Schwierig ist es natürlich auch für die einzelnen Betriebe, die sich plötzlich mit neuen Auflagen und Vorschriften konfrontiert sehen. Auch diese Diskussion kenne ich bereits aus Deutschland. Am Ende waren dort trotzdem alle zufrieden.
Deutschland wurde an der WM im eigenen Land Dritter. Was kann das Schweizer Team an der Euro 08 erreichen?
Wir müssen das machen wie die deutsche Mannschaft. Vor der WM hatte die Deutschen niemand auf der Rechnung. Für uns wäre es sicher gut, wenn wir nicht als Titelanwärter gehandelt würden. Wir sind kein Favorit auf die Europameisterschaft.
Ein Aussenseiter eher?
Wir spielen eine Aussenseiterrolle. Falls wir die schwere Gruppenphase erfolgreich abschliessen sollten, können wir uns mehr ausrechnen. Dann scheint alles möglich.
Das Eröffnungsspiel lautet Schweiz gegen Tschechien.
Auf dieses Spiel freue ich mich sehr. Der Vergleich mit den starken Tschechen steht idealer Weise gleich zu Beginn des Turniers an. Mit den Fans im Rücken gelingt uns hoffentlich ein guter Start in die Euro 08. Aber ich freue mich auch auf die anderen Spiele. Jeder Match hat seinen besonderen Reiz.
Im Basler St-.Jakob-Park wird bis dahin auch Super-League-Fussball zu sehen sein. Wer könnte das Rennen in der Schweizer Meisterschaft machen? Ein Team aus den drei führenden FC Basel, FC Zürich und den Young Boys?
Mich interessiert in erster Linie, wie der FC St. Gallen abschneiden wird. Ich hoffe, dass das Team in der Rückrunde die Kurve kriegt und am Ende, im neuen Stadion, in der Super-League verbleiben wird. Ich bin eigentlich davon überzeugt.
Wer wird Schweizer Meister?
Alle drei bestplacierten Teams verfügen über die Möglichkeiten dazu. Also auch die Young Boys, die eine wichtige Rolle in der Rückrunde spielen werden.
Zu Tranquillo Barnetta
mon. Tranquillo Barnetta kam 1985 in St. Gallen zur Welt. Er spielte in sämtlichen Junioren-Nationalmannschaften des Schweizerischen Fussballverbands SFV, errang 2002 den Titel des U-17-Europameisters. Seinen ersten Vertrag als Professional unterzeichnete Barnetta als 17-Jähriger im FC St. Gallen, absolvierte daneben die kaufmännische Lehre. Der 30-fache A-Nationalspieler (sechs Tore) wechselte 2004 zu Bayer 04 Leverkusen und wurde zunächst für eine Saison an Hannover 98 ausgeliehen, bevor er in Leverkusen reüssierte. Barnetta zählt zu den Teamstützen in der Schweizer Auswahl.
Hertha und Uefa-Cup-Kandidat?
Noch nicht wirklich...
ich finde auch, dass 10 millionen für unseren schweizerischen beckham zu wenig sind...
unbedingt halten
Grandioses Spiel.
Bester Mann heute.