Ich glaube hier haben einige das Ziel von den Fansprechern nicht wirklich verstanden. Die Mannschaft soll sich nicht "bedanken"! Sie soll einfach nur die nähe zu den Fans suchen. Das mit dem Bedanken kann noch hinzukommen, wenn es auch was zu bedanken gibt. z.B. bei Auswärtsspielen, wo viele eine lange Reise auf sich genommen haben.
Einfach nur die nähe der Fans suchen. An den Zaun kommen und sich auch mal Kritik anhören. Oder fangen die Spieler dann an zu weinen? Ob sich ein Spieler jetzt Kritik am Zaun anhört oder später im TV sieht oder in der Zeitung liest, ist ja wohl ziemlich egal.
Vielleicht brauchen die Spieler das ja mal. Einfach mal richtig Kritik! Nach dem Spiel fahren alle nach hause zu ihrer Frau, zu Freunden oder sonstwo hin. Und was kriegen sie da zu hören? "Das war ja heut nicht dein bestes Spiel, aber nächste woche machst du das schon wieder." Brauchen die nur Trost? Streicheleinheiten reichen nicht!
oder stellt sich der Verein dazwischen? Bloß keine Kritik an die Spieler lassen? Landet dann jeder Spieler in der Klinik wenn er ausgepfiffen wird (siehe Simak) ?
Fragen über Fragen. Viel Glück an die Fansprecher