Bayer 04 Leverkusen II(AMATEURE) Thread 2005/06

    Das war heute ne spielerisch und kämpferisch ne richtig gute Leistung. Allerdings war St.Pauli heute auch extrem schwach !!! Aber die Großen der Liga scheinen den Jungs zu liegen.


    :LEV5

    SOLANG DIE DICKE FRAU NOCH SINGT, IST DIE OPER NOCH NICHT ZU ENDE !!!

    Lange sah es so aus, als ob der FC St. Pauli alle drei Punkte aus dem Haberland-Stadion entführen würde. Meggle brachte die Gäste vor der Pause in Führung, doch nach dem Seitenwechsel drehten Tore von Timo Röttger und Tevlik Köse innerhalb von 60 Sekunden die Partie zu Bayers Gunsten.
    2.000 Zuschauer hatten sich zum Duell zwischen Bayer II und dem Halbfinalisten im DFB-Pokal versammelt und zunächst durfte der Pauli-Anhang jubeln. Nach einem Freistoß von der linken Seite war Thomas Meggle zur Stelle und erzielte die Führung (16.).


    Brückner leitet Wende ein


    Doch die Gäste gaben das Spiel in den kommenden Minuten aus der Hand und Bayer wurde immer stärker. Nach der Pause musste Achim Hollerieth sein Team immer wieder vor dem Ausgleich bewahren.


    Nach einer Stunde brachte Hauke Brückner die Hamburger auf die Verliererstraße. Für sein hartes Einsteigen gegen Pierre de Wit wurde er mit Rot bedacht und zehn Kiezkicker waren dem Druck von Bayer nicht mehr gewachsen.


    Röttger und Köse erfolgreich


    Den überfälligen Ausgleich besorgte Timo Röttger nach 75 Minuten. Nach einem schönen Angriff landete der Ball beim eingewechselten Tevfik Köse. Der türkische Juniorennationalspieler bediente Röttger, der Hollerieth keine Chance ließ.


    Nur 60 Sekunden fanden sich die beiden Bayer Akteure erneut. Diesmal konnte Hollerieth den Schuss von Röttger nicht festhalten und Köse staubte zum Endstand ab.


    Bayer 04 II: Fernandez – Cozza, Hübener, Callsen-Bracker, Hergesell, Camdali, Student, Lartey, de Wit, Röttger, Tadic


    FC St. Pauli: Hollerieth – Lechner, Gunesch, Morena, Brückner, Boll, Meggle, Schultz, Mazingu, Luz, Scharping


    Tore: 0:1 Meggle (16.), 1:1 Röttger (75.), 2:1 Köse (76.)


    Auswechselungen: 31. Heber für Student, 46. Bendovskyi für Lartey, 72. Köse für Tadic – 63. Palikuca für Scharping, 73. Sulentic für Schultz, 84. Tornieporth für Lechner


    Quelle: bayer04.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

    Bissel schwach für nen Aufstiegsaspiranten....
    Ok....90 Minuten Dauergesang der Fans und alle Spieler 2 Köppe größer als unsere (is ja nix neues)...aber das wars dann auch...spielerisch gar nix und kämpferisch so la la, Pauli.
    Klar verdienter Sieg....haben wir viel mehr getan als die...
    Dabei war doch typisches St. Pauli - Wetter...naja wurd ja auch einer melancholisch und hat eine feine Sense ala Metzger Hollerbach bzw."Eisen-Dieter" Schlindwein ausgepackt....
    Selber schuld....bis zur roten sind wir gar nicht durchgekommen...ab da gings...nach dem 2:1 hätten wir noch 3, 4 Tore machen können.....

    Richtige Interpretation des roten Signals


    VON MICHAEL RAHM, 13.03.06, 06:45h


    Erst als ein Spieler der Gäste vom Platz muss, findet die Mannschaft von Ulf Kirsten ihren Rhythmus.


    Leverkusen - Keine andere Farbe hat solch eine Wirkung auf den Menschen wie die Farbe Rot. Beim 2:1 (0:1)-Sieg der Fußballer von Bayer 04 Leverkusen II über den FC St. Pauli benötigte die Regionalliga-Elf von Ulf Kirsten ein rotes Signal, um aus ihrer Lethargie aufzuwachen. Leverkusen begann schwach, und die Gäste nutzen einen fatalen Stellungsfehler zur verdienten Führung (16.). Danach agierte St. Pauli allerdings wie das Team, das im DFB-Pokal demnächst besiegt werden soll: Ergebnisverwaltung im Stil des FC Bayern München stand nach der Führung auf dem Programm. Aus diesem Grund kam Bayer zum Ende der ersten Hälfte zu guten Chancen.


    Spielentscheidend sollte jedoch sein, dass Schiedsrichter Mike Otte nach einer Stunde Gästespieler Haucke Brückner die Rote Karte zeigte. Gefrustet von einem zuvor ungeahndeten Foul, ließ er sich gehen und trat Pierre De Wit so brutal um, dass selbst sein Trainer Andreas Bergmann von einem klaren Platzverweis sprach. Bayer erkannte die Chance der Überzahl: Angetrieben von De Wit nahmen die Gastgeber das Spiel in die Hand und gaben es bis zum Schlusspfiff nicht mehr ab. Zunächst traf Timo Röttger (75.) und anschließend der eingewechselte Tevfik Köse (76.). Der Mittelstürmer wurde zum Matchwinner, da er auch Röttgers Treffer vorbereitete. „Ich habe Tevfik gebracht, weil er im Training überzeugt hat“, freute sich Kirsten über den Glücksgriff. „Wir hatten in Wattenscheid und Kiel viel Pech, heute war das Glück einmal auf unsere Seite“, führte der Coach zufrieden aus.


    Während die Pokal-Helden aus Hamburg nicht annähernd die vergangenen Leistungen abriefen, sorgten ihre Anhänger für ordentlich Stimmung im Haberland-Stadion. Viele der rund 1500 Fans waren bereits seit fünf Uhr mit dem Zug unterwegs und feierten sich selbst sowie ihre Mannschaft 90 Minuten mit kreativen Gesängen.


    Fans beweisen Anstand


    Dabei ging ihnen kein einziger Schmähruf für den Gegner über die Lippen. Selbst als zwei Tore ihrer Lieblinge wegen Abseitsstellung nicht gegeben wurden, blieben die üblichen „Schieber, Schieber“-Rufe aus. Nicht nur der Verein ist Kult, sondern auch seine Fans sind im bezahlten Fußball erfrischend anders. Es wird Zeit, dass sie mit dem Aufstieg belohnt werden. Dies sah auch Ulf Kirsten so und wünschte dem Kollegen Bergmann „alles Gute für den Aufstieg.“ Die Punkte behielt er gerne und war froh, dass seine Elf das rote Signal richtig deuteten.


    Bayer Leverkusen II: Fernandez, Cozza, Hübener, Callsen-Bracker, Hergesell, Camdali, Student (31. Heber), Lartey, (46. Bendovskyi), De Wit, Röttger, Tadic (72. Köse).- FC St. Pauli: Hollerieth, Lechner (84. Tornieporth), Gunesch, Morena, H. Brückner, Boll, Meggle, Schultz (73. Sulentic), Mazingu-Dinzey, Luz, Scharping (63. Palikuca).- Schie drichter: Mike Otte (Damme).- Zuschauer: 2050.- Tore: 0:1 Meggle (16.), 1:1 Röttger (75.), 2:1 Köse (76.).- Besondere Vor kommnisse: Rot für Hauke Brückner (60. grobes Foulspiel).


    (KStA)


    Überragend: Keiner


    Stark: Pierre De Wit, Ali Camdali, Tevfik Köse, Cataldo Cozza.


    Durchschnittlich: Timo Röttger, Fabian Hergesell, Igor Bendovskyi, Benedikt Fernandez, Thomas Hübener, Jan-Ingwer Callsen-Bracker, Josip Tadic.


    Mäßig: Tibor Heber.


    Schwach: Mohammed Lartey, Adrian Student.

    Nord: Leverkusen/St. Pauli: - 13.03.2006 11:01


    Frustfoul als Schlüsselszene


    Ulf Kirsten schaute sich die Tabelle auf dem Fernsehschirm im Presseraum an und nickte beiläufig: Dieser Dreier gegen St. Pauli tat Bayer richtig gut im Kampf gegen den Abstieg. "Wir können wesentlich besser Fußball spielen, aber das Ergebnis macht mich glücklich, ganz klar", sagte Leverkusens Coach.


    Sein Hamburger Kollege Andreas Bergmann, der seinen Vertrag am Freitag um zwei Jahre verlängerte, grübelte über die merkwürdige Genügsamkeit seiner Truppe. "Wir waren zu pomadig und nicht genug auf das 2:0 aus. Dieser Rückschlag tut richtig weh", meinte er betrübt.


    Die Schlüsselszene, darüber waren sich beide Trainer einig, war der Platzverweis von Brückner. "Ein dummes Frustfoul", urteilte Bergmann. Bayer jedenfalls nutzte die Überzahl zu gefälligen Angriffen und zwei Toren, wobei sich die Hereinnahme des erst 17-jährigen Türken Tevfik Köse als Glücksgriff erwies. "Es sind nicht viele bei uns so konsequent im Abschluss wie er", lobte Kirsten.


    Re


    quelle: kicker

    Pechvogel Pierre De Wit


    Das grobe Foul von St. Paulis Hauke Brückner hatte neben der Roten Karte noch ernste Folgen. Pierre De Wit erlitt Samstag einen Außenbandabriss im Knie und wurde bereits am Dienstag von Vereinsarzt Dr. Thomas Pfeifer in Leverkusen-Wiesdorf erfolgreich operiert.
    Rund sechs Wochen wird der 18-jährige Mittelfeldspieler, der regelmäßig mit der Lizenzmannschaft trainiert, der zweiten Mannschaft fehlen.


    "Die Verletzung ist bitter für Pierre und die ganze Mannschaft. Er hat in seiner ersten Regionalligasaison alle Spiele bestritten, war nur einmal gesperrt. Das sagt eigentlich alles über seinen Stellenwert", sagt Co-Trainer Dirk Dreher.


    Ob das nächste Spiel Samstag bei der Zweiten des Hamburger SV stattfindet, steht noch nicht fest. Möglicherweise wird die Partie witterungsbedingt abgesagt.

    Quelle: bayer04.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

    Dazu muss mal gesagt werden, dass Hauke Brückner nichts mit dem AUßenbandriss zu tun hatte. Pierre selbst schreibt auf seiner Homepage, dass er sich den riss wohl schon in der ersten Minute bei einem normalen Zweikampf geholt hat.
    Gute Besserung Pierre - du wirst das schaffen! :bayerapplaus :LEV7


    liebe grüße
    Henni

    Regionalligapartie gegen HSV II abgesagt
    Der Platz in Hamburg ist vereist und unbespielbar. Deshalb wurde die für Samstag angesetzte Partie zwischen dem Hamburger SV II und Bayer 04 II heute abgesagt. ...bayer04.de

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    ...und immer öfter überfüllt:-/

    2 Mal editiert, zuletzt von Marion ()

    Die Regionalliga-Partie beim HSV II kann aufgrund des unbespielbaren Platzes nicht stattfinden.


    Immerhin mussten die Regionalliga-Fußballer von Bayer II die Reise nach Hamburg erst gar nicht antreten. Bereits am Donnerstagnachmittag wurde die Partie beim Hamburger SV II abgesagt. Die Platzverhältnisse ließen kein Spiel zu. Somit können sich die Fußballer von Bayer Leverkusen II die Zeit mit Rechenspielen zum Thema Klassenverbleib vertreiben. In der letzten Saison reichten 40 Punkte nur Dank des besseren Torverhältnisses, um den Abstieg zu vermeiden. Seit der Spielzeit 2000 / 2001 musste eine Mannschaft mit 42 Punkten allerdings nicht mehr die Liga verlassen.


    Bayer II sammelte bereits 29 Zähler und und kann aus zwölf Begegnungen noch maximal 36 Punkte holen. Eine Aufgabe die lösbar erscheint. „Ich denke auch, dass 42 reichen werden, aber wenn wir die nächsten vier Spiele verlieren sollten, wäre wohl jeder Optimismus verflogen“, erklärt Co-Trainer Dirk Dreher. Ein Blick auf den Spielplan zeigt, dass die nächsten Wochen in der Tat enorm wichtig sind, auch wenn das Duell mit Hamburg vorläufig nicht stattfindet. Es stehen Vergleiche mit Werder Bremen II und dem 1. FC Köln II an. Teams, die in der Tabelle hinter den Leverkusener stehen. Auf jeden Fall wird Pierre De Wit den Leverkusenern in dieser Zeit fehlen. Der offensive Mittelfeldspieler zog sich in der Partie gegen den FC St. Pauli, die erste schwere Verletzung seiner Karriere zu und wurde bereits operiert. Aufgrund des Außenbandabrisses im Knie fällt er für mindestens sechs Wochen aus. Ein Schock für die Mannschaft von Ulf Kirsten, da De Wit in der Form des St. Pauli-Spiel kaum zu ersetzen ist. „Die Verletzung stammt nicht von dem Foul durch Hauke Brückner von St. Pauli. Im Gegenteil, Hauke war nach dem Spiel sofort in unserer Kabine und hat sich nochmals entschuldigt. Die Verletzung habe ich mir schon in der ersten Minute bei einem normalen Zweikampf zugezogen“, erklärt De Wit. Der Mittelfeldspieler verdrängte die Schmerzen und war am 2:1-Sieg entscheidend beteiligt.


    Wie Kirsten und Dreher den Ausfall ihres Kreativmannes kompensieren werden ist nicht klar. „Wir haben darüber noch nicht abschließend beraten, werden unsere Taktik aber vermutlich nicht ändern“, sagt Dreher. Somit stehen im Mittelfeld nun Tibor Heber und Ali Camdali in der Pflicht, kreativ zu wirken.


    KStA

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

    Kurzfristig vereinbarter Test


    Bayer 04 II trifft am heutigen Freitag um 15.30 Uhr im Ulrich-Haberland-Stadion auf den Süd-Regionalligisten TuS Koblenz. ...


    bayer04.de


    Sehr kurzfristig! :LEV17

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

    Bayer 04 II hat am Freitagnachmittag ein kurzfristig vereinbartes Freundschaftsspiel 0:2 (0:0) gegen den Süd-Regionalligisten TuS Koblenz im Haberland-Stadion verloren. ...


    bayer04.de

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

    Zitat

    Original von Propille
    Das freut mich für die junge Truppe und für den Ulf.
    Prima Leistung und Einsatzwillen!


    Das ist auch der einzige Grund, warum ich mir nächstes Jahr wieder eine Dauerkarte zulege. Bei den Amas gibts zwar nicht die hohe Fußballkunst, aber der Einsatz stimmt immer und z.B. St. Pauli hat das sehr deutlich zu spüren bekommen! :bayerapplaus :LEV :bayerapplaus

    TUS Koblenz HP :


    Testspielsieg in Leverkusen


    Die TuS gewann am Freitag Nachmittag im kurzfristig vereinbarten Testspiel in Leverkusen gegen den Bayer-Nachwuchs mit 2:0-Toren.


    Nach torloser erster Halbzeit führte ein Doppelschlag vom eingewechselten Salif Keita gegen die vom Bundesliga-Torschützenkönig und Ex-Nationalspieler Ulf Kirsten trainierten Leverkusener zum verdienten Erfolg im kleinen Ulrich-Haberland-Stadion.


    Trainer Milan Sasic setzte den gesamten Kader ein und zeigte sich zufrieden mit dem Test gegen die spielstarken Leverkusener 5 Tage vor dem Meisterschaftsheimspiel gegen Pfullendorf.


    aus dem kicker von heute / Personalien :


    Benedikt Fernandez (21), Ersatztorhüter von Bayer II, saß erstmals in einem Pflichtspiel der Profis auf der Bank +++
    Dafür absolvierte Benjamin Kirsten (18), Sohn des EX-Torjägers Ulf Kirsten, beim 0:2 im Testspiel gegen Koblenz sein Debüt für Leverkusen II.

    Sorgen bei Bayer II werden größer


    VON MICHAEL RAHM, 21.03.06, 06:45h


    Im Testspiel gegen den TuS Koblenz unterliegt der Regionalligist mit 0:2.


    Leverkusen - Es ging lange gut bei Bayer Leverkusen II. Nun wird die Mannschaft doch noch vom Verletzungspech verfolgt. Nachdem Pierre De Wit für mindestens sechs Wochen ausfällt, erwischte es nun auch Marcel Reichwein. Eine erste Befürchtung, dass er sich einen Kreuzbandriss zuzog, bewahrheitete sich allerdings nicht. „Wir gehen trotzdem von einer mehrwöchigen Pause aus“, erklärt Co-Trainer Dirk Dreher, der auch bestätigte, dass der Mittelstürmer einen neuen Vertrag ablehnte. Somit wird sich Reichwein für die nächste Saison einen neuen Verein suchen müssen. Wieder gesund zu werden, ist jedoch vorläufig Reichweins Primärziel.


    Seine Mannschaftskameraden unterlagen derweil in einem Testspiel dem Regionalligisten TuS Koblenz mit 0:2 (0:0). Der Titelaspirant aus der Süd-Gruppe kam erst spät zu seinen Toren und Dreher war am Ende mit der Leistung zufrieden.


    Wenig glücklich verlief dagegen der Spieltag in der Regionalliga Nord. Nur der 1. FC Köln II und Chemnitz scheinen bereits distanziert. Selbst die abgeschlagenen Fußballer von Preußen Münster haben sich erholt. Erst kommenden Sonntag geht es für die Schützlinge von Ulf Kirsten weiter. Sie empfangen mit Werder Bremen II einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. So schön die Erfolge über Top-Mannschaften auch waren, es sollte nun dringend auch im Duell mit den Kellerkindern der Liga gepunktet werden. Die Verletzungsmisere ereilt Bayer II also zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Nun müssen die Akteure aus der zweiten Reihe beweisen, dass auch sie Regionalliga-Qualitäten besitzen.


    (KStA)