@FA Chef nun hat Nowotny den Prozess verloren,also war er nicht im Recht.Das einzigste was er erreicht hat,ist dass nun sein Image selbst kaputt gemacht hat.
Die Frage die ich mir nun stelle ist,darf er jemals das Bayer Trikot noch mal anziehen?
@FA Chef nun hat Nowotny den Prozess verloren,also war er nicht im Recht.Das einzigste was er erreicht hat,ist dass nun sein Image selbst kaputt gemacht hat.
Die Frage die ich mir nun stelle ist,darf er jemals das Bayer Trikot noch mal anziehen?
Meinst du ob er darf oder will?
Opladen - Auf einmal beendet Richter Thomas Maercks seinen Monolog, er betrachtet das Publikum im Sitzungssaal 124 des Amtsgerichts in Opladen und spürt, wie sehr die Zuhörer auf weitere Details warten. Dann sagt er: „Das ist doch spannend hier, nicht wahr?“
Es ist spannend. Richter Maerks erzählt über den Profi-Fußball und das viele, viele Geld, das sich in dieser Branche verdienen lässt. Es geht um einen Spieler mit einem Traumgehalt und eine geschäftsführende Vereinsseite, die einen Teil des Gehalts nicht zahlen möchte. Und die deshalb nach Lücken in den Vereinbarungen sucht für den Fall, dass der Spieler sich zum Beispiel verletzt. Es geht um den Rechtsstreit zwischen Jens Nowotny, 31, Abwehrspieler von Bayer 04 Leverkusen, und der Bayer 04 Fußball GmbH.
Jens Nowotny ist alles in allem ein Vorzeigefall für eine heftige Verletztengeschichte. Viermal hat er sich bereits das Kreuzband gerissen, zweimal links, zweimal rechts. Ein Kreuzbandriss ist die schlimmste Verletzung, die einen Fußballer quälen kann, sie erfordert eine sechs Monate lange Rehabilitation. Und anschließend ist nicht sicher, ob alles wieder gut wird. Nowotny hat drei seiner Verletzungen - Ende April 2002, im Februar 2003 und im Februar 2005 - im Trikot von Bayer 04 erlitten. Das Problem: Die Klubseite beharrt im Gegensatz zu Nowotny darauf, dass seinem Spieler nur eine sechswöchige Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zusteht; für die Zeit danach sinkt sein Einkommen auf den Pauschalbetrag, den die Berufsgenossenschaft in diesen Fällen überweist: 6000 Euro.
Nowotny wiederum beharrt darauf, eine rechtliche Grundlage dafür zu besitzen, viel länger - nämlich im Extremfall 18 Monate - weiter sein Gehalt zu erhalten, also bis zu 18- mal 225 000 Euro, wie die Verhandlung ergeben sollte.
Aber nun war es so: Im Januar 2002, bei Vertragsgesprächen auf Gran Canaria, konfrontierte Nowotnys Berater Georg Bischoff den Verein Bayer 04 mit einem Angebot des FC Arsenal und Wechsel-Tendenzen seines Klienten. Daraufhin wurde Bayers damaliger Manager Reiner Calmund nervös und genehmigte dem Duo Nowotny / Bischoff: Vertragsverlängerung bis 2008; deutliche Erhöhung des Gehalts; ein Handgeld von „20 Millionen Deutsche Mark“ (10,2 Millionen Euro) und eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall von 18 Monaten.
Darauf hat Nowotny nun seinen Arbeitgeber verklagt. Das offenbare Problem an diesem Deal erläuterte der Spieler später so: „Ich habe es leider verschwitzt, diesen Vertrag schriftlich zu fixieren.“ Und nicht nur das: In der Verhandlung überraschten die Bayer-Anwälte Christiane Bernhard und Jürgen Röller den Richter mit einem Schriftstück vom April 2003, das von beiden Parteien unterschrieben war, also auch von Nowotny. Unter dem Vorwand, dass man das mündlich Vereinbarte in einer Schriftsatz-Form an die Deutsche Fußball-Liga senden muss, wurde Nowotny im Rahmen seiner Rehabilitation in Donaustauf zur Unterschrift aufgefordert: „Mach das mal ruhig; ist nichts Schlimmes; nur eine Formalie.“ Nowotny unterschrieb.
In der somit schriftlich vereinbarten Vertragsverlängerung fehlte der Zusatz der Lohnfortzahlung. Richter Maerks meinte: „Dagegen kann man nun ja nichts machen. Unterschrieben ist unterschrieben. Es gibt viele Fälle, in denen das unbewusst geschieht. Aber es ist geschehen. Auch in diesem Fall.“ Für Richter Maerks war dies die wichtigste Hilfe zur Entscheidungsfindung.
Die Nowotny-Fraktion versuchte es schnell mit einem Vergleichsvorschlag: vier Monate Lohnfortzahlung für die Vergangenheit, wie Anwalt Harald Martin, der den gestern abwesenden Nowotny vertrat, ausrechnete, „so was um die 900 000 Euro“. Eine solche Praxis, erläuterte Martin, sei „üblich bei ähnlichen Fällen in der Branche“; weiter forderte man vier Monate Weiterzahlung des Gehaltes bei einem künftigen Krankheitsfall. Bayer wollte sich lediglich auf den letzen Teil des Vorschlages einlassen.
Die Folge: Nowotnys Klage wurde abgewiesen. Richter Maerks entschied, dass der vermeintliche Rechtsanspruch des Profis nicht haltbar ist. Die Folge: Bayer 04 muss seinen Spieler für die Zeit nach seinen Verletzungen tatsächlich nur sechs Wochen entlohnen. Nowotny kann in die Berufung gehen. Martin sagt: „Es steht ja erst 1:0 zur Halbzeit für Bayer.“ Teil zwei der Geschichte wird am 28. Oktober vor dem Landgericht in Köln verhandelt. Dann geht es darum, wer die Steuern für Nowotnys Handgeld in Höhe von 10,2 Millionen Euro zu bezahlen hat: Bayer oder Nowotny?
Quelle:KStA.de
ZitatOriginal von ralli
@FA Chef nun hat Nowotny den Prozess verloren,also war er nicht im Recht.Das einzigste was er erreicht hat,ist dass nun sein Image selbst kaputt gemacht hat.
Die Frage die ich mir nun stelle ist,darf er jemals das Bayer Trikot noch mal anziehen?
Meine Enttäuschung kann ich nicht in Worte fassen, das Geld war mir immer egal, aber ich dachte wirklich der Jenne hat gute Beweise auf Lager.
Hat Jenne das Schriftstück aus dem Jahr 2003 am Ende vergessen? Wie kann man so naiv sein? Nun ist einer meiner letzten Träume vorbei und die Nr.5 wird nie wieder die alte Nr.5 sein!
Vielleicht hat er einfach die falschen Leute als Berater oder Anwälte, sein Anspruch scheint jedenfalls verpufft.
Wieder im Trikot?
Ich will das gar nicht entscheiden.
Vielleicht zieht er selbst die Konsequenzen und wechselt den Verein, aber das ist wahrscheinlich gar nicht möglich, er will ja sicher nicht zu Borussia Banana. Wir Fans sind nach der aktuellen Aktenlage klar getäuscht worden, aber das haben ja auch viel vermutet.
Eine 2.Chance wird er bei mir bekommen, keine Ahnung wie das die anderen Fans sehen.
Nochmal ein leises *keep on fighting jenne*
ZitatAlles anzeigenOriginal von FA-Chef
Meine Enttäuschung kann ich nicht in Worte fassen, das Geld war mir immer egal, aber ich dachte wirklich der Jenne hat gute Beweise auf Lager.
Hat Jenne das Schriftstück aus dem Jahr 2003 am Ende vergessen? Wie kann man so naiv sein? Nun ist einer meiner letzten Träume vorbei und die Nr.5 wird nie wieder die alte Nr.5 sein!
Vielleicht hat er einfach die falschen Leute als Berater oder Anwälte, sein Anspruch scheint jedenfalls verpufft.
Wieder im Trikot?
Ich will das gar nicht entscheiden.
Vielleicht zieht er selbst die Konsequenzen und wechselt den Verein, aber das ist wahrscheinlich gar nicht möglich, er will ja sicher nicht zu Borussia Banana. Wir Fans sind nach der aktuellen Aktenlage klar getäuscht worden, aber das haben ja auch viel vermutet.
Eine 2.Chance wird er bei mir bekommen, keine Ahnung wie das die anderen Fans sehen.
Nochmal ein leises *keep on fighting jenne*
Nowotny Rest in Peace!
Lang lebe Rolfes,Ramelow und Castro!Das sind Typen die mit vollem Herzblut bei Bayer Leverkusen sind. Natürlich auch Bernd Schneider, der hat heute vollen Einsatz gezeigt
Die Nr. 5 für die Hall of Fame bei Bayer Leverkuse kann man getrost abhängen, da werden neue Typen, echte Typen reinkommen. Nowotny ist kein Typ, er wird für mich nur noch in den Statistiken von Bayer Leverkusen weiterleben.
Zitat
Nowotny kann in die Berufung gehen. Martin sagt: „Es steht ja erst 1:0 zur Halbzeit für Bayer.“ Teil zwei der Geschichte wird am 28. Oktober vor dem Landgericht in Köln verhandelt. Dann geht es darum, wer die Steuern für Nowotnys Handgeld in Höhe von 10,2 Millionen Euro zu bezahlen hat: Bayer oder Nowotny?
Sollte Nowotny diesen (zwar durchaus legitimen) Weg der Berufung gehen und quasi noch 'ne 3."Schüppe" drauflegen, zweifele ich an seinem Verstand. Bei der Geschichte fasst sich ein Grossteil der Beobachter mit mittelständischem o.ä. Background wohl eh nur noch an den Kopp :-((
ZitatOriginal von marion
Darauf hat Nowotny nun seinen Arbeitgeber verklagt. Das offenbare Problem an diesem Deal erläuterte der Spieler später so: „Ich habe es leider verschwitzt, diesen Vertrag schriftlich zu fixieren.“ Und nicht nur das: In der Verhandlung überraschten die Bayer-Anwälte Christiane Bernhard und Jürgen Röller den Richter mit einem Schriftstück vom April 2003, das von beiden Parteien unterschrieben war, also auch von Nowotny. Unter dem Vorwand, dass man das mündlich Vereinbarte in einer Schriftsatz-Form an die Deutsche Fußball-Liga senden muss, wurde Nowotny im Rahmen seiner Rehabilitation in Donaustauf zur Unterschrift aufgefordert: „Mach das mal ruhig; ist nichts Schlimmes; nur eine Formalie.“ Nowotny unterschrieb.
Quelle:KStA.de
Nowotny ist kein Sozialfall und die Tränen kommen einem bei einem Multi-Millionär in der Angelegenheit auch nicht.
Allerdings:
Wenn das wirklich so abgelaufen ist,hat der Verein den Mann beschissen.
Da interessieren mich nicht Naivität,Gutgläubigkeit,horrende Gehälter oder
sonstiges.
Mit diesen Monstergehältern waren damals zwei Parteien einverstanden.
Kommentar überflüssig.
Aber dem Jens - sicherlich clever ausbaldowert- sowas mal kurz auf die Massagebank zu legen - ist scheiße.
Nicht kurz nach den Verhandlungen - sondern nach einer heftigen Verletzung.Das stinkt.
Wie schon gesagt : Nowotny sollte auch ohne diese Zahlungen für die nächsten 300 Jahre komfortabel leben können.
Aber das ist ein Vertrauensbruch - wenn es denn so war - den ich trotz der Unsummen inakzeptabel finde.
Keep on fighting Jenne finde ich etwas übertrieben in der Angelegenheit.
Gleichwohl darf sich der Konzern über diese Finte gutbezahlter Winkel-Advokaten schämen und die Fußball-GmbH sagt mal besser gar nichts.
Lies erstmal den ganzen Text, bevor du dir nur einen Teil rauspickst.
Herzlichen Dank auch.Habe ich getan.
Was fehlt denn Deiner Meinung nach in meinem Statement ? Was habe ich
quasi unterschlagen,worauf es ankäme ?
z.B. das
Darauf hat Nowotny nun seinen Arbeitgeber verklagt. Das offenbare Problem an diesem Deal erläuterte der Spieler später so: „Ich habe es leider verschwitzt, diesen Vertrag schriftlich zu fixieren.“
Jens Nowotny im kicker: "Man hat mir mitgeteilt, dass man sich von mir trennen will, wenn ich die Klage nicht zurückziehe."
Damit dürfte da Thema Zukunft von Jens Nowotny beim Bayer geklärt sein. Nach diesem Urteil dürfte das nur wenige überraschen.
Sicher ist das nicht ganz koscher, was der Bayer da gemacht hat, wenn es so gelaufen ist wie beschrieben.
Aber der Fakt eines extrem naiven Jens Nowotny und eines beschissenen Beraters bleibt vorhanden. Wenn es um Millionen geht, lese ich mir doch durch was ich unterschreibe. Wie bescheuert kann man denn sein??? Klarer Fall von selber schuld.
Was nicht die Rolle vom bayer in ein gutes Licht rückt.
Was ich aber ebenfalls nicht begreife: vor kurzer Zeit noch Schlichtungsgespräch...wohl nix bei rausbekommen? Tja, hätte Jenne respektive sein hochqualifizierter ( :LEV14) Berater mal das erste Angebot seinerzeit angenommen...
ZitatOriginal von portello
Sollte Nowotny diesen (zwar durchaus legitimen) Weg der Berufung gehen und quasi noch 'ne 3."Schüppe" drauflegen, zweifele ich an seinem Verstand. Bei der Geschichte fasst sich ein Grossteil der Beobachter mit mittelständischem o.ä. Background wohl eh nur noch an den Kopp :-((
Ich auch!
Dann ist ihm wirklich nicht mehr zu helfen
und er hat den Knall nicht gehört.
EDIT:
Bin gespannt wie er sich entscheidet......
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Nowotny gewarnt: Bayer droht mit Entlassung
Leverkusen (dpa) - Bayer 04 Leverkusen geht im Rechtsstreit mit seinem Abwehrspieler Jens Nowotny auf Konfrontationskurs. «Wenn ich weiter klage, will sich der Verein von mir trennen», sagte der 31-jährige Fußball-Profi der dpa.
Nowotnys Klage gegen den Bundesliga-Club auf Lohnfortzahlung über die gesetzliche Frist von sechs Wochen hinaus war vom Arbeitsgericht Solingen in erster Instanz abgewiesen worden. «Ich muss mir jetzt Gedanken machen, wie es weitergeht», erklärte Nowotny, der noch einen Vertrag mit den Leverkusenern bis 2008 hat.
«Die Zusammenarbeit zwischen dem Spieler Nowotny und dem Kläger Nowotny ist immer schwieriger geworden», meinte Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. Keiner der bei Bayer 04 unter Vertrag stehenden Profis und etwa «98 Prozent aller Bundesliga-Spieler» hätten in ihren Verträgen eine Klausel, die eine Lohnfortzahlung über die gesetzliche Sechswochenfrist hinaus garantiere.
Nowotny hatte sich im Februar 2005 den dritten Kreuzbandriss während seines Bayer-Engagements zugezogen und beharrt auf einer angeblich mündlich im Jahr 2002 vereinbarten 18-monatigen Fortzahlung. «Es geht auch um Ehrlichkeit», meinte Nowotny, der demnächst wieder einsatzfähig ist: «Ich stehe kurz vor dem Comeback und bin in zwei, drei Wochen wieder soweit.»
Bayer 04 wird einer Rückkehr seines früheren Kapitäns aber nur dann zustimmen, wenn er keine Revision gegen das Lohnfortzahlungs-Urteil einlegt und eine zweite Klage um die Versteuerung eines Handgelds von 20 Millionen Mark zurückzieht. Im Januar 2002 hatten sich der frühere Nationalspieler und Bayer im Zuge einer Vertragsverlängerung bis 2008 mündlich auf den Betrag geeinigt. In diesem Fall will das Landgericht Köln am 28. Oktober eine Entscheidung verkünden.
(dpa)
Ich würde mir wünschen, dass Verein und Spieler doch noch wieder eine vernünftige gemeinsame Basis finden.
Was hinter den Kulissen wirklich alles geschehen bzw. gesagt worden ist, entzieht sich völlig meiner Kenntnis. Deshalb habe ich auch keinen Ahnung, wie da nochmal was zu kitten ist.
Vom sportlichen her wird Jens Nowotny bei einer Trennung von Bayer 04 jedenfalls kaum einen Verein von vergleichbarer Qualität finden. Seine minimale WM-Chance wäre dahin.
Außerdem stehen die Zeichen momentan ja auch deutlich auf 3er-Kette. Eine Ausrichtung, die dem Spieler Nowotny (zumal jetzt bei zu erwartenden Anlaufschwierigkeiten und möglichen Schnelligkeitseinbußen) eigentlich entgegenkommt.
Vielleicht als zentraler Mann wie seinerzeit unter Christoph D. oder als Manndecker.
Wie gesagt, bei mir ist der Wunsch Vater des Gedanken - inwieweit eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit noch möglich ist, wird sich zeigen.
Wer möchte eigentlich mit diesem Abzocker noch etwas zu tun haben?
Anstatt er sich auf sein Comeback konzentriert, wo er doch ab dem ersten Tag wieder ein fettes Gehalt (wahrscheinlich Spitzenverdiener bei Bayer) in die Tasche stecken könnte, reicht ihm das immernoch nicht.
Welcher Bundesligaclub möchte denn einen Raffzahn mit 4 Kreuzbandrissen noch verpflichten???
Ich wäre für folgenden Vergleich:
1. Bayer zahlt Nowothny 1 Mio.
2. Nowothny zieht seine Klage zurück.
3. Bayer bezahlt allen Dauerkartenbesitzen in den nächsten drei Jahren die Karte.
4. Nowothny muss alle Karten persönlich signieren.
5. Wir vergessen alle den Vorfall und konzentrieren uns auf Fußball.
was ich nicht verstehe ist die Tatsache das doch Nowotny den Vertrag mit Calmund gemacht hat, wieso wurde Calmund nicht als Zeuge gehört und soweit ich gehört habe, hat Calli die Aussagen von Nowotny nicht bestätigt, oder?
Ich denke es ist besser für alle sich von Nowotny zu trennen, obwohl ich den Spruch hier, man lobe Typen wie Rolfes, Ramelow etc auch nicht gut finde, denn Fussball ist ein Geschäft und so sehen es alle Spieler, auch ein Ramelow, Schneider etc eine Verbindung zu seinem Verein gibt es heute nicht mehr.
Auch bei Nowotny war es nie da, bei einer Summe von 20 Millionen DM für eine Unterschrift plus besseres Gehalt wäre ich auch geblieben....
Wahnsinn was da für eine Kohle rausgehauen wird...
ZitatOriginal von icasa
Auch bei Nowotny war es nie da, bei einer Summe von 20 Millionen DM für eine Unterschrift plus besseres Gehalt wäre ich auch geblieben....
Wahnsinn was da für eine Kohle rausgehauen wird...
Ich hätte aber auch kein Problem damit meine Steuern selber zu zahlen, wenn ich schon so mit Geld zugeschissen werde.
Das JN noch über Revision überhaupt nachdenkt, nachdem ihm in dem Falle die Kündigung nahegelegt wurde, zeigt doch das ihm sein persönliches - Recht oder Konto?? - wichtiger ist.
Und Tschüss kann man zu dem nur noch sagen den will ich nicht mehr sehen.
go jenne go, ab in revision