Jens NOWOTNY Thread

  • Zitat

    Original von dynamokölsche
    Nochmals wir wissen keine Fakten und somit können wir gar nicht urteilen.


    Er hat 2 Prozesse verloren und damit ist er definitiv im Unrecht. Da müssen wir noch nicht mal selber urteilen.


    Als Spitzenverdiener der Bundesliga kann man nicht so unmoralisch sein und seinen Arbeitgeber verklagen. Es handelt sich hier nicht um Torwart Nummer 5 der eine lebenswichtige Operation seiner Großmutter nicht bezahlen kann.


    Ein Mensch der in einem Jahr mehr Geld verdient wie 99,x % der Menschheit in ihrem gesamten Leben nicht, sollte sehr gut überlegen wie er mit seinem Arbeitgeber umgeht.


    Ich frage mich allen ernstes wie es hier überhaupt noch einen geben kann der diesen Mann verteidigt obwohl aus seiner Richtung absolut Null Einsicht kommt ? Ein Rückkehr geht nur über die Einstellung des Jens. Der muss ein Signal setzen und zwar ein sehr eindeutiges und klares, sonst keiner...

    "Ich hab mir mal richtig was vorgenommen, Torjäger Kanone und so....." Calle Ramelow 12.08.2006

    Einmal editiert, zuletzt von lasker ()

  • Was soll denn so ein Schwachsinn mit unmoralisch, wenn man seinen Arbeitgeber verklagt? Es ist im Grunde nix anderes als wenn ich meinen Arbeitgeber verklage es geht bei Nowotny nur um andere Beträge, aber das liegt doch nicht nur an Nowotny, Bayer spielt doch selbst in dieser Liga mit.
    Ich kann diese Loyalität dem Arbeitgeben gegenüber nicht nachvollziehen, Bayer versucht ebenso wie Nowotny möglicht viel des großen Geldes zubehalten, bzw zu bekommen.
    Es war einfach dumm dafür alles aufs Spiel zu setzen, aber das ist eine andere Sache.
    Naja dann hat Bayer eben die Prozesse gewonnen und schmeißt das Geld jetzt für NIX zum Fenster raus.Und muss außerdem noch Ersatz für Nowotny holen, unglaublich.

  • Nowotny bleibt zuversichtlich: „Ich warte auf Tag X.”


    Von ALEXANDER HAUBRICHS

    Köln/Leverkusen - Zweite Niederlage für Jens Nowotny und die Agentur GTS, die seinem Berater Georg Bischoff gehört.


    Nachdem schon die Klage vor dem Solinger Arbeitsgericht auf Lohnfortzahlung abgewiesen wurde, verlor man auch im Landgericht Köln in erster Instanz.


    Hier ging es um die Versteuerung von 10,2 Millionen Euro Handgeld, die Bayer 2002 an die GTS zahlen wollte.


    Aber auch die Leverkusener Fußball GmbH kam mit ihrer Gegenklage nicht durch. Sie hatten die bereits überwiesenen 2,5 Millionen € zurückverlangt.


    „Für uns ist das ein Remis“, sagt der Kölner Steuerberater Dr. Wolfgang Bornheim, dessen Anwaltskanzlei Nowotny und die GTS seit kurzem vertritt. „Wir wollen uns jetzt mit Bayer an einen Tisch setzen. Alle Türen stehen offen: Die des Friedens und die des Streits.“


    So behält man sich vor, in beiden Fällen in Berufung zu gehen. „Frieden gibt es nur, wenn Nowotny wieder für Bayer spielen darf.“


    Immerhin: Sportchef Rudi Völler zeigt sich gesprächsbereit. „Ich habe immer noch Hoffnung. Wir sind es dem Jens schuldig, eine Tür offen zu halten.“


    Nur Bayer-Boss Wolfgang Holzhäuser bleibt stur bei der Freistellung: „Es ändert sich definitiv nichts.“ Jens Nowotny aber glaubt an sein Comeback in Leverkusen: „Ich warte auf den Tag X. Der wird kommen.“


    Quelle:Express.de

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • mir ist es mittlerweile egal, soll Nowotny doch wieder für Bayer spielen, eine Auflösung des Vertrages kann man sich nicht leisten unsere brasilianischen Divas spielen schlecht, Madouni kann auch nix, CB ist verletzt, wie Dum auch, also wir können ihn gebrauchen, also soll er auch spielen...

  • Mal so nebenbei, wie hoch wird eigentlich die Abgaben an Gericht und Anwälte sein. Also ich nehme mal an, dass Bayer und der Nowotny und sein Berater so klug sind und die Anwälte nach Stunden bezahlen (zumindest bei dieser Höhe). Also, ich hatte mal die Gelegenheit ausgibiger in den Gebührenkatalog der Gerichte zu schaun, udn ich meine mich erinnern zu können, dass man für eine Klage im Streitwert von 250 000€ ca. 7000€ ans Gericht abdrücken musste. Das müssen unsummen sein, die allein nun fürs gericht drauf gehen (verhält sich nicht proportional). Wer muss die denn nun zahlen? Nowotny weil er den Fall verloren hat? Also beim ersten waren es ja ich glaube Streitwert 1-2 Millionen und beim zweiten nun 7,7.....muss schon ein batzen sein und gebracht hats ihm schlussendlich auch nix...

    1516 das Reinheitsgebot
    1517 die Reformation
    das kann kein Zufall sein^^

  • Zitat

    Original von Styxx04
    Mal so nebenbei, wie hoch wird eigentlich die Abgaben an Gericht und Anwälte sein. Also ich nehme mal an, dass Bayer und der Nowotny und sein Berater so klug sind und die Anwälte nach Stunden bezahlen (zumindest bei dieser Höhe). Also, ich hatte mal die Gelegenheit ausgibiger in den Gebührenkatalog der Gerichte zu schaun, udn ich meine mich erinnern zu können, dass man für eine Klage im Streitwert von 250 000€ ca. 7000€ ans Gericht abdrücken musste. Das müssen unsummen sein, die allein nun fürs gericht drauf gehen (verhält sich nicht proportional). Wer muss die denn nun zahlen? Nowotny weil er den Fall verloren hat? Also beim ersten waren es ja ich glaube Streitwert 1-2 Millionen und beim zweiten nun 7,7.....muss schon ein batzen sein und gebracht hats ihm schlussendlich auch nix...


    Bei einem Streitert von 7,7 Mio:
    Gerichtskosten 73.668,00 EUR
    Zwei Anwälte: 142.703,00 EUR
    Insgesamt: 216.371,00 EUR


    Wenn zusätzlich noch außergerichtliche Gebühren dazu kommen oder gar eine Honorarvereinbarung besteht, wird es noch wesentlich teurer.

    Neverkusen. Es ändert sich ein Buchstabe, aber das verändert die Welt. :bayerapplaus

    Einmal editiert, zuletzt von KlausBuchmann ()

  • Zitat

    Original von Styxx04
    Mal so nebenbei, wie hoch wird eigentlich die Abgaben an Gericht und Anwälte sein. Also ich nehme mal an, dass Bayer und der Nowotny und sein Berater so klug sind und die Anwälte nach Stunden bezahlen (zumindest bei dieser Höhe). Also, ich hatte mal die Gelegenheit ausgibiger in den Gebührenkatalog der Gerichte zu schaun, udn ich meine mich erinnern zu können, dass man für eine Klage im Streitwert von 250 000€ ca. 7000€ ans Gericht abdrücken musste. Das müssen unsummen sein, die allein nun fürs gericht drauf gehen (verhält sich nicht proportional). Wer muss die denn nun zahlen? Nowotny weil er den Fall verloren hat? Also beim ersten waren es ja ich glaube Streitwert 1-2 Millionen und beim zweiten nun 7,7.....muss schon ein batzen sein und gebracht hats ihm schlussendlich auch nix...


    Wer die Musik bestellt hat,der muss sie auch bezahlen. So kann man es auch bei Gricht ausdrücken. Die Gerichtskosten fallen in Gänze Nowotny zu. Nebst muß dieser noch seinen eigenen Anwalt bezahlen und die Anwaltskosten der Gegenseite ... ABER Nowotny war nicht der Kläger sondern diese komische Beraterfirma. Entweder hat die mit
    N. vereinbart, dass er die Kosten trägt (ähnlich Rechtsstreitigkeiten im Steuerrecht) oder sie teilen sich alles ...


    Für Bayer entstehen keine Kosten. Ich glaube allerdings nicht, dass Bayer viele externe Anwälte in dem Prozess aufgenommen hat - die haben bestimmt ihre eigenen und die werden dann der Gegenseite mit dem enstpr. Stundensatz in Rechnung gestellt :D :D

  • Zitat

    Original von Nickiolas


    Wer die Musik bestellt hat,der muss sie auch bezahlen. So kann man es auch bei Gricht ausdrücken. Die Gerichtskosten fallen in Gänze Nowotny zu. Nebst muß dieser noch seinen eigenen Anwalt bezahlen und die Anwaltskosten der Gegenseite ... ABER Nowotny war nicht der Kläger sondern diese komische Beraterfirma. Entweder hat die mit
    N. vereinbart, dass er die Kosten trägt (ähnlich Rechtsstreitigkeiten im Steuerrecht) oder sie teilen sich alles ...


    Für Bayer entstehen keine Kosten. Ich glaube allerdings nicht, dass Bayer viele externe Anwälte in dem Prozess aufgenommen hat - die haben bestimmt ihre eigenen und die werden dann der Gegenseite mit dem enstpr. Stundensatz in Rechnung gestellt :D :D


    Nein, die Beraterfirma muss nur die notwendigen Kosten von Bayer erstatten. Dazu gehören keine ausgehandelten Gebührenhonorare.

    Neverkusen. Es ändert sich ein Buchstabe, aber das verändert die Welt. :bayerapplaus


  • :bayerapplaus


    *KOFJ*

  • @ KlausBuchmann


    ist das in dem zusammenhang nicht das Gleiche ?


    Aber ich habe auch sowieo gerade gelsen, dass ja die Gegenklage von Bayer auch abgelehnt wurde, somit muss Bayer doch nen Teil der Kosten Tragen ... denke ich

  • aus dem ksta


    Nowotny verliert gegen Bayer Leverkusen
    ERSTELLT 28.10.05, 15:19h, AKTUALISIERT 28.10.05, 21:33h


    Köln - In einem schmucklosen Büroraum im 14. Stockwerk des Kölner Justizpalastes hat Jens Nowotny die zweite Niederlage in den Prozessen gegen seinen Arbeitgeber Bayer 04 Leverkusen hinnehmen müssen. In Abwesenheit beider Parteien und ihrer Anwälte wies die 10. Handelskammer unter Vorsitz von Richter Herbert Schäfer am Freitag im Verkündungstermin die Klage der GTS Consulting GmbH gegen den Klub auf Zahlung von 7,7 Millionen Euro ab. GTS berät Nowotny seit vielen Jahren, Geschäftsführer Georg Bischoff ist ein Onkel des Ex-Nationalspielers.


    Insgesamt waren 2002 für die Vertragsverlängerung des Spielers bis 2008 10,2 Millionen Euro Provision vereinbart worden. Diese wollte Leverkusen an GTS zahlen, sofern das Finanzamt darin keine verdeckte Lohnzahlung an den Spieler sähe. Genau das aber trat ein. Nur die erste Rate - 2,56 Millionen - hat Bayer 04 an GTS überwiesen. Die Gegenklage des Klubs auf Rückzahlung dieses Teilbetrags wurde am Freitag ebenfalls abgewiesen. Dieses bereits gezahlte Viertel der 10,2 Millionen erachtet das Gericht als gerechtfertigte Provision an GTS.


    Für den Rest aber, so urteilte Gericht, sei der Vertrag vom 28. Januar 2002 nichtig. Ein Maklerhonorar von insgesamt 10,2 Millionen Euro sei eben nicht branchenüblich, wie von GTS vorgetragen, sondern „sittenwidrig und wucherisch“, so das Gericht. Schließlich übersteige die Summe drei Jahresgehälter. Wenn es sich dagegen um einen Scheinvertrag für eine verkappte Gehaltszahlung handle, wie der Klub vorbrachte, müsse sie wie Lohn versteuert werden.


    Moralische Fragen waren nicht Gegenstand es Verfahrens. Dass zwischen Bayer 04 und der Spielerseite bewusst über Scheinverträge zur Steuervermeidung und damit zur Nasführung der Öffentlichkeit gesprochen wurde und vor Gericht sogar darauf verwiesen wird, hatte die Kammer nicht zu würdigen.


    Bayer 04 muss also die restlichen 7,7 Millionen Euro an Nowotny direkt zahlen, allerdings nach Abzug der anfallenden Lohnsteuer und nicht netto, wie der Spieler erwartet hatte. GTS-Geschäftsführer Bischoff kündigte Berufung an: „Der Richter hat nicht verstanden, worum es geht.“


    Offen ist, welche Auswirkungen das Urteil auf die Zukunft Nowotnys in Leverkusen hat. Vor drei Wochen erst war Nowotny mit einer Klage auf Lohnfortzahlung gegen seinen Arbeitgeber gescheitert. Der Klub hat angekündigt, den 31-Jährigen nicht mehr aufzustellen. In der kommenden Woche will Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser ein Gespräch mit dem Spieler führen. „Ich will mal bei einem Kaffee hören, wie er sich die Zukunft hier so vorstellt“. Nowotnys Berater Bischoff hat angekündigt, der Spieler werden seinen Vertrag in jedem Fall erfüllen. Bis Sommer 2008 verdient Nowotny monatlich 230 000 Euro.

    http://www.www.ksta.de.de/artikel.jsp?id=1130478062115

  • Zitat

    Original von Nickiolas
    @ KlausBuchmann


    ist das in dem zusammenhang nicht das Gleiche ?


    Aber ich habe auch sowieo gerade gelsen, dass ja die Gegenklage von Bayer auch abgelehnt wurde, somit muss Bayer doch nen Teil der Kosten Tragen ... denke ich



    Die ausgehandelten Honorare übersteigen die gesetzlichen Gebühren, da letztere quasi das abgelten, was ohnehin gesetzlich geregelt ist. Hier werden die Kosten quotenmäßig gegeneinander aufgehoben.

    Neverkusen. Es ändert sich ein Buchstabe, aber das verändert die Welt. :bayerapplaus

  • Der Artikel bringt ja dann doch noch ein bißchen mehr Licht ins Dunkel, aber letztlich ist es so, wie ich es mir gedacht hatte. Es ist aber leicht anmaßend zu sagen, dass der Richter nicht verstanden hat worum es geht :LEV11 Ich finde die Begründung schlüssig und nachvollziehbar. Moralische Aspekte haben im Gericht auch nichts zu suchen (leider .. siehe Fall Esser) und Steuergestalltung ist im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben durchaus üblich und zur Klärung wurde ja auch das Gericht angerufen ... :LEV14

  • Zitat

    Original von KlausBuchmann



    Die ausgehandelten Honorare übersteigen die gesetzlichen Gebühren, da letztere quasi das abgelten, was ohnehin gesetzlich geregelt ist. Hier werden die Kosten quotenmäßig gegeneinander aufgehoben.


    Ah jetzt ja - also damit wir praktisch keine überzogenen Honorarforderungen installieren können wird dies "gedeckelt" ... Tja man lernt ja nie aus (ist für nen Studenten auch viel zu prektisch gedacht :LEV14)

  • Zitat

    Original von Nickiolas


    Ah jetzt ja - also damit wir praktisch keine überzogenen Honorarforderungen installieren können wird dies "gedeckelt" ... Tja man lernt ja nie aus (ist für nen Studenten auch viel zu prektisch gedacht :LEV14)


    Ergibt sich aber aus § 91 Abs. 1 S.1.

    Neverkusen. Es ändert sich ein Buchstabe, aber das verändert die Welt. :bayerapplaus

  • Zitat

    Original von Linksverteidiger
    Was soll denn so ein Schwachsinn mit unmoralisch, wenn man seinen Arbeitgeber verklagt?


    Ich bin ein sehr großer Anhänger davon sich nicht alles von seinem Arbeitgeber gefallen zu lassen. Aber ab einer bestimmten Größenordnung des Gehalts ist Schmerzengeld in mehr als großem Unfang enthalten und dann verbietet sich auch das Verklagen des Arbeitgebers. Der Jens verdient ein vielfaches seiner 3 Chefs Skibbe, Rudi und Holzi und sollte sich auch in Sachen Loyalität gegenüber seinem Arbeitgeber so verhalten. Tut nicht so als hätten wir hier einen kleinen Lagerarbeiter der gerade um seinen letzten Euro gebracht wurde.

    "Ich hab mir mal richtig was vorgenommen, Torjäger Kanone und so....." Calle Ramelow 12.08.2006

    2 Mal editiert, zuletzt von lasker ()

  • Zitat

    Original von lasker


    Ich bin ein sehr großer Anhänger davon sich nicht alles von seinem Arbeitgeber gefallen zu lassen. Aber ab einer bestimmten Größenordnung des Gehalts ist Schmerzengeld in mehr als großem Unfang enthalten und dann verbietet sich auch das Verklagen des Arbeitgebers. Der Jens verdient ein vielfaches seiner 3 Chefs Skibbe, Rudi und Holzi und sollte sich auch in Sachen Loyalität gegenüber seinem Arbeitgeber so verhalten. Tut nicht so als hätten wir hier einen kleinen Lagerarbeiter der gerade um seinen letzten Euro gebracht wurde.


    Und wer bestimmt, wo diese Größenordnung anfängt?

    Neverkusen. Es ändert sich ein Buchstabe, aber das verändert die Welt. :bayerapplaus

  • Die Größenordnung des Gehalts von Nowotny ist ein schlechter Witz.
    Da stimmt die Verhältnismäßigkeit einfach nicht mehr.
    Das ist aber nur zu geringem Teil sein Verantwortungsbereich, die andere Seite (in diesem Fall Calmund&Co) muss von allen guten Geistern verlassen gewesen sein bzw. vom Optimismus bzgl. des Fernsehmarktes fahrlässig geblendet worden sein.


    Das Nowotny seinen Arbeitgeber verklagt, wäre sicher nicht so tragisch, wenn damit nicht ein erheblicher Imageschaden einhergehen würde (u.a. Offenlegung der Gehaltszahlen), für ein Unternehmen welches Wert schöpft aus einem positiven Image...
    Außerdem wissen wir hier alle nicht, was hinter den Kulissen vorgegangen ist. Onkel Bischoff scheint jedenfalls ein Verfechter des Auspressens der Zitrone bis zum letzten Tropfen zu sein, denn Kompromissangebote gerade auch im Fall der Lohnfortzahlung hat es ja scheinbar gegeben.


    Ich persönlich hoffe, dass es recht bald zu einer Vertragsauflösung kommt und dieses leidige Überbleibsel aus Zeiten kaufmännischen Übermuts bald Geschichte ist.


  • Well spoken :LEV19
    In der Tat, es ist müssig, nun weiter über Relationen, Moral, Neid etc.pp im Show/Fussballbusiness zu "schwadronieren" (obwohl: die Analytik des Denkens von Onkel Bischoff sprengt wahrscheinlich die Dimensionen des Normalsterblichen und wäre mal interessant zu hören *g*).
    Die Dramaturgie dieses Irrwitzes ist aus meiner Sicht allerdings nur noch zum Kotzen [Subjektivmodus, sorry].