Es wäre schon mal eine Maßnahme, die Kapitänsbinde fest an Gonzalo Castro zu geben. Meinetwegen auch an Philipp Wollscheid. Klingt verrückt? Christoph Daum hat damals Neuzugang Jens Nowotny zum Kapitän gemacht. Der war auch erst Anfang 20.
Wenn der Trainer das festlegt - was ich sinnvoll fände - wäre Castro in der Tat eine gute Wahl. Ich habe das Gefühl, dass dem dieses Mehr an Verantwortung gut tut.
Hier spielt zunächst die Persönlichkeit eine Rolle. Wer die hat, wird intern entschieden. Das hat mit der Leistung auf dem Platz nicht unbedingt viel zu tun.
Nowotny hatte die Persönlichkeit, wie auch Ballack und Rolfes sie haben. Ob Castro oder sonstwer sie hat, wissen wir alle nicht, weil sie sich eher selten öffentlich äußern bzw. in den Medien auftauchen (Sportstudio etc).
Man muss auch mal vor großem Publikum eine Rede halten können, sonst wird man von den anderen auch nicht akzeptiert.
Hier spielt zunächst die Persönlichkeit eine Rolle. Wer die hat, wird intern entschieden. Das hat mit der Leistung auf dem Platz nicht unbedingt viel zu tun.
Nowotny hatte die Persönlichkeit, wie auch Ballack und Rolfes sie haben. Ob Castro oder sonstwer sie hat, wissen wir alle nicht, weil sie sich eher selten öffentlich äußern bzw. in den Medien auftauchen (Sportstudio etc).
Man muss auch mal vor großem Publikum eine Rede halten können, sonst wird man von den anderen auch nicht akzeptiert.
Ja aber genau das ist es doch: Ein Ballack oder ein Balitsch waren Leute, die den Charakter zum Kapitän hatten. Aber wenn sie sportlich keine Rolle spielen, ist das alles für die Katz. Ein Lautsprecher auf der Bank wird immer Misstöne ernten.
Er muss sportlich eine feste Rolle spielen, sonst hat das keinen Sinn.
Wie soll den zb ein Friedrich eine junge Mannschaft führen, wenn er ständig eher mit sich selbst beschäftigt ist und durch Patzer immer wieder zwischen Bank und Startelf pendelt? Den nimmt doch keiner Ernst.
Ja aber genau das ist es doch: Ein Ballack oder ein Balitsch waren Leute, die den Charakter zum Kapitän hatten. Aber wenn sie sportlich keine Rolle spielen, ist das alles für die Katz. Ein Lautsprecher auf der Bank wird immer Misstöne ernten.
Er muss sportlich eine feste Rolle spielen, sonst hat das keinen Sinn.
Wie soll den zb ein Friedrich eine junge Mannschaft führen, wenn er ständig eher mit sich selbst beschäftigt ist und durch Patzer immer wieder zwischen Bank und Startelf pendelt? Den nimmt doch keiner Ernst.
Diese ganze Kapitäns-Diskussion, ist mal so was für überflüssig. Sorry, wenn die Mannschaftsstruktur / Hierarchie stimmt kristallisiert es sich von selbst wer Kapitän / Kopf einer Mannschaft ist, dafür braucht man keine extra Binde am Arm. Den einzigen Grund warum es diese Binde gibt, ist der das der Schiedsrichter weiß mit wem er am Anfang die Münze schmeißen darf. Schaut euch doch mal den Lahm an, der kleine Bubi trägt zwar die Binde, aber der Kopf bei den Bayern ist doch Schweinsteiger, genauso bei eurer Nationalmannschaft. Gibt da halt den Unterschied, das Lahm diese Binde für sein Ego braucht und dem Schweinsteiger ist das völlig Latte ob er die hat oder nicht, er erledigt einfach seine Aufgaben auf / neben dem Platz.
Es wäre schon mal eine Maßnahme, die Kapitänsbinde fest an Gonzalo Castro zu geben. Meinetwegen auch an Philipp Wollscheid. Klingt verrückt? Christoph Daum hat damals Neuzugang Jens Nowotny zum Kapitän gemacht. Der war auch erst Anfang 20.
Castro....ach ja, das ist der Mann, der öffentlich herumgeheult hat, weil die Fans so böse zur Mannschaft waren. Die dummen Fans, die ja das Pfeifkonzert über das 2:2 gegen Mainz angezettelt haben, die nicht verstanden haben, das die Mannschaft dennoch großartig gespielt hat. Und die nicht honoriert haben, das die Mannschaft dann ja mit dem 3:2 zurückgefightet hat!
Was erlauben Fans?
Nein danke, bitte nicht Castro. Der ist im Übrigen noch nie voran gegangen und hat die Mannschaft über die rote Linie gezogen (vor der sie immer zurückscheut).
Einer, der die Mannschaft über die Schmerzgrenze zieht, sie pusht, wenn ein paar der Weicheier schon das Handtuch geworfen haben, einer, der die Truppe zum Kampf auffordert und anführt - eben das berühmte "Zeichen" setzt - so einer sollte Kapitän sein. Und so einen haben wir nicht, und meines Wisses steht so einer auch nicht auf dem Einkaufszettel. Die kosten nämlich Geld, viel Geld. Ballack durfte ja nicht.
Ach ja- wir hatten einen. Einen, der ein solcher Kapitän hätte werden können. Aber den mussten wir ja auf Teufel komm raus verkaufen. Vidal hieß der....
Castro....ach ja, das ist der mann, der öffentlich herumgeheult hat, weil die Fans so böse zur Mannschaft waren. Die dummen Fans, die ja das Pfeifkonzert über das 2:2 gegen Mainz angezettelt haben, die nicht verstanden haben, das die mannschaft dennoch großartig gespielt hat. Und die nicht honoriert haben, das die Mannschaft dann ja mit dem 3:2 zurückgefightet hat!
Was erlauben Fans?
Wo er ja vollkommen Recht mit hatte, der Gonzo.
Wo er ja vollkommen Recht mit hatte, der Gonzo.
Ja, das ist die Kerndiskussion hier. Meiner Meinung nach sollte ein Spieler erstmal Leistung bringen für sein Geld, statt die Fans anzupinkeln, die mit Ihrer Kritik vollkommen im Recht waren. Das Spiel gegen Mainz war Sche.sse, und nicht nur das.
Ist ja nicht so, als hätten wir vom der ersten Minute des ersten Spiels an gepfiffen, oder ?
Ja, das ist die Kerndiskussion hier. Meiner Meinung nach sollte ein Spieler erstmal Leistung bringen für sein Geld, statt die Fans anzupinkeln, die mit Ihrer Kritik vollkommen im Recht waren. Das Spiel gegen Mainz war Sche.sse, und nicht nur das.
Ist ja nicht so, als hätten wir vom der ersten Minute des ersten Spiels an gepfiffen, oder ?
Nein, aber hier wird ja teilweise schon nach 20-30 Minuten gepfiffen. Wir müssen uns doch nicht darüber unerhalten, dass unser Publikum oftmals unfassbar überkritisch und fast schon lächerlich ist, was Auspfeifen angeht? Also ich finds schlimm und es kotzt mich auch an und Gonzo hat Recht - Kritik äußern ist immer gut, aber als erstes sollte man mal die Mannscahft unterstützen und nicht gleich anfangen zu pfeifen.
Nein, aber hier wird ja teilweise schon nach 20-30 Minuten gepfiffen. Wir müssen uns doch nicht darüber unerhalten, dass unser Publikum oftmals unfassbar überkritisch und fast schon lächerlich ist, was Auspfeifen angeht? Also ich finds schlimm und es kotzt mich auch an und Gonzo hat Recht - Kritik äußern ist immer gut, aber als erstes sollte man mal die Mannscahft unterstützen und nicht gleich anfangen zu pfeifen.
Und ich widerspreche gleich nochmal.
Die derzeitige Stimmung hat sich über Monate hinweg aufgebaut. Sie ist das Resultat fehlenden sportlichen Erfolges, sehr vielen schwachen Auftritten der Mannschaft, desaströsen Interviews, Taktiken und Aufstellungen des Trainers und genauso desaströsen Interviews der GF.
Wir Fans sind schon lange nicht mehr in der Bringschuld. Die Kritik und die Pfiffe sind redlich verdient und von den Spielern, solange sich deren Niveau nicht deutlich verbessert, auch nicht zu kommentieren.
Wir pfeifen nicht vom Anpfiff an, auch derzeit nicht, obwohl das nach dem Wolfsburgauftritt auch nicht unverdient wäre. Nein, wir sehen uns erst an, was die Mannschaft bereit ist zu geben. Erst wenn das wieder nicht ausreicht, wird gepfiffen.
Unsere Zukunft sieht seit der Vertragsverlängerung mit Bender wieder besser aus 
Unsere Zukunft sieht seit der Vertragsverlängerung mit Bender wieder besser aus
Jetzt muss man ihm nur noch 9 andere (Leno haben wir ja schon) zur Seite stellen, aus denen man ein großes Team backen kann.......oder zumindest mal wieder neu versuchen. Hat ja bis auf 2002 bisher nicht wirklich geklappt....
Jetzt muss man ihm nur noch 9 andere (Leno haben wir ja schon) zur Seite stellen, aus denen man ein großes Team backen kann.......oder zumindest mal wieder neu versuchen. Hat ja bis auf 2002 bisher nicht wirklich geklappt....
ah Murphy nicht so negativ. So schlecht ist unsere Mannschaft doch nicht.
ah Murphy nicht so negativ. So schlecht ist unsere Mannschaft doch nicht.
Naja, ich bin eben zutiefst frustriert.
Ich messe die Mannschaft an den Anprüchen und Zielen, nicht an den reinen Zahlen (Platz 5, Erreichen VF in der CL). Hannover wäre darüber sicher super froh, aber ist Hannover unser neuer Maßstab?
Ich war damals beim 0:2 von Unterhaching beim Public Viewing in der BayArena. Seit diesem Tag war es für mich nie wieder wie vorher. Da hat man eine Tür versucht aufzustoßen und mit dem Hintern alles umgeworfen, was man sich vorher aufgebaut hatte.
Soweit sind wir nur noch 2002 gekommen, und da fand ich die Niederlage im Pokalfinale gegen Schalke am Schlimmsten, die Meisterschaft damals war für mich schon zuhause gegen Bremen vergeigt worden, und an den Sieg im CL-Finale hab ich sowieso nie geglaubt, aber ich war über die Mannschaft sehr glücklich und stolz.
Aber das Pokalfinale hat meine Bayer-04-Seele angeknackst, und gebrochen wurde sie bei der Niederlage im Pokalfinale 2009 gegen Bremen, als ich zum letzten Mal dachte, jetzt ist es soweit....an dem Tag hatte ich Geburtstag, Freunde eingeladen, Bier kaltgestellt....und die Niederlage miterlebt. Die hatte für mich Unterhaching-Niveau, von der Wirkung her gesehen.
Seit Unterhaching mussten wir x-mal miterleben, wie viele Vereine zur Stelle waren, wenn Bayern schwächelte - nur wir nicht. Erfolge feierten andere, sogar WOLFSBURG !!
Und jetzt müssen wir erdulden, das der Zenit der ursprünglich mal so hoffnungsvoll geplanten Erfolgstruppe schon wieder überschritten ist, ohne das auch nur ein Krümelchen Erfolg dabei rausgekommen wäre. Ind ich definiere Erfolg über einen Titel, und es ist mir momentan egal, in welchem Wettbewerb. Nur irgendwas.....Adler weg, Castro, Kießling, Rolfes schon über Mitte 20 hinaus, Holzi dachte schon offiziell ans Austauschen......Hannover hat gleichgezogen, Dortmund, Schalke und als Jahresüberflieger Gladbach lassen uns nur die Rückleuchten sehen, haben uns rechts überholt.
Wenn ich wüßte, das wir irgendwann in diesem Universum mal definitiv die Mannschaft sind, die bereit steht, wenn die Byern mal wieder schwächeln, wäre meine Stimmung besser. Aber es gibt nichts, keinerlei Anhaltspunkte, keine Neuverpflichtungen oder Pläne, die einen das hoffen lassen.
Diese Saison verläuft in meinen Augen mit allen Nebengeräuschen (Fans, Trainer, Interviews, Völler, Holzhäuser) und dem sportlichen Auftreten so katastrophal gemessen an dem, wozu der Verein einstmals angetreten ist, das ich die Tränen in den Augen habe.
Ich war 2002 im Stadion gegen Manchester, Liverpool, Arsenal und wen auch immer. Ich will als Fan da wieder hin, und ich will keine erbärmlichen 1:7 gegen Barca und lachende Gesichter auf dem Bankett. Ich will kein 3:4 nach 3:0 in Dresden mehr sehen und ich will keinen Castro mehr sagen hören, das die Mannschaft gegen Mainz zurückgefightet hat und doch noch 3:2 gewonnen hat. Ich will eine Mannschaft sehen, die nach vorne spielt, Chancen herausarbeitet, und wenn sie mal verliert, sagen darf, das sie alles gegeben hat. Ich will kontinuierlichen Aufbau, keine Achterbahnfahrt, ich will, das meine Mannschaft durch Leistung überzeugt und sich den sportlichen Erfolg aus eigener Kraft erarbeitet und nicht glücklich darüber sein darf, das plötzlich Platz 7 auch noch reicht, ohne das man was dazu beigetragen hätte. Das hat für mich nur noch bitteren Beigeschmack.
Ist das denn zuviel verlangt?
Amen
Alles anzeigen
Naja, ich bin eben zutiefst frustriert.
Ich messe die Mannschaft an den Anprüchen und Zielen, nicht an den reinen Zahlen (Platz 5, Erreichen VF in der CL). Hannover wäre darüber sicher super froh, aber ist Hannover unser neuer Maßstab?
Ich war damals beim 0:2 von Unterhaching beim Public Viewing in der BayArena. Seit diesem Tag war es für mich nie wieder wie vorher. Da hat man eine Tür versucht aufzustoßen und mit dem Hintern alles umgeworfen, was man sich vorher aufgebaut hatte.
Soweit sind wir nur noch 2002 gekommen, und da fand ich die Niederlage im Pokalfinale gegen Schalke am Schlimmsten, die Meisterschaft damals war für mich schon zuhause gegen Bremen vergeigt worden, und an den Sieg im CL-Finale hab ich sowieso nie geglaubt, aber ich war über die Mannschaft sehr glücklich und stolz.
Aber das Pokalfinale hat meine Bayer-04-Seele angeknackst, und gebrochen wurde sie bei der Niederlage im Pokalfinale 2009 gegen Bremen, als ich zum letzten Mal dachte, jetzt ist es soweit....an dem Tag hatte ich Geburtstag, Freunde eingeladen, Bier kaltgestellt....und die Niederlage miterlebt. Die hatte für mich Unterhaching-Niveau, von der Wirkung her gesehen.
Seit Unterhaching mussten wir x-mal miterleben, wie viele Vereine zur Stelle waren, wenn Bayern schwächelte - nur wir nicht. Erfolge feierten andere, sogar WOLFSBURG !!
Und jetzt müssen wir erdulden, das der Zenit der ursprünglich mal so hoffnungsvoll geplanten Erfolgstruppe schon wieder überschritten ist, ohne das auch nur ein Krümelchen Erfolg dabei rausgekommen wäre. Ind ich definiere Erfolg über einen Titel, und es ist mir momentan egal, in welchem Wettbewerb. Nur irgendwas.....Adler weg, Castro, Kießling, Rolfes schon über Mitte 20 hinaus, Holzi dachte schon offiziell ans Austauschen......Hannover hat gleichgezogen, Dortmund, Schalke und als Jahresüberflieger Gladbach lassen uns nur die Rückleuchten sehen, haben uns rechts überholt.
Wenn ich wüßte, das wir irgendwann in diesem Universum mal definitiv die Mannschaft sind, die bereit steht, wenn die Byern mal wieder schwächeln, wäre meine Stimmung besser. Aber es gibt nichts, keinerlei Anhaltspunkte, keine Neuverpflichtungen oder Pläne, die einen das hoffen lassen.
Diese Saison verläuft in meinen Augen mit allen Nebengeräuschen (Fans, Trainer, Interviews, Völler, Holzhäuser) und dem sportlichen Auftreten so katastrophal gemessen an dem, wozu der Verein einstmals angetreten ist, das ich die Tränen in den Augen habe.
Ich war 2002 im Stadion gegen Manchester, Liverpool, Arsenal und wen auch immer. Ich will als Fan da wieder hin, und ich will keine erbärmlichen 1:7 gegen Barca und lachende Gesichter auf dem Bankett. Ich will kein 3:4 nach 3:0 in Dresden mehr sehen und ich will keinen Castro mehr sagen hören, das die Mannschaft gegen Mainz zurückgefightet hat und doch noch 3:2 gewonnen hat. Ich will eine Mannschaft sehen, die nach vorne spielt, Chancen herausarbeitet, und wenn sie mal verliert, sagen darf, das sie alles gegeben hat. Ich will kontinuierlichen Aufbau, keine Achterbahnfahrt, ich will, das meine Mannschaft durch Leistung überzeugt und sich den sportlichen Erfolg aus eigener Kraft erarbeitet und nicht glücklich darüber sein darf, das plötzlich Platz 7 auch noch reicht, ohne das man was dazu beigetragen hätte. Das hat für mich nur noch bitteren Beigeschmack.
Ist das denn zuviel verlangt?
Danke Murphy !!!!!!!!!!!!
Dein Text treibt mir das Wasser in die Augen!
Wie recht du dich hast!
Du fast alles zusammen,als Bayerfan ist man gestraft!
Was soll's.........
Auf geht's Bayer!!! 
Fußball ist einfach ein scheißß Hobby.
Dauernd kriegt man was zwischen die Hörner 
@ Optimist Du sprichts mir aus der Seele 
@ Murphy -Recht hast Du, natürlich wurden wir bisher am Ende immer enttäuscht. Kommt aber auf die Sichtweise an ist das Glas halb voll oder halb leer. Die tollen Erlebnisse aus den Spielen bis zum Finale kann Dir keiner nehmen, auch das Finale und die Vorfreude in Glasgow zu stehen und das kleine Leverkusen in CL Finale mitzuerleben bleibt unvergessen. Es gibt 15 Bundesligavereine die mit uns tauschen würden. Wir machen uns hier schlechter als wir sind.
Das Problem bei uns ist einfach, dass die Erwartungen zu hoch sind. Wir haben nicht das Geld um mit den Großen mitzuhalten. So traurig und für uns Fans unvorstellbar das ist, Bayer interessiert keine Sau. Das sieht man an den Zuschauerzahlen bei den Fernsehübertragungen. Wenn ich als junger Spieler entscheiden kann gehe ich nach Dortmund, Schalke oder zu uns und dabei das gleiche Geld bekommt ist die Entscheidung relativ einfach Es ist schon netter von 80 000 oder 60 000 gefeiert zu werden oder von 25 000 wenn es mal nicht so läuft ausgepfiffen zu werden. Und selbst wenn es läuft dann von vielleicht 15000 , die noch da sind, bejubelt zu werden.
Naja wie auch immer die Hoffnung stirbt zuletzt, ich sehe unsere Zukunft nicht so schwarz. Leno, Bender sind feste Bausteine unserer Mannschaft. Castro und Reinartz lassen auf den neuen Positionen hoffen. Wollscheid kommt und Toprak hat seine erste Saison bei uns ordentlich gespielt. Wenn Augusto mal verletzungsfrei bleibt 
Da Costa, Bellarabi haben sicher auch Potential, Schürrle ist auch noch da... . Ich persönlich hoffe auch noch auf Dutt Vielleicht ist er wirklich ein Konzepttrainer und nächte Saison greift das Konzept.
Bayer interessiert keine Sau. Das sieht man an den Zuschauerzahlen bei den Fernsehübertragungen.
Nach ein paar Meisterschaften sähe das deutlich anders aus ...
Nach ein paar Meisterschaften sähe das deutlich anders aus ...
Wolfsburg ist Meister, und wer interessiert sich für Wolfsburg ?
So traurig und für uns Fans unvorstellbar das ist, Bayer interessiert keine Sau. Das sieht man an den Zuschauerzahlen bei den Fernsehübertragungen.
Das stimmt aber nicht, vgl. ZEIT magazin vom 29.12.2011, Rubrik "Deutschlandkarte", Thema: "Fernsehzuschauer beim Fußball". Demnach (Quelle: Sky) liegt die "durchschnittliche Zahl der Fernsehzuschauer in der Hinrunde der aktuellen Bundesliga-Saison" bei Bayern bei 710.000, bei Schalke bei 520.000, bei Hannover bei 430.000, beim HSV und bei Bremen bei 390.000, bei Dortmund bei 380.000, dann kommen wir mit 370.000, vor Stuttgart und Gladbach (340.000), Kaiserslautern (330.000), den Ziegen (320.000) und all den anderen...
