Sammer oder Ballack . Da kannst du dir sicher sein, dass alle Spieler fluchtartig das Weite suchen
Sehe ich nicht so. Wenn, dann bei Kahn. Wer ist eigentlich auf die glorreiche Idee Kahn gekommen. Gott bewahre uns!
Sammer oder Ballack . Da kannst du dir sicher sein, dass alle Spieler fluchtartig das Weite suchen
Sehe ich nicht so. Wenn, dann bei Kahn. Wer ist eigentlich auf die glorreiche Idee Kahn gekommen. Gott bewahre uns!
Den Abstiegskampf haben uns auf jeden Fall Schade und Völler eingebrockt - beide durch konsequentes nicht handeln ...
Den Abstiegskampf haben uns auf jeden Fall Schade und Völler eingebrockt - beide durch konsequentes nicht handeln ...
Bei sowas fehlt mir immer der "gefällt mir" Button!
Den Abstiegskampf haben uns auf jeden Fall Schade und Völler eingebrockt - beide durch konsequentes nicht handeln ...
Wenn du das allein auf die Trainerfrage beziehst, gebe ich dir vollkommen recht. Bleibt nur zu hoffen, dass in dieser Frage zur kommenden Saison ein deutliches Zeichen gesetzt wird, auch, um so etwas wie Aufbruchsstimmung bei Verein, Umfeld und Fans zu erzeugen.
Den Abstiegskampf haben uns auf jeden Fall Schade und Völler eingebrockt - beide durch konsequentes nicht handeln ...
Aber nicht exklusiv. Der eine vergrault die Fans und der andere hat sich auf seinem Lieblingstrainer ausgeruht, aber auf`m Platz stehen 11 Spieler mit CL-Ambitionen, die Spiel um Spiel verlieren. Da kannst du als Schlipsträger auch irgendwann nix mehr machen.
Kardinalfehler der Verantwortlichen war, in der Winterpause mit Schmidt weitergemacht zu haben. Aber in die Zweite Liga bringen uns am Ende die verschossenen Elfmeter, die vergebenen Torchancen, die anfängerhaften Fehler in der Abwehr...
Wenn du das allein auf die Trainerfrage beziehst, gebe ich dir vollkommen recht. Bleibt nur zu hoffen, dass in dieser Frage zur kommenden Saison ein deutliches Zeichen gesetzt wird, auch, um so etwas wie Aufbruchsstimmung bei Verein, Umfeld und Fans zu erzeugen.
Wer von beiden wieviel Anteil an der Misere hat kann man nicht in Prozenten ausdrücken, aber so wie ich das sehe tun die sich beide nichts ...
Der eine (Schade) versteht nichts von Fußball und hat den anderen (Völler) da einfach mal machen lassen - und Völler hat warum auch immer so den Narren am Schmidt gefressen, dass der ihm die Stange hält als wäre Schmidt allen anderen Fußball Trainern auf der Welt um Lichtjahre voraus. Während diese "Baustelle" wurschtelte sorgte Schade in der Zwischenzeit dafür, dass im Umfeld (Fans) so ziemlich alles zerdeppert wurde, was in Jahrzehnten aufgebaut wurde.
Als dann richtig Druck auf dem Kessel war wurde eine Sitzung mit Wenning, Bolt, Völler und Ihm selbst einberufen und dort der Trainer entlassen und ein bislang nur mäßig erfolgreicher neuer Trainer verpflichtet der nun alles wieder in die Spur bringen soll ... bei dessen Vorstellung schmollt Völler auf der PK und erzählt wieder allen wie toll doch der letzte Trainer eigentlich war ... fast schon eine Komödie. Während die PR Abteilung hastig versuchte mit den Fans zu sprechen - die Gründe die von Fanseite kamen - da schaute Schade mit großen Augen und sagte "Wirklich? Wusste ich ja gar nicht..."
Aber auch die AG hat maßgeblichen Anteil an der Misere.
Im Grunde hatte der Verein in seiner (professionellen) Geschichte nur einen Chef der Ahnung vom Fußball hatte - und das war der Calli. Zwar gab es bei ihm auch bittere Niederlagen aber auch Erfolge - Aufstieg, UEFA Cup Sieg, DFB Pokal Sieg.
Nach Calli meinte man in der AG wohl "Manager mit Fußballverstand / Fußballherz" seien Überbewertet und man könne für die Tochterfirma ja Manager aus dem Konzern nehmen und denen jeweils ein hohes Tier ebenfalls aus dem Konzern vor die Nase setzen (Gesellschafterausschuss) um diesen zu kontrollieren. So ein wenig "business als usual". Und nun hängt man da und wundert sich, dass man zwar seit jahrzehnten in der Liga ist aber stets alles nach "Und täglich grüßt das Murmeltier" abläuft?
Der starke Mann im Verein MUSS Fußballverrückt sein. Da kannste nicht einen BWL`ler oder VWL`ler hinsetzen und sagen: "So ... da haste den Sportdirektor (Völler) .... den Bolt (Kaderplaner) ... den Sprink (Quatschkopp) und 10 Mio und nun zeigste Fußball Deutschland und Europa mal wer nach den Bayern die #2 in Deutschland ist. Denn an die Bayern kommt keiner ran ... hat der Sportdirektor mal auf nem Meeting gesagt. So funktioniert das einfach nicht - so geht die Reise genau da hin wo wir uns gerade befinden.
Wenn man hier noch was retten will MUSS der Chef einer sein der den Fußball lebt, einen der etwas aufbauen möchte, einen der Visonen hat, einen der mit Leib uns Seele dabei ist, einen der motivieren kann und einen der eine Gruppe entstehen lassen kann.
Kurz ALLE im Verein inkl. dem Umfeld planschen aktuell fröhlich vor sich hin ... und ALLE müssen ganz schnell wieder in ein BOOT. Ansonsten wirds bitter...
tbg, besser kann man die gegenwärtige Situation nicht wiedergeben. Jetzt braucht es nur noch Leute im Vorstand die es lesen, erkennen und dementsprechend den Laden wieder zum laufen bringen.
Vielen Dank .
Eigentlich hatte ich gehofft, dass so ein Post nie nötig sein wird.
Was mich maßlos frustriert ist, dass selbst die Radkappen in Wolfsburg elementare Dinge besser erkannt haben.
Dort hat man wenigstens versucht sich fußballerischen Sachverstand einzukaufen und hat nicht etwa irgendeinen VW Manager zu Chef gemacht.
Es irretiert mich auch, dass offensichtlich nicht mal Analysen gemacht wurden, was für den Erfolg im Fußball neben dem Kapital noch wichtig ist.
Rudi sagt ja immer so schön, dass die Bayern Lichtjahre entfernt sind. aber keiner versucht zu analysieren wie sie dies geschafft haben.
Es ist nicht nur der Standortvorteil in Bayern (weniger Proficlubs als z.B. NRW). Dort hat man damals ne graue Eminenz gehabt der einen Spieler zu seinem Nachfolger aufgebaut hat.
Dort ist es Tradition verdiente ehemalige Spieler mit in die Vereinsarbeit einzubinden. Und ich glaube da liegt ein wichtiger Puzzlestein.
Die Liste "verdienter Ehemaliger" wäre auch in Leverkusen sehr lang und hier haben wir auch genügend ehemalige Spieler wo der Verein immer noch einen Platz im Herzen hat.
Mit ihrer Erfahrung würden sie dem Verein tendenziell mehr gutes tun als wie sie ihm schaden würden.
... mit dem aktuellen Chef könnte man hier maximal die alte Sitcom "das Amt" neu verfilmen "Schade als Hagen Krause dem Chef vom Bauamt" ... und Rudi Völler in der Rolle des "Rüdiger" ... in der Kombi würden die Beteiligten in jedem Fall aktuell mehr Sympathien und Stimmung verbreiten als im Moment ...
Alles anzeigenWer von beiden wieviel Anteil an der Misere hat kann man nicht in Prozenten ausdrücken, aber so wie ich das sehe tun die sich beide nichts ...
Der eine (Schade) versteht nichts von Fußball und hat den anderen (Völler) da einfach mal machen lassen - und Völler hat warum auch immer so den Narren am Schmidt gefressen, dass der ihm die Stange hält als wäre Schmidt allen anderen Fußball Trainern auf der Welt um Lichtjahre voraus. Während diese "Baustelle" wurschtelte sorgte Schade in der Zwischenzeit dafür, dass im Umfeld (Fans) so ziemlich alles zerdeppert wurde, was in Jahrzehnten aufgebaut wurde.
Als dann richtig Druck auf dem Kessel war wurde eine Sitzung mit Wenning, Bolt, Völler und Ihm selbst einberufen und dort der Trainer entlassen und ein bislang nur mäßig erfolgreicher neuer Trainer verpflichtet der nun alles wieder in die Spur bringen soll ... bei dessen Vorstellung schmollt Völler auf der PK und erzählt wieder allen wie toll doch der letzte Trainer eigentlich war ... fast schon eine Komödie. Während die PR Abteilung hastig versuchte mit den Fans zu sprechen - die Gründe die von Fanseite kamen - da schaute Schade mit großen Augen und sagte "Wirklich? Wusste ich ja gar nicht..."
Aber auch die AG hat maßgeblichen Anteil an der Misere.
Im Grunde hatte der Verein in seiner (professionellen) Geschichte nur einen Chef der Ahnung vom Fußball hatte - und das war der Calli. Zwar gab es bei ihm auch bittere Niederlagen aber auch Erfolge - Aufstieg, UEFA Cup Sieg, DFB Pokal Sieg.
Nach Calli meinte man in der AG wohl "Manager mit Fußballverstand / Fußballherz" seien Überbewertet und man könne für die Tochterfirma ja Manager aus dem Konzern nehmen und denen jeweils ein hohes Tier ebenfalls aus dem Konzern vor die Nase setzen (Gesellschafterausschuss) um diesen zu kontrollieren. So ein wenig "business als usual". Und nun hängt man da und wundert sich, dass man zwar seit jahrzehnten in der Liga ist aber stets alles nach "Und täglich grüßt das Murmeltier" abläuft?
Der starke Mann im Verein MUSS Fußballverrückt sein. Da kannste nicht einen BWL`ler oder VWL`ler hinsetzen und sagen: "So ... da haste den Sportdirektor (Völler) .... den Bolt (Kaderplaner) ... den Sprink (Quatschkopp) und 10 Mio und nun zeigste Fußball Deutschland und Europa mal wer nach den Bayern die #2 in Deutschland ist. Denn an die Bayern kommt keiner ran ... hat der Sportdirektor mal auf nem Meeting gesagt. So funktioniert das einfach nicht - so geht die Reise genau da hin wo wir uns gerade befinden.
Wenn man hier noch was retten will MUSS der Chef einer sein der den Fußball lebt, einen der etwas aufbauen möchte, einen der Visonen hat, einen der mit Leib uns Seele dabei ist, einen der motivieren kann und einen der eine Gruppe entstehen lassen kann.
Kurz ALLE im Verein inkl. dem Umfeld planschen aktuell fröhlich vor sich hin ... und ALLE müssen ganz schnell wieder in ein BOOT. Ansonsten wirds bitter...
Da hast du in vielen Dingen recht.
Aber eine Sache kommt für mich zu kurz, die aber meiner Meinung nach von elementarer Bedeutung ist. Das Entscheidende ist der Trainer.
Wenn die wirtschaftlichen Voraussetzungen stimmen, du einen Manager hast, der Ahnung hat und für seine Sache brennt, dann ist das wirklich gut und wichtig. Wenn der Trainer aber nicht in der Lage ist, mit der Mannschaft die notwendigen sportlichen Erfolge einzufahren, nützt dir das beste Management nichts.
Ich kann es immer und immer wieder nur betonen – und ich bin und bleibe ein großer Fan von Calli – ohne Christoph Daum wäre Bayer 04, trotz Calli, nicht zur Nummer 2 des deutschen Fußballs aufgestiegen. Der hat bei uns, mal abgesehen vom Traumfußball, alles revolutioniert, von der Lizenzabteilung über das Scouting bis hin zu einer völlig anderen, viel selbstbewussteren Außendarstellung. Er hat natürlich mit Calli einen Top-Manager gehabt, der die Weitsichtigkeit von Daums Visionen erkannt hat und diese beim Konzern mit Hilfe eines fähigen Gesellschafterausschusses (u. a. von Einem, damaliger Sportbeauftragter der Bayer AG und Schneider, als damaliger Chef des Aufsichtsrates der Bayer AG) umsetzten konnte.
Dann kamen Holzhäuser und Sprink und Calmund hatte irgendwann die Schnauze voll …
Es ist so wichtig, für die kommende Saison einen Top-Trainer zu verpflichten. Experimente kann sich Bayer auf der Trainerposition nicht mehr erlauben. Der neue Trainer muss Erfolg garantieren und deshalb kann er nur aus dem obersten Regal kommen, nur das kann der Anspruch von Bayer 04 sein. Einen Trainer zu verpflichten, der die ihm zur Verfügung gestellte Mannschaft mit genauso viel Herz, Leidenschaft, Überzeugungskraft, Fußball-Sachverstand und damit zum sportlichen Erfolg führt, wie einst Christoph Daum!
Der Calli hatte wohl ein paar Leichen zu viele im Keller. Er musste gehen und durfte wegen seiner Erfolge sein Gesicht wahren. Aber finanziell war es ein Desaster. Figer-Deals mit Zigarre machten dem Konzern keinen Spass.
Der Calli hatte wohl ein paar Leichen zu viele im Keller. Er musste gehen und durfte wegen seiner Erfolge sein Gesicht wahren. Aber finanziell war es ein Desaster. Figer-Deals mit Zigarre machten dem Konzern keinen Spass.
Diese Sichtweise stört Verklärungswūnsche. Aber ein Typ war es schon.
Naja Callis Methoden waren aber schon immer bekannt und solange wir (fast) ganz oben waren, hat es niemanden gestört. Das waren schon Coups, die Calli gelandet hat: Schuster, Völler, Daum, Lehnhoff, Sergio, Ze Roberto etc etc. Ist halt die Frage, ob diese Entwicklung ohne Ihn jemals möglich gewesen wäre. Hätten wir die beiden Meisterschaften geholt, wäre hier eine Dynastie entstanden.
So viele Leichen wie die Bayern im Keller hatten kann er gar nicht gehabt haben. Als wenn es immer sauber irgendwo abläuft. Alleine die Tatsache mit Sammer damals war einmalig zu unseren Nachteil. Wenn er zu uns ganz normal gekommen wäre hätte er bei uns danach unter Calli alles lernen können um dann heute unser sportlicher Manager zu sein. Diese Einflussnahme durch die Politik hätte es bei den Bayern wohl nicht gegeben. Und die Fannase im Osten wäre nochmals deutlich höher gewesen. Nach Marktforschungszahlen hatten wir damals nach den Bayern den zweit besten Wert dort. Ein Titel und wir wären heute klar vor dem BVB in der zweiten Position.
Ein Calli hier und es würde ganz sicher in so vielen besser laufen.
tbg
Besser kann man es nicht ausdrücken, genau das/so ist es!
Der Calli hatte wohl ein paar Leichen zu viele im Keller. Er musste gehen und durfte wegen seiner Erfolge sein Gesicht wahren. Aber finanziell war es ein Desaster. Figer-Deals mit Zigarre machten dem Konzern keinen Spass.
Na ja, da ist schon was dran und wahrscheinlich sogar noch viel mehr an Ungereimtheiten, als bis heute bekannt ist. Aber, ohne Calmund rehabilitieren zu wollen, wir bewegen uns hier im Profifußball auf allerhöchstem Niveau und nicht im Orden der heiligen Mutter Teresa, was um Gottes willen nicht despektierlich gemeint sein soll. Um heutzutage in diesem Geschäft, auch was Transfers anbetrifft, ganz vorn zu landen, reicht ein perfektes Scouting allein nicht aus. Man muss schon auch ein ausgekochtes Schlitzohr sein und ganz sauber läuft auf diesem Niveau nichts mehr. Gerade die Deals mit Juan Figer waren neben der Verpflichtung von Daum die entscheidenden Faktoren für unseren Aufschwung, wie immer diese auch zustande kamen.
Das Thema ist natürlich sehr sensibel und ziemlich schwierig zu jonglieren, für Außenstehende sowieso und jede Medaille hat ihre Kehrseite. Die jüngste Geschichte unserer Fußball GmbH (2003 bis heute) scheint aber Calmund, zumindest zu einem gewissen Teil, recht zu geben. Manchmal verhält sich für mich die Bayer AG in Sachen Ihrer Fußball GmbH schon ein bisschen naiv. Andere Mitkonkurrenten, wie die Bayern, wird’s freuen, dass wir uns in schöner Regelmäßigkeit immer wieder selbst ganz brav reglementieren. Meiner Meinung nach kann auch von einem finanziellen Desaster keine Rede sein, ganz im Gegenteil, siehe Beiträge davor.
Es ist natürlich alles Ansichtssache und der Erbe von Merkel liegt hier sicherlich auch nicht falsch.
Was man aber, denke ich, guten Gewissens festhalten kann ist, das Herz und Leidenschaft eines Calmund momentan fehlen.
Naja..... der Calli ist doch auch nur noch ein Schatten seiner selbst.....
Trotzdem bringt ein Verwalter wie Schade diesen Verein nicht vorran. Dazu fehlt es ihm an Format.
je mehr Geld in den Verein gebuttert wird, desto weniger kommt dabei raus...HSV-Style.
je mehr Geld in den Verein gebuttert wird, desto weniger kommt dabei raus...HSV-Style.
Man muss schon fair sein. Wir hatten in den letzten Jahren keine Titel , also keine Ausreisser nach oben. Aber diesen Ausreisser nach unten hat keiner erwartet oder vorraussehen können.HSV Style stimmt einfach nicht. Wir haben ja durchaus eigene Einnahmen erzielt.
Die Gegenwart sieht wie folgt aus:
Wir haben einen Mannschaftskapitän, der mehr in der Reha ist als auf dem Platz
Wir haben einen Vize Kapitän, der beleidigt ist, dass er immer noch nicht in schwarz gelb spielen darf und so auch auftritt
Wir haben ein Starensemble, dass hinten wie vorne völlig planlos agiert, aber dafür bei Standards anfälliger ist als jeder Aufsteiger und der HSV zusammen
Wir haben einen Sportdirektor, der einen Sturrkopf wider besseren Wissens weiter hat rumstümpern lassen und somit die wertvolle Winterpause verschenkt hat
Neu dazu geholt hat er einen Trainer, der bei Hannover und Kaiserslautern etwa soviel Euphorie verbreitet hat, wie der Rosenmontag im Kalender eines Hamburgers
Und an der Spitze haben wir den Schalträger, Fan der Fans, Großmeister der Toiletten Sanierung, der das alles laufen lässt und lieber einen Krieg mit den Fans von Zaun bricht, als einfach mal seinen Job zu tun
Daraus kann sich jetzt jeder gern die Zukunft ableiten