Die Zukunft von Bayer04

Also wenn wir doch mal ehrlich sind müssen wir großzügig aussortieren und das in drei Bereichen.

1. Mannschaft:
Rolfes, Reinartz, Castro, Kießling, Friedrich, Hanno und Adler gehen ja eh.

2. Trainer:
Dutt + sein Trainerstab

3. GF:
Holzi und Rudi

Am besten Spielbetrieb einstellen und nur noch 2 mal die Woche zur geselligen Runde treffen. Bei allem Verständnis für die Enttäuschung, aber was hier für eine Panik vorherrscht.....

Wenn man die Leistungen unserer Mannschaft mal über einen längeren Zeitraum, also 2-3 Jahre betrachtet, ist der bisherige Saisonverlauf für mich die konsequente Fortführung einer Entwicklung, die unter Heynckes schon seinen Anfang genommen hat. Nämlich, dass wir immer weniger dazu in der Lage sind, unser Spiel zu machen und dem Gegner dieses aufzuzwingen. Als Heynckes neu war und wir einen aufblühenden Toni Kroos hatten, haben wir zuletzt konstant guten, zwingenden und überlegenen Fußball gespielt. Mit der Rückrunde 2010 wurde es schon deutlich schwächer und die ganze letzte Saison war von der Leistung her auch sehr durchwachsen, übertüncht von einer sehr hohen Punkteausbeute. Nicht umsonst haben wir auswärts mehr Punkte als zu Hause geholt (36 zu 32). Diese Saison sind es 15 auswärts und 11 zu hause, also die gleiche Tendenz.

Wir tun uns einfacher, wenn wir das Spiel nicht machen müssen, nein, noch viel schlimmer, wir können es einfach nicht selber machen. Mit unseren Ansprüchen gehen wir aber natürlich gegen jeden Gegner in unsere Heimspiele, diese auch souverän gewinnen zu wollen. Aber man braucht sich nur kompakt hinten reinstellen und auf Konter lauern, dann sieht man auch als limitierte Mannschaft in Lev gut aus. Hecking sprach ja von den "bekannten Leverkusener Schwächen". Heynckes hatte das wohl erkannt und dementsprechend auch eher aus einer kontrollierten Defensive heraus spielen lassen. Das führte zwar zu unschönen Heimspielen, aber zu vielen Punkten.

Dutt hat das offensichtlich noch nicht begriffen und bekommt deswegen Heimspiel für Heimspiel um die Ohren gehauen. Oder er will genau DAS ändern, schafft es aber bisher nicht, weil es einen Mehraufwand der Spieler bedeutet, den die entweder nicht leisten können oder nicht leisten wollen.

Ich bin ein wenig ratlos. Auf der einen Seite gehöre ich nicht zu den Leuten, die nach ein paar schlechten Spielen (gut, sagen wir die gesamte Vorunde...) direkt den Trainer feuern wollen, auf der anderen Seite, ist das Bild, das RD bisher abliefert, desaströs. Es wirkt auf den Aussenstehenden, als ob er die Mannschaft nicht erreicht. Zudem wirkte er gegen den Club mehrfach komplett ratlos.

Aber vielleicht ist das auch genau die Situation, die wir einfach mal brauchen, damit sich hier endlich mal etwas ändert. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, aber die Karre sitzt ziemlich tief im Dreck und es wird sehr schwer für Dutt, sie dort wieder heraus zu kriegen. Ein neuer Trainer hätte es da vielleicht einfacher.

Was mich insgesamt umtreibt.

Dass die Jungs sich nicht selbst in Grund und Boden schämen.

Wenn ich als Vollprofi im Fußballgeschäft anerkannt werden will, oder nicht ständig als Memme bezeichnet werden will, dann hänge ich mich doch schon allein aus Selbstachtung richtig rein.

Aber das scheint man von unserer Truppe definitiv nicht erwarten zu können. Scheint denen wurscht zu sein wie sie sich selbst in der Öffentlichkeit präsentieren.

Stattdessen wird aus niederen Beweggründen mehrerer Komfortzonen-Verteidiger das Team, der Trainer, die Fans und der Verein im Stich gelassen, gegen den Trainer gespielt, sich nicht richtig reingehangen. Weil einem das harte Training nicht so bekommt oder mal wieder die Schnitzel oder die Nutella verboten wurde? Oder weil da halt nun einer Trainer ist der eine etwas andere Ansprache, und andere Vorstellungen als der fürsorgliche und alle-Augen-zu-drückende Übervater J.H. hat!?

Nein da wird lieber die beleidigte Leberwurst raushängen lassen, aus Trotz vor den ach so bösen Fangesängen in die Katakomben abgehauen und mehrheitlich gehts dann ungeduscht nach K*ln zum Feiern. Das passt ja dann wenigstens. Aber auch das gehört zur Außendarstellung eines Profis der auch mit Niederlagen umgehen kann und sich stellt.

Alles absolute Memmen. So schrauben die mächtig selbst an ihrem eigenen Marktwerten. Nach unten.

Wenn ich sehe wie andere Spitzenmannschaften zB gestern Dortmund aufgetreten sind: da stehen zB mit Hummels oder Kehl Persönlichkeiten auf'm Platz. Die saugen die feindliche Atmosphäre auf, nehmen das als Ansporn und hängen sich umso mehr rein. Und so wird jeder einzelne zum (Leit-)Wolf auf'm Platz. Werten jede gegnerische Aktion als Angriff auf ihre Kleinkinder und agieren und reagieren entsprechend.

Unsere Truppe ist da nicht so gut aufgestellt.
Es fehlen außer Ballack die Persönlichkeiten, die nicht sofort bei jedem Gegenwind oder sobald die Gegner uns auf den Füßen stehen wegbrechen, einknicken. Leitwölfe auch in der Gruppe entsprechend bei negativen Strömumgen gegensteuern und Jungs die sich nicht aufs Wesentliche konzentrieren die Köpfe waschen. Vidal war ja gegangen worden obwohl er zunächst verlängern wollte. Mit Abstrichen Bender aber auch der muss noch in die Leaderrolle hineinwachsen.

Wenn da nicht schnell reagiert wird werden wir in naher Zukuft, schon in der Rückrunde, durchgereicht. Die meisten Mannschaften werden in den Rückrunden stärker. Der Abstiegskampf oder der Kampf um die internationalen Plätze nimmt Fahrt auf. Derartige geschenkten Punkte nach Nullleistungen wie zB in Gladbach, Freiburg, Hannover, Lautern wird es dann nicht mehr geben. Von dem Barca-Match ganz zu schweigen.

Wenn alles so weiterläuft wie bisher dürfte das das erste Achtelfinale in der CL-Geschichte sein das zwei mal zweistellig ausgeht. Wenn das passiert könnt' ich mir vorstellen dass der Konzern die Reißleine zieht, Holzköpfe rollen und Silberlocken rasiert werden. Oder der Laden gleich ganz dicht gemacht wird wie in Uerdingen.

Zitat von bulleroth

Wenn alles so weiterläuft wie bisher dürfte das das erste Achtelfinale in der CL-Geschichte sein das zwei mal zweistellig ausgeht. Wenn das passiert könnt' ich mir vorstellen dass der Konzern die Reißleine zieht, Holzköpfe rollen und Silberlocken rasiert werden. Oder der Laden gleich ganz dicht gemacht wird wie in Uerdingen.

Das ist ja genau das Problem: die Spiele gegen Barca werden, unabhängig davon, dass wir keine Chance haben, wahrscheinlich eben nicht zweistellig ausgehen, sondern man wird sich recht achtbar verkaufen. Da bin ich sicher, denn hier können sich die Spieler ja der ganzen Welt präsentieren und werden alles geben. Außerdem sind sie krasser Außenseiter und müssen das Spiel nicht selber machen.

Es muß aber in die Köpfe der Spieler, dass der gleiche Einsatz, der hier geleistet wird (und z.B. auch gegen Chelsea gezeigt wurde) in verflucht noch mal JEDEM Bundesligaspiel zu leisten ist. Und da fehlt es im überwiegenden Teil der Mannschaft. Das ist eine Charakterfrage. Aber dazu sind einfach zu viele Mimosen und Schöngeister bei uns im Team.

Ein Mann wie Vidal fehlt an allen Ecken und Kanten, das hätte ich vor der Saison nicht gedacht.

Das wir in der letzten Saison von einem Weltklasse-Vidal gelebt haben war schon ziemlich offensichtlich !!!
Deswegen hatte ich 100 Becker-Fäuste gemacht, als die "Vertragsverlängerung" verkündet wurde.....
Er war nun mal das HERZ dieser Mannschaft.....und ohne Herz lebt(spielt) es sich schlecht....

Unser Kader wurde damals überschätzt und wird heute überschätzt......

Unsere sehr durchwachsene Hinrunde (wenn man unsere Spielkultur bewertet muss man sie als unterirdisch bezeichnen), ist das Ergebniss eines " eigenartigen" Kaders, eines verblüfften und teilweise hilflosen Trainers und eines denkbar miesen Saisonstarts !

Zitat von Trashman04

Das wir in der letzten Saison von einem Weltklasse-Vidal gelebt haben war schon ziemlich offensichtlich !!!
Deswegen hatte ich 100 Becker-Fäuste gemacht, als die "Vertragsverlängerung" verkündet wurde.....
Er war nun mal das HERZ dieser Mannschaft.....und ohne Herz lebt(spielt) es sich schlecht....

Unser Kader wurde damals überschätzt und wird heute überschätzt......

Unsere sehr durchwachsene Hinrunde (wenn man unsere Spielkultur bewertet muss man sie als unterirdisch bezeichnen), ist das Ergebniss eines " eigenartigen" Kaders, eines verblüfften und teilweise hilflosen Trainers und eines denkbar miesen Saisonstarts !

Das ist Vergangenheit.
Was wird die Zukunft bringen?

Wie man den Beiträgen in diesem Fred entnehmen kann, passt Opas Zerlegungs-Anleitung eigentlich am besten hier rein.
Die ersten 4 Fensterchen wurden ja bereits an anderer Stelle (hier und dort) aufgemacht, machen wir also direkt mal mit Fensterchen Nummer 5 weiter...

Kapitel 5
Die verbliebenen Eckpfeiler
5.1.Man vergraule schließlich noch das letzte Häuflein erfahrener Spieler im Kader, indem man in aller Öffentlichkeit laut darüber nachdenkt, dass deren aktive Zeit sich langsam dem Ende zuneigt; denn schließlich sind Spieler mit Mitte 20, spätestens mit Ende 20 längst über ihren Zenit hinaus und deshalb bei Licht betrachtet absolut unbrauchbar.
5.2.Man sortiere unter den Erfahrenen insbesondere jene Sorte Spieler aus, welche:
5.2.1.wegen ihrer geistigen Fähigkeiten den verantwortlich Handelnden ihres Arbeitgebers intellektuell überlegen sind;
5.2.2.wegen ihrer Charakterstärke nicht brav kuschen, sondern Probleme offen ansprechen;
5.2.3.wegen ihrer überragenden kämpferischen Qualitäten den sportlichen Niedergang der Konzerntochter, und damit deren avisierte Zerlegung nur behindern würden.
5.3.Man halte es für unmöglich, dass Spieler in diesem Alter und mit dieser Erfahrung derart belanglose Nebensächlichkeiten wie z.B. das Vergraulen des Trainerstabes ihres Vertrauens als direkten Angriff auf ihre eigene Person empfinden, und so in ihrer Leistungsfähigkeit massiv beeinträchtigt werden könnten.
5.4.Man halte es für unmöglich, dass diese Spieler unter solchen Umständen das Bedürfnis entwickeln könnten, schnellst möglich den Verein verlassen zu wollen.
5.5.Man halte es für unmöglich, dass irgend ein anderer Verein überhaupt Interesse an der Verpflichtung derart abgewrackter Spieler haben könnte.
5.6.Man ersetze diese erfahrenen Spieler durch unerfahrene Perspektiv-Spieler; am besten durch solche, die bereits bei der Vertragsunterschrift in Gedanken längst bei ihrem nächsten Karriereschritt, sprich Verein sind; und so von vornherein das Identifikationspotential bei den Fans untergraben.

Hab den Mist jetzt nicht komplett gelesen (wird wohl niemand..) hat aber was von FJ Wagner aus der Bild

Zitat von Langzeitgedächtnis

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Zitat von Langzeitgedächtnis

Hab den Mist jetzt nicht komplett gelesen (wird wohl niemand..) hat aber was von FJ Wagner aus der Bild

Hier darf jeder am Rad drehen ...

Zitat von Optimist

Hier darf jeder am Rad drehen ...

Und das ist gut so.

Kapitel 6
Die Transferpolitik
6.1.Man setzte die Anweisung des Mutterkonzerns (siehe Kapitel 14) um, wonach die das kickende Personal beschäftigende Konzerntochter, wie jede andere Konzerntochter auch, vor allem eines abzuliefern hat: satte Gewinne in Form von millionenschweren schwarzen Zahlen.
6.2.Man richte seine Transferpolitik an diesen Gewinnvorgaben aus.
6.3.Man kaufe daher möglichst junge Spieler für geringst mögliche Investitionen ein, um sie nach möglichst kurzer Zugehörigkeit zum Kader unter dem Strich gewinnbringend wieder zu verkaufen; das langjährige Verbleiben von Spielern im Kader ist unter allen Umständen zu vermeiden.
6.4.Man nehme dabei billigend in Kauf, dass dies zu Lasten der sportlichen Qualität geht; z.B., indem der eigene Kader mit einer Innenverteidigung spielen muss, welche den Löchern eines Schweizer Käses alle Ehre macht, während sich ein niedersächsischer Ligakonkurrent gleichzeitig bis auf die Europacupplätze hocharbeitet, weil er unter anderem auf ein Duo von zwei bärenstarken Innenverteidigern bauen kann, welche in den Jahren zuvor aus dem eigenen Kader aussortiert wurden.
6.5.Im Falle trotzdem eintretender, unerwarteter Erfolge durch den Spielbetrieb, wie z.B. das Vordringen in ein Europacup-Finale, ist es strikt untersagt, die daraus resultierenden, unerwartet hohen Einnahmen in die Qualität des Kaders zu reinvestieren; statt dessen sind diese Gewinne umgehend dem Mutterkonzern zuzuführen.
6.6.Zur weitergehenden Steigerung der aus dieser Transferpolitik zu erzielenden Gewinne, sind durch betriebsinterne Ausbildungsmaßnahmen zusätzliche Einnahmen zu kreieren, wie im folgenden Kapitel beschrieben.

Kapitel 7
Die im eigenen Verein ausgebildeten Nachwuchsspieler
7.1.Man halte sich an die von der Kommunikationsdirektion (siehe Kapitel 13) artig, aber nichts desto Trotz unzweideutig vermittelten Vorgaben; wonach der gesamte Aufwand für die diversen Ausbildungszentren als Investition des Mutterkonzerns (siehe Kapitel 14), mit dem Ziel der gewinnbringenden Weiterveräußerung der im eigenen Verein ausgebildeten Nachwuchsspieler, und damit wie auch die gesamte übrige Transferpolitik, der Steigerung der Aktionärsrendite zu betrachten ist.
7.2.Man vergraule also im eigenen Verein ausgebildete Nachwuchsspieler, indem man sie en Gros in Richtung Konkurrenz vertreibt.
7.3.Man erwähne in der Öffentichkeit auf gar keinen Fall die Tatsache, dass die allermeisten der im eigenen Verein ausgebildeten Nachwuchsspieler ohnehin niemals zur Bestückung des eigenen Kaders vorgesehen waren; sondern statt dessen täusche man die Öffentlichkeit und vor allem die eigenen Fans dahin gehend, derartige Spieler würden lediglich "ausgeliehen", und zwar zum Zwecke der "Erlangung von Spielpraxis".
7.4.Man sorge dafür, dass sich solche Transfers auf dem grünen Rasen als Gewinn für die Konkurrenz, und als Verlust für den eigenen Kader erweisen; etwa, indem man einen im eigenen Verein ausgebildeten Nachwuchsspieler für die rechte Aussenbahn endgültig an einen rheinland-pfälzischen Ligakonkurrenten veräussert, um später selbst einen ebenfalls für die Aussenbahn vorgesehenen Spieler eines niedersächsischen Zweitliga-Aufsteigers zu verpflichten; und man reibe sich dann die Hände, weil der Abgegebene als Stammspieler des Ligakonkurrenten in einer Halbserie auf 14 von 14 möglichen Pflichtspieleinsätzen kommt, bevor er verletzungsbedingt passen muss; während der neu Verpflichtete bei 24 möglichen Pflichtspieleinsätzen des eigenen Vereins in der gleichen Halbserie lediglich zu zwei späten Kurzeinsätzen in Spielen mit hoffnungslosen Rückständen kommt.
7.5.Man nehme billigend in Kauf, dass man durch das massenhafte Verschleudern der im eigenen Verein ausgebildeten Nachwuchsspieler an die Konkurrenz dieser (Konkurrenz) nicht nur die Möglichkeit bietet, sich für vergleichsweise wenig Geld verstärken zu können; sondern der Kokurrenz darüberhinaus auch noch den Aufwand erspart, diese Spieler selbst ausbilden zu müssen.
7.6.Man halte es für unmöglich - denn so undankbar kann ja wohl kein Mensch sein - , dass im eigenen Verein ausgebildete und an die Konkurrenz abgegebene Spieler ein Interesse daran haben könnten, in Punktspielen gegen ihren Ausbildungsverein Tore zu schießen; und ihrem Ausbildungsverein damit all jene Punkte zu klauen, welche diesem am Saisonende fehlen, während die Konkurrenz diese Punkte Dank dieser Spieler auf dem Konto hat.

@ Bergischer Löwe

Ich glaube jeder im Forum hat deine Sicht der Dinge verstanden, selbst ich.

Es wäre aber total nett, wenn du deine Meinung nicht in diesen endlosen Elaboraten darlegen würdest, das wirkt doch "mächtig geschwallt" und bei deinen rhetorischen Fähigkeiten kriegst du das doch bitte auch knapp und aussagekräftig hin. So nervt es nur.

ich finds ehrlich gesagt auch ziemlich nervig, und lese es auch gar nicht...
Das geht doch auch anders, Bergischer Löwe

Ich lese diesen Schwall nicht, darum kenn ich seine Meinung nicht, aber es hat was vom Forendutt. Der Robiiiin hört sich selber gerne reden und der Bergische-Schwätzer liest sich selber scheinbar unheimlich gerne. Und beide merken nicht, wann es genug ist.

Ich frage mich wann es jemals in der Bundesliga gut gegangen ist mit einem derartig angeschlagenen Trainer in die Rückrunde zu gehen. Bei allen an die ich mich erinnern kann war doch spätestens nach 5 Rückrundenspieltagen Schluss und man hat sich gewünscht dass man schon früher gehandelt hätte..

Zitat von Langzeitgedächtnis

Ich frage mich wann es jemals in der Bundesliga gut gegangen ist mit einem derartig angeschlagenen Trainer in die Rückrunde zu gehen. Bei allen an die ich mich erinnern kann war doch spätestens nach 5 Rückrundenspieltagen Schluss und man hat sich gewünscht dass man schon früher gehandelt hätte..

All diese haben aber in der Winterpause nicht so knallhart aussortiert wie wir

Zitat von MarcoSVB

Ich lese diesen Schwall nicht, darum kenn ich seine Meinung nicht, aber es hat was vom Forendutt. Der Robiiiin hört sich selber gerne reden und der Bergische-Schwätzer liest sich selber scheinbar unheimlich gerne. Und beide merken nicht, wann es genug ist.

Seh ich nicht so. Er ist zwar bedacht in seinen Äußerungen und überlegt, wie diese ankommen bzw. wie er dann da steht , aber sich selbst gern reden hören ? nö.