Die Profi-GmbH hat sich vom Turnvater Jahn -Gepräge des ursprünglichen Vereines noch nicht verabschiedet. Die Gemengenlage aus dem Wohligsein im Frisch-Fromm-Fröhlichsein quilt aus allen Poren des Stadions und endet im Begriff der Komfortzone.
Ist so.
Die Strukturen sind (quasi) professionell, das Verhalten der Akteure in den Strukturen amateurhaft. In den Gemächern der Gmbh hat noch niemand etwas von der leitenden Funkktion der positiven Distanz, von den katalysatorischen Kräften des Exempels etwas vernommen. Es wird nach Schema F in Krisenflällen gearbeiet und das ist seit seeligen Nerz-Zeiten allein der Traienrwechsel als Maßnahme. Nach ca 85 Jahren Procedere in dieser Art verliert diese Maßnahme bei den Beteiligten am kommerziellen Spiel seine Wirkung. Der Effekt verpufft heute in den Vertragswerken der Akteure.
Also weiter wursteln an der Bismarckstr.