Potentielle Sponsoren warten vielleicht, bis wir gute Spieler haben, und die Leitung wartet vielleicht, bis wir das Geld vom neuen Hauptsponsor für gute Spieler haben. Teufelskreis.
Klar, die schauen alle jeden Morgen hier in Werkself.de rein und schauen was es so neues an der Bayer-Front gibt und entscheiden dann ob sie einsteigen oder nicht. 
Wir sollten nicht nach den Mega-Transfers der finanziell Großkopferten in Europa schielen.
Und noch viel weniger versuchen, diesen "ein paar Nummern kleiner" nachzueifern.
Und schon gar nicht, mit diesen Schritt halten zu wollen.
Also:
Keine teuren Neuverpflichtungen.
Mir schwebt für die Zukunft von Bayer 04 etwas völlig anderes vor.
Nämlich eine Philosophie wie diese hier:
ZitatAlles anzeigenJugendarbeit und Scoutingsystem
Ajax ist weltweit berühmt für seine ausgezeichnete Jugendarbeit und dient in diesem Bereich vielen Vereinen auf der ganzen Welt als Vorbild. Auf diese Weise hat Ajax bereits mehrfach Weltstars wie beispielsweise Johan Cruyff, Edgar Davids, Clarence Seedorf oder Marc Overmars hervorgebracht. Beispielsweise spielten neun von elf Spielern, die im Finale der Champions League 1995 von Beginn an für Ajax auf dem Feld stand, für die Jugendteams des Vereins. Der Siegtorschütze Patrick Kluivert kam ebenfalls aus der Jugend des Vereins.
Die jugendlichen Spieler werden bereits in den untersten Jugendklassen taktisch geschult und jedes Team hat meist einen Ex-Spieler als Teammanager oder Trainer (zum Beispiel aktuell Frank de Boer bei Ajax A1 und Dennis Bergkamp bei Ajax D2). Das Spielsystem der Profimannschaft wird in allen Jugendmannschaften gespielt um so eine möglichst schnelle Integration in die höheren Jugendklassen erreichen zu können.
Rekrutiert wird der Nachwuchs aus den Amateurvereinen der Niederlande, welche bereits auf E-Jugend-Ebene gescoutet werden. Auch in Europa sowie dem Rest der Welt hat Ajax, wie alle großen Vereine, ein umfassendes Scoutingsystem. Zudem unterhält Ajax ein sogenanntes Farmteam in Südafrika (Ajax Cape Town) sowie Kooperationen mit anderen Vereinen.
Und damit schwebt mir ein Bayer 04-Kader wie dieser hier vor:
20 von 32 Spielern im Kader aus dem eigenen Internat.
Keine teuren Zukäufe.
Kader-Ergänzungen durch Zukäufe nur mit Spielern mit einem sehr überschaubaren Marktwert.
Ich bin sicher, dieser Weg schwebt nicht nur mir vor, sondern auch der Bayer AG.
Die neue Aufgabe von Sascha Lewandowski zielt genau in diese Richtung.
Und das ist gut so.
Wenn es möglich ist, mit dieser Philosophie in der Eredivisie drei mal hintereinander Niederländischer Meister 2011, 2012 und 2013 zu werden, dann ist es auch möglich, mit dieser Philosophie eine erfolgreiche Bundesligamannschaft auf einem solch hohen Niveau aufzubauen, welches als Regelfall die Teilnahme an den europäischen Vereinswettbewerben bedeutet.
@BergischerLöwe:
Vor ein paar Jahren hätte ich dir da noch uneingeschränkt Recht gegeben, allerdings kann man das so nicht 1 zu 1 übernehmen.
Punkt 1: Wir sind Bayer Leverkusen und nicht Ajax Amsterdam.
In Deutschland ist das mit den Jugendlichen etwas schwieriger. Hier sind wirklich alle Vereine mittlerweile so hochprofessionell, dass bei jedem Jugendtunier auch gleichzeitig die anderen Spieler gesichtet werden und bei guter Eignung sind die auch ganz schnell weg. Besonders kleinere Vereine können gute Nachwuchsspieler nicht halten. Ein besonders großes Problem haben viele Ostvereine. Selbst Vereine die in der Bayernliga unterwegs sind können ihren Spielern bessere finanzielle und außersportliche Rahmenbedingungen bieten. Zudem können sie auch ihre Jugendtrainer besser bezahlen, die somit die Jugend nicht "nebenbei" trainieren, sondern das eben hauptamtlich machen, als es z.B. Dynamo Dresden oder Carl-Zeiss Jena können. Die einzige Mannschaft im Osten die das machen kann, ist RB Leipzig. Zudem haben gerade die Vereine im Westen auch den großen Vorteil, dass man ständig auch in den noch sehr jungen Jahrgängen, immer Spiele auf hohem Niveau hat. Es ist nämlich verdammt schwer, einen 10 jährigen noch mehr Potenzial heraus zu kitzeln, wenn du gegen Laubegast (einem Stadtteil von Dresden) u.A. immer mit 8:0 gewinnst. Da ist es schon von Vorteil, wenn du da jedes WE richtig gefordert bist.
Kommen wir nun zu uns. Der Markt für Jugendspieler ist nun einmal sehr stark umkämpft in Deutschland. In den Niederlanden hast du nun einmal nur die großen 3, Feyernoord, PSV und eben Ajax. Allerdings überstrahlt da Amsterdam alles. Die haben sich ihren in Sachen Nachwuchsarbeit auch schon über mehrere Jahrzehnte aufgebaut. So etwas kannst du jetzt in Deutschland nicht mehr aufbauen, dafür ist es einfach zu spät. Die besten Jugendspieler wirst du nun einmal nicht zu uns locken können, dafür haben wir nicht mal ansatzweise die Strahlkraft und dafür sind die anderen NLZ einfach viel zu professionell.
Das Prinzip des einen Spielsystems mag Sinn ergeben, für mich persönlich ist das nicht die beste Lösung. Das mag in der Erendevise funktionieren, die deutsche Liga halte ich dafür zu stark. Ich bin der Meinung, es ist besser, wenn die Spieler so ausgebildet werden, dass sie ein großes taktisches Verständnis in den Jugendschulen mitbekommen und da auch flexibler sind. Ein Paradebeispiel unsere Jugendarbeit dafür ist Castro. Der ist taktisch auf so einem hohem Level, der könnte in jedem System seine Rolle gut ausfüllen.
Man scheint ja erkannt zu haben, das es noch Verbesserungsbedarf in Sachen Jugendarbeit gibt. Mal schauen was da in Zukunft kommen wird. Allerdings sollte man nicht zu viel Hoffnung machen, da wir ja schon eine gute Nachwuchsförderung haben. Auch wenn es vielleicht nicht viele in die erste Mannschaft schaffen, so spielen doch viele unserer ehemaligen Nachwuchsspieler in den Ligen 1-3. Es sind also Nuancen und Stellschrauben, an denen man da arbeiten kann. Zudem zeigen sich da ja Veränderungen auch erst in frühestens 3-5 Jahren.
Ich glaube nicht das es zu spät ist für so eine Philo sondern das man einfach nicht mehr die Zeit hat dafür.
Man stelle sich vor Leverkusen geht genau diesen Weg, den ich auch sehr gute finden würde, und hat mind. 2 - 3 Spielzeiten wo es dann mit dem internationalen Geschäft nicht klappt.
Ich glaube der Druck intern und der mediale Druck wäre so groß, dass man erstens wahrscheinlich 3-4 Trainer in dieser zeit hätte und man sich dann auch schnellstmöglich wieder von dieser Idee verabschieden würde.
Man sieht es jetzt gerade auch. Wo Leverkusen die letzten Jahre eher bekannt dafür war junge deutsche günstige Spieler zu holen will man auf einmal ca 9 Millionen für einen Franzosen ausgeben.
du musst dabei auch bedenken wie weit die jungen Spieler heute schon sind und was für , teils krasse, ablösen gefordert/ausgerufen werden. ich finde der Bayer sollte diese schiene so weiter fahren,allerdings finde ich es auch nicht schlecht mal mehr Geld in die hand zu nehmen für einen Spieler der 24 oder älter ist.natürlich immer im vernünftigem rahmen 
Meine Frage war eigentlich nur, ob z.B. bei einem Spielerkauf über 10 Mio bei einem Gehalt von 2 Mio p.a. HEUTE bereits 20 Mio dafür zwischenlagert (hat nichts mit Bilanz usw zu tun), um auch dann bezahlen zu können, weil ja z.B. CL-Teilnahme für die Zukunft nicht kalkuliert werden kann, aber das Gehalt weiterhin fällig wird.
Hintergrund der Frage war herauszufinden, was Bayer überhaupt in der Summe ausgeben kann/will/darf.
Ich denke dazu gehören Nettoablösesummen plus eingesparte Gehälter plus fixe Mehreinnahmen. Da gehts dann schon los: Worst Case Kalkulation (Platz 
für die nächsteSaison oder Mut zur Lücke?
finde ich es auch nicht schlecht mal mehr Geld in die hand zu nehmen
Ich nehme auch gerne mehr Geld in die Hand. Problem: Ich muss es auch haben.
Zitat
Ich nehme auch gerne mehr Geld in die Hand. Problem: Ich muss es auch haben.
das ist wohl wahr:D
Alles anzeigenIch glaube nicht das es zu spät ist für so eine Philo sondern das man einfach nicht mehr die Zeit hat dafür.
Man stelle sich vor Leverkusen geht genau diesen Weg, den ich auch sehr gute finden würde, und hat mind. 2 - 3 Spielzeiten wo es dann mit dem internationalen Geschäft nicht klappt.
Ich glaube der Druck intern und der mediale Druck wäre so groß, dass man erstens wahrscheinlich 3-4 Trainer in dieser zeit hätte und man sich dann auch schnellstmöglich wieder von dieser Idee verabschieden würde.
Man sieht es jetzt gerade auch. Wo Leverkusen die letzten Jahre eher bekannt dafür war junge deutsche günstige Spieler zu holen will man auf einmal ca 9 Millionen für einen Franzosen ausgeben.
Unsere letzten Transfers erreichten aber annähernd diese Summen auch bei deutschen Spielern.
Kiessling 2006: 6,5 Mil.
Vidal 2007: 5.5 Mil
Augusto 2008: 5,2 Mil
Schürrle 2011: 8 Mil.
Leno 2011: 8 Mil.
Wollscheidt 2012: 7 Mil
Carvajal 2012: 6 Mil
Fernandez 2012: 4,7 Mil
in Anbetracht der steigenden Einnahmen deutscher Clubs zu 13/14 kannst du adäquat mal schnell 2 -4 Mil. für gleiche Qualität drauf packen.
Und bei den Gehältern wird der Schnitt im Kader auch um 2 Millionen wachsen...
diese Entwicklung ist nicht zu verhindern.
Die genannten positiven Aspekte der Vorredner Bergischer Löwe und Torgarant wird die Vereinsführung in Sachen JUgendoptimierung durch Lewandowski ja vornehmen: aber all diese geförderten Jugendspieler sind eben nur selten in die erste Mannschaft auf hohem Niveau einsetzbar. Deshalb ja auch das Konzept der 2. mit einer U 23. In dieser sieht man dann, ob überhaupt Bundesligapotential vorhanden ist.
Mit Hegeler, Reinartz ...haben wir ja schon eine recht gute Trefferquote.
Ob Lomb,Pusch,Kohr,Zenga,...da weiter machen, wird sich zeigen.Ich wette, nur einer bis zwei von diesen schafft es in die erste Liga.
Deshalb: so Transfers in 8 -12 Millionenhöhe sind für diese Saison wichtig. Auf LO und RV auf jeden fall.
Wollscheidt 2012:
Meine Frage war eigentlich nur, ob z.B. bei einem Spielerkauf über 10 Mio bei einem Gehalt von 2 Mio p.a. HEUTE bereits 20 Mio dafür zwischenlagert (hat nichts mit Bilanz usw zu tun), um auch dann bezahlen zu können, weil ja z.B. CL-Teilnahme für die Zukunft nicht kalkuliert werden kann, aber das Gehalt weiterhin fällig wird.
Hintergrund der Frage war herauszufinden, was Bayer überhaupt in der Summe ausgeben kann/will/darf.
Ich denke dazu gehören Nettoablösesummen plus eingesparte Gehälter plus fixe Mehreinnahmen. Da gehts dann schon los: Worst Case Kalkulation (Platz
Zum ersten Teil sage ich :Nein, das Geld wird nicht zwischengelagert. Man kalkuliert diese Summe der weiteren Ausgaben in den nächsten Spielzeiten ein, genauso auch die vermeintlichen Einnahmen.
Wenn ein Jahr sportlich, und dadurch auch teilwirtschaftlich ein grösseres Minus brächte, würde man den Kader NICHT halten wollen und können.
Dann würden teurere Spieler (in diesem Fall z.B.) Leno,Wollscheidt,Bender,Kiessling...verkauft werden müssen.
Mut zur Lücke wird dann quasi durch wirtschaftliche Notwendigkeit vorgegeben.
Solange die Ziele und Einnahmen annähernd erreicht werden,wird man immer wieder auch 1 bis 2 teurere Transfers vornehmen können und wollen.
Wenn ein Jahr sportlich, und dadurch auch teilwirtschaftlich ein grösseres Minus brächte, würde man den Kader NICHT halten wollen und können.
OK, deswegen hätte man Spieler abgegeben, wenn die CL nicht erreicht worden wäre ...
Dann wollen wir hoffen, dass wir trotz Zusatzbelastung durch CL trotzdem noch einen CL-Platz in der Liga erreichen, um den Kader halbwegs halten zu können.
Diesmal wird es kein Auslaufen wie in der EuropaLeague geben, wo dann Kohrs und Riedels sich versuchen dürfen.
OK, deswegen hätte man Spieler abgegeben, wenn die CL nicht erreicht worden wäre ...
Dann wollen wir hoffen, dass wir trotz Zusatzbelastung durch CL trotzdem noch einen CL-Platz in der Liga erreichen, um den Kader halbwegs halten zu können.
Diesmal wird es kein Auslaufen wie in der EuropaLeague geben, wo dann Kohrs und Riedels sich versuchen dürfen.
Hai
nein,wir hätten Spieler abgeben müssen in der Saison davor,wenn nicht "wenigstens" die EL erreicht worden wäre. Das hat mit den ungefähren Mehr-Einnahmen durch TV-Verwertung zu tun. Der Bayer war aufgrund ungünstiger Umstände diese Saison im unteren Bereich.
Das Erreichen der CL vor 3 Jahren brachte uns die etwa 25 Millionen,die ausreichen, um ein, zwei teurere TZransfers zu stemmen, und auch mal 1 Jahr "nur" EL zu überstehen,ohne Spieler direkt abgeben zu müssen .
Das Erreichen der CL diese Saison, also erneut gut 25 Millionen plus etwa 5-10 Mill MEHr aus den TV Einnahmen, plus ggfs Schürrle und Carvajal Millionen bringen uns in eine theoretisch sehr gute Position. Das Problem ist, das eben 1 sehr guter Spieler (Carvajal) dann adäquat ersetzt werden muss, und ein "immerhin" Schürrle auch (was ich als absolut machbar ansehe).Die weiteren 3 Spieler, die kommen müssen !, um in der Liga wieder mindestens zwischen 5 und 2 mitzuspielen, die sind für die restlichen 10 Millionen inkl. Gehälter durchaus machbar.
Z.B.: ein ablösefreier Torwart, ein ablösefreier Oldie- für beide Gehalt ein bisschen nach oben mit 2 Jahresvertrag ;-), dann 2 Spieler, einen defensiv für 3 Mille und einen Offensiv für etwa 5 Mille dazu. Eine kostenlose 1 Jahr Leihe DeBruyne würde das ganze abrunden. Während der Saison nachdenken, ob daCosta oder
Carlinhos zurückzuholen wären, etc
Das Prozedre für 2013/14 ist quasi vorgegeben.
Wir "müssen" nicht unbedingt wieder die CL-Quali in der Liga schaffen,aber es würde natürlich enorm helfen 
Wenn wir in der Liga nur Sechster würden, dann müssten wir aber in der CL mindestens das Viertelfinale erreichen,denn das gibt 3 Runden mehr Geld als jetzt eingeplant: also etwa 15 Mille inkl. TV mehr. Dieses Geld würde für nächste, dann CL- freie Saison reichen, um den Kader zu halten!
Wie der Fokus intern gelegt wird, ist unklar. Ich denke, die Liga hat weiter Vorrang, in der CL versucht man einfach zunächst,die Vorrunde auf Platz 2 abzuschliessen.
Auf jeden Fall, egal wie es läuft, würden wir auch nicht gross abstürzen, denn der Bayer mit seinen 25 Millionen und die TV Gelder garantieren das Halten von etwa 2/3 des Kaders auch 3-4 Jahre ohne internationalen Wettbewerb.
hinzu kommt das wir glaube ich zumindest finanziell nicht so schlecht aufgestellt das sind das wir von der Hand im Munde leben trotz eventueller Nichterreichung der CL vllt. in der nächsten Saison.
".. wie der Fokus intern gelegt wird, ist unklar..." - das hast du sehr schön formuliert 
Mal aktualisiert:
ZitatAlles anzeigenDie aktuelle Transferbilanz:
Abgänge: Daniel Schwaab, Manuel Friedrich, Michael Rensing, Christoph Kramer, Junior Fernandes, Hajime Hosogai, Daniel Carvajal
Mögliche Abgänge: Michael Ortega, André Schürrle
Zugänge: Konstantinos Stafylidis, Robbie Kruse, Paul Voß (Amateure?), Andres Palop
Gescheiterte Transfers (z.T. Gerüchte): Daniel Caligirui (-> Wolfsburg), Kevin de Bruyne (-> Dortmund?), Sokratis (-> Dortmund), Pierre Aubameyang (zu teuer?)
Diese Liste ist am heutigen Tag nicht gerade schöner geworden. Aber es ist ja noch Zeit
ZitatKevin de Bruyne (-> Dortmund?)
Kann er gerne hin. Das Milchgesicht aus dem Bremer Trümmerhaufen hier (Kurzzeit) kicken zu sehen, hat für mich mittlerweile so viel Appetit-Anregendes wie Eisbein mit Sauerkraut. 
Das sieht er offenbar genauso. 
Wichtiger ist, dass die Entscheidungsträger aus der GF uns hier nicht die nächste Söldner-Wurst auftischen.
das Problem ist ja nur die begrentzte Zeit...das der junge kein schlechter ist weiß ja wohl jeder.1 Jahr leihe oder nichts so sieht es leider aus
Wichtiger ist, dass die Entscheidungsträger aus der GF uns hier nicht die nächste Söldner-Wurst auftischen.
Wie erkennst du sie?
rennen sie im Bayern-Trikot rum?
Das Söldnergelaber ist echt so schnarchig.. Es gibt meistens genau einen Grund, warum ein Spieler länger als 3-4 Jahre bei einem Verein bleibt: weil er seine Leistungsgrenze erreicht hat.. Solange bis es soweit ist wird gewechselt.. Einen Kießling gibts einmal im Jahrzehnt.
Und ganz ehrlich ich mag meinen Job.. Ich mag ihn sogar sehr.. Aber ich würde schon für das doppelte an Gehalt alle Hebel in Bewegung setzen damit ich wechseln kann.
