Schön, noch ein Talent... zwei Fragen drängen sich mir auf: möchte man sich unter den Top4 der BuLi auf Dauer festsetzen und wenn ja, wann soll das das passieren... wir haben jetzt ein Team was aus 17,18,19,20 Jährigen besteht, bis die soweit sind, beständig auf CL Niveau zu spielen wird noch ca. 5 Jahre vergehen... glaub kaum das Bayer diese Zeit hat...
Cu.
Schön, noch ein Talent... zwei Fragen drängen sich mir auf: möchte man sich unter den Top4 der BuLi auf Dauer festsetzen und wenn ja, wann soll das das passieren... wir haben jetzt ein Team was aus 17,18,19,20 Jährigen besteht, bis die soweit sind, beständig auf CL Niveau zu spielen wird noch ca. 5 Jahre vergehen... glaub kaum das Bayer diese Zeit hat...
Cu.
Sorry aber auch der allerletzte Hinterwäldler sollte mittlerweile mitbekommen haben, dass wir nicht über die finanziellen Mittel verfügen "fertige" Spieler auf CL-Niveau zu verpflichten. Unser Konzept besteht darin eben Talente abzugreifen bevor sie Stars sind , damit man auf dieser Grundlage etwas aufbauen kann....entweder das sich die Talente hier entwickeln oder dass man diese für viel Geld verkauft, um mit den Transfererlösen eben "fertige" Spieler holen zu können.....also warum immer dieses Jammern? Dortmund hat es auf der Grundlage von jungen Talenten zur Top-Mannschaft gebracht, also ruhig Blut.
Bayer kann viele Talente holen, aber von den vielen Talenten (Leihgeschäfte, etc.) setzt sich dann einer später auf hohem Niveau durch.
Bsp: Berbatov, Vidal. Die sind dann aber immer schnell weg nach dem Durchbruch.
Bayer ist halt ein Ausbildungsverein in der Mitte der Nahrungskette.
@Merkel aber das ganze passt doch nicht zu den Zielen.
Man gibt Ziele aus und handelt aber nicht dementsprechend, sprich die aktuelle Kaderplanung und die vergangene Kaderplanung passt nicht zu den Zielen.
Würde man die Ziele wirklich zu 100% verfolgen hätte man sich bei Vidal und ähnlichen Spielern mehr bemüht diese zu halten. So bleibt auch das Image eines Ausbildungsvereins immer an uns heften.
Ich frage mich auch in wie weit die Trainer ein Mitspracherecht haben bei den Transfers oder ob es nur so heisst --> hier Sami da haste Spieler A und Spieler B mach was aus denen.
Man gibt Ziele aus und handelt aber nicht dementsprechend, sprich die aktuelle Kaderplanung und die vergangene Kaderplanung passt nicht zu den Zielen.
Was genau sind denn die Ziele?...vor der Saison wurde klar Platz 6-3 angepeilt....und dafür scheint die Kaderplanung ja genau richtig zu sein.
also ich erinnere mich an die Zielvorgabe CL - CL Quali. Von Platz 6 war nie die Rede. Es gab die letzten Jahre sogar Sätze wie: "Wir wollen die da oben ärgern" oder " Sollte bei Bayern mal patzen müssen wir da sein " und und und.
also ich erinnere mich an die Zielvorgabe CL - CL Quali. Von Platz 6 war nie die Rede. Es gab die letzten Jahre sogar Sätze wie:"Wir wollen die da oben ärgern" oder" Sollte bei Bayern mal patzen müssen wir da sein "und und und.
Wer sind die da oben? Sicherlich BvB und Schalke, die aergern wir ja auch mehr oder weniger. Das zweite gilt dieses Jahr weder fuer uns noch die anderen beiden. 
Bayer, a company-owned minnow of a club with deep pockets, are aware that the players they attract either see the club as a stepping stone for bigger and better things or are only there for their money. Or both. The kind of player who takes real responsibility and identifies strongly with a club is – by definition – elsewhere. Wolfsburg and Hoffenheim have similar issues.
These kind of clubs will never get to the next level – and stay there – as long as their squads are packed with players who define professionalism as switching off when the probabilities point to a defeat. There are only two ways out of this conundrum. The first is to spend even more money on players who are so much better than the opposition that the lack of motivation will be outweighed by the gulf in quality.
You might call that the "Monaco" option. But none of these teams are in a position to do so. The other way is to find an almost manically motivated manager who infects the side with his own ambition. Christoph Daum nearly succeeded at Leverkusen in that respect.
Talking of managerial talent, Tuchel's Mainz are the mirror image of the Schalkes, Leverkusens and Wolfsburgs of this league. They have no money but make up for it with an incredible amount of know-how in all aspects.
Trifft es auf den Kopf (Völler und Co).
Verlasst die phlegmatische Komfortzone!
Im Grunde ist das die berühmte Zone hinter den Spitzen:
Natürlich hat der Artikel was Wahres, nur wenn so einer kommt wird es ungemüglich und es kann auch mal 1-2 Saisons dauern bis man dran ist, wobei die Spieler mitziehen MÜSSEN, aber die haben meist die Großen im Auge und keinen Bock sich schon vorher zu verausgaben... und selbst dann, siehe Wolfsburg, kann es schnell wieder abwärts gehen, da es extrem anstrengend und mühselig ist, gegen Windmühlen anzugehen...
Cu.
LEVERKUSEN: Die Probleme in der Offensive machen Bayer zu schaffen
Da fuhr Sami Hyypiä (40) gehörig der Schreck in die Glieder, als er am Dienstagabend am Fernseher anschauen musste, wie Emre Can beim Spiel der U 21 in Spanien vorzeitig ausgewechselt wurde. Am Mittwoch stellte sich heraus, dass der Finne in diesen Tagen doch noch Glück hat: Can litt zwar unter muskulären Problemen, sein Einsatz am Samstag aber steht nicht auf der Kippe. Auch Lars Bender, der wegen einer Muskelverhärtung die Nationalmannschaft vorzeitig verließ und in Leverkusen behandelt wurde, wird wohl spielen können.
Gemeinsam mit Gonzalo Castro soll dieses Duo die Mittelfeldreihe bilden, die zuletzt einiges an Aggressivität und Fähigkeit zum Gegenpressing vermissen ließ. Vor allen Dingen Emre Can gilt mit seiner Präsenz als einer der Bayer-Profis, die Führung auf dem Rasen übernehmen können – dringend benötigte Führung, nachdem zuletzt doch so manches aus dem Ruder lief.
Zwar kann man den Stimmen folgen, die sagen, Bayer habe in der Rückrunde eben nicht mehr das Glück, das die „Werkself“ vor der Winterpause auf Platz zwei katapultierte. Aber die Entwicklung nur mit Pech zu begründen, wäre fahrlässig.
Die kurzfristigen Analysen werden auch den Hauptpersonen zeigen, dass Bayer seit Wochen die fußballerischen Mittel fehlen, um einen anständig organisierten Gegner zu knacken. Sidney Sam findet nicht mehr den Weg auf die zentrale Position, ein Zusammenspiel mit dem bedauernswerten Stefan Kießling findet nicht satt. Auch weil Sams Pendant Heung-Min Son sich mehr denn je als reiner Abschlussspieler präsentiert. So agiert die Dreierreihe im Sturm ohne jegliche Verbindung untereinander, ein jeder trudelt wie im luftleeren Raum und versucht, was ihm gerade einfällt – nicht aber, was die Situation vorschreibt. Hier kann Can zum Bindeglied werden, nach vorne stoßen und Lücken füllen, Vehemenz, Präsenz und Torgefahr einbringen. Eine Aufgabe, die ihm auf den Leib geschneidert scheint. Klar ist: Sami Hyypiä muss nun Handlungsfähigkeit nachweisen, im Idealfall mit Handlungen, die endlich wieder Punkte bringen. So wie bisher, da herrscht Einigkeit, kann es nicht weitergehen. Er muss Gelbe Karten verteilen an jene, die immer noch denken, sie trügen keine Schuld. Hyypiä muss so sein, wie früher auf dem Rasen: hart und kompromisslos.
FRANK LUßEM
Quelle: kicker-Printausgabe vom 06.03.14
Zitat von RP"Was ist Bayer 04?" Vielleicht muss die Antwort lauten: ein Werksklub, der aber von den finanziellen Möglichkeiten trotzdem nie unter die ersten vier kommen dürfte. Ein Verein, der dank guter Arbeit im Verein und weniger Ausrutschern als die Konkurrenz letztlich aber doch zu regelmäßig unter diesen Top-Vier rangiert, um die Plätze fünf und sechs dem Umfeld als erstrebenswertes Ziel schmackhaft machen zu können. Das ist ein Dilemma. Und dieses Dilemma ist wohl die Leverkusener Nische.
Perfekte Zusammenfassung der Lage dieses Vereins.
Zur sportlichen Grundlage gehört aber nicht nur das finanzielle Budget, das man hat, sondern auch sehr viele andere Dinge. Und in diesen sehr vielen andreren Dingen, wie erwähnt, die "gute Arbeit im Verein" oder unser starkes Scouting oder dass wir immer sehr viel aus unserem Kader rausholen, sind wir nun mal sehr gut und mMn noch etwas besser als die Konkurrenz. Somit kann man schon erwarten, dass man die CL erreichen soll, da Geld nicht der einzige Grundbaustein für Erfolg ist, sondern wie gesagt, sehr viele andere Faktoren und in diesen sind wir jahrelang top! 
(Der wird das aber sowieso nicht zu lesen bekommen, weil ich aus irgendeinem Grund auch immer von ihm ignoriert werde 
, aber kann ja auch für die Allgemeinheit hier stehen :LEV19)
Du hast doch nur das wiederholt, was in dem Artikel sowieso schon steht. Die Erwartungshaltung "CL", die du hier formulierst, ist ja gerade Ausdruck des dort beschriebenen Dilemmas und der Grund für die latente Unzufriedenheit vieler Fans – die sich dann paradoxerweise oft gegen die sportliche Leitung richtet, die durch ihre prinzipiell überdurchschnittliche Arbeit diese an sich unrealistische Erwartungshaltung erst geweckt hat...
In der aktuellen 11 Freunde las ich heute folgende Zeilen, die der Geschäftsführer Alain Deveseleer von Girondins Bordeaux nach der Pokalniederlage beim Fünftligisten L´Ile Rousse auf der Homepage des Vereins veröffentlichte: "Wir waren lächerlich, grotesk, mittelmäßig, dreckig, das Letzte vom Letzten. Wir waren unglaublich mies. Die Spieler müssen in den Spiegel schauen und sich in Grund und Boden schämen. Wann das nicht der Fall sein sollte, dann verstehe ich den Fußball nicht mehr, ach was, dann verstehe ich das Leben nicht mehr".
Leider ist Rudi Völler nicht Alain Deveseleer, denn dann hätte er Vergleichbares nach dem peinlichen Pokaldesaster gegen Lautern veröffentlicht, statt die Mannschaft in den Arm zu nehmen. Die abstrusen Leistungen der vergangenen Wochen, die daraus resultoerende totale Verunsicherung des Teams und Trainerstabs, wären uns wohlmöglich erspart geblieben.
Völler raus!
Eigentlich sollte man sich ja auf Spiele gegen Paris St. Germain oder Bayern München freuen können. Im Moment habe ich davor aber nur noch Angst. Wenn wir weniger als 10 Gegentore kassieren, kann man das als Erfolg werten. Bitte lass diese Woche schnell vorbei sein.
"Es wird im Sommer einige Veränderungen geben", sagte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler der "Sport-Bild". "Das Wichtigste war für uns, mit Spielern wie Bernd Leno, Lars Bender und Ömer Toprak zu verlängern, damit wir da Planungssicherheit haben." Für die Fußball-Spielzeit 2014/15 kündigte er an, "im Rahmen unserer Möglichkeiten" einen größeren Transfer zu tätigen.
Man darf gespannt sein!
Zumal ein "für unsere Verhältnisse" schon recht kostspieliger Transfer (Wendell) getätigt wurde. Na ja, das ein oder andere Transferchen wird schon noch drin sein. 
...ambivalent
Also quasi nichts Neues eig... einen "größeren Transfer im Rahmen unserer Möglichkeiten" haben wir ja schon letzten Sommer mit de Bruyne, Eriksen oder auch Aubameyang versucht. Es kommt halt nur drauf an, ob Spieler solche Qualität überhaupt zu uns wollen oder wir ihnen zu bieder sind bzw die Konkurrenz für sie einfach das bessere Gesamtpaket bietet...
Also quasi nichts Neues eig... einen "größeren Transfer im Rahmen unserer Möglichkeiten" haben wir ja schon letzten Sommer mit de Bruyne, Eriksen oder auch Aubameyang versucht. Es kommt halt nur drauf an, ob Spieler solche Qualität überhaupt zu uns wollen oder wir ihnen zu bieder sind bzw die Konkurrenz für sie einfach das bessere Gesamtpaket bietet...
Bleib bitte bei der Realität, der "größere Transfer im Rahmen unsere Möglichkeit" war Son.
de Bruyne = funkte Wenning dazwischen, nicht wegen Völlers angeblicher Inkompetenz
Eriksen = wollte nicht, mehr wollten wir nicht bieten, da wohl dann außerhalb "unserer Möglichkeiten"
Aubameyang = waren wir nie wirklich dran, da außerhalb "unserer Möglichkeiten"
