"Arte" 2.33min:
>>>Was steckt hinter der Bewegung der "Gelbwesten"?
Die Zukunft von Bayer04
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Was mir hier zu kurz kommt, ist der Durchblick für das große Ganze.
Und der erschließt sich nicht mit vorweihnachtlichem kleinklein.Was wir in diesen Tagen und Wochen um den Jahreswechsel 2018/19 erleben, mag an den nach der ab 1993 durchschrittenen ernüchternden Post-Titel-Phase von der Bayer-Konzernspitze betriebenen radikalen Einschnitt von 1996 erinnern.
Mehr noch an das der Post-Vize-Phase geschuldete inner'betriebliche' Erdbeben von 2003-2004.Doch es ist weit mehr als beides zusammengenommen.
Ein Urknall, wie ihn Bayer 04 nie zuvor erlebt hat.
Da müssen an höchster Stelle in der Konzernspitze etliche Geduldsfäden gerissen sein.
Anders ist das zur Zeit und nur binnen weniger Monate betriebene komplette Neuaufsetzen des Führungspersonals der Konzerntochter Fußball GmbH nicht zu erklären.Das liest sich wie ein Weihnachtsschlussverkauf:
Der Geschäftsführer Sport, mehrere Direktoren, darunter der Sportdirektor, der Trainer, alles muss raus.
Nur dass hier nichts/niemand verkauft, sonder alle(s) auf einmal gefeuert (wird/)werden.
Natürlich, wie bei einem Unternehmen der Kragenweite Bayer nicht anders zu erwarten, das Feuern in harmonischen Dankesworten und als Optimierung, und nicht als das faktische Feuern kommunizierend.So wie ich das sehe, scheint von dort (von besagter höchster Stelle) die Maxime ausgegeben zu werden, dass künftig und per sofort auch die kickende Konzerntochter mit der gleichen aggressiven, zielgerichteten, fordernden, konsequenten und rücksichtslos gegenüber der Konkurrenz agierenden Energie zu führen ist, wie jede andere Konzerntochter auch.
Dass der Markt keinen anderen gangbaren Weg zulässt, schon gar nicht der Markt des Haifischbeckens Profi-Fußball.Denn genau darum geht es:
Zu verinnerlichen, dass der heutige Profifußball und mehr noch jener der Zukunft ein Geschäftsmodell mit einem Umsatzpotential darstellt, bei welchem derjenige die sattesten Gewinne einstreicht, welcher am gekonntesten und im großen Stil investiert.
Und dass ein Konzern in Größenordnung einer Bayer AG es sich schlichtweg nicht leisten kann, seinen murrenden Anteilseignern zumuten zu sollen, dass eine Konzerntochter sie weiterhin mit mittlerweile bescheidenen zweistelligen Millionenbeträgen abzuspeisen sucht, wo eine fähige und zeitgemäße Geschäftsführung mittelfristig auf Milliardenbeträge abzielen müsste.Eines sollte jedem klar sein:
Der 2004 bis 2018 beschrittene defensiv-softe Weg hat die Fußballtochter nicht im erwünschten Maße weitergebracht und wäre nicht länger gangbar gewesen.
Sich als kraftvoll und energisch neu zu entfalten und auch darzustellen, anstatt sich weiter hinter den eigenen Möglichkeiten zu verstecken, lautet die Devise.
Man darf gespannt darauf sein, wie die in diesen Tagen installierte Bayer 04 Fußball GmbH 2.0 dieses Anforderungsprofil umzusetzen in der Lage ist. -
Was mir hier zu kurz kommt, ist der Durchblick für das große Ganze.
Und der erschließt sich nicht mit vorweihnachtlichem kleinklein.Was wir in diesen Tagen und Wochen um den Jahreswechsel 2018/19 erleben, mag an den nach der ab 1993 durchschrittenen ernüchternden Post-Titel-Phase von der Bayer-Konzernspitze betriebenen radikalen Einschnitt von 1996 erinnern.
Mehr noch an das der Post-Vize-Phase geschuldete inner'betriebliche' Erdbeben von 2003-2004.Doch es ist weit mehr als beides zusammengenommen.
Ein Urknall, wie ihn Bayer 04 nie zuvor erlebt hat.
Da müssen an höchster Stelle in der Konzernspitze etliche Geduldsfäden gerissen sein.
Anders ist das zur Zeit und nur binnen weniger Monate betriebene komplette Neuaufsetzen des Führungspersonals der Konzerntochter Fußball GmbH nicht zu erklären.Das liest sich wie ein Weihnachtsschlussverkauf:
Der Geschäftsführer Sport, mehrere Direktoren, darunter der Sportdirektor, der Trainer, alles muss raus.
Nur dass hier nichts/niemand verkauft, sonder alle(s) auf einmal gefeuert (wird/)werden.
Natürlich, wie bei einem Unternehmen der Kragenweite Bayer nicht anders zu erwarten, das Feuern in harmonischen Dankesworten und als Optimierung, und nicht als das faktische Feuern kommunizierend.So wie ich das sehe, scheint von dort (von besagter höchster Stelle) die Maxime ausgegeben zu werden, dass künftig und per sofort auch die kickende Konzerntochter mit der gleichen aggressiven, zielgerichteten, fordernden, konsequenten und rücksichtslos gegenüber der Konkurrenz agierenden Energie zu führen ist, wie jede andere Konzerntochter auch.
Dass der Markt keinen anderen gangbaren Weg zulässt, schon gar nicht der Markt des Haifischbeckens Profi-Fußball.Denn genau darum geht es:
Zu verinnerlichen, dass der heutige Profifußball und mehr noch jener der Zukunft ein Geschäftsmodell mit einem Umsatzpotential darstellt, bei welchem derjenige die sattesten Gewinne einstreicht, welcher am gekonntesten und im großen Stil investiert.
Und dass ein Konzern in Größenordnung einer Bayer AG es sich schlichtweg nicht leisten kann, seinen murrenden Anteilseignern zumuten zu sollen, dass eine Konzerntochter sie weiterhin mit mittlerweile bescheidenen zweistelligen Millionenbeträgen abzuspeisen sucht, wo eine fähige und zeitgemäße Geschäftsführung mittelfristig auf Milliardenbeträge abzielen müsste.Eines sollte jedem klar sein:
Der 2004 bis 2018 beschrittene defensiv-softe Weg hat die Fußballtochter nicht im erwünschten Maße weitergebracht und wäre nicht länger gangbar gewesen.
Sich als kraftvoll und energisch neu zu entfalten und auch darzustellen, anstatt sich weiter hinter den eigenen Möglichkeiten zu verstecken, lautet die Devise.
Man darf gespannt darauf sein, wie die in diesen Tagen installierte Bayer 04 Fußball GmbH 2.0 dieses Anforderungsprofil umzusetzen in der Lage ist.Danke, das wenigstens der Statistik Man es auch so spürt...
Das hatte ich Versucht mit der Ära 3.0 Auszudrücken. Darunter fällt auch das Kaltstellen von Jonas.
Hier ist gerade mächtig was am Drehen und wir werden wohl ganz andere Ziele ab heute haben.
Das Du aber die 110 Mio in den letzten Jahren als "klein" darstellst... vermutlich überspitzt aber kein anderer Club war Profitabler in der Liga.
Der AG wird das natürlich nicht reichen. Die denken da wohl an 100 Mio ala NFL Clubs welche an den jeweiligen Owners als reiner Gewinn fließen.Carro sagte: Ziel ist Top 20 in Europa
Das ist sein Auftrag, seine Mission (plus wohl Gewinne ab nach oben). Und dies kostet halt alten Strukturen den Kopf.
In den Medien steht bei Völler schon "Amtsmüde" und was soll er "alleine" nun noch machen?
Alles schöne Botschaften nett aber direkt die Tür zu zeigen aber halt würdig und selbst setzend den Ausgang.ZitatSantander: Heute Mittag hat bei sky (am Ende von Wontorra) der Live-Reporter in Leverkusen genau das gesagt, was STT hier schreibt. Es ist bisher unwidersprochen.
Leider wird das wenig hier debattiert. Sky sendet heute viele Minuten über uns und die bröseln das ganze auf und es interessiert hier kaum einen. -
Zitat
Eines sollte jedem klar sein:
Der 2004 bis 2018 beschrittene
defensiv-softe Weg hat die Fußballtochter nicht im erwünschten Maße
weitergebracht und wäre nicht länger gangbar gewesen.
Sich als
kraftvoll und energisch neu zu entfalten und auch darzustellen, anstatt
sich weiter hinter den eigenen Möglichkeiten zu verstecken, lautet die
Devise.
Man darf gespannt darauf sein, wie die in diesen Tagen
installierte Bayer 04 Fußball GmbH 2.0 dieses Anforderungsprofil
umzusetzen in der Lage ist.
Heißt das jetzt, dass Bayer erstmal mehr Kohle reinbuttert um Erfolg zu haben, oder ist das "Geschäftsmodel" billig einkaufen und teuer weiterverkaufen, um mehr Kohle zu generieren?
Ich persönlich denke mal, dass die Bayer AG nicht auf das Geld angewiesen ist welches aus Transfereinnahmen generiert wird, denn das sind eigentlich (entschuldigung für das Wort) "Peanuts" für Bayer.
Aber wenn man sich die aktuelle Rotation im Verein so anschaut, dann bekommt man das Gefühl, dass da richtig was im Busch ist.
Entweder volle Attacke oder genau das Gegenteil. -
Heißt das jetzt, dass Bayer erstmal mehr Kohle reinbuttert um Erfolg zu haben, oder ist das "Geschäftsmodel" billig einkaufen und teuer weiterverkaufen, um mehr Kohle zu generieren?
Ich persönlich denke mal, dass die Bayer AG nicht auf das Geld angewiesen ist welches aus Transfereinnahmen generiert wird, denn das sind eigentlich (entschuldigung für das Wort) "Peanuts" für Bayer.
Aber wenn man sich die aktuelle Rotation im Verein so anschaut, dann bekommt man das Gefühl, dass da richtig was im Busch ist.
Entweder volle Attacke oder genau das Gegenteil.
Och bitte, wenn du 20 Töchter hast die alle 30 Mio im Jahr Gewinn machen (also nach Abzug aller Investitionen usw) hast du 600 Mio Gewinn. Was ist daran "Peanuts"?
Jetzt stell dir vor, wir machen 100 Mio Gewinn pro Jahr als Tochter. Das ist die Größenordnung NFL Clubs. Sehe uns als eine von vielen die "Peanuts" beisteuern was aber schön groß wird. -
Zunächst einmal allen ein besinnliches Fest
Habe ich irgendetwas an Berichterstattung verpasst? Vor wenigen Wochen hieß es noch dass die Fussball GmbH dauerhaft dicht machen kann und jetzt soll ein Umbruch, oder sogar ein sportlicher Angriff erfolgen? Was ist denn bitte passiert? Der Trainer wurde entlassen, das ist hier wahrlich nichts neues! Boldt wurde entlassen und Völler ist vielleicht sogar angezählt, alles möglich...aber sportlicher Angriff? In dem man Rolfes installiert? Nichts für ungut, aber zurzeit bin ich heilfroh dass wir Völler noch haben, auch wenn ich mir ihn seit Jahren in die Rente wünsche, denn ohne ihn liegt die sportliche Kompetenz in der Führung wohl derzeit bei nahezu null ich finde es völlig in Ordnung einen ehemaligen Spieler wie Rolfes im Verein zu halten und auszubilden, aber doch bitte nicht von heute auf morgen in der vollen Verantwortung! -
So wie ich das sehe, scheint von dort (von besagter höchster Stelle) die Maxime ausgegeben zu werden, dass künftig und per sofort auch die kickende Konzerntochter mit der gleichen aggressiven, zielgerichteten, fordernden, konsequenten und rücksichtslos gegenüber der Konkurrenz agierenden Energie zu führen ist, wie jede andere Konzerntochter auch.
Dass der Markt keinen anderen gangbaren Weg zulässt, schon gar nicht der Markt des Haifischbeckens Profi-Fußball.Denn genau darum geht es:
Zu verinnerlichen, dass der heutige Profifußball und mehr noch jener der Zukunft ein Geschäftsmodell mit einem Umsatzpotential darstellt, bei welchem derjenige die sattesten Gewinne einstreicht, welcher am gekonntesten und im großen Stil investiert.
Und dass ein Konzern in Größenordnung einer Bayer AG es sich schlichtweg nicht leisten kann, seinen murrenden Anteilseignern zumuten zu sollen, dass eine Konzerntochter sie weiterhin mit mittlerweile bescheidenen zweistelligen Millionenbeträgen abzuspeisen sucht, wo eine fähige und zeitgemäße Geschäftsführung mittelfristig auf Milliardenbeträge abzielen müsste.Eines sollte jedem klar sein:
Der 2004 bis 2018 beschrittene defensiv-softe Weg hat die Fußballtochter nicht im erwünschten Maße weitergebracht und wäre nicht länger gangbar gewesen.
Sich als kraftvoll und energisch neu zu entfalten und auch darzustellen, anstatt sich weiter hinter den eigenen Möglichkeiten zu verstecken, lautet die Devise.
Man darf gespannt darauf sein, wie die in diesen Tagen installierte Bayer 04 Fußball GmbH 2.0 dieses Anforderungsprofil umzusetzen in der Lage ist.Schöner Beitrag. Man sollte aber bei allen möglicherweise bewussten neuen Innovationen innerhalb der GmbH nicht vergessen, dass Fußball keine Mathematik ist. Du kannst umstrukturieren bis zum Gehtnichtmehr, kannst Geld reinpumpen ohne Ende, wenn der sportliche Erfolg ausbleibt, ist alles für die Katz. Die wichtigste Personalie war, ist und bleibt deshalb die Besetzung des Postens des Cheftrainers. Und ausgerechnet hier haben wir seit vielen Jahren große Probleme. Wenn also die Umstrukturierungen innerhalb der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH wirklich dem Zweck dienen sollten, noch mal richtig anzugreifen, dann kann es eigentlich im Fall von ausbleibendem Erfolg unter Cheftrainer Peter Bosz, was ich ihm nicht wünsche aber ja nicht ausgeschlossen werden kann, nur bedeuten, dass für den Fall der Fälle mit aller Macht verhindert werden müsste, dass die nächste Trainerstation eines Klopp oder Tuchel Bayern München heißt.
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Zunächst einmal allen ein besinnliches Fest
Habe ich irgendetwas an Berichterstattung verpasst? Vor wenigen Wochen hieß es noch dass die Fussball GmbH dauerhaft dicht machen kann und jetzt soll ein Umbruch, oder sogar ein sportlicher Angriff erfolgen? Was ist denn bitte passiert? Der Trainer wurde entlassen, das ist hier wahrlich nichts neues! Boldt wurde entlassen und Völler ist vielleicht sogar angezählt, alles möglich...aber sportlicher Angriff? In dem man Rolfes installiert? Nichts für ungut, aber zurzeit bin ich heilfroh dass wir Völler noch haben, auch wenn ich mir ihn seit Jahren in die Rente wünsche, denn ohne ihn liegt die sportliche Kompetenz in der Führung wohl derzeit bei nahezu null ich finde es völlig in Ordnung einen ehemaligen Spieler wie Rolfes im Verein zu halten und auszubilden, aber doch bitte nicht von heute auf morgen in der vollen Verantwortung!Sehe ich ganz genauso. Diese Veränderungen können Aufbruch bedeuten oder auch ein Hinweis darauf sein, dass die GmbH mittelfristig abgewickelt werden soll. Und das Letztere macht beim derzeitigen Personal im sportlichen Verantwortungsbereich mehr Sinn. Wenn wir als Stiefkind der Bundesliga weiter bestehen sollen, sind wir, um in den Schlagzeilen zu bleiben und interessant zu bleiben für externe Sponsoren, zum Erfolg quasi verdammt. Das verlangt neben sportlicher Kompetenz auf höchstem Niveau vor allem bei uns im Falle des Abschieds von Rudi Völler nach einem neuen populären Gesicht, um auch weiterhin im Fokus der Öffentlichkeit zu bleiben, Michael Ballack zum Beispiel.
Also nach großem Aufbruch sieht das für mich derzeit auch noch nicht aus.
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Schöner Beitrag. Man sollte aber bei allen möglicherweise bewussten neuen Innovationen innerhalb der GmbH nicht vergessen, dass Fußball keine Mathematik ist. Du kannst umstrukturieren bis zum Gehtnichtmehr, kannst Geld reinpumpen ohne Ende, wenn der sportliche Erfolg ausbleibt, ist alles für die Katz. Die wichtigste Personalie war, ist und bleibt deshalb die Besetzung des Postens des Cheftrainers. Und ausgerechnet hier haben wir seit vielen Jahren große Probleme. Wenn also die Umstrukturierungen innerhalb der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH wirklich dem Zweck dienen sollten, noch mal richtig anzugreifen, dann kann es eigentlich im Fall von ausbleibendem Erfolg unter Cheftrainer Peter Bosz, was ich ihm nicht wünsche aber ja nicht ausgeschlossen werden kann, nur bedeuten, dass für den Fall der Fälle mit aller Macht verhindert werden müsste, dass die nächste Trainerstation eines Klopp oder Tuchel Bayern München heißt.
Abgesehen von deinen unrealistischen Forderungen beginnt der größte Fehler schon in der 1. Zeile. Fußball ist reine Mathematik, allein im Pressing hat man diverse geometrische Figuren. Genauso im Gegenpressing für die optimale Raumaufteilung. Aber klar Fußball mat nichts mit Mathematik zu tun. Es gibt übrigens noch deutlich mehr Sachen wo es hilfreich wäre es mit der Mathematik zu vergleichen und vielleicht würde uns ein Mathematiker beim Analysieren helfen, wobei man erst mal schauen muss , was Bosz bei uns veranstaltet.
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Für mich sind die Veränderungen Indizien dafür, dass mehr Geld in den Verein gesteckt wird. Bosz ist 1. nicht billig und 2. wird er die Baustellen im Kader erkannt und vor seiner Vertragsunterzeichnung Zusagen für Verstärkungen bekommen haben. Anderfalls hätte er sich das nicht angetan. Falls es keine Verstärkungen in der Winterpause gibt, habe ich mich geirrt, d.h. Bosz und die Vereinsführung falsch eingeschätzt. Dann geht es leider weiter wie bisher...
Bin gespannt, ob ich Recht behalte und wir einkaufen gehen in den nächsten Wochen.
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Für mich sind die Veränderungen Indizien dafür, dass mehr Geld in den Verein gesteckt wird. Bosz ist 1. nicht billig und 2. wird er die Baustellen im Kader erkannt und vor seiner Vertragsunterzeichnung Zusagen für Verstärkungen bekommen haben. Anderfalls hätte er sich das nicht angetan. Falls es keine Verstärkungen in der Winterpause gibt, habe ich mich geirrt, d.h. Bosz und die Vereinsführung falsch eingeschätzt. Dann geht es leider weiter wie bisher...
Bin gespannt, ob ich Recht behalte und wir einkaufen gehen in den nächsten Wochen.
Verstärkungen im Winter wird es - laut heutigem Kicker-Artikel - wohl keine geben
ZitatEs ist durchaus Usus, neuen Trainern in der anstehenden Transferperiode den ein oder anderen Wunsch zu erfüllen, was das Thema Neuzugänge betrifft. Peter Bosz wir in dieser Saison in Leverkusen allerdings nicht in den Genuss von Wintereinkäufen kommen. In den Gesprächen mit den Verantwortlichen wurde dem Niederländer erklärt, dass in dieser Transferperiode keine Spieler verpflicht werden. Allerdings soll auch niemand aus dem engeren Kader abgegeben werden.
Kicker-Printausgabe vom 24.12.2018
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Verstärkungen im Winter wird es - laut heutigem Kicker-Artikel - wohl keine geben
Warten wir es ab!
Für mich ist es unbegreiflich, ohne einen neuen und guten AV in die Rückrunde zu gehen. Sollte es doch eine Frage des Geldes sein? Ich hätte nicht gedacht, dass Bosz das macht, ohne dass ihm zumindest ein!!! neuer Spieler zugesichert wird.
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Für mich ist es unbegreiflich, ohne einen neuen und guten AV in die Rückrunde zu gehen. Sollte es doch eine Frage des Geldes sein? Ich hätte nicht gedacht, dass Bosz das macht, ohne dass ihm zumindest ein!!! neuer Spieler zugesichert wird.
den wird man eher nicht finden im Winter. Für Bosz ist es doch eine komfortable Situation wenn kein neuer kommt. Entweder es läuft so oder wenn es nicht läuft hat er gleich nen Grund den er anführen kann. -
Och bitte, wenn du 20 Töchter hast die alle 30 Mio im Jahr Gewinn machen (also nach Abzug aller Investitionen usw) hast du 600 Mio Gewinn. Was ist daran "Peanuts"?
Jetzt stell dir vor, wir machen 100 Mio Gewinn pro Jahr als Tochter. Das ist die Größenordnung NFL Clubs. Sehe uns als eine von vielen die "Peanuts" beisteuern was aber schön groß wird.Dann zähl mal die 20, 100%igen Töchter auf.
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Sammer mal wieder in 4 Minuten Leverkusen fachlich auseinandergenommen. Und mal wieder liegt er bei vielem richtig.
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Sammer mal wieder in 4 Minuten Leverkusen fachlich auseinandergenommen. Und mal wieder liegt er bei vielem richtig.
Solche Typen fehlen hier
Den absoluten Willen, die absolute Gier....einfach ein Typ
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Die Bayer AG hat sich an dem "fetten Happen" Monsanto kräftig verschluckt. Damit die Kartellbehörden der Fusion zustimmen konnten, mussten teils profitable Unternehmensteile an die Konkurrenz abgetreten werden. Dafür hat man sich im Größenwahn ein Unternehmen aufgehalst, dass zuRecht einen ganz miserablen Ruf inne hat. Es brauen sich in den USA gigantische Klagewellen zusammen, wegen Krebserkrankungen durch Glyphosat. Ein Entschädigungspprozess ging bereits verloren und jetzt sind Tür und Tor für weitere Multimillionenklagen geöffnet. Damit hatte man in der Bayer-Führung in dem Ausmaß nicht gerechnet. Es glaubt doch wohl keiner ernsthaft daran, dass man in Zeiten des angekündigten Massenpersonalabbaus und Konzernumbaus in die Fußball GmbH jede Menge Geld pumpt. Eine solche Maßnahme wäre im geneannten Kontext kaum zu vermitteln. Es sind im Konzern an alle Ecken drastische Sparmaßnahmen angekündigt. Wenn es richtig schlecht läuft, dann steht der Bayer-Konzern vor existenziellen Problemen. Da wird man sich von seinem Werbespielzeug Fußball-GmbH wohl eher trennen, als große Investitionen tätigen, die dann an den Unwägbarkeiten des Fußballgeschäfts verpuffen. Nein! Im Pharmakonzern Bayer geht es gerade richtig ans Eingemachte. Die Stimmung ist miserabel. Da glaube ich eher an eine Maßnahme "KFC Uerdingen 2.0" als an eine Investitionsmaßnahme in den Werbeträger Fußball. Ehe man sich vom letzten Tafelsilber trennt, trennt man sich eher vom seinem "Spielzeug". Aber wenn man es behält, dann ganz sicher nur auf Sparflamme.
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Sammer mal wieder in 4 Minuten Leverkusen fachlich auseinandergenommen. Und mal wieder liegt er bei vielem richtig.
ja hat eigentlich mit allem Recht...ausser mit der Aussage das sich niemand hinte rHerrlich gestellt habe als die Presse ihn auseinander nahm...finde Völler hat ihn da schon viel in Schutz genommen
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Sammer mal wieder in 4 Minuten Leverkusen fachlich auseinandergenommen. Und mal wieder liegt er bei vielem richtig.
ach wäre er doch wirlich bei uns gelandet ...
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