Bis jetzt habe ich mich beim Trikotflock immer wieder, gegen Kießling und für einen anderen entschieden.
Nächstes Jahr MUSS und KOMMT er drauf ! (Wenn das neue Away Trikot schön wird )
Bis jetzt habe ich mich beim Trikotflock immer wieder, gegen Kießling und für einen anderen entschieden.
Nächstes Jahr MUSS und KOMMT er drauf ! (Wenn das neue Away Trikot schön wird )
Auf die Frage ob er nicht doch noch erwartet mit auf die USA-Reise der Nationalelf mitgenommen zu werden
Kießling: Das hat nichts mit Erwartungen zu tun, ich fahre definitiv nicht mit, weil ich mit meiner Frau und meinen Kindern Urlaub gebucht habe.
Auf die Frage ob er nicht doch noch erwartet mit auf die USA-Reise der Nationalelf mitgenommen zu werden
Kießling: Das hat nichts mit Erwartungen zu tun, ich fahre definitiv nicht mit, weil ich mit meiner Frau und meinen Kindern Urlaub gebucht habe.
Meine Traumantwort für den hässlichen Löw und sein Gesindel!
Wobei Löw das absolut in die Karten spielt.
Der Junge ist einfach schon eine Ikone! Nach Ballack, Völler, Kirsen und Schneider, der 5. Spieler, der mal auf ein Trikot gedruckt wird!
Wobei Löw das absolut in die Karten spielt.
Wo ist der Unterschied:
Löw nimmt ihn nicht mit, auch wenn Stefan möchte...
Löw nimmt ihn nicht mit, Stefan will auch nicht mit...
Wie ändert sich das Ergebnis, in der N11 zu spielen ?
Nur macht sich Löw immer angreifbarer, hat er nach seinen Kunstgriff mit der WM 2010, wo er nur grüne Jungs mitgenommen hat, sich clever aus der Verantwortung gestohlen, hat er jetzt mit den Spielermaterial kaum noch Ausreden, insbesondere wo wir in der CL ein rein deutsches Finale haben. Das Problem ist nur, er hat sich nicht weiterentwickelt, nein sogar durch die Jubelpresse ist der abgehoben und hinterfragt sich nicht mehr. Daher wird auch die WM 2014 ein Reinfall...
Cu.
Auszug aus dem Interview zum Thema Nationalmannschaft (Sport1):
SPORT1: Wie läuft Ihre Freizeitplanung für Sommerpause? Es steht ja noch eine USA-Reise der Nationalmannschaft an. Machen Sie Urlaub oder geht es nach Miami?
Kießling: Ich mache Urlaub, definitiv.
SPORT1: Also keine Erwartung, dass vielleicht noch ein Anruf von Joachim Löw kommen könnte?
Kießling: Das hat nichts mit Erwartungen zu tun, ich fahre definitiv nicht mit, weil ich mit meiner Frau und meinen Kindern Urlaub gebucht habe.
SPORT1: Ist das Thema Nationalelf für Sie abgehakt?
Kießling: Das Thema ist für mich abgeschlossen.
Ich habe ja bereits gesagt, dass ich Jogi Löws Meinung zu meiner Person akzeptiere und mit der Situation super umgehen kann.
Ich werde mich deshalb nicht jedes Mal verrückt machen.
Es ist legitim, dass ich gesagt habe, dass ich unter Jogi Löw nicht mehr in der Nationalmannschaft spielen werde, um da auch ein bisschen Ruhe rein zu bringen.
Er selbst hat ja deutlich gemacht, dass er nicht auf mich setzt.
Deswegen ist das Thema für mich erst mal durch.
Ich mache keinen Rückzieher, aber so kann ich mit der Situation einfach besser umgehen.
hat er jetzt mit den Spielermaterial kaum noch Ausreden,
Kaum noch Ausreden? Da hast du aber nicht mit den beiden ausgekochten Schlitzohren Löw und Bierhoff gerechnet. Die haben doch schon vor ein paar Wochen ausdrücklich gesagt, dass man in Südamerika gar nicht gewinnen kann. Die beiden Deppen haben Ihr "Ausreden-Buffet" schon angerichtet, bevor das Turnier überhaupt begonnen hat.
Am Ende wird man nach 5 furiosen Spielen gegen den späteren Weltmeister Brasilien im Halbfinale ausscheiden und alles ist wieder bestens. Auf die nächsten 20 titellosen Jahre
Eine der wenigen Größen im Fußballgeschäft!
Als Kiessling 2006 zu uns wechselte, war ich überhaupt micht überzeugt von ihm. Seine Leistungen als Stosstürmer in Nürnberg und auch in den ersten 2 Jahren bei uns waren allenfalls Durchschnitt.
In den letzten 3 Jahren ist er aber zunehmend besser geworden,und in gewisser Weise hat er sich für mich an die internationale Klasse rangekämpft - auf seine "kämpferische Art".
Das ein Spieler, der aus dem landschaftlich so schönen Oberfranken sich im Leverkusener Teil des Rheinland und des Bergischen so wühlt, hätte ich nie gedacht.
Umso schöner für den Verein, denn wie er in dem Interview selbst betont, ist es für ihn ganz wichtig,das er sich heimisch fühlt, um gute Leistung zu bringen.
Ich hoffe, das Kiess noch 2-3 gute Jahre bei uns hat, und seine Laufbahn bei uns mit einem Titel krönt. Wir wären einfach in den nächsten Jahren mal wieder dran...
Also: grosse Freude über einen so Bayer-verbundenen Spieler.
Wenn man sich mal die letzten 20,30 Jahre anschaut, dann sieht man, das etliche Spieler,die länger bei uns blieben und sich auch mit dem "Werksclub Bayer Image" identifizieren konnten, kontinuierliche Leistungsträger wurden. Von Hörster über Waas, Nowotny samt Ramelow ,Heinen,Vollborn,Kirsten und...Castro etc (keine vollständige vListe)
Die Vereinsführung sollte jetzt schon an die potentiellen Nachfolger denken, und besonders Augenmerk auf Spieler legen, die wirklich zum Bayer stehen.
Die. welche sich mit einem Verein identifizieren, werden immer bessere Leistungen für den Club abrufen wollen, als "durchreisende Stars".
Einfach eine geile Aussage...Löw du A....
Richtig so!!!
in Leverkusen schon
Denke mal, da würden auch andere Vereine mehr als stolz sein, wenn sich ein Spieler (nicht nur mündlich) in solch einer Form zu seinem Verein bekennt!
solche Aussagen gab es schon in den 70igern
Finde es immer gleich bissel krass immer gleich von Legende zu sprechen. In Zukunft wird es vllt. noch den ein oder anderen Stürmer geben der hier bei Bayer die Toremarke knacken wird. Hatten eigentlich immer Glück mit guten Stürmern. Sind die dann auch gleich Legenden??
Für mich steht Ulf weiterhin ganz klar vor Kießling !!
solche Aussagen gab es schon in den 70igern
Finde es immer gleich bissel krass immer gleich von Legende zu sprechen. In Zukunft wird es vllt. noch den ein oder anderen Stürmer geben der hier bei Bayer die Toremarke knacken wird. Hatten eigentlich immer Glück mit guten Stürmern. Sind die dann auch gleich Legenden??
Für mich steht Ulf weiterhin ganz klar vor Kießling !!
mal unabhängig davon, dass legende wirklich ein großer begriff ist: es geht bei kies ja nicht nur darum, wie viele tore er schießt, sondern um sein gesamtes erscheinungsbild als Spieler und mensch....
er identifiziert sich nicht nur mit seinem konto, sondern mit verein, fans, Stadt/umgebung, engagiert sich auch abseits des platzes sozial, steht zum verein, kämoft etc etc...das alles zusammen hebt ihn schon gewaltig von der masse an spielern ab, die hier kommen und gehen....
STEFAN KIESSLING (29) und ROBERT LEWANDOWSKI (24) liegen gleichauf. Wer holt sich die kicker-Trophäe?
Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ein Zweikampf, der Rudi Völler und Wolfgang Holzhäuser selbst auf der Heimfahrt nach dem 2:0-Sieg in Nürnberg am vergangenen Samstag emotional berührte. Leverkusens Sportdirektor und sein Geschäftsführer waren mit Kommunikationschef Meinolf Sprink auf der A 3 gen Leverkusen unterwegs, als sie beim Zwischenruf von WDR-Reporterin Sabine Töpperwien aus dem Radio zusammenzuckten: „Elfmeter in Dortmund!“
Auch das noch! Zweieinhalb Stunden zuvor hatte Sidney Sam dem Leverkusener Anwärter auf die kicker-Torjägerkanone Stefan Kießling entgegen aller Absprachen den Ball beim zweiten Strafstoß der Werkself weggeschnappt und so verhindert, dass der 29-Jährige sich an die Spitze der Torschützenliste setzte. Und jetzt auch noch Strafstoß für Dortmund gegen die Bayern. Für Robert Lewandowski, der wie Kießling 23 Saisontreffer aufweist. Doch der Borusse scheitert. „Als Neuer gehalten hatte, haben wir durchgepustet: Es steht weiter unentschieden“, erzählt Sprink.
Unentschieden. Doch wer sichert sich die kicker-Kanone? Kießling, der drei Torvorlagen mehr auf dem Konto hat als Lewandowski, der siebenmal assistierte? Oder der polnische Nationalstürmer, der nur 29 Einsätze und damit drei weniger als Kießling für 23 Treffer brauchte? Natürlich wären sie in Dortmund stolz, wenn zum ersten Mal nach Marcio Amoroso 2002 wieder ein Spieler des BVB die Trophäe gewinnen würde. Dass Lewandowski der Stürmer schlechthin ist, sieht nicht nur sein Kollege Neven Subotic so, der schwärmt: „Robert ist nicht von diesem Planeten.“
Lewandowski – nicht von dieser Welt und damit der Favorit? Ideal sind seine Voraussetzungen nicht. So fehlt ihm mit dem verletzten Superstar Mario Götze sein bester Sekundant, der neun Treffer des 24-Jährigen vorbereitete. Und ohnehin wird in Dortmund alles vom anstehenden Champions-League-Finale in London überlagert. Der Mannschaftserfolg steht über dem Triumph des Einzelnen.
Bayer 04 hat sein Ziel hingegen bereits erreicht. Sascha Lewandowski deutet zumindest an, dass man nun Kießling die Kanone bescheren will. „Wir haben die ganze Saison die Mannschaftsziele in den Vordergrund gestellt“, erklärt der Trainer, „Stefan ist einer, der das total lebt. Er hätte die Kanone verdient, weil er sich nicht über Tore, sondern die Mannschaftsleistung definiert.“
Deshalb ist der Teamplayer erst im Endspurt auf den Geschmack gekommen. „Mir war es wichtig, dass wir die Champions League sichern. Danach wollte ich den Vereinsrekord brechen. Da kam die Platzierung in der Torjägerliste eben nur an dritter Stelle“, erklärt er, warum ihn die Kanone anfangs weniger interessierte. Doch: „Jetzt, wo beides geschafft ist, will ich Torschützenkönig werden. Es ist ja eine Ehre, mit den ganz Großen wie Gerd Müller, Uwe Seeler oder Ulf Kirsten in einer Reihe zu stehen.“
Dass Kießling dafür die Strafstöße schießen darf, ist allerdings eine Mär, erklärt Simon Rolfes: „Ich hatte verschossen, Stefan hat verwandelt. Es sind keine Almosen, die er da bekommt.“ Der Kapitän wünscht Kießling die Kanone: „Die hat er sich verdient. Das gönnt ihm jeder.“
Selbst der „Strafstoß-Dieb“ von Nürnberg. „Ich werde jetzt alles versuchen, dass Stefan Torschützenkönig wird“, erklärte Sam reuig im Kölner Express. Zumindest am Samstag droht Kießling nicht, dass sein Kollege die Absprache vergisst – Sam fällt wegen Leistenproblemen wohl aus.
STEPHAN VON NOCKS
3:1 für Kießling
Leverkusen spielt noch gegen Hannover und Hamburg, in der Hinrunde traf Stefan Kießling in diesen Begegnungen dreimal. Robert Lewandowski machte gegen die BVB-Gegner Wolfsburg und Hoffenheim in der Hinserie nur ein Tor.
Quelle: kicker-Printausgabe vom 10.05.13
mal unabhängig davon, dass legende wirklich ein großer begriff ist: es geht bei kies ja nicht nur darum, wie viele tore er schießt, sondern um sein gesamtes erscheinungsbild als Spieler und mensch....
er identifiziert sich nicht nur mit seinem konto, sondern mit verein, fans, Stadt/umgebung, engagiert sich auch abseits des platzes sozial, steht zum verein, kämoft etc etc...das alles zusammen hebt ihn schon gewaltig von der masse an spielern ab, die hier kommen und gehen....
Im Moment spielt er ja noch aktiv.
Doch später denke ich, wird man ihn durchaus aufgrund der von Schnix geschilderten Umstände als Bayer-Legende bezeichnen können.
Derzeit allenfalls eine "lebende" Legende...
Er trifft und trifft und trifft
Nächste Woche heißt es alle vorhandenen Daumen drücken, das wird sowas von sauknapp mit der Torjägerkanone. Gut möglich, dass Lewandowski zuhause gegen die schwachen Hoffenheimer noch trifft. Zumindest wird sich Hoffenheim mit Herzblut dagegenstemmen, denn eine Chance auf den Klassenerhalt haben sie ja immer noch, nachdem Dusseldorf und Augsburg heute beide nicht gepunktet haben.