Stefan Kießling

  • Kann jemand den Browser öffnen ?


    http://www.spielergewerkschaft.de/index.php?id=46


    Und dann? öffnet sich ne pdf-Datei mit der aktuellen Ausgabe (inklusive 3-Seitigen Kießling Interview)

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • ok wusste ich nicht, dachte du könntest es nicht öffnen und wolltest wissen was drin steht.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Öffnen kann ich es leider nicht :LEV16


    hast du den Adobe Reader installiert? Den musst du schon haben. Dann klappt das auch.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • kicker-Topthemen am Montag u. a.:

    Kießlings Ziele

    Mit 25 Toren holte sich Stefan Kießling in der vergangenen Saison die kicker-Torjägerkanone. Kann er diese Marke wieder erreichen? Und wo landet Leverkusen? Kann Bayer die Bayern angreifen? Fragen, die Kießling im kicker-Interview beantwortet.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Er ist Leverkusens Top-Star: STEFAN KIESSLING (29) über den Kader, die Ziele und die Chance, die Bayern zu attackieren.


    kicker: Herr Kießling, die Vorbereitung ist in vollem Gange. Haben Sie eigentlich einen Überblick, wie viele Sommertrainingslager Sie hinter sich haben?


    Stefan Kießling: Acht Jahre Leverkusen, drei Jahre Nürnberg, bei beiden Klubs ab und zu zweimal im Sommer unterwegs, irgendwas zwischen 12 und 15 Trainingslagern werden es gewesen sein.


    kicker: Was hat sich geändert in den elf Jahren?


    Kießling: Wenn ich mich an die Anfänge in Nürnberg erinnere, da sind wir noch richtig viel gelaufen. Das hat sich geändert. Die Einheiten, auch die Ausdauerübungen, finden auf dem Rasen statt, da werden Elemente kombiniert. Das war früher nicht der Fall.

    kicker:
    Das Training der Offensivspieler ist geprägt von Positionswechseln. Auch Sie stehen nicht stur in der Mitte, rochieren häufig mit Son, mit Castro, mit Kruse. Ist das ein Ansatz, den Bayer verfolgt?


    Kießling: Ja, das ist wichtig. Egal, wer vorne spielt, die Läufe in die Tiefe werden ein wesentlicher Bestandteil sein. Da muss ständig rochiert werden, da weiche auch ich mal auf den den Flügel aus. Das ist nicht ganz einfach und sehr laufintensiv.


    kicker: Viel laufen dürfte kein Problem sein für Sie?


    Kießling: Nein, das ist ja bekannt. Aber die Abstimmung ist wichtig. Es bringt nur etwas, wenn jeder sinnvoll läuft, wenn man dem anderen helfen kann.


    kicker: Die Konkurrenz aus München scheint gerade das System umzustellen. Hoffen Sie, dass in Leverkusen alles beim Alten bleibt?


    Kießling: Klar, wir sind in der vergangenen Saison gut damit gefahren. Das 4-3-3 ist super für uns. Wir wollen es verfeinern und die neuen Spieler integrieren. Wenn wir das umsetzen, dann stehen wir defensiv kompakt und sind schnell in der Offensive, was gut ist für das Umschaltspiel.


    kicker: Bayer hat für jede Position einen starken Back-up. Nur für die von Stefan Kießling nicht. Wird Arkadiusz Milik seinen Rückstand aufholen?


    Kießling: Ich mache mir keine Sorgen um ihn. Er hatte kein leichtes Halbjahr zuletzt. Aber er macht seine Sache gut. Sein Problem ist auch, dass ich immer spielen möchte.


    kicker: In der vergangenen Saison haben Sie in der Europa League pausiert …


    Kießling: Das geht in der Champions League nicht.


    kicker: Und die Belastung?


    Kießling: In der vergangenen Saison haben wir das Training am Ende dosiert, in den letzten fünf Wochen zum Beispiel nie Donnerstags trainiert. Dafür war ich am Spieltag voll da. Und das hat gut funktioniert.


    kicker: Ein Hinweis an die Trainer?


    Kießling: Sie können sicher einschätzen, was uns Spielern guttut.


    kicker: In Leverkusen haben Sie sich in den Status einer Legende geschossen. Aber Bayer, so monierte zuletzt auch Simon Rolfes, zählt nicht viel in der bundesdeutschen Öffentlichkeit. Sehen Sie das ähnlich?


    Kießling: Fakt ist, dass wir hinter Bayern und Dortmund eine Supersaison gespielt haben. Und was passiert? Von Hamburg oder Schalke wird gesprochen, von uns nicht. Aber wir sind Dritter geworden. Wir haben als einzige deutsche Mannschaft die Bayern geschlagen. Aber von uns wird nur groß berichtet, wenn es negativ wird.


    kicker: Ein Titel würde helfen, oder?


    Kießling: Davon spreche ich ja schon länger.


    kicker: Sie haben mit der kicker-Torjägerkanone etwas Greifbares geholt. Klappt das noch mal?


    Kießling: Wir haben so viele Interviews gemacht. Aber Sie werden in keinem einzigen eine Zahl finden, die ich prognostiziert habe. Es wird nicht leicht. Ich kann mit Selbstvertrauen und breiter Brust in die Saison gehen. Die 25 Tore waren fantastisch. Aber jetzt steheich wieder bei null und muss mir jedes Tor hart erarbeiten. Das ist eben Bundesliga.

    kicker:
    Simon Rolfes meinte, Platz drei sei nicht das Maximum. Kann es höher hinausgehen?


    Kießling: Es kann jedes Jahr höher hinausgehen. Platz zwei wäre ja schon ein Schritt nach oben. Die Bayern haben eine überragende Saison hinter sich und sich nicht verschlechtert. Man muss sehen, wie es dort funktioniert.


    kicker: Rechnen Sie mit Schwierigkeiten beim Meister?


    Kießling: Es kann Probleme geben. Und dann wäre es eben schön, wenn wir da wären. Aber dazu brauchst du 30 perfekte Spiele.
    INTERVIEW: FRANK LUßEM



    Quelle: kicker-Printausgabe vom 15.07.13

  • Zitat

    „Die Großen helfen den Kleinen. So ist das in einer Familie. Und Leverkusen ist meine Familie“, sagt Kießling


    Ich bin nicht der Einzige der beim Lesen der Zeile Gänsehaut bekommt, oder ? :bayerapplaus :LEV2

    Fans are the lifeblood surging through the veins of every football club. They create the atmosphere, fuel the passion and make the heart of the team beat stronger.
    We are the fans.

  • Ich bin nicht der Einzige der beim Lesen der Zeile Gänsehaut bekommt, oder ? :bayerapplaus :LEV2


    Definitiv nicht. :bayerapplaus

    Bei Bayer ist es teilweise wie im Schlaraffenland für die Spieler. Es ist toll, für jeden hier zu spielen, aber man muss wissen, dass man was abliefern und gewinnen muss!


    - Michael Ballack im November 2011 -