Stefan Kießling
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Nur geschmacklos, aber was soll man bei dem Usernamen erwarten?
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Ich auch! Ich auch! Ich hab auch selten sowas dummes gelesen!
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Hat jemand Bild+ und mag den Kießling Artikel reinkopieren? http://www.bild.de/bild-plus/s…conversionToPay.bild.html
Steht sicher eh nix dolles drin aber man gibt die Hoffnung ja nicht auf -
Hat jemand Bild+ und mag den Kießling Artikel reinkopieren? http://www.bild.de/bild-plus/s…conversionToPay.bild.html
Steht sicher eh nix dolles drin aber man gibt die Hoffnung ja nicht auf
BILD fragte Kießling: Hätten Sie mit so einem heftigen Shitstorm gerechnet?
Kießling:
„Nein. Auf meiner Seite bin ich aufs Übelste beleidigt worden. Deswegen
wollte ich die Seite sperren, um den Beleidigungen aus dem Weg zu
gehen. Das war auch unabhängig von der Entscheidung des Sportgerichts.“BILD: Der
CDU-Landtagsabgeordnete Andreas Biebricher hatte per Facebook einen
doppelten Beinbruch gewünscht. Er wollte sich in einem Brief an Sie
entschuldigen. Nehmen Sie sie an?
Kießling:
„Ich habe noch nichts bekommen. Aber drehen wir das Ganze mal um: Ist
so eine Aussage überhaupt zu entschuldigen? Dass jemand in seiner
Position so etwas macht, hat nicht nur mich geschockt. Wenn man dann
hinterher ein paar Zeilen schreibt, ist es damit nicht unbedingt
getan...“
BILD: Sie wirken ziemlich mitgenommen.
Kießling: „Die
Situation beschäftigt mich schon, vor allem meine Familie leidet. Man
hat ein bisschen Sorge, weil man nicht weiß, was noch kommt und wann das
endlich aufhört.“
BILD: Alles nur, weil Sie einen Ball ans Außennetz geköpft haben...Kießling: „Der Kopfball war nicht so ausschlaggebend. Viele haben versucht, mich als Lügner darzustellen.“
BILD: Wie lange bleibt Ihre Facebook-Seite gesperrt?
Kießling:
„Durch die Geschichte wird hoffentlich vielen klar, dass man durch
soziale Netzwerke sehr angreifbar ist. Aber ich denke, dass ich
spätestens übernächste Woche die Seite wieder freigeben werde, wenn sich
alles etwas beruhigt hat. Denn alles andere wird den Fans, die hinter
mir stehen und mir Mut machen, nicht gerecht.“
BILD: Wie denken Sie heute übers „Phantom-Tor“?
Kießling:
„Man wird immer über dieses Ding reden. Es gab Momente, in denen ich
das Tor verflucht habe und mir wünschte, die Uhr zurückdrehen zu können.
Oder, dass einer die Szene besser gesehen hätte.“BILD: Schlafen Sie seit dem Hoffenheim-Spiel vom 18. Oktober schlechter?
Kießling:
„Nicht wirklich. Ich hatte manchmal Probleme beim Einschlafen – wegen
der ganzen Begleiterscheinungen rund um diesen Kopfball. Es ist ja klar,
dass man über all die Dinge auch nachdenkt.“BILD: Hoffenheim war Ihr 117. Bundesliga-Tor. Zählen Sie es in Ihrer persönlichen Statistik?
Kießling:
„Ich hatte kurz den Gedanken, ob ich es annehmen kann und mit einigen
Leute darüber gesprochen. Letztendlich wurden uns die drei Punkte
zugesprochen. Es ist einfach eine schwierige Situation.“
BILD: Angenommen, Sie werden mit einem Tor Vorsprung Torschützenkönig. Würden Sie dann auf das Tor verzichten?
Kießling: „Dann kann man immer noch drüber reden...“ -
Ich oute mich jetzt mal aufgrund des letzten Posts hier als Event-Mitempörer
Nee, mal im Ernst. Was momentan gegen den Kieß läuft ist unter aller Kanone. Selbst Journalisten...ich nennen mal keine Namen (Michael Wollny - Eurosport) geben sich betont parteiisch.
Hätte Kieß das Tor aus Abseitsposition irregulär reingehauen und der Schiri hätte es gegeben würde jetzt kein Hahn mehr danach krähen. Es ist nur diese bizarre Situation mit dem Außennetz. Das hatten mer noch nicht, das muß ausgeschlachtet werden!
Kieß, wir sind bei Dir und bei Deinen Lieben. Du hast nix falsch gemacht.
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Ich hoffe auch, dass Kieß hier ins Forum reinschaut. Viele !dioten schreiben auf Facebook, weil es schnell gemacht ist und weil man keine Konsequenzen befürchten muss.
Aber die Leute, die nachdenken, die Verstand haben und sich benehmen können schreiben nicht unbedingt etwas unter seine Posts. Deswegen sollte er das relativieren, dass wirklich "SO VIELE" gegen ihn sind. Ich glaube max. 2.000(?) Kommentare hatte er? Und von diesen 2.000 waren nicht alle negativ.Aber da sieht man mal, was für ein Dreckshaufen die Medienlandschaft ist, und was es für "Fahnen im Wind" in der Gesellschaft gibt, die den Medien alles nachreden, bzw. Trittbrettfahrer die, weil es "In" ist den virtuellen Zeige- (und bei den meisten leider auch Stinke-) Finger zeigen.
Aber das ist bei Facebook nichts neues, wenn man Götze, Holtby, Neuer usw. betrachtet. Unglaublich und da fasse ich mir nur an den Kopf!
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Zitat
Ich hoffe auch, dass Kieß hier ins Forum reinschaut
Tut er nicht
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Zitat Ich hoffe auch, dass Kieß hier ins Forum reinschaut
Tut er nicht
Naja, es wäre ja auch nicht immer durchgängig erfreulich...Mich erstaunt im übrigen seit langer Zeit, was der Professor alles weiß...
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Gottseidank tut er es nicht.... wenn ich bedenke was hier geschrieben wird über Spieler wenn sie mal nr schlechte phase haben...:mad:
Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
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Mich erstaunt im übrigen seit langer Zeit, was der Professor alles weiß...Das haben Professoren so an sich.
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Am Besten wäre es doch, wenn sich die ganzen Bundeligisten mit Kießling solidarisieren würden um Mal ein Zeichen in Richtung "Fans"/Medien zusetzen. Um zu zeigen, dass so ein Umgang auch im Profifussball nicht hingenommen werden kann.
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Am besten einfach das Thema in der Öffentlichkeit ruhen lassen. Auch gut gemeinte Aktionen lassen das Thema nur wieder unnötig hochkochen.
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Am besten einfach das Thema in der Öffentlichkeit ruhen lassen. Auch gut gemeinte Aktionen lassen das Thema nur wieder unnötig hochkochen.
So ist es, es muss endlich mal ruhe einkehren
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Am Besten wäre es doch, wenn sich die ganzen Bundeligisten mit Kießling solidarisieren würden um Mal ein Zeichen in Richtung "Fans"/Medien zusetzen. Um zu zeigen, dass so ein Umgang auch im Profifussball nicht hingenommen werden kann.
Am besten wäre es doch, wenn der Kießling selbst entscheidet was zu tun ist und was nicht. -
Zitat von mannimanni
So ist es, es muss endlich mal ruhe einkehren
NEIN.
Ganz im Gegenteil.
Und zwar deshalb.
BILD: Der CDU-Landtagsabgeordnete Andreas Biebricher hatte per Facebook einen doppelten Beinbruch gewünscht. Er wollte sich in einem Brief an Sie entschuldigen. Nehmen Sie sie an?
Kießling:
„Ich habe noch nichts bekommen. Aber drehen wir das Ganze mal um: Ist so eine Aussage überhaupt zu entschuldigen? Dass jemand in seiner Position so etwas macht, hat nicht nur mich geschockt. Wenn man dann hinterher ein paar Zeilen schreibt, ist es damit nicht unbedingt getan...“
Genau DAS darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.Jede Person, die ein politisches Amt innehat, trägt ein besonders hohes Maß an Verantwortung.
Dies gilt um so mehr für Politiker, die in ein exponiertes Gremium wie den Bundestag oder einen Landtag gewählt wurden.In der Öffentlichkeit getätigte populistische Meinungsäußerungen eines solchen Mandatsträgers werden notgedrungen nicht nur eine wesentlich erhöhte Wahrnehmung und Reflexion in den Medien nach sich ziehen.
Sie werden vor allem, und das ist das Schlimme, von der Masse der Bevölkerung gern als Vorbild genommen, um das, was "Der da" gesagt hat, als Meinungsschablone nachzuäffen.
Nachzuplappern.
Nachzuposten.
Nachzutwittern.
Nachzufacebooken.Der betreffende Politiker ist sich, bevor er sich über Stefan Kießling öffentlich geäußert hat, hoffentlich darüber im klaren gewesen, dass er für alle Konsequenzen, die mit dieser seiner öffentlichen Äußerung in Zusammenhang gebracht werden können, die volle Verantwortung trägt.
Im Klartext.
Wenn Kieß, so wie zu lesen war, Drohbriefe ins Haus geflattert sind, so ist Herr Biebricher dafür nicht nur mit-, sondern hauptverantwortlich.
Denn schließlich war ER es, der die Hemmschwelle für Anti-Kieß-Aktionen jeder Art mit seiner besonders niederträchtigen und rücksichtslosen Ausdrucksweise in der Öffentlichkeit enttabuisiert hat.
Dieser Mann muss sich ohne mit der Wimper zu zucken den Vorwurf gefallen lassen, dass seine Äußerungen von gewissen Elementen als latenter Aufruf zur Gewalt (um-?!?)gedeutet worden sind.Hoffentlich weiß er wenigstens, dass ein paar miese kleine Wörtchen der Pseudo-Entschuldigung gegenüber Kieß ihm nicht seine Haut retten werden.
Andreas Biebricher ist als Politiker untragbar.
Punkt.Und genau das ist unsere Aufgabe.
WIR haben dafür zu sorgen, dass diese unsägliche Person aus dem Landtag entfernt wird;
und nie wieder irgend ein politisches Amt bekleidet.Gemeinsam sind wir stark, wir schaffen das.
Einmalige Gelegenheit, unter Beweis zu stellen, wozu wir fähig sind, wenn wir wirklich wollen.Vor allem aber sind wir das Kieß schuldig.
Ohne Wenn und Aber. -
Gut gebrüllt, Bergischer Löwe. Den Satz mit dem "erledigen" hätte man so nicht schreiben müssen.
Tatsache ist, dass ein Mitglied des Landtages und damit schon bedeutender Politiker der CDU so etwas nicht von sich geben kann. Der Typ ist - wie schon an derer Stelle von mir geschrieben, eine Schande für die CDU und für den Landtag von Rheinland-Pfalz. Der ist doch schließlich nicht in einem Kegelclub unterwegs.
Letztlich hat der zwei Vorsitzende: Unsere Fußball interessierte Bundeskanzlerin und Frau Klöckner. Die freuen sich beide sicherlich über Post in der Angelegenheit...
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Also für mich ist die Sache auch noch lange nicht gegessen. Kann mich da dem Bergischen Löwen nur anschließen
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Die nächste Landtagswahl in RP ist leider erst 2016..
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Die nächste Landtagswahl in RP ist leider erst 2016..
Du kannst ja Strafanzeige stellen. Dafür musst du nicht der Geschädigte sein, und da dieser Herr "eine Person des öffentliches Interesse ist" müsstest du das können. -