Bayer Handballdamen

„Attraktives Duell“ – Elfen empfangen Blomberg

Es ist ein Wiedersehen mit vielen Bekannten, wenn die HSG Blomberg-Lippe am kommenden Sonntag (17.10., Anwurf 16 Uhr) in die Leverkusener Smidt-Arena kommt. Der letztjährige Finalgegner der Elfen im DHB-Pokal und Meisterschaftshalbfinalist hat sich vor der Saison noch einmal verstärkt und will oben angreifen. Mit den Verpflichtungen von Alexandra Uhlig (Thüringer HC) und der unter Renate Wolf zur Welthandballerin gereiften Nadine Krause (Kopenhagen) wurde das Konto der ehemaligen Leverkusenerinnen auf vier Spielerinnen aufgestockt. Denn Sabrina Richter, die im Sommer ihren Mädchennamen Neukamp ablegte, und Michaela Seiffert sind den Lipperinnen erhalten geblieben.

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Elfen verteilen Geschenke

VON TOBIAS KRELL - zuletzt aktualisiert: 16.10.2010

(RP) Der ehemaligen Leverkusenerin Nadine Krause soll morgen ein nettes Wiedersehen bereitet werden – allerdings nur abseits des Spielgeschehens. Gegen die HSG Blomberg-Lippe wollen die Elfen ihren Aufwärtstrend sowie die Aktion für Kinder und Jugendliche fortsetzen.

Die Smidt-Arena ist morgen Ort einer großen Wiedersehensfeier. Nach drei Jahren beim dänischen Spitzenklub Kopenhagen kehrt Nadine Krause zurück nach Leverkusen. Zum großen Bedauern aller Beteiligten bei Bayers Handballerinnen läuft sie in der Smidt-Arena nicht im Dress der Elfen auf, sondern in dem der HSG Blomberg-Lippe (Anwurf: 16 Uhr). "Wir hätten sie auch liebend gerne geholt, aber das war mit dem kleineren Etat einfach nicht drin", betont Trainerin Renate Wolf. Unter ihr reifte Krause zur Welthandballerin 2006, und der Kontakt ist auch in den Jahren in der Fremde nie abgerissen.

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TSV Bayer 04 Leverkusen - HSG Blomberg-Lippe 28 : 27 (14:12)

Nervenstark im Thriller-Finale

Von Frank Graf, 17.10.10, 21:41h

Die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen schlagen die HSG Blomberg-Lippe knapp mit 29:28. Damit setzt sich das Team von Trainerin Renate Wolf im oberen Tabellendrittel fest.

Leverkusen Die knapp 900 Zuschauer in der Smidt-Arena waren zuvor bereits durch die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 und der HSG Blomberg-Lippe gut unterhalten worden. Was sich aber in den letzten Sekunden dieser Partie abspielte, wäre auch dem Drehbuch eines Alfred Hitchcock locker gerecht geworden. 25 Sekunden vor Schluss erzielte die starke Saskia Lang den Ausgleichstreffer zum 28:28 für Blomberg. Im Gegenangriff zieht Leverkusens Elli Garcia mit aller Macht in Richtung Tor und wird dabei von der ehemaligen Elfe Sabrina Richter (hieß damals noch Neukamp) gefoult. Logische Konsequenz: Zweiminutenstrafe gegen Richter und Siebenmeter für die Gastgeberinnen. Zwei Sekunden standen noch auf der Spielzeituhr, als Marlene Zapf im sechsten Versuch zum sechsten Mal eiskalt von der Sieben-Meter-Linie traf und somit den vielumjubelten Siegtreffer für die Elfen zum 29:28-Endstand erzielte.

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Zapf entscheidet Krimi

VON TOBIAS KRELL - zuletzt aktualisiert: 18.10.2010

(RP) Die 19-jährige Elfen-Spielerin verwandelt kurz vor Schluss den entscheidenden Siebenmeter zum 29:28 (14:12) gegen Blomberg-Lippe. Basis für den Erfolg ist die gute Defensive der Leverkusenerinnen.

Das ganze Drumherum schaltete Marlene Zapf aus. Sie konzentrierte sich nur auf diesen einen Wurf und setzte ihn ins Netz. Fünf Sekunden vor dem Abpfiff bedeutete dieser nervenstark verwandelte Siebenmeter nach rüdem Foul der Ex-Leverkusenerin Sabrina Richter (ehemals Neukamp) an Elisabeth Garcia-Almendaris die Entscheidung. 29:28 (14:12) setzten sich Bayers Handballerinnen gegen die HSG Blomberg-Lippe durch.

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Entscheidung in letzter Sekunde - Zapf wirft Elfen zum Sieg gegen Blomberg

Am Ende waren sich beide Trainer einig. Die Elfen haben am Ende etwas glücklich, dem Spielverlauf betrachtend aber verdient, mit 29:28 (14:12) gewonnen. Verdient, weil Blomberg lediglich beim 0:1 (1.) durch die achtfache Torschützin Saskia Lang und beim 8:9 durch Rechtsaußen Anja Ernsberger der Führungstreffer gelungen war. Glücklich, weil die nervenstarke Marlene Zapf mit ihrem sechsten Siebenmetertreffer kurz vor Schluss den Heimerfolg sicherstellte.

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Eine doppelte Dosis Handball

Von Frank Graf, 25.10.10, 17:28h

Bevor die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 auf den Liganeuling SG BBM Bietigheim treffen, ergibt sich die Chance, per Public Viewing das EM-Qualifikationsspiel der Herren-Nationalmannschaft gegen Österreich zu sehen.

Leverkusen Wer am Mittwoch viel Zeit und noch mehr Lust auf Handball hat, sollte sich ab etwa 18 Uhr in der Smidt-Arena einfinden. Bevor die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen ab 20 Uhr auf den Liganeuling SG BBM Bietigheim treffen, ergibt sich die Chance, per Public Viewing in der Halle an der Bismarckstraße zuvor auch schon das EM-Qualifikationsspiel der Herren-Nationalmannschaft gegen Österreich (ab 18.15 Uhr) zu sehen.

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Smidt-ARENA öffnet bereits um 18 Uhr die Pforten

Drei Siege gab es zuletzt in der Liga und die Elfen möchten den Lauf auch morgen gegen die SG BBM Bietigheim (Anwurf in der Smidt-Arena um 20 Uhr) fortsetzen. Trainerin Renate Wolf warnt davor den Gegner zu unterschätzen. „Sie haben mit dem Remis gegen Frankfurt/Oder ein erstes Ausrufezeichen gesetzt und auch gezeigt, dass sie bis zur letzten Sekunde kämpfen“, erklärt Wolf. Beim 29:29 gegen den FHC, der erst an diesem Wochenende beinahe den Meisterschaftsfavoriten aus Thüringen gestürzt hätte, war es die 20-jährige Helena Frank, die mit ihrem Treffer den ersten Punkt für die Enztalerinnen sicherstellte.

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Elfen im Europapokal gegen Holstebro - Ligaspiele gegen Göppingen und Oldenburg verlegt

Trainerin Renate Wolf war nach der Auslosung zur dritten Runde des EHF-Pokals durchaus zufrieden. In der EHF-Zentrale in Wien wurde der dänische Erstligist Team Tvis Holstebro als Gegner der Elfen gezogen. „Das ist kein leichtes, aber ein lösbares Los“, erklärte Wolf zum attraktiven Gegner, der am 21. November (Anwurf 16 Uhr) in die Leverkusener Smidt-ARENA kommt. Durch die Duelle auf dem internationalen Parkett müssen auch zwei Bundesligaspiele verlegt werden. Das Auswärtsspiel in Göppingen wird bereits am 10. November ausgespielt, das Heimspiel gegen den VfL Oldenburg wird am 24. November um 20 Uhr angepfiffen.

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Elfen setzen sich gegen Bietigheim am Ende klar durch

Dank einer Leistungssteigerung im zweiten Heimspiel haben die Bayer-Handballerinnen ihr Heimspiel gegen die SG BBM Bietigheim deutlich mit 29:21 (12:12) gewonnen. Marlene Zapf (8/4) und Laura Steinbach (5) erzielten die meisten Tore für die Elfen. Für den Aufsteiger traf Helena Frank (6) am häufigsten.

Trainerin Renate Wolf hatte bereits im Vorfeld davor gewarnt die Gäste auf die leichte Schulter zu nehmen. Und die SG BBM Bietigheim, die auch über eine Halbzeit lang den Buxtehuder SV in arge Bedrängnis gespielt hatte, legte nach rund fünf Minuten den Respekt vor den Elfen ab und führte nach einem 5:0-Lauf mit 7:4 (16.). Kurze Zeit später hatte Renate Wolf genug. Als die Gäste durch Helena Frank auf vier Tore (5:9) davon gezogen waren machte die Elfen-Trainerin zwölf Minuten vor der Pause von ihrer Auszeit Gebrauch. In der Abwehr standen die Elfen nun besser und bis zur Halbzeit kämpften sich die Bayer-Handballerinnen zu einem 12:12-Unentschieden heran.

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Wolf verscheucht die Arroganz

VON TOBIAS KRELL - zuletzt aktualisiert: 29.10.2010

(RP) Beim 29:21-Sieg über Bietigheim bedurfte es erst einer Standpauke von Trainerin Renate Wolf, bevor Bayers Handballerinnen in die Spur fanden. Morgen reisen die Elfen – wohl ohne Hochmut – zum Branchenführer.

Die meisten Freunde von Märchenfigur Peter Pan haben auch die kleine Tinkerbell ins Herz geschlossen. Dass die kleine Elfe ein wenig arrogant daher kommt, tut der Zuneigung keinen Abbruch. Im echten Leben haben es so genannte Elfen schwerer, wenn sie und hochnäsig auftreten. Diese Erfahrung mussten nun die Handballerinnen von Bayer 04 machen.

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Nichts zu verlieren beim Thüringer HC

Zeit, um den letztlich souveränen Heimerfolg über die SG BBM Bietigheim zu genießen bleibt den Elfen nicht. Bereits am morgigen Samstag Abend (30.10., 18 Uhr) muss das Team von Renate Wolf beim Thüringer HC antreten. „Wir reisen zum Tabellenführer und Titelfavoriten. Wir haben nichts zu verlieren“, erklärt die Elfen-Trainerin vor dem Duell in der ausverkauften Salza-Halle.

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Zitat

Original von Eisenacher
Oha, mit diesem Interview dürfte Frau Wolf ihrer Mannschaft aber keinen gefallen getan haben...

Dürfte Motivation genug für den THC und deren Trainer sein.

Elfen erstürmen Salza-Halle - Souveräner Auswärtserfolg beim Tabellenführer

„Die Einstellung und Moral, die meine Mannschaft heute bewiesen hat, macht mich sehr stolz“, erklärte Renate Wolf nach dem 30:25-Auswärtserfolg beim Thüringer HC. Die Elfen hatten nicht nur den Ausfall von Denisa Glankovicova kompensiert, sondern mussten zudem auf Elli Garcia verzichten. Lyn Byl rückte auf die linke Außenbahn, Steffi Egger an den Kreis und im Rückraum harmonierten Anne Jochin und Anna Loerper harmonisch. Marlene Zapf (13/8) und Laura Steinbach (6) erzielten die meisten Tore für die Bayer-Handballerinnen, die in Clara Woltering auch einen starken Rückhalt zwischen den Pfosten hatten und bei der Penda Bönighausen in der stabil stehenden Deckung Schwerstarbeit verrichte.

Herbert Müller hatte es vor der Partie bereits geahnt. „Wenn wir gegen Bayer erstmal hinten liegen und nicht sofort präsent sind wäre ein Rückstand schwer zu kompensieren“, so der THC-Trainer im Vorfeld der Ligapartie der Elfen beim bislang verlustpunktfreien Tabellenführer. Er sollte nicht gänzlich Recht behalten, denn den Auftakttreffer durch Laura Steinbach konterten die Hausherrinnen vor ausverkauftem Haus noch einmal zum 2:1 durch Martina Knytlova. Doch anschließend rissen die Elfen die Partie dank einer starken Deckungsleistung mit einer stark haltenden Clara Woltering an sich. Anna Loerper traf nach zehn Minuten bereits zum 2:5.

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Heimspiel am kommenden Samstag gegen Sindelfingen - Bonbon für die ersten 100 Zuschauer

Nach zuletzt fünf Siegen in Folge wollen die Elfen am kommenden Samstag (06.11.2010 20:00) diese Serie auch gegen den VFL Sindelfingen ausbauen. Das Team von Dago Leukefeld hat am heutigen Abend seine Partie gegen den FHC Frankfurt/Oder mit 32:20 (14:18) gewonnen. Als besonderes Bonbon erhalten die ersten 100 Zuschauer mit Erwerb ihrer Eintrittskarte ein Los. Bei der Verlosung, die während der Halbzeit durchgeführt wird - erhält der Besitzer der gezogenen Losnummer dann das Leverkusener Trikot unserer 130-fachen Nationalspielerin Anna Loerper.

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Bayer gewinnt Nervenschlacht

Von Frank Graf, 31.10.10, 20:08h

Die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen gewannen nach einem Husarenritt mit 30:25 in der Salza-Arena und brachten dem Spitzenreiter der Liga, Thüringer HC, so die erste Niederlage der Saison bei.

Leverkusen Herbert Müller, umstrittener Trainer der Bundesliga-Handballerinnen des Thüringer HC, hatte so eine Ahnung. „Wenn wir gegen Bayer erstmal hinten liegen und nicht sofort präsent sind, wird es ganz schwer für uns“, meinte der Coach des bislang verlustpunktfreien Ligaprimus vor dem Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen. Und als Leverkusens Anna Loerper nach zehn Minuten zum 5:2 für die Elfen traf, kam nicht nur in Müller die böse Ahnung auf, dass er mit seiner Einschätzung im Vorfeld wohl richtig gelegen haben könnte. Er lag sogar goldrichtig: Bayer gewann nach einem Husarenritt mit 30:25 (16:11) in der Salza-Arena und brachte dem Spitzenreiter die erste Niederlage bei.

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Elfen trotzen dem Trubel

VON TOBIAS KRELL - zuletzt aktualisiert: 01.11.2010

(RP) Angereist ohne wichtige Spielerinnen und unter dem Eindruck des Wirbels um Äußerungen ihrer Trainerin Renate Wolf bringen die Bayer-Handballerinnen dem Tabellenprimus Thüringer HC seine erste Niederlage bei.

In gi.ftiger, aufgeheizter Atmosphäre bewahrten die Elfen kühlen Kopf. Bayers Handballerinnen fügten dem Branchenführer Thüringer HC mit dem 30:25 (16:11)-Erfolg die erste Saison-Niederlage zu – und das auch noch in deren ausverkaufter Salza-Halle und unmittelbar nach dem Interview, mit dem Trainerin Renate Wolf für reichlich Wirbel in der Szene sorgte (siehe nebenstehender Artikel). Da sie insbesondere die Personal- und Finanzpolitik von THC-Coach Herbert Müller kritisierte, hatten es die Zuschauer in Bad Langensalza auf die Übungsleiterin besonders abgesehen. Der Hallensprecher begrüßte sie mehrfach, um Pfiffe der Besucher zu provozieren, und zur Pause begleiteten Wolf wüste Beschimpfungen und üble Beleidigungen in die Kabine.

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Wolfs Stich ins Wespennest

VON TOBIAS KRELL - zuletzt aktualisiert: 01.11.2010

(RP) Es war, als hätte Renate Wolf in ein Wespennest gestochen. Ihr Interview mit dem Fachportal Handball-World verursachte viel Trubel und auch eine scharfe Replik von Thüringens Coach Herbert Müller. Er unterstellte Wolf Neid und Missgunst nach 15 Jahren vergeblicher Jagd auf den Meistertitel. "Das liegt mir völlig fern. Ich hätte genug Möglichkeiten gehabt, in Klubs mit deutlich höherem Etat zu arbeiten, aber das wollte ich nicht", versichert die Leverkusener Trainerin. "Es musste nur endlich mal jemand aussprechen, was alle denken." Doch was wirft sie Müller genau vor? Eine Politik der verbrannten Erde.

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Bonbon für die ersten Hundert

Von Frank Graf, 04.11.10, 19:07h

Es läuft derzeit rund bei den Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04. Seitdem der Einzug in die Gruppenphase der Champions-League verpasst wurde, wirken die Köpfe der Leverkusenerinnen freier.

Leverkusen Es läuft derzeit rund bei den Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04. Seitdem der Einzug in die Gruppenphase der Champions-League verpasst wurde, wirken die Köpfe der Leverkusenerinnen freier und die Körper wieder kraftvoller. Fünf Siege in Serie, unter anderem jüngst beim Klassenprimus Thüringer HC, sprechen eine deutliche Sprache. Auch die Körpersprache der Elfen während ihrer sportlichen Auftritte ist mit der aus den ersten Wochen der Saison nicht mehr zu vergleichen.

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Elfen wollen Siegesserie gegen Sindelfingen ausbauen

So richtig genießen ließ sich der – vor allem angesichts der gezeigten Dominanz – Überraschungserfolg beim Thüringer HC nicht. Durch Verletzungen und den Kurzlehrgang der Nationalmannschaft in Rotenburg an der Fulda war der Kader kräftig zusammen geschmolzen. Erst am gestrigen Abend hatte Renate Wolf wieder die komplette Mannschaft an Bord. Wenn am Samstag (06.11.10, Anwurf 20 Uhr) das Heimspiel gegen den VfL Sindelfingen auf dem Spielplan steht, muss Wolf jedoch weiterhin auf Denisa Glankovicova und Anne Krüger, die sich einer Meniuskus-OP unterziehen muss, verzichten. Hoffnung macht sich die Elfen-Trainerin hingegen auf die Rückkehr von Elli Garcia, die sich im Heimspiel gegen Bietigheim nach einem groben Foul verletzt hatte.

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