HC Leipzig - TSV Bayer 04 Leverkusen 41 : 28 (20 : 14)
erzielte 28 Treffer sind ja okay .... aber 41 Gegentreffer
HC Leipzig - TSV Bayer 04 Leverkusen 41 : 28 (20 : 14)
erzielte 28 Treffer sind ja okay .... aber 41 Gegentreffer
ZitatOriginal von Grimaudino
HC Leipzig - TSV Bayer 04 Leverkusen 41 : 28 (20 : 14)
erzielte 28 Treffer sind ja okay .... aber 41 Gegentreffer
tja letzte saison haben wir sie im pokal geschlagen, und im finale zuhause z.b. nur mit 2 punkten rückstand gewonnen. und der Thüringer HC wird diese saison sicher auch vor uns anzusiedeln sein. man kann sich nur wiederholen. diese saison wird schwer. und 41:28 ist schon krass, sehr eindeutig..
Elfen-News: Historische Pleite - 28:41 in Leipzig
Sehr geehrte Freunde der Bayer Handballdamen,
„In Leipzig haben wir nichts zu verlieren“, hatte Renate Wolf schon vor der Partie geahnt, dass es ein schwerer Gang beim Ligaprimus werden würde. Es wurde vor allem aufgrund einer schwachen Leistung in der zweiten Halbzeit eine deutliche Niederlage, die mit dem Endstand von 41:28 (20:14) aus Sicht des HCL auch in die Rekordlisten dieses Duells ihren Eintrag findet, denn niemals ging ein Duell dieser beiden Teams derartig deutlich aus. Leipzigs bislang höchste Siege standen bislang mit 34:25 (95/96) und 31:22 (05/06) zu Buche, die Elfen konnten in der Saison 03/04 einmal mit zwölf Toren (32:20) gewinnen.
Anna Loerper (10/1) und Laura Steinbach (6) waren die erfolgreichsten Torschützinnen der Bayer Handballerinnen, bei Leipzig ließen sich vor allem Karolina Kudlacz (10/3) und Ania Rösler (8) am häufigsten. „In der ersten Halbzeit haben wir uns ganz anders präsentiert als gegen Buxtehude. Wir haben dann allerdings einige Chancen nicht genutzt und dann ein paar leichte Gegentore kassiert. In der zweiten Halbzeit haben wir uns dann allerdings abschlachten lassen“, fasste Renate Wolf den Spielverlauf zusammen.
„Sich anders präsentieren als am letzten Sonntag gegen Buxtehude“ und das, obwohl mit Denisa Glankovicova wegen einer Knieverletzung eine weitere Stütze wegbrach, war die selbst gesteckte Maßgabe der Elfen. Der Start in die temporeiche Partie glückte, Laura Steinbach feuerte den Ball an Katja Schülke vorbei zum 0:1, doch Leipzig hatte durch Kudlacz eine schnelle Antwort parat. Glatte neunzig Sekunden waren gespielt, als Ex-Elfe Anne Müller beim 2:2 ihren ersten Bundesligatreffer gegen Leverkusen erzielen konnte und Natalie Augsburg brachte beim 3:2 den HCL erstmals in Führung.
Doch die Elfen boten Leipzig Paroli, der Meister unterstrich seine Titelambitionen und gab den Elfen einen Geschmack darauf, was sie in der Königsklasse erwartet. Jeder Fehler wurde gnadenlos bestraft. Katja Schülke glänzte hinter einer stabil stehenden Deckung und Leipzig konnte sich nach drei Treffern in Folge durch Lyksborg, Rösler und Eriksson zum 7:4 (8.) erstmals etwas Luft verschaffen. Abschütteln ließen sich die Elfen jedoch nicht, bis zum 14:12 (21.) durch Marlene Zapf deutete nichts auf die sich anbahnende hohe Niederlage hin. Die Schlussphase gehörte dann jedoch dem HCL, der noch vor dem Seitenwechsel die 20 Tore voll machte und mit einem Vorsprung von sechs Toren in die Pause ging.
Nachlässigkeiten, wie noch zum Ende der letzten Saison im Hinspiel des Meisterschaftsfinales, leistete sich Leipzig diesmal aber nicht. Hochkonzentriert agierte der HCL, lief die Gegenstöße reihenweise und lag zwanzig Minuten vor dem Ende erstmals mit zehn Toren vorne. Karolina Kudlacz hatte mit einem Doppelschlag zum 27:17 getroffen. Die Bayer Handballerinnen kamen aber noch einmal zurück und kämpften sich noch einmal auf sieben Tore (31:24) heran. In den letzten zwölf Minuten stellte Leipzig aber noch einmal eindrucksvoll die Kräfteverhältnisse klar und schickte die Elfen mit einer historischen Niederlage auf die lange Reise nach Dänemark, wo am Wochenende die Qualifikation um die Champions League auf dem Programm steht.
HC Leipzig – TSV Bayer 04 Leverkusen 41:28 (20:14)
Leipzig: Schülke, Plöger
Haugen 1, Ulbricht 3, Lyksborg 6, Augsburg 4, Daniels 1, Schulze, Kudlacz 10/3, Rösler 8, Müller 4, Kiedrowski
Leverkusen: Glaser, Woltering
Byl 3, Zapf 3, Egger 3, Hambitzer, Krüger 1, Garcia 1, Loerper 10/1, Bönighausen 1, Schriever, Steinbach 6, Jochin
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Stein
Pressesprecher
TSV Bayer 04 Handballelfen
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Elfen völlig neben der Spur
VON TOBIAS KRELL - zuletzt aktualisiert: 17.09.2010
(RP) Nach dem 28:41-Debakel in Leipzig wirft Renate Wolf ihrem Team vor, sich "abgeschlachtet" haben zu lassen. Von heute bis Sonntag steht nun das Champions-League-Qualifikations-Turnier im dänischen Randers an.
In Leipzig zu verlieren, ist keine Schande. Das weiß auch Renate Wolf. Allerdings schlug die Höhe der Niederlage beim Deutschen Titelträger der Trainerin von Bayers Handballerinnen doch merklich aufs Gemüt.
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Nicht nur ein Spiel verloren
Von Frank Graf, 16.09.10, 18:31h
Nach der historischen 28:41 (14:20)-Pleite der Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 beim HC Leipzig, geht es m Wochenende für die ELfen um die Qualifikation für die Champions League.
Leverkusen Mit dem im Vorfeld geäußerten Satz „In Leipzig haben wir nichts zu verlieren“ wollte Trainerin Renate Wolf eigentlich nur Gutes tun, nämlich den Druck von ihrer Mannschaft nehmen. Nach der historischen 28:41 (14:20)-Pleite der Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 beim HC Leipzig haben ihre Schützlinge womöglich aber doch mehr als nur die Punkte verloren - und zwar noch mehr Selbstvertrauen.
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Elfen-News: CL-Quali: Elfen starten mit Sieg über Milli Piyango
Sehr geehrte Freunde der Bayer Handballdamen,
Die erste Hürde auf dem Weg zur erfolgreichen Qualifikation zur EHF Champions League ist überwunden. Gegen den türkischen Meister Milli Piyango setzten sich die Elfen vor knapp 1000 Zuschauern souverän mit 28:21 (14:9) durch. "Es war ein Schritt nach vorne. Wir haben in der Deckung gut gearbeitet", analysierte Trainerin Renate Wolf nach der Partie.
In der Anfangsphase steckten den Elfen noch die beiden schweren Spiele gegen Buxtehude und in Leipzig noch merklich in den Knochen. Zahlreiche Pfostenwürfe im ersten Durchgang waren die Folge, die jedoch dank der aufmerksamen Deckungsarbeit im Verbund mit einer starken Clara Woltering nicht ins Gewicht fielen. Dennoch hielt das Team aus Ankara um die dreimalige Champions-League-Siegerin Anja Freser zunächst mit und acht Minuten vor der Pause führten die Elfen knapp mit 9:7. In der Offensive strahlten die Elfen von vielen Positionen Torgefahr aus, mit den Nationalspielerinnen Anna Loerper, Laura Steinbach, Elli Garcia und Marlene Zapf, die in der kommenden Woche an Maßnahmen des DHB teilnehmen, hatten gleich vier Spielerinnen drei Treffer erzielt. Zum Ende des ersten Durchgangs setzte sich das Team von Reante Wolf auf 14:9 ab.
Im zweiten Durchgang wollten die Türkinnen noch einmal angreifen und es gelang dem Team auch die ersten beiden Treffer zu setzen. Ins Wanken bringen ließen sich die Elfen jedoch nicht. Auch weil sich mit der Rückkehr von Denisa Glankovicova mehr Wechselmöglichkeiten boten zogen die Bayer Handballerinnen zur Mitte der zweiten Halbzeit bereits auf 21:15 davon. Renate Wolf konnte durchwechseln und allen Spielerinnen ihre Einsatzzeit gewähren. Auch Laura Glaser wusste nach ihrer Einwechslung für Woltering zu überzeugen und so feierten die Elfen einen Auftakterfolg mit sieben Toren Vorsprung, bei dem am Ende Anna Loerper (7) und Denisa Glankovicova (6) die meisten Treffer erzielt hatten.
Im ersten Spiel des Tages hatte Gastgeber Randers HK seine Ambitionen gegen den ukrainischen Vertreter HC Sparta Kriwoj Rog mit einem klaren 32:19-Erfolg unterstrichen. Der morgige Gegner der Elfen konnte mit dem dänischen Vizemeister nur in der Anfangsphase Schritt halten. Randers konnte vor allem auf seine starke Torhüterin Chana Masson vertrauen, die mit ihren Paraden dem Team zahlreiche Gegenstoßmöglichkeiten eröffnete so dass Randers von 7:4 bis zur Pause bereits auf neun Tore (17:8) davon gezogen war. Mie Augustesen (8), Camilla Dalby (7/1) und Maria Fisker (6/2) waren die erfolgreichsten Torschützinnen der Däninnen. Bei Sparta strahlten vor allem Rechtsaußen Yulia Managarova (8/1) und Viktoria Tsybulenko (6) die meiste Torgefahr aus.
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Stein
Pressesprecher
TSV Bayer 04 Handballelfen
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Elfen-News: CL-Quali: Elfen gelingt zweiter Sieg, morgen Endspiel gegen Randers
Sehr geehrte Freunde der Bayer Handballdamen,
Die Elfen können sich weiterhin Hoffnung auf die Teilnahme an der EHF Champions League machen. Die Mannschaft von Renate Wolf setzte sich am Ende dank einer starken Defensivleistung und eines starken Spiels über die Flügel in der Offensive gegen HC Sparta Kriwoj Rog mit 21:20 (10:8) durch. Die auf den beiden Außenpositionen eingesetzten Marlene Zapf (10/4) und Elli Garcia (5) waren die erfolgreichsten Torschützinnen.
Der mit zahlreichen Nationalspielerinnen bestückte ukrainische Meister zeigte sich gegenüber dem Vortag in deutlich besserer Verfassung und gestaltete die Partie zunächst ausgeglichen. Die Abwehrreihen bestimmten die Partie, Clara Woltering gab dem gut stehenden Deckungsverbund Sicherheit. Als Lyn Byl sich aufgrund zweier früher Zeitstrafen zurückhalten musste, übernahm Penda Bönighausen in der Abwehr viel Verantwortung. Gut zwanzig Minuten hielt Sparta ein Remis (7:7), in der Schlussphase hatten jedoch die Elfen dann die Vorteile auf ihrer Seite und eine verdiente Führung von zwei Toren (10:8) war die Folge.
Im zweiten Durchgang konnte der DHB-Pokalsieger die Partie kontrollieren und die knappe Führung über weite Strecken behaupten. Zehn Minuten vor dem Ende war der Vorsprung beim 18:15 gar auf drei Tore angewachsen, doch Sparta gab sich nicht auf und kämpfte sich noch einmal zum Remis heran. Die Entscheidung fiel dann durch die Spielerinnen, die die Offensive vor den Augen von Bundestrainer Rainer Osmann über weite Strecken geprägt hatten. Elli Garcia wurde beim Torwurf unsanft gestoppt und Marlene Zapf verwandelte den fälligen Strafwurf zum Siegtreffer.
Somit kommt es am morgigen Sonntag zum Endspiel gegen den dänischen Vizemeister Randers HK. Das Team um Nationalspielerin Nina Wörz siegte gegen Milli Piyango mühelos mit 35:14 (17:6) und unterstrich vor heimischer Kulisse einmal mehr seine Favoritenstellung. Wie bereits gestern konnte die pfeilschnelle Linksaußen Mie Augustesen (6) die meisten Treffer markieren. Darüber hinaus konnten Mette Melgaard, Camilla Dalby und Maria Fisker je fünf Tore erzielen.
HC "Sparta" – TSV Bayer 04 Leverkusen 20:21 (8:10)
Sparta: Yuliya Managarova 5, Iryna Reznychenko 4, Viktoriya Tsybulenko 4/3, Viktoriya Krasko 3, Iryna Sheyenko 2, Liliia Gorilska 2
Leverkusen: Marlene Zapf 10/4, Elli Garcia 5, Anna Loerper 2, Denisa Glankovicova 2, Laura Stenbach 1, Anne Jochin 1
Strafminuten: 14/10
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Stein
Pressesprecher
TSV Bayer 04 Handballelfen
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Handball: Bayer-Frauen verpassen CL
Die Handballerinnen von Bayer Leverkusen haben die Teilnahme an der Champions League verpasst.
Im entscheidenden Spiel des Qualifikations-Turniers im dänischen Randers unterlagen die Bayer-Frauen am Sonntag dem Gastgeber Randers HK mit 15:23 (4:12).
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Elfen-News: CL-Quali: Elfen unterliegen Randers und verlieren Steinbach
Sehr geehrte Freunde der Bayer Handballdamen,
„Die kämpferische Einstellung über 60 Minuten hat mich sehr beeindruckt, denn die Mannschaft hat sich trotz des Ausfallens von Laura Steinbach nicht abschlachten lassen“, erklärte Trainerin Renate Wolf nach der 15:23-Niederlage gegen die favorisierten Gastgeber von Randers HK. Anna Loerper (4) und Denisa Glankovicova waren die erfolgreichsten Torjägerinnen in der Partie.
Den Elfen steckten die vier kraftraubenden Partien in der letzten Wochen merklich in den Knochen, Randers hingegen erwischte einen Traumstart und führte schnell mit 3:0. Die Däninnen dominierten erwartungsgemäß den ersten Durchgang, in dem die Bayer Handballdamen auch noch Laura Steinbach mit einer Schulterverletzung verloren und führten zur Pause klar mit 12:4. Wie schwer die Verletzung der Rückraumshooterin ist, wird eine medizinische Untersuchung in den nächsten Tagen ergeben.
Doch auch wenn die Chance auf die Qualifikation zur Champions League in weite Ferne gerückt war – Aufgeben kam nicht in Frage. Gegen die auf allen Positionen doppelt stark besetzten Gastgeber mobilisierte das Team noch einmal die letzten Kraftreserven und lieferte sich im zweiten Spielabschnitt mit Randers ein Duell auf Augenhöhe, das 11:11-Unentschieden ausging.
Stefanie Schriever, die die Reise ins nördliche Nachbarland mit angetreten hatte, bekam im zweiten Durchgang ihre Einsatzzeit und feierte somit ihre ersten Minuten als Elfe auf dem Spielfeld. Ebenso konnte sich Anne Jochin, die nach dem Ausfall Steinbachs im linken Rückraum aushelfen musste, als Anspielerin immer wieder auszeichnen. Der Traum von der Königsklasse ist ausgeträumt, doch der Abschied vom internationalen Parkett war dies noch lange nicht. Im November steigt das Team von Renate Wolf in der dritten Runde des EHF-Pokals ein.
Randers HK – Bayer Leverkusen 23:15 (12:4)
Randers: Mie Augustesen 8, Katrine Fruelund 4/3, Camilla Dalby 3, Mette Melgaard 2, Anna Sophie Okkels 2, Nina Wörz 1, Maria Fisker 1
Leverkusen: Anne Loerper 4/4, Denisa Glankovicova 3, Stefanie Egger 2, Elisabeth Garcia Almendaris 2, Lyn Byl 1, Anne Krüger 1, Anne Jochin 1, Marlene Zapf 1/1
Strafminuten: 6/4
Zuschauer: 1200
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Stein
Pressesprecher
TSV Bayer 04 Handballelfen
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Champions-League
Bayer muss draußen bleiben
Von Frank Graf, 19.09.10, 21:58h
Der Traum von der ersten Champions-League-Teilnahme in der Geschichte der Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen ist geplatzt. Das Team von Trainerin Renate Wolf scheitert in der Qualifikation.
Leverkusen Aus der Traum von der ersten Champions-League-Teilnahme in der Geschichte der Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen. Es war jedoch ein Traum, der von vornherein relativ zaghaft geträumt wurde, war doch der in diesem Qualifikationsturnier gastgebende Randers HK der haushohe Favorit. Dieser Rolle wurden die Däninnen um die deutsche Auswahlspielerin Nina Wörz auch gerecht. Im dritten und entscheidenden Spiel - zuvor hatten beide ihre Spiele gewonnen - setzte sich Randers deutlich mit 23:15 (12:4) gegen die Elfen durch.
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Elfen-Nationalspielerin wieder daheim - Konzentrierte Vorbereitung auf Rosengarten-Heimspiel
Aus dem DHB-Quintett waren letztlich nur drei Spielerinnen in der vergangenen Woche aktiv. Laura Steinbach musste ihre Teilnahme am GF World Cup schon während des Wochenendes der Champions-League-Qualifikation steichen, Clara Woltering zog sich hingegen beim Training in Aarhus eine Fußverletzung zu und setzte aus. Zur A-Nationalmannschaft, die beim EM-Vorbereitungsturnier mit zwei Niederlagen und einem Sieg eine durchwachsene Bilanz aufweisen konnte zählte somit nur Spielmacherin Anna Loerper.
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Zu später Stunde gegen die Luchse
VON TOBIAS KRELL - zuletzt aktualisiert: 02.10.2010
(RP) Um dem Fußball aus dem Weg zu gehen, spielen die Bayer-Handballerinnen heute Abend gegen Rosengarten-Buchholz. Nach holprigem Start in die Liga will die Mannschaft von Renate Wolf nach der Länderspiel- und Europapokalpause nun wieder in die Erfolgsspur zurückfinden.
Bislang wurden die Fans von Bayers Handballerinnen in dieser Spielzeit nicht eben verwöhnt. Die einstige Festung Smidt-Arena nahm Frankfurt/Oder im Sturm. Die Erinnerungen an den schwachen Auftritt und die deutliche Pleite verblassen bereits angesichts der erfolgreichen Reise nach Nordeuropa. Rund zwei Wochen nach dem Champions-League-Qualifikationsturnier in Randers bekommen die Elfen heute die Chance, in der heimischen Liga positiv von sich reden zu machen.
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Achtung vor Aufsteiger
Von Frank Graf, 30.09.10, 17:43h
Die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 empfangen am Samstagabend Rosengarten-Buchholz. Für die Partie der Leverkusenerinnen haben Nachwuchshandballer freien Eintritt.
Leverkusen Aus dem Quintett der Bayer 04-Handballerinnen, die für den GF World Cup am letzten Wochenende sowie für die B-Nationalmannschaft nominiert worden waren, kamen letztlich nur drei Spielerinnen tatsächlich zum Einsatz. Laura Steinbach musste ihre Teilnahme schon während des Wochenendes der Champions-League-Qualifikation streichen. Clara Woltering zog sich hingegen beim Training in Aarhus eine Fußverletzung zu und musste deshalb aussetzen.
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Zu ungewohnter Stunde: Elfen spielen morgen um 20 Uhr gegen Rosengarten
Vergleiche mit der SGH Rosengarten-Buchholz hat es für die Elfen noch nicht viele gegeben, doch der letzte und bislang einzige Vergleich in einem Pflichtspiel liegt noch nicht mal ein Jahr zurück. Auf dem Weg zum Sieg im DHB-Pokal machten die Elfen damals in der vierten Runde Station im Hamburger Vorort und setzten sich am Ende klar mit 36:18 durch. Was sich so deutlich liest war mehr als 20 Minuten lang ein hartes Stück Arbeit. Erst in den letzten sieben Minuten der ersten Halbzeit gelang es den Elfen sich von 9:8 auf 15:10 abzusetzen und auch im zweiten Durchgang konnte erst in den letzten Minuten - als das Aus besiegelt war - der Vorsprung noch einmal merklich vergrößert werden.
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TSV Bayer 04 Leverkusen - SGH Rosengarten-Buchholz -:- (13:12) zur Halbzeit
nach 0:6 nach 8 Minuten in der 29. Minute die erste Führung
33. Minute 17:13
55. Minute 32 : 23 der Sack sollte zu sein
TSV Bayer 04 Leverkusen - SGH Rosengarten-Buchholz 34:27 (13:12)
aber es gibt bestimmt Gesprächsbedarf
Heimerfolg mit Startschwierigkeiten - Elfen schlagen Rosengarten 34:27
Ohne die am Knie verletzte Denisa Glankovicova und in den ersten Minuten auch ohne Laura Steinbach hatten die Elfen Mühe in die Partie zu finden. Ein früher Rückstand, den Rosengarten erst kurz vor der Halbzeit einbüßte und eine zweite Halbzeit, in der dann mit wachsender Sicherheit ein letztlich souveräner 34:27-Heimerfolg gefeiert werden konnte. Allen voran Elli Garcia (7) und Marlene Zapf (6/2) waren von Rosengarten kaum zu bängigen. Für die Nordheide-Luchse traf Natascha Kotenko (6) am häufigsten.
Neuneinhalb Minuten waren vergangen, ehe Marlene Zapf von der Strafwurflinie den ersten Treffer für die Elfen erzielen konnte. Dabei hatte das Team von Renate Wolf im Positionsangriff eigentlich fast alles richtig gemacht, einzig der erfolgreiche Abschluss blieb verwehrt. Gästekeeperin Turid Arndt hatte sich akribisch vorbereitet, ahnte jedes Mal wohin der Ball gehen würde und vereitelte bis dahin fünf hundertprozentige. Renate Wolf steuerte früh entgegen, nahm erste personelle Wechsel vor und hatte auch schon nach fünf Minuten ihre Chance für eine Auszeit genutzt. Rosengarten hingegen nutzte die sich bietenden Gelegenheiten und hatte bereits sechs Treffer erzielt.
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Knackpunkt vor der Pause
Von Frank Graf, 03.10.10, 21:17h
Die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen bezwingen Rosengarten-Buchholz am Ende deutlich mit 34:27. Bis zur Pause konnte sich das Team von Trainerin Renate Wolf noch nicht absetzen.
Leverkusen Es gibt Siege, die sind einfach nur wichtig. Da sollte dann auch das Zustandekommen zunächst einmal von weniger großem Interesse sein. In diese Kategorie darf getrost auch das 34:27 (13:12) der Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen gegen Rosengarten-Buchholz eingeordnet werden. Nach zwei sehr deutlichen Niederlagen war dies vorrangig ein Sieg fürs Selbstvertrauen.
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Vom Drama zum Lustspiel
VON TOBIAS KRELL - zuletzt aktualisiert: 04.10.2010
(RP) Nach einem katastrophalen Start (0:6) kommen die Elfen am Ende doch noch zu einem souveränen 34:27 über Aufsteiger Rosengarten. Nach zwei Niederlagen in Serie ist die erfolgreiche Aufholjagd Balsam für die Seele.
Die Anzeigetafel zeigt einen deutlichen Sieg – 34:27 –, und freudig nehmen die Leverkusener Handballerinnen die Huldigungen ihrer Anhängerschaft entgegen: eine Welle mit den Fans, vergnügter Gedankenaustausch, Autogramme und Erinnerungsfotos. Steffi Egger grinst zufrieden und hat wie ihre Kolleginnen offenbar beste Laune und dazu auch jeden Grund. Wenig erinnerte zu diesem Zeitpunkt noch an den schwierigen Start in diese Partie gegen den Aufsteiger SGH Rosengarten-Buchholz. 0:6 lagen die Elfen gegen die Nordheide-Luchse bereits im Hintertreffen, ehe Marlene Zapf in der zehnten Minute aus sieben Metern den ersten Bayer-Treffer markierte und über zwei Minuten danach auch das erste Feldtor.
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Elfen in der Findungsphase
Von Frank Graf, 07.10.10, 18:59h
Nach sieben Spieltagen in der Bundesliga haben sich die neu formierten Handballerinnen von Bayer 04 als Team noch nicht gefunden. Neben den personellen Veränderung machen den "Elfen" vor allem Verletzungen zu schaffen.
Leverkusen Zwar haben die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen bereits sieben Pflichtspiele der Saison 2010 / 2011 absolviert, doch wirklich formiert hat sich das neue Team von Trainerin Renate Wolf noch nicht. Die Neustrukturierung nach dem Verlust wichtiger Stammkräfte wie Anne Müller, Heike Ahlgrimm oder Kathrin Engel ist noch nicht abgeschlossen. Die Mannschaft befindet sich noch immer in der Findungsphase, weshalb sie derzeit noch mehr mit sich selbst als mit den Gegnern zu kämpfen hat.
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Elfen-News: Elfen vor schwerer Auswärtsaufgabe in Frankfurt/Oder
Sehr geehrte Freunde der Bayer Handballdamen,
Spiele gegen den FHC Frankfurt/Oder sind immer von besonderer Natur. Im letzten Jahr standen sich beide Mannschaften im Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft gegenüber und nur hauchdünn konnten sich die Elfen durchsetzen. Die auswärts mehr erzielten Tore gaben nach dem 25:27 und 25:23 am Ende den Ausschlag zu Gunsten der Elfen. Ein Erfolg, der am kommenden Sonntag (Anwurf in der Brandenburghalle ist um 16.30 Uhr) nicht mehr zählt.
Die Brandenburgerinnen hatten ein wenig Mühe in die Saison zu finden. Nach Niederlagen gegen Buxtehude und Leipzig stolperte der FHC bei der SGH Rosengarten-Buchholz, gegen die HSG Blomberg-Lippe gelang dann jedoch nach der Nationalmannschaftspause der lang ersehnte erste Saisonsieg. „Wir haben bereits in der ersten Halbzeit viel gewechselt und das hat sich dann am Ende positiv ausgezahlt, als wir die größeren Reserven hatten”, freute sich FHC-Trainer Dietmar Schmidt nach dem 34:29-Erfolg, der erst in der Schlussviertelstunde herausgespielt wurde. „Vor allem aber waren wir kämpferisch überlegen, auch nach einigen Rückschlägen.”
Der Sieg gegen die Lipperinnen gelang aber auch, weil die beiden Neuzugänge Janine Urbannek (Blomberg) und Jessy Kramer (Kiddy World SEW, Niederlande) mittlerweile spielberechtigt sind und sich immer besser integrieren. Urbannek schafft die Freiräume, die vor allem die gewaltige Rückraumreihe mit Franziska Mietzner, Christine Beier und Friederike Gubernatis zu nutzen weiß. Das Trio erzielte bislang 80 der 105 Saisontore der Oderstädterinnen, aber auch die Flügel mit Mandy Hering und Kira Eickhoff sind nicht zu vernachlässigen.
Die Vorbereitung auf dieses Spiel verlief für die Elfen alles andere als optimal. Gleich fünf Spielerinnen weilten beim Kurzlehrgang der deutschen Nationalmannschaft, hinzu kamen einige krankheits- und verletzungsbedingte Ausfälle, so dass Renate Wolf zwischenzeitlich aus dem Kader der Bundesligamannschaft gerade einmal sechs Spielerinnen zur Verfügung standen. Aufgrund ihrer Kniefverletzung fällt Denisa Glankovicova definitiv aus, hinter den Einsätzen von Penda Bönighausen und Marlene Zapf steht ein Fragezeichen. „Die Vorzeichen sind mit Sicherheit nicht optimal und Frankfurt hat eine starke Mannschaft. Wir geben unser Bestes und schauen dann, was dabei herauskommt“, so Trainerin Renate Wolf vor der Partie.
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Stein
Pressesprecher
TSV Bayer 04 Handballelfen
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FHC Frankfurt Oder - TSV Bayer 04 Leverkusen 28:35 (15:21)
Sieg ohne Schleudergefahr
Von Frank Graf, 10.10.10, 21:16h
Dank einer starken Teamleistung gewinnen die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 beim FHC Frankfurt/Oder mit 35:28. Torhüterin Clara Woltering war einmal mehr ein starker Rückhalt.
Leverkusen Das lief dann doch glatter, als es im Vorfeld befürchtet worden war. Deutlich mit 35:28 (21:15) gewannen die Bundesliga-Handballdamen von Bayer 04 Leverkusen beim FHC Frankfurt / Oder. „Es war eine richtig gute Teamleistung mit einer sehr starken Clara Woltering im Tor“, bilanzierte Bayers Trainerin Renate Wolf, die sich recht schnell beruhigt zurücklehnen konnte. Ihre Schützlinge nahmen sofort das Heft in die Hand und wollten schnell für klare Verhältnisse sorgen.
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Leverkusen erstürmt die Brandenburghalle
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer im Tor schier unüberwindbaren Clara Woltering, haben die Elfen beim FHC Frankfurt/Oder klar mit 35:28 (21:15) gewonnen. Dank der Treffsicherheit von der Strafwurflinie erzielte Anna Loerper (10/4) die meisten Tore. Allerdings strahlte das Team von Renate Wolf von vielen Positionen Gefahr aus. Die linke Angriffsseite mit Elli Garcia (7) und Laura Steinbach (6) bekam der FHC ebenso wenig in den Griff wie die rechte Angriffsseite von der Anne Jochin und Marlene Zapf je fünf Treffer erzielten.
Beide Mannschaften hatten in der Vorwoche mit einem souveränen Heimerfolg mächtig Selbstvertrauen getankt und so entwickelte sich in der Anfangsphase zunächst ein Duell auf Augenhöhe. Die Oderstädterinnen strahlten vor allem durch Franziska Mietzner Torgefahr aus, die noch gegen Blomberg stechenden Waffen Friederike Gubernatis und Christine Beier hatte das Team von Renate Wolf hingegen gut im Griff. Nach gut einer Viertelstunde übernahmen die Elfen die Kontrolle über die Partie, vier Tore in Serie durch Zapf, Steinbach, Garcia und Loerper zwangen Dietmar Schmidt beim Stand von 8:12 (18.) zu einer frühen Auszeit.
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Kracherlos! - Leverkusen im Pokal beim Thüringer HC
Katrin Engel gewann im letzten Jahr mit den Elfen den Pokal Schwerer hätte die Losfee wohl nicht zuschlagen können. In der dritten Runde des DHB-Pokals kommt es zum Auswärtsspiel beim Meisterschaftsfavoriten Thüringer HC. "Es wäre schön, wenn wir solch einen hochkarätigen Gegner vor heimischer Kulisse zugelost bekommen hätten", erklärte Teammanagerin Jutta Ehrmann-Wolf nach der Auslosung. Die Partie wird am 8./9. Januar 2011 in der Salzahalle in Bad Langensalza ausgespielt.
Gleich ein Viertel der Erstligisten müssen schon in der dritten Runde die Segel streichen. Neben der schweren Auswärtshürde für die Elfen, die zum Thüringer HC reisen mussen, gab es noch zwei weitere Erstligaduelle. Der VfL Oldenburg kann sich in heimischer Halle sowohl für das Viertelfinalaus im letzten Jahr sowie für die Niederlage in der Liga an diesem Wochenende revanchieren. In der Oldenburger EWE-Arena ist dann die HSG Blomberg-Lippe zu Gast. Auf Revanche sinnt auch der FHC Frankfurt/Oder, der zur SGH rosengarten-Buchholz reisen muss. Bei den Niedersächsinnen hatte der FHC am dritten Spieltag bereits verloren.
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Derby als Aufputschmittel
Von Frank Graf, 14.10.10, 20:07h
Am Sonntag haben die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen die HSG Blomberg-Lippe zu Gast. Die Partie ist für die Mannschaft von Trainerin Renate Wolf wegweisend.
Leverkusen Wenn es für die Bundesliga-Handballdamen von Bayer 04 Leverkusen so etwas wie ein wegweisendes Spiel gibt, dann sicherlich die Partie am kommenden Sonntag (16 Uhr, Smidt-Arena) gegen die HSG Blomberg-Lippe.
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