Bayer Handballdamen

  • Partie gegen die Rhein-Main Bienen als Familienevent


    Zwei Tage nach Weihnachten geht für die Elfen am Sonntag, den 28.12.2008 nach der EM-Pause der Bundesligaalltag los. Um zwischen den Feiertagen viele Zuschauer zu gewinnen hat sich die Mannschaft viel einfallen lassen. Eine ganze Menge an Aktionen um das Spiel herum soll die Partie zum Event für die ganze Familie werden lassen.


    Wie bereits bei der Europapokal gegen St. Gallen wird es erneut eine Tombola geben, bei der es zahlreiche Preise zu gewinnen gibt. Eine Hüpfburg, sowie eine Torwand sorgen auch abseits des Feldes für viel Spaß. Für das leibliche Wohl sind neben den üblichen Köstlichkeiten auch Waffeln, Cocktails und Glühwein im Angebot.


    Um die Aufkerksamkeit auch in der Region zu erhöhen haben die Elfen selbst Hand angelegt, so dass nun auf zahlreichen Plakaten in der Stadt für das nächste Heimspiel geworben wird. Ziel dieser Aktion ist es den Bekanntheitsgrad weiter zu erhöhen, damit die Heimspiele in der neuen sportlichen Heimat, der Wilhelm-Dopatka-Halle, zu einem Erlebnis für die ganze Familie werden.


    Autor: Christian Stein elfen.punkt-a.de




    BAYER 04-CLUB


    EXKLUSIVES ANGEBOT


    Angebot Handball Damen Bayer 04 gegen Rhein Main Bienen Sulzbach Die Erstliga-Handballerinnen von Bayer 04 bestreiten am Sonntag, den 28.12.2008 um 16.00 Uhr in der Wilhelm-Dopatka-Halle ihr letztes Heimspiel des Jahres gegen die Rhein Main Bienen aus Sulzbach.


    Unser Angebot für Sie:


    Sie erhalten 50% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis bei Vorlage Ihres Mitgliedsausweises.


    Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam mit Ihnen das erfolgreiche Sportjahr 2008 ausklingen lassen und die Stimmung der BayArena in die Wilhelm-Dopatka-Halle übertragen können.


    http://club.bayer04.de/club/de…54E8692C8169DD3C1DE44-356

  • Elfen erwarten die Rhein-Main Bienen nach den Feiertagen


    Am kommenden Sonntag um 16 Uhr beginnt wieder der Alltag in der Frauenhandballbundesliga für die Elfen des TSV Bayer Leverkusen und die Mannschaft von Trainerin Renate Wolf hat sich für die letzte Hinrundenpartie viel vorgenommen. Bei einem Sieg gegen die Rhein-Main Bienen könnte der derzeitige Play-off Rang gefestigt werden.


    Von besonderer Bedeutung ist die Partie für Leverkusens Rückraumallrounderin Natasa Kocevska, die im Vorjahr noch den Bienendress trug. „Es wird mein erstes Spiel gegen meine ehemaligen Teamkolleginnen sein. Nichtsdestotrotz möchte ich am Sonntag natürlich ein gutes Spiel abliefern und meinen Teil dazu beitragen, dass wir diese Partie gewinnen werden“, so Kocevska, die bei der abgelaufenen Europameisterschaft den inoffiziellen Titel der Miss Handball-EM gewann.


    Einfach wird die Aufgabe jedoch nicht, die Mainfränkinnen stellten bereits am vergangenen Wochenende ihre Form unter Beweis, als mit Aufsteiger Frisch Auf Göppingen das Überraschungsteam der bisherigen Saison in die Schranken gewiesen wurde. Die ehemalige TSV-Spielerin Raissa Tichonowitsch gab beim 34:32 nach fünfmonatiger Verletzungspause ein überzeugendes Comeback. Die Weißrussin, die sich im Juli die Achillessehne gerissen hatte, spielte insgesamt zwanzig Minuten auf dem Feld und übernahm bei den Strafwürfen die Verantwortung. Am Ende standen für die Linkshänderin beim ersten Einsatz 10/9 Tore zu Buche.


    „Man hat ihr gar nicht angesehen, dass sie so lange nicht gespielt hat“, so Natasa Kocevska, die sich das Spiel ihrer ehemaligen Mannschaft von der Tribüne in Elsenfeld anschaute. Mit der Rückkehr der rechten Flügelspielerin ist nun zum ersten Mal in dieser Saison auch die komplette Stammformation in Leverkusen am Start. „Wir sind gewarnt, denn sie ist erfahren genug und weiß mit ihren Kräften sehr gut zu haushalten“, so die Mazedonierin weiter.


    Im Rückraum wirbeln mit Birute Stellbrink (73/14), Lydia Jakubisova (51/2) und Ruta Latakaite (49/1) gleich drei international hochkarätige Spielerinnen, mit Linksaußen Katja Langkeit (47/8) belegt eine weitere Spielerin der Bienen einen guten Platz in der Torschützenliste. Die ehemalige Spielerin des HC Leipzig rangiert derzeit auf Rang 24.


    Die Lücken für den Rückraum schafft am Kreis die Slowakin Martina Halasova, die auch in der Deckung die zentrale Figur ist und mit Petra Diener steht eine erfahrene Schweizer Nationalspielerin im Tor. „Die Zuschauer können sich auf ein gutes Spiel freuen, es wird wichtig sein, dass wir gut in der Deckung stehen“, so Kocevska angesichts des gegnerischen Angriffes und ergänzt: „Ich bin aber zuversichtlich, denn schließlich verfügen wir ja mit Clara Woltering über die derzeit beste Torhüterin.“


    „Ich hoffe, dass ich nach der nun längeren Weihnachtspause eine gut erholte Mannschaft beim Training am zweiten Weihnachtsfeiertag begrüßen kann“, so Renate Wolf, die ergänzt: „Durch das lange Fehlen unserer Nationalspielerinnen, sowie den Verletzungen von Denisa Glankovicova und Heike Ahlgrimm sind wir natürlich ein wenig gehandicapt. Wir wollen uns aber nicht beirren lassen und einen schönen und auch von sportlichem Erfolg gekrönten Nachmittag erleben.“


    Mit einem Auswärtserfolg liebäugeln aber auch die Gäste. „Wir haben es mit einer sehr eingespielten Mannschaft zu tun, die sehr schnell nach vorne spielt. Kollegin Wolf verfügt darüber hinaus über exzellente Einzelspielerinnen. Welche Mannschaft Erfolg haben wird, hängt davon ab, wer am Ende über die größere geistige Frische verfügt. Wir fahren befreit und ohne Druck nach Leverkusen und werden den Kampf annehmen. Sollte wir etwas Zählbares mit nach Hause nehmen, könnte das ohnehin schon positive Jahr perfekt abgerundet werden. Es wird zwar schwer, aber nicht unmöglich“, so Bienentrainer Raul Alonso.


    Um zwischen den Feiertagen möglichst viele Zuschauer zu gewinnen, hat sich die Handballabteilung viel einfallen lassen. Im Vorfeld wurden zahlreiche Vereine aus der Region angeschrieben und auch die ehemaligen Aktiven wurden für diese Partie eingeladen. Aber auch im Umfeld dieses Weihnachtsfamilienevents soll viel geboten werden. Wie bereits bei der Europapokalpartie gegen St. Gallen wird es erneut eine Tombola geben, bei der es zahlreiche Preise zu gewinnen gibt. Eine Hüpfburg, sowie eine Torwand sorgen auch abseits des Feldes für viel Spaß. Für das leibliche Wohl sind neben den üblichen Köstlichkeiten auch Waffeln, Cocktails und Glühwein im Angebot. Vereinsmitglieder des TSV haben gegen Vorlage ihres Mitgliedsausweises freien Eintritt.


    Autor: Christian Stein elfen.punkt-a.de

  • „Das wird wohl ein ziemlicher Kaltstart“


    Nach der längeren Pause vom Spielbetrieb wegen der Europameisterschaft in Mazedonien greifen Bayers Handball-Frauen am Sonntag wieder ins Geschehen der Bundesliga ein. Um 16 Uhr erfolgt in der Dopatka-Halle der Anwurf zur Partie gegen die Rhein-Main Bienen. Vor der Begegnung unterhielt sich RP-Mitarbeiter Ralph Elsen mit Leverkusens Trainerin Renate Wolf.


    Frau Wolf, Clara Woltering, Anne Müller, Anna Loerper und Laura Steinbach haben bei der EM mit dem deutschen Team nur Platz vier belegt. Wie schwer wird diesem Quartett nun der Alltag fallen?


    Wolf Das werden wir erst nach dem Spiel wissen. Aber mentale Aufbauarbeit ist im Moment schon gefragt, denn die Mädels haben sich bei der EM eine Riesenchance entgehen lassen. Eine Medaille hätte es eigentlich werden müssen, ich meine sogar Silber, weil im Halbfinale gegen Spanien ein Sieg sicher möglich gewesen wäre.


    Wie haben Sie die Leistungen der Leverkusenerinnen gesehen?


    Wolf Anna Loerper hat eine sehr gute EM gespielt, gleiches gilt für Clara Woltering, die für meinen Geschmack noch häufiger im Tor hätte stehen müssen. Anne Müller hat viel zu wenig Spielanteile bekommen, obwohl sie in der Abwehr sehr stark ist. Das hat mich erstaunt.


    Wie sah es die letzten Wochen mit dem Training aus?


    Wolf Sehr mau. Wir haben als Team ja seit Mitte November nichts mehr tun können. Die Nationalspielerinnen waren weg, Denisa Glankovicova und Heike Ahlgrimm verletzt, Torhüterin Lena Knipprath krank. Nach der Rückkehr von der EM haben die Mädels erst mal zehn Tage frei bekommen, um richtig abzuschalten. Vor dem Spiel gegen die Rhein-Main Bienen haben wir nur zwei Übungseinheiten, das wird wohl ein ziemlicher Kaltstart.


    Sie haben viele ehemalige Spielerinnen zu der Partie eingeladen.


    Wolf Ja, es liegen auch schon einige Rückmeldungen von Leuten wie Maria Hynek oder Renate Schulzki vor, die kommen werden. Dazu gibt’s eine Tombola, Hüpfburg und Torwandschießen für die jüngeren Fans. Für alle ist also was dabei.


    RP ONLINE

  • Bayer Leverkusen - Rhein-Main Bienen 30:24 (18:14)


    und damit Spitzenreiter


    1. Bayer Leverkusen 11 7 1 3 318 : 291 +27 15
    2. HC Leipzig 11 7 0 4 333 : 302 +31 14
    3. FHC Frankfurt/Oder 11 7 0 4 351 : 347 +4 14
    4. VfL Oldenburg 11 6 1 4 305 : 283 +22 13



    :bayerapplaus :bayerapplaus :LEV2

  • Elfen nach Sieg gegen Rhein-Main Bienen Hinrundenmeister


    Die Bayer Handballdamen haben am letzten Spieltag der Hinrunde die Tabellenführung in der Frauenhandballdamenbundesliga übernommen. Die Mannschaft von Trainerin Renate Wolf profitierte bei dem vor der Rekordkulisse von 1200 Zuschauern erspielten 30:24 Erfolg über die Rhein-Main Bienen, bei dem Laura Steinbach (9) und Yvonne Fillgert (7) am häufigsten trafen, von einer Niederlage des HC Leipzig.


    Nach der langen Nationalmannschaftspause fanden die Elfen gut in die Partie. Dank einer guten Leistung in Angriff und Abwehr stand so eine schnelle 5:2 (8.) Führung zu Buche. Die Bienen, die sich im Vorfeld durchaus Hoffnungen auf ein oder zwei Punkte gemacht hatten, schafften durch Jakubisova und Langkeit schnell wieder den Anschluss. In einer nun ausgeglichenen Partie gelang den Gästen nach einer Viertelstunde der Ausgleich zum 7:7, doch wenige Zeit später sollte die Partie ihren ersten entscheidenden Höhepunkt erleben.


    Beim Stand von 10:9 betrat die ehemalige Leverkusenerin Raissa Tichonowitsch das Parkett. Die routinierte Flügelspielerin, die gerade erst eine fünfmonatige Verletzungspause hinter sich hat, scheiterte beim Strafwurf jedoch an Clara Woltering. Eine Szene mit Signalwirkung, wie sich später herausstellen sollte, denn die Elfen zogen in den kommenden sieben Minuten auf 14:9 (24.) davon. Erst eine Auszeit von Gästetrainer Alonso brachte wieder Struktur ins Angriffsspiel der Bienen.


    Nach dem Seitenwechsel beim Stand von 18:14 erwischten die Mainfranken den besseren Start und verkürzten durch die litauischen Rückraumspielerinnen Stellbrink und Latakaite schnell auf 19:17. Die Elfen fanden jedoch schnell ihren Rhythmus wieder und sorgten durch fünf Treffer in Serie für klare Verhältnisse. Grund genug für Raul Alonso, um eine weitere Auszeit zu beantragen, doch die Wende gelang den Bienen nicht mehr.


    Renate Wolf konnte nun in der Schlussviertelstunde ein wenig experimentieren und setzte die auf ihren Stammpositionen stark spielenden Anne Müller und Yvonne Fillgert im Rückraum ein, während Anna Loerper auch als Kreisläuferin agierte. Am Ende hieß es 30:24 für die Elfen, die dank des 26:29 von Ligakonkurrent Leipzig in Blomberg noch gemeinsam mit den 1200 Zuschauern die Hinrundenmeisterschaft feiern konnten.


    Elfen: Woltering, Knipprath, Byl 1, Fillgert 7, Weigelt, Kocevska, Müller 5, Loerper 2/2, Bönighausen, Glankovicova 4, Schückler, Ahlgrimm 2, Steinbach 9, Meier


    Quelle: http://elfen.punkt-a.de

  • Gratulation den Elfen zur Herbstmeisterschaft :LEV3
    Ich war heute auch wieder da und kann nur sagen es war eine richtig gute Stimmung :bayerapplaus
    Also auf geht es am 18.Januar gegen Leipzig ....

  • Mit Stimmung zur Spitze


    VON TOBIAS KRELL


    Die letzten drei Minuten der Partie verfolgten die rund 1200 Zuschauer in der Wilhelm-Dopatka-Halle stehend und klatschend. Der stimmungsvolle Jahresabschied geriet zur gelungenen Feier für die Handballerinnen von Bayer 04. Kurz nach dem Schlusspfiff steigerte sich die Freude von Trainerin Renate Wolf und ihrem Team noch einmal. Denn der überzeugende 30:24 (18:14)-Sieg gegen die Rhein-Main Bienen bescherte den Leverkusenerinnen durch die Niederlage von Leipzig in Blomberg einen Jahresübergang als Spitzenreiter.


    Ebenso überrascht wie über den Ausrutscher der Sachsen zeigte sich Wolf über den starken Auftritt ihrer Truppe trotz langer Pause wegen der Europameisterschaft. Doch mit Ausnahme einer Phase kurz nach der Pause, in der die Gäste bis auf zwei Zähler heran kamen, gaben sich die Gastgeberinnen keine Blöße. „Es hat nur kurz etwas gehakt, als die Rhein-Main Bienen auf eine 5:1-Deckung umgestellt haben. Doch nach wenigen Angriffen haben wir uns auch darauf eingestellt“, sagte Wolf. Bei allem Lob für die zwei stärksten Angreiferinnen, Laura Steinbach (9 Tore) und Linksaußen Yvonne Fillgert (7), schwärmte die Trainerin doch vor allem über die Defensivleistung. „Dieses Spiel haben wir in der Abwehr gewonnen und dank einer taktisch ganz starken Leistung“, betonte sie.


    Dazu gehörte auch Torhüterin Clara Woltering, die zahlreiche starke Paraden zeigte und einen Siebenmeter hielt. Nicht ganz an die Anweisungen gehalten hatte sich Heike Ahlgrimm, musste deswegen aber keine Schelte fürchten. Nach ihrer Schulterverletzung sollte sie beim Comeback eigentlich vorsorglich gar nicht werfen, erzielte aber dennoch zwei Treffer – dieser „Ungehorsam“ war Wolf ein Sonderlob wert.


    Bayer: Woltering, Knipprath – Byl (1), Fillgert (7), Weigelt, Kocevska, Müller (5), Loerper (2/2), Böninghausen, Glankovicova (4), Schückler, Ahlgrimm (2), Steinbach (9), Meier.


    RP ONLINE




    Temporeicher Abschluss


    Von Frank Graf, 28.12.08, 19:53h


    Die Handballerinnen des TSV Bayer Leverkusen übernehmen die Tabellenführung der Handball-Bundesliga. Vor 1200 Zuschauernsiegen die Leverkusenerinnen mit 30:24 über mutige Rhein-Main-Bienen.


    Leverkusen Ganz schnell wurde den 1200 Zuschauern in der Dopatka-Halle klar, dass die Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen die Weihnachtstage nicht unbedingt überwiegend keks- und kuchenessend auf dem heimischen Sofa verbrachte hatten. Nein, sie waren nach den Feiertagen direkt und auf den Punkt da, geistig wie auch körperlich, und sie setzten sich hochverdient gegen die Rhein-Main-Bienen mit 30:24 (18:14) durch. Entsprechend zufrieden war dann auch Bayers Coach Renate Wolf mit der Leistung ihrer Mannschaft zum Jahresausklang: „Dank einer sehr guten Abwehrleistung und einer starken Clara Woltering im Tor haben wir uns Schritt für Schritt gesteigert und dann nicht zuletzt übers Tempo gewonnen.“ Letzteres hatte die zunächst einmal über weite Strecken fleißigen und mutigen Bienen aus Sulzbach dann doch überfordert. Bayer stieg stark ein, musste dann jedoch nach einer kleinen Schwächephase den 7:7-Ausgleich hinnehmen (16.). Als Raissa Tikhonovich beim Stand von 10:9 für Leverkusen einen Strafwurf verschoss, war das so etwas wie ein Weckruf für die Gastgeberinnen. Die zogen nun auf 14:9 davon und zeigten in dieser Phase Spielwitz und Aggressivität. Nach der Pause gelang es den Gästen zwar noch mal zu verkürzen (19:17), doch Bayer schlug sofort wieder zurück und erzielte nun fünf Treffer in Serie. Immer wieder waren es Clara Woltering mit guten Paraden, die treffsichere Yvonne Fillgert auf links sowie die nicht weniger überzeugende Laura Steinbach aus dem Rückraum, die mit ihren Aktionen die Weichen stellten.


    Hiermit sei dann auch namentlich das Trio genannt, das aus einem gut funktionierenden Gefüge herausragte. Über 29:20 stellten die Leverkusenerinnen, deren Trainerin Remate Wolf alsbald den Vorsprung zu einigen personellen Experimenten nutzte, den Endstand von 30:24 her. In letzter Konsequenz wäre auch ein weitaus deutlicherer Erfolg möglich gewesen, doch Wolf wollte nicht ergebnisorientiert agieren lassen, sie wollte lieber aus einigen neuen Konstellationen auf dem Spielfeld Erkenntnisse gewinnen. Dazu gehörte, dass Heike Ahlgrimm und Denisa Glankovicova nach ihren langen Verletzungspausen sofort wieder den Anschluss schafften. Für Bayer geht es am 10. Januar mit einem Heimspiel gegen Dortmund weiter.


    Bayer 04: Woltering, Knipprath - Byl (1), Fillgert (7), Loerper (2 / 2), Müller (5), Glankovicova (4), Ahlgrimm (2), Steinbach (9), Weigelt, Kocevska, Schückler, Meier.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1229427004415

  • 30.12.2008 - Christian Stein


    Leverkusen blickt auf eine gute Halbserie zurück und hat neuen Zuschauerrekord fest im Visier


    Trotz eines durchwachsenen Saisonstartes können die Elfen mit der ersten Saisonhälfte zufrieden sein. Durch den 30:24 Erfolg über die Rhein-Main Bienen, der in der Wilhelm-Dopatka-Halle vor der Rekordkulisse von 1200 Zuschauern stattfand, ist die Mannschaft von Trainerin Renate Wolf nun ein Vierteljahr ohne eine Niederlage und sicherte sich zudem die Hinrundenmeisterschaft in der Frauenhandballbundesliga. Auch in den nationalen und internationalen Pokalwettbewerben setzte die Mannschaft die Vorgaben um und ist noch in beiden Wettbewerben vertreten.


    Drei Niederlagen stehen für die Elfen nach der Hinrunde zu Buche. Durch die Teilnahme von vier Leistungsträgerinnen an den olympischen Spielen war die Saisonvorbereitung in diesem Jahr alles andere als optimal. Da Torhüterin Clara Woltering zudem nach der Rückkehr aus Peking noch mit einem Virus zu kämpfen hatte verlief der Start in die Spielzeit 08/09 doch recht holprig. Nach vier absolvierten Partien fand sich die Mannschaft mit 2:6 Punkten im unteren Tabellendrittel wieder, es war der schlechteste Saisonstart in den letzten sieben Spielzeiten.


    Vor dem Heimspiel gegen Buxtehude lastete somit ein großer Druck auf die Elfen. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit legte das Team die Nervosität ab und fand zu alter Treffsicherheit zurück. Der 34:24 Erfolg wirkte befreiend auf die Mannschaft. „Es war klar, dass wir hier heute ein entscheidendes Spiel haben würden. Für uns ist es ungewohnt, dort unten zu stehen und deshalb war es wichtig über den Kampf ins Spiel zu kommen. Im ersten Durchgang haben wir uns noch zu viele Fehler geleistet. In der zweiten Hälfte wurde jedoch noch mehr gekämpft, obwohl einige Spielerinnen schon richtig erschöpft waren. Wir haben heute im Gegensatz zu den letzten Partien dann auch die klaren Chancen genutzt.“, so Trainerin Renate Wolf nach der Partie.


    Mit zwei Auswärtserfolgen bei Pokalsieger Leipzig und Meister Nürnberg setzte das Team weitere Ausrufezeichen und orientierte sich so kontinuierlich nach oben. Dank der Niederlage des Frankfurter HC im Nachholspiel in Leipzig rückten die Elfen bereits vor der Partie gegen Blomberg auf einen Play-off Platz vor. Nach dem in der Liga vierten Erfolg in Serie konnten sich die Bayer Handballdamen zunächst auf die Aufgaben in den Pokalwettbewerben konzentrieren. Der letztjährige Ligakonkurrent Beyeröhde wurde dabei trotz des Ausfalles von Denisa Glankovicova im DHB-Pokal ebenso wenig zum Stolperstein, wie eine Woche später das Schweizer Spitzenteam vom TSV St. Otmar St. Gallen im Europapokal der Pokalsieger.


    Wieder im Ligaalltag zurück gelangen noch ein weiterer Auswärtssieg beim Thüringer HC, sowie ein Remis bei den Trierer Miezen, wo Renate Wolf neben Glankovicova auch auf Heike Ahlgrimm und Lena Knipprath verzichten musste. Aufgrund der zahlreichen Nominierungen für ihre Nationalmannschaften, die sich auf die Europameisterschaft oder die WM-Qualifikation vorbereiteten, sowie der Verletzungen, konnten die Elfen in den kommenden Wochen lediglich mit einem kleinen Kader trainieren. „Wir werden noch einige Spielerinnen aus dem Perspektivkader dazu holen und bereiten uns ab Anfang Dezember dann in Ruhe auf die kommenden Aufgaben vor“, so Wolf nach der Partie in Trier.


    Nach der langen Nationalmannschaftspause und den Weihnachtsfeiertagen folgte dann zum Abschluss der Hinrunde das Heimspiel gegen die Rhein-Main Bienen. Die Mannschaft hatte die Pause gut genutzt und neben den Trainingseinheiten auch bei Schulen und Vereinen aus der Region für diese Partie geworben. Der verdiente Lohn war eine Rekordkulisse von 1200 Zuschauern in der Wilhelm-Dopatka-Halle. „Es hat nur kurz etwas gehakt, als die Rhein-Main Bienen auf eine 5:1-Deckung umgestellt haben. Doch nach wenigen Angriffen haben wir uns auch darauf eingestellt“, sagte Wolf nach dem 30:24 Erfolg, der dem Team dank der Leipziger Niederlage in Blomberg nach der Hinrunde den ersten Tabellenplatz bescherte.


    Im neuen Jahr stehen nun die nächsten schwierigen Aufgaben auf dem Programm. Im DHB-Pokal muss man am Mittwoch, dem 07. Januar, beim 1. FC Nürnberg antreten, der am heutigen Tage noch gegen den HC Leipzig um den erstmals ausgespielten Supercup kämpft. Wenige Tage darauf startet dann die Rückrunde mit drei Heimspielen. „Wir hoffen, dass wir den ansteigenden Zuschauerzuspruch in den nächsten Spielen noch weiter steigern können. Durch die neue Halle haben wir nun im Gegensatz zu früher ganz andere Möglichkeiten und mit dem Derby gegen Dortmund, sowie den Spitzenspielen gegen die beiden nächsten Verfolger aus Leipzig und Frankfurt/Oder kommen im Januar drei sehr attraktive Gegner in die Wilhelm-Dopatka-Halle“, so Renate Wolf.


    hbvf.de

  • Elfen vor schwerer Aufgabe in Nürnberg


    Am vergangenen Wochenende konnten bereits sieben Viertelfinalteilnehmer im diesjährigen DHB-Pokal ermittelt werden. Beim Meister 1. FC Nürnberg werden nun die Elfen von Bayer Leverkusen am morgigen Abend um 19:00 Uhr versuchen dieses Feld zu komplettieren. „Es wird sicher nicht einfach werden“, ist sich Yvonne Fillgert sicher und ergänzt: „Dies wird ein ganz wichtiges Spiel werden, aber ich denke schon, dass wir dort gewinnen können.“


    In der Liga konnte die Mannschaft von Renate Wolf bereits einen Auswärtserfolg in Nürnberg feiern. In einer hochklassigen Partie, die den Spielerinnen alles abverlangte, konnten sich die Elfen am Ende mit 26:25 durchsetzen. „Im Pokal ist die Ausgangslage noch einmal eine ganz andere, als in der Liga. Eine Niederlage im Pokal kann man eben nicht mehr ausgleichen“, so die linke Flügelspielerin. „Es ist ein schweres Los und Nürnberg aufgrund des Heimvorteils mit Sicherheit leicht favorisiert, zumal sie mit Sicherheit auch Revanche für die Heimniederlage in der Liga wollen“, pflichtet Trainerin Renate Wolf ihrer Spielerin bei und fügt an: „Wenn man aber weiterkommen will, dann muss man eben auch dort gewinnen.“


    Die Startformation stellt sich derzeit in Nürnberg fast schon von selbst auf. Da EM-Shootingstar Sara Walzik nach der Kreuzbandverletzung von Franziska Garcia-Almendaris am Kreis agiert, kommt Franziska Beck am linken Flügel zum Einsatz. Neuzugang Katrin Engel (Hypo Niederösterreich) agiert demnach auf Rechtsaußen, während im Rückraum eben Rösler, Wohlbold und Rohde zum Zuge kommen. Lediglich im Tor hat Szücs die Wahl zwischen Nationalkeeperin Jana Krause und der erfahrenen Marianna Gubova. Nach und nach sichern sich nun aber auch die jungen Spielerinnen, wie Kreisläuferin Tina Stockhorst oder Beate Scheffknecht ihre Spielanteile beim Deutschen Meister.


    Nürnberg steht in der Partie unter einem besonderen Druck, denn nach der Heimniederlage gegen den Frankfurter HC belegt man derzeit in der Tabelle nur den zehnten Tabellenrang und hat aktuell vier Punkte Rückstand auf die Play-off-Plätze. Es sind die Zähler, die dem Verein von der HBVF wegen Verstößen gegen die Lizenzierungsrichtlinien bereits im Vorfeld abgezogen wurden, sonst wäre das Team von Csaba Szücs punktgleich mit dem VfL Oldenburg.


    Nach der Niederlage vor der Rekordkulisse von über 4000 Zuschauern gegen das dänische Spitzenteam von Viborg HK droht dem Club auch das internationale Aus. Lediglich durch zwei Siege in den abschließenden Gruppenspielen in Ljubljana und gegen Metz besteht bei den noch punktlosen Fränkinnen die Hoffnung auf den Einzug ins Achtelfinale des Pokalsiegerwettbewerbs, wo die Elfen bereits als Teilnehmer feststehen.


    „Wir wollen unsere derzeitige Erfolgsserie fortsetzen. Dafür müssen alle Spielerinnen topfit sein“, so Renate Wolf, die von der taktischen Grundausrichtung nicht zu viel im Vorfeld verraten will. „Wir dürfen uns vorne nicht viele Fehler erlauben und müssen hinten einfach gut stehen und aggressiv verteidigen“, so die Trainerin der Elfen abschließend.


    Autor: Christian Stein elfen.punkt-a.de




    Liebe Sportfreunde der Bayer Handballdamen,


    Zu Beginn des Jahres 2009 findet bereits das erste Top-Sportevent in der Wilhelm Dopatka Ballsport Arena statt. Erstmals tragen unsere Handball-Elfen ein Heimspiel gemeinsam mit den Volleyballerinnen an einem Tag aus.


    Anpfiff für unsere Elfen gegen den Ligakonkurrenten aus Dortmund ist am Samstag, den 10.01.2009 um 16.00 Uhr


    Spielbeginn für die Volleyballerinnen ist um 19.30 Uhr gegen die Fighting Kangeroos Chemnitz.


    http://elfen.punkt-a.de/

  • Ein schwerer Gang zum Meister


    Mit der Losfee hat Renate Wolf noch ein Hühnchen zu rupfen. Für das Pokal-Achtelfinale hätte sich die Trainerin von Bayers Handballerinnen gewiss einen anderen Gegner gewünscht als den 1. FC Nürnberg.


    „Das ist ein ganz schöner Brocken, zumal wir auswärts spielen müssen“, sagt sie. Über 4000 Anhänger unterstützten den Klub jüngst beim Champions League-Spiel gegen die dänische Startruppe Viborg. So viele Fans werden allerdings heute sicher nicht kommen zum Duell mit Bayer in der BBZ-Halle am Berliner Platz (Anwurf: 19 Uhr).


    Die Kulisse zählt Wolf dennoch als großes Plus für den amtierenden Meister. „Ich sehe uns als leichten Außenseiter“, sagt sie sogar. Das wirkt wie Tiefstapelei. Schließlich läuft es in der Liga alles andere als rund für den FCN. Bayer hingegen hat nach holprigem Start einen guten Lauf. Mit dem siebten Sieg im elften Treffen schoben sich die Leverkusenerinnen gar auf Rang eins vor im letzten Spiel des Jahres gegen die Rhein-Main-Bienen. Nicht zuletzt haben die Gäste in der Hinrunde bereits in Franken gewonnen. „Mit einem Tor Vorsprung, das war ein richtig knappes Spiel“, erinnert sich die Trainerin.


    Die Strategie wird ähnlich sein wie damals. Aus einer starken Abwehr soll das erfolgreiche Tempospiel aufgezogen werden. Eine gute Torhüterin ist dazu auch unbedingt vonnöten. Das klingt nach einer Aufgabe, die wie geschaffen ist für Clara Woltering. Doch die National-Keeperin ist das Sorgenkind ihrer Trainerin. Eine Bronchitis gefährdet den Einsatz. „Ich gehe aber davon aus, dass sie spielen kann“, gibt sich Wolf optimistisch.


    RP ONLINE

  • Traum von Riesa zu Ende - Elfen unterliegen in Nürnberg


    Die Bayer Handballdamen sind im Achtelfinale des DHB-Pokals ausgeschieden. Die Mannschaft von Renate Wolf, die nach der dritten Zeitstrafe bereits früh auf Laura Steinbach verzichten musste, verlor beim deutschen Meister 1. FC Nürnberg mit 30:27 (15:12). Nationalspielerin Anna Loerper war am Ende mit 14/8 Treffern Toptorjägerin für die Elfen, während die Gastgeber in Ania Rösler (9/5) ihre beste Torjägerin aufboten. „Nürnberg hat heute verdient gewonnen, weil sie die Unzulänglichkeiten des Schiedsrichtergespanns bei deren progressiven Linie einfach besser ausgenutzt haben. Sie sind dorthin gegangen, wo es wehtat und dies haben wir so nicht gemacht“, so Trainerin Renate Wolf nach der Partie.


    Besser hätte die Anfangsphase für die Elfen nicht verlaufen können, denn dank einer konzentrierten und aggressiven Deckungsleistung führte die Mannschaft von Renate Wolf schnell mit 3:0 (4.). Eine frühe Unterzahlsituation ließ aber auch die Gastgeber in die Partie finden. Nach Rohdes Treffer zum Ausgleich entwickelte sich so die erwartet ausgeglichene Spitzenpartie.


    Als Laura Steinbach jedoch in der zehnten Minute bereits zum zweiten Mal auf die Strafbank geschickt wurde, wuchs die Unsicherheit in der Leverkusener Hintermannschaft. Die Gastgeber konnten dies nutzen, um in den nächsten fünf Minuten auf 9:6 davon zu ziehen. „Laura war heute das Bauernopfer und hat für ein Allerweltsfoul ohne vorherige Verwarnung direkt eine Zeitstrafe bekommen. Die Schiedsrichter waren heute unvorbereitet für eine Partie, die normalerweise mindestens eines Halbfinales würdig gewesen wäre“, so Renate Wolf.


    Genug für die Trainerin mit einer Auszeit entgegen zu steuern, zumal auch zwischen Abwehr und Angriff nun auf der ungünstigeren Seite gewechselt werden musste. Der erste Treffer nach dem Wiederanpfiff gehörte jedoch wieder den Gastgeberinnen. Katrin Engel erhöhte, doch die Elfen kämpften sich zurück in die Partie und stellten mit drei Treffern in Serie den direkten Anschluss wieder her. Die Partie blieb nun bis in die Schlussphase des ersten Durchganges eng umkämpft. Nürnberg gelang es selbst in doppelter Unterzahl agierend den Ausgleichstreffer zu verhindern und eine Minute vor dem Pausenpfiff nahm auch Wolfs Gegenüber Csaba Szücs beim Stand von 13:12 seine Auszeit.


    Katrin Engel und Ania Rösler, die eiskalt von der Siebenmeterlinie zum 15:12 Pausenstand verwandelte, erhöhten für den Club noch einmal. Nach dem Seitenwechsel konnte Nürnberg, erneut profitierend von drei Überzahlsituationen, darunter die dritte Zeitstrafe gegen Laura Steinbach (38.), in den ersten zehn Minuten auf 21:15 davonziehen. „Wir haben uns am Ende auch viele Fehler geleistet, doch da hatten wir unsere spielerische Linie bereits verloren und waren nur noch am kämpfen“, so Renate Wolf.


    Die Elfen, allen voran Anna Loerper, stemmten sich gegen die drohende Niederlage, doch Nürnberg wusste den Vorsprung zur verteidigen. Sieben Minuten vor dem Ende der Partie nahm Trainerin Renate Wolf beim Stand von 29:22 eine letzte Auszeit. Mit einer offensiven Abwehrformation sollte noch einmal die Partie gedreht werden. Lediglich einen Gegentreffer ließen die Elfen noch zu, im Angriff konnten jedoch nur fünf Treffer zum Endstand von 30:27 aus Sicht der Gastgeber erzielt werden. „Bis auf Anna Loerper hatte heute keine Spielerin ihre Normalform abgerufen, auch die Paraden von Clara Woltering haben uns heute entscheidend gefehlt“, so die Trainerin abschließend.


    1. FC Nürnberg - TSV Bayer 04 Leverkusen 30:27 (15:12)


    Nürnberg: Krause, Gubova
    Schorradt 1, Scheffknecht, Rohde 4, Jäger, Gebhard, Wohlbold 2, Rösler 9/5, Walzik 4, Beck 5, Engel 5, Stockhorst


    Leverkusen: Woltering, Knipprath
    Byl 3, Fillgert 1, Weigelt 2, Müller 2, Loerper 14/8, Bönighausen, Glankovicova, Schückler, Ahlgrimm 1, Steinbach 2, Meier 2, Glathe


    Schiedsrichter: Hartmann/Schneider
    Strafminuten: 12/12
    Siebenmeter: 5/6 , 8/9


    Autor: Christian Stein /elfen.punkt-a.de

  • Handball-Freikarten für die fußballfreie Zeit

    Während sich die Fußballer in ihrer Vorbereitung auf die Rückrunde befinden, beginnt das neue Jahr der Handballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen direkt mit einem Leckerbissen. Erstmals findet in der Wilhelm-Dopatka-Halle eine Doppelveranstaltung der Handballerinnen und Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 statt.


    Am Samstag, den 10. Januar 2009 um 16 Uhr treffen die Handball-Elfen von Trainerin Renate Wolf auf den Ligakonkurrent Borussia Dortmund. Kurze Zeit später kämpfen die Volleyballerinnen um wichtige Punkte in der Bundesliga gegen die "Fighting Kangeroos Chemnitz". Los geht es hier um 19.30 Uhr.

    Die Handball-Elfen hoffen auf zahlreiche Unterstützung der Bayer 04-Clubmitglieder und haben uns ein Kontingent von 150 x 2 Freikarten zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten werden gebeten bis Freitag, den 9. Januar 2009 um 15 Uhr eine eMail an club@bayer04.de zu senden. Die Tickets werden gegen Vorlage eines Ausweises direkt an der Abholkasse der Wilhelm-Dopatka-Halle ausgegeben.


    Elfen-Trainerin Renate Wolf: "Wir würden uns freuen, wenn wir gemeinsam mit Euch dieses Highlight angehen und die Stimmung der BayArena in die Wilhelm Dopatka Halle übertragen können".


    http://club.bayer04.de/club/de…D478A9D9E74CB7CC540E5-357

  • Ende eines Traums


    Von Frank Graf, 08.01.09, 16:42h


    Die TSV-Handballerinnen verlieren im Pokal - Nun liegt der Fokus auf der Bundesliga. Ein Gala-Auftritt von Nationalspielerin Anna Loerper reicht am Ende nicht aus.


    Leverkusen Aus der Traum von Riesa! Erneut ist es den Bundesliga-Handballerinnen von Bayer 04 Leverkusen nicht gelungen, dass Pokal-Endturnier zu erreichen. Sie unterlagen im Achtelfinale des DHB-Pokals beim amtierenden Deutschen Meister 1. FC Nürnberg mit 27:30 (12:15). Nationalspielerin Anna Loerper war am Ende mit 14 / 8 Treffern erfolgreichste Werferin der Leverkusenerinnen, während die Gastgeber in Ania Rösler (9 / 5) ihre beste Torjägerin aufboten. „Nürnberg hat heute verdient gewonnen, weil sie die Unzulänglichkeiten des Schiedsrichtergespanns bei deren progressiven Linie einfach besser ausgenutzt haben. Sie sind dorthin gegangen, wo es wehtat und dies haben wir so nicht gemacht. Bis auf Anna Loerper hatte heute keine Spielerin ihre Normalform abgerufen, auch die Paraden von Clara Woltering haben uns entscheidend gefehlt“, erklärte Leverkusens Trainerin Renate Wolf enttäuscht.


    Dabei hätte die Anfangsphase für die Elfen nicht viel besser verlaufen können, denn dank einer konzentrierten und aggressiven Deckungsleistung führte die Mannschaft von Renate Wolf schnell mit 3:0 (4.). Eine frühe Unterzahlsituation ließ aber auch die Gastgeberinnen in die Partie finden. Nach dem 3:3 entwickelte sich so die erwartet ausgeglichene Partie. Als Laura Steinbach jedoch in der zehnten Minute bereits zum zweiten Mal auf die Strafbank geschickt wurde, wuchs die Unsicherheit in der Leverkusener Hintermannschaft. Nürnberg nutzte dies, um in den nächsten fünf Minuten auf 9:6 davon zu ziehen. „Laura war heute das Bauernopfer und hat für ein Allerwelts-Foul ohne vorherige Verwarnung direkt eine Zeitstrafe bekommen. Die Schiedsrichter waren heute unvorbereitet für eine Partie, die normalerweise mindestens eines Halbfinales würdig gewesen wäre“, so Renate Wolf.


    Nach ihrem dritten Foul war das Spiel für Steinbach nach 38 Minuten bereits beendet. Zu diesem Zeitpunkt war der FCN auf 21:15 davon gezogen. Bayer mit der unermüdlichen Anna Loerper vorne weg stemmte sich gegen das drohende Pokal-Aus, doch Nürnberg wusste den Vorsprung zur verteidigen. Sieben Minuten vor dem Ende der Partie nahm Renate Wolf beim Stand von 29:22 eine letzte Auszeit. Mit einer offensiven Abwehrformation sollte noch einmal die Partie gedreht werden. Lediglich einen Gegentreffer ließen die Elfen noch zu, im Angriff konnten jedoch nur fünf Treffer zum Endstand von 30:27 aus Sicht der Gastgeber erzielt werden. Das reichte nicht, um den Traum von Riesa noch wahr werden zu lassen.


    Am Samstag (16 Uhr, Dopatka-Halle) trifft Bayer in der Bundesliga auf Borussia Dortmund und will die Tabellenführung verteidigen.


    Bayer 04 Leverkusen: Woltering, Knipprath - Byl (3), Fillgert (1), Weigelt (2), Müller (2), Loerper (14 / 8), Bönighausen, Glankovicova, Schückler, Ahlgrimm (1), Steinbach (2), Meier (2), Glathe.


    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1231173626795

  • Mangel an allen Fronten


    VON TOBIAS KRELL


    Für Leverkusens Handballerinnen ist schon im Achtelfinale des Pokals Feierabend. In Nürnberg offenbarte Bayer vorne wie hinten Schwächen. Auch die Schiedsrichter machten Trainerin Renate Wolf grantig.


    Riesa ist eine kleine, eher unbedeutende Gemeinde im sächsischen Landkreis Meißen. Im Handball jedoch hat das 35 000 Einwohner-Städtchen längst einen Namen. Denn dort findet traditionell bei toller Stimmung das Endrundenturnier im Pokal der Frauen statt. Leverkusens Handballerinnen indes brauchen sich über diesen Wettbewerb keinen Kopf mehr machen: Im Achtelfinale unterlag Renate Wolfs Team beim 1. FC Nürnberg mit 27:30 (12:15).


    Dafür gab es aus Sicht der Ex-Nationalspielerin zahlreiche Gründe. Als entscheidend empfand die Trainerin die frühe Hinausstellung von Laura Steinbach nach drei Zwei-Minuten-Strafen. Die ersten beiden kassierte sie bereits in der Startphase, die dritte in der 38. Minute. „Sie hat gleich für ein Allerweltsfoul eine Zeitstrafe bekommen. Wenn die Schiedsrichter diesen Maßstab weiter angewendet hätten, dann wären viele Rote Karten dabei rausgekommen“, schimpfte Wolf.


    Doch die Verantwortung für das Ausscheiden mochte Wolf nicht allein den Unparteiischen zuschieben. Auch die eigene Leistung entsprach nicht ihren Vorstellungen. Und da machte Torhüterin Clara Woltering diesmal keine Ausnahme. „Sie ist schon mehrfach aufgelaufen, obwohl sie nicht fit war, und war uns dennoch ein starker Rückhalt. Das war diesmal leider nicht der Fall“, sagte die Trainerin. Lena Knipprath, zum zweiten Durchgang eingewechselt, bescheinigte der Coach eine ordentliche Leistung. Zudem leistete sich Bayer zahlreiche Fehler in der Offensive von vergebenen Wurfchancen bis zu unnötigen Fehlern im Gegenstoß. Denisa Glankovicova etwa blieb blass und ohne jeden Torerfolg. Da half dann auch der sehr überzeugende Auftritt von Anna Loerper, die 14 Tore machte, nicht entscheidend weiter.


    Vom Pokalaus wollen die Leverkusenerinnen nun schnell umschalten auf die Liga. Und in der läuft es für den aktuellen Primus hervorragend. Am Samstag (16 Uhr) ist Borussia Dortmund in der Dopatka-Halle zu Gast. Das Hinspiel zum Saisoneinstieg gewann Bayer mit 28:19. „Aber da fehlte dem BVB in Zuzana Porvaznikova auch eine der Leistungsträgerinnen. Mit ihr ist der Gegner wohl deutlich stärker“, vermutet Wolf. Sie sah sich gestern Videos der Borussia an und präsentierte die Auswertung dieses Studiums abends dem Team. Dortmunds Trikot tragen auch zwei Spielerinnen, die bis zum Sommer in Leverkusen unter Vertrag standen: Juniorin Annika Busch und Gesine Paulus.


    Bayer: Woltering, Knipprath – Byl (3), Fillgert (1), Weigelt (2), Müller (2), Loerper (14/8), Bönighausen, Glankovicova, Schückler, Ahlgrimm (1), Steinbach (2), Meier (2), Glathe.


    RP ONLINE

  • Derbyzeit im Westen: Elfen empfangen Dortmund


    „Mund abputzen, erholen und auf die neue Aufgabe konzentrieren“, so die Marschroute von Trainerin Renate Wolf am Tag nach dem Pokalaus in Nürnberg, denn in der Liga wollen die Elfen ihre Erfolgsserie mit einem Heimerfolg gegen Borussia Dortmund weiter ausbauen und die Tabellenführung verteidigen.


    Die Partie, die am Samstag um 16 Uhr in der Wilhelm-Dopatka-Halle ausgetragen wird, ist Bestandteil eines Doppelevents, denn am Abend werden auch die Volleyballerinnen des TSV gegen die FK Chemnitz um Zähler kämpfen. Die Eintrittskarten sind für beide Veranstaltungen gültig und Mitglieder des TSV erhalten gegen Vorlage ihres Mitgliedsausweises freien Eintritt.


    Mit Gesine Paulus und Annika Busch, die im letzten Jahr noch mit der A-Jugend des TSV die deutsche Vizemeisterschaft gewann, kehren mit dem BVB zwei Spielerinnen nach Leverkusen zurück. Neben Stephanie Glathe, die im Sommer aus Dortmund nach Leverkusen kam, haben aus dem aktuellen Team der Elfen auch Clara Woltering, Franziska Heinz und Renate Wolf eine schwarz-gelbe Vergangenheit.


    In der aktuellen Spielzeit geht es bei vier Zählern Rückstand auf Platz 10 für die Borussia nur noch um den Klassenerhalt. Zum Saisonbeginn war das Team durch die Verletzung von Spielmacherin Zuzana Porvaznikova arg geschwächt. Dank einer über weite Strecken konzentrierten und aggressiven Deckungsleistung gewannen die Elfen am Ende mit 28:19 die Auftaktpartie in dieser Spielzeit bei den Borussinnen.


    Der BVB setzte jedoch auch einige Ausrufezeichen. Zu Hause punktete man gegen Göppingen und Blomberg-Lippe, auswärts siegte man sogar beim Frankfurter HC. Im bisherigen Saisonverlauf trafen die Neuzugänge Willemijn Karsten (Buxtehude, 60/12 Treffer) und Tessa Cocx (Blomberg, 54/4), sowie ihre Landsfrau Miranda Robben (48/21) am häufigsten. „Wir dürfen Dortmund nicht unterschätzen, die Mannschaft ist nach der Rückkehr von Porvaznikova und Trainerfuchs Gustl Wilke wieder erstarkt“, so Wolf.


    Autor: Christian Stein elfen.punkt-a.de

  • Elfen behaupten nach Derbysieg über Dortmund Tabellenführung


    Am ersten Rückrundenspieltag konnten die Elfen die Tabellenführung in der Frauenhandballbundesliga behaupten. Die Mannschaft von Trainerin Renate Wolf besiegte im Westderby Borussia Dortmund mit 31:24 (15:11). Die Nationalspielerinnen Anna Loeper (10/6), Laura Steinbach (7) und Clara Woltering, die bereits im ersten Durchgang vier Strafwürfe parierte, waren die besten Spielerinnen der Elfen, während bei Dortmund die Niederländerinnen Willemijn Karsten (6/3) und Tessa Cocx (5), sowie Routinierin Manuela Fiedel überzeugen konnten.


    Eine starke Clara Woltering verhinderte mit ihren Paraden einen Fehlstart der Bayer Handballdamen gegen den Ligakonkurrenten Borussia Dortmund. Gleich zwei Strafwürfe entschärfte die Nationaltorhüterin gegen ihren Ex-Verein, so dass die Elfen nach fünf gespielten Minuten erst mit 0:2 zurücklagen, ehe Laura Steinbach den ersten Treffer setzen konnte. Die erfahrenen Spielerinnen auf dem Parkett, Yvonne Fillgert und Heike Ahlgrimm, übernahmen die Verantwortung und drehten mit je einem weiteren Treffer die Partie.


    Noch einmal gelang dem BVB durch einen weiteren Strafwurf von Robben der Ausgleich, doch danach sorgten die weiteren drei Nationalspielerinnen der Elfen früh für klare Verhältnisse. Nach einem Gegenstoß traf Anna Loerper zum 6:3 (11.) und anschließend hielten die Elfen den Kontrahenten auf Distanz. Eine weitere Schwächephase der Borussinnen konnte das Team von Renate Wolf nutzen, um sich erstmals auf sechs Treffer (13:7) abzusetzen, doch Robben und die an diesem Abend starke Kreisläuferin Tessa Cocx verkürzten noch einmal für Dortmund.


    Beim Stand von 15:11 wurden dann die Seiten gewechselt und die Borussia konnte auch im zweiten Spielabschnitt zunächst den Rückstand im Rahmen halten. Cocx, später neben Willemijn Karsten, mit fünf Treffern beste Dortmunderin, traf zum 19:15, doch danach hatte sich die Deckung der Elfen gefunden und das Team von Renate Wolf konnte nun das gefürchtete Tempospiel aufziehen. Gleich drei schnelle Gegenangriffe musste Inge Roelofs hinnehmen und die Bayer Handballdamen führten klar mit 22:15.


    Lediglich Willemijn Karsten strahlte bei der Borussia noch Gefahr aus, während Renate Wolf auch den Spielerinnen aus der zweiten Reihe ihre Einsatzzeiten gewähren konnte. Am Ende hieß es 31:24 für die Elfen, die somit als Tabellenführer in das Spitzenspiel gegen den HC Leipzig gehen, der seine Auswärtspartie beim Schlusslicht Thüringer HC knapp mit 33:31 für sich entscheiden konnte.


    Stimmen zum Spiel


    Gustl Wilke (Dortmund): Wenn man sieht, dass Leverkusen neun und wir ledigich vier Torschützinnen haben, dann sieht man schon die unterschiedliche Qualität auf der Bank. In der ersten Halbzeit waren es auch die vier vergebenen Strafwürfe, in der zweiten dann aber auch konditionelle Probleme, die uns zu schaffen gemacht haben.


    Renate Wolf (Leverkusen): Unser Start in die Partie verlief ein wenig holprig und ich möchte nicht wissen, wie das Spiel ohne die gehaltenen Bälle von Clara Woltering verlaufen wäre. Zufrieden bin ich lediglich mit unserem Spiel nach vorne. Im zweiten Durchgang hatten wir dann schon einen einigermaßen komfortablen Vorsprung und hinten stand die Abwehr auch ab der 45. Minute. Ich hoffe, dass gegen Leipzig alle Spielerinnen topfit sind und wir dann im Spitzenspiel eine volle Halle haben.


    http://elfen.punkt-a.de/news/e…-dortmund-tabellenfuhrung

  • Bundesligapartie gegen Oldenburg verlegt


    Das Bundesligaheimspiel gegen den VfL Oldenburg wurde verlegt. Wie die Spielleitende Stelle heute bestätigte, wird die Partie nun am Mittwoch, 04.02.2009 um 19:30 Uhr in der Wilhelm-Dopatka-Halle angepfiffen. Grund für die Spielverlegung waren die Europapokalpartien, die beide Mannschaften am darauf folgenden Wochenende absolvieren müssen.




    Elfen hoffen auf Zuschauerrekord im Spitzenspiel gegen Leipzig


    Ein echtes Spitzenspiel erwartet die Zuschauer am Sonntag um 16 Uhr in der Leverkusener Wilhelm-Dopatka-Halle, denn mit dem HC Leipzig kommt der Meisterschaftsfavorit in dieser Spielzeit zu den Elfen. Nach dem Supercupgewinn ist der HCL der erste Titelträger der aktuellen Saison, denn die Sächsinnen besiegten als amtierender Pokalsieger Meister Nürnberg souverän mit 34:30.


    Vor dieser Spielzeit verließen mit Ingrida Radzeviciute und Else-Marthe Sørlie-Lybekk zwei Spielerinnen den Verein, die neben dem erfolgreichen Manager Kay-Sven Hähner das Bild des HCL in der Liga prägten. Die Schwedin Sara Holmgren, die gemeinsam mit ihrer Landsfrau Sara Eriksson aus Kopenhagen anheuerte, soll in die großen Fußstapfen der norwegischen Kreisläuferin treten. Für Torhüterin Therese Bengtsson verpflichtete Leipzig mit Katja Schülke aus Frankfurt/Oder eine der Toptorhüterinnen der Bundesliga.


    Radzeviciute und Sørlie-Lybekk fehlen jedoch vor allem auch als Führungsspielerinnen im Team des neuen Trainers Heine Jensen, der den zum SK Aarhus abgewanderten Morten Arvidsson ersetzt. So unterlagen die Sächsinnen in dieser Spielzeit bereits in Trier, Buxtehude und Blomberg. Auch im Hinspiel gegen die Elfen konnte der HCL am Ende das Parkett nicht als Sieger verlassen. Trotz eines zwischenzeitlichen Rückstands von vier Toren siegte die Mannschaft von Renate Wolf am Ende dank der 13 Treffer von Laura Steinbach mit 28:26.


    „Ich bin glücklich, dass wir hier noch gewonnen haben. Kompliment an mein Team für diese Endphase. Es war insgesamt ein sehr kampfbetontes Spiel, aber wir sind immer dahin gegangen, wo es auch mal wehtun kann und meine Mädels haben immer volle Einsatzbereitschaft gezeigt“, so Renate Wolf nach dem Hinspielerfolg. Mit Blick auf die Rückrundenpartie am kommenden Sonntag erwartet die Trainerin einen hoch motivierten Gegner. „Leipzig wird alles daran setzen, um sich für die Hinspielniederlage zu revanchieren. Ich bin überzeugt, dass wir am Sonntag ein Klassespiel sehen werden und baue auf die Unterstützung von vielen Zuschauern“, so Wolf, die auf einen neuen Zuschauerrekord hofft.


    Aktuell steht dieser bei 1200 Zuschauern, die zum Jahreswechsel das Heimspiel gegen die Rhein-Main Bienen verfolgten. Für einen neuen Rekord zeigten die Spielerinnen bereits unter der Woche neben ihren Trainingseinheiten vollen Einsatz. Am Samstag wird das Team von 11-14 Uhr noch einmal vor dem Real-Markt in Leverkusen und dem Kaufhof in der Innenstadt mit Flyern für die Partie werben und auch Autogrammwünsche erfüllen.


    Toptorjägerin beim HCL im bisherigen Saisonverlauf ist Juniorinnenweltmeisterin Susann Müller (77/19), die mit Eriksson im rechten Rückraum agiert, sowie die norwegische Rechtsaußen Mette Ommundsen (50/27). Doch auch die linke Angriffsseite vernachlässigt der HCL nicht. Die Polin Karolina Kudlacz (41), sowie Flügelspielerin Natalie Augsburg (44) sind ebenfalls nur schwer zu bremsen. Zudem kommt auf dem rechten Flügel neben Ommundsen auch Nationalspielerin Ulrike Stange nach ihrem Kreuzbandriss immer besser in Schwung.


    Autor: Christian Stein http://elfen.punkt-a.de