Bayer Handballdamen

  • „Das Spiel der Spiele“ – Elfen kämpfen gegen Leipzig um den Titel


    Es ist der letzte Schritt, die Elfen kämpfen am Pfingstmontag gegen den HC Leipzig um die Deutsche Meisterschaft. Die Sächsinnen haben sich am vergangenen Wochenende vor heimischer Kulisse ein kleines Polster von drei Toren erarbeitet und gehen somit als leichter Favorit ins Rückspiel, doch eine Vorentscheidung war das noch nicht. „Jede Mannschaft hatte ihre Halbzeit, die erste Hälfte war Leverkusens Halbzeit, die zweite war unsere. Es war wie erwartet ein enges Spiel, wir wussten, dass heute noch nichts entschieden wird“, erklärte Leipzigs Trainer Heine Jensen nach der Partie.


    „Drei Tore können nichts sein, können aber auch viel sein“, erklärt Leverkusens Trainerin Renate Wolf und ergänzt: „Wir müssen einfach einen guten Tag erwischen und alle Spielerinnen müssen ihre Optimale Leistung abrufen.“ Verzichten müssen die Elfen im Rückspiel auf Denisa Glankovicova. Die Linkshänderin zog sich zu Beginn der zweiten Halbzeit des Hinspiels eine Ellbogenverletung zu und fällt für das Rückspiel aus. „Der Ausfall von Denisa ist natürlich tragisch, aber die Mannschaft muss dies als Team kompensieren. Wir werden Leipzig einen heißen Kampf liefern“, verspricht Wolf.


    Die Trainerin kann dabei wie schon zuletzt auf die großartige Unterstützung der eigenen Fans bauen. „Der Vorverkauf läuft sehr gut. Ich hoffe, dass uns die Fans wie gegen den FHC nach vorne peitschen. Uns ist aber auch klar, dass Leipzig ein ganz anderes Kaliber als Frankfurt ist“, erklärt die Trainerin für die diese Partie das „Spiel der Spiele“ ist. „Diese Begegnung wird im Kopf entschieden“, ist sich die Trainerin, die 1991 als Spielerin den Europapokal der Landesmeister gewinnen konnte, sicher.


    „Wir haben eine richtig gute Saison gespielt und auch in der Hauptrunde konstant unsere Leistung abgerufen. Es wäre natürlich gut dies mit einem positiven Abschluss zu krönen“, so Wolf. Der Modus mit den Play-offs hat sich jedenfalls bewährt. „Die Play-offs haben einfach einen besonderen Reiz und sind auch für die Zuschauer sehr attraktiv.“ Mit dem Duell des Tabellenersten gegen den Tabellenzweiten ist es auch der passende Höhepunkt dieser Spielzeit. „Wir haben beide diese Endspiele verdient“, erklärte Heine Jensen.


    Auch abseits des Spielfeldes wird den Besuchern mit teils einzigartigen Aktionen etwas geboten. So wird die frühere Handballerin des Jahres Silvia Schmitt als Deckarm-Botschafterin gegen Barzahlung (19,90 Euro) Gutscheine für das Buch „Teamgeist - Die zwei Leben des Joachim Deckarm“ verkaufen.


    Auch am Fanshopstand können sich die Anhänger der Elfen einmalige Erinnerungsstücke sichern. on den Spielerinnen unterschriebene T-Shirts gibt es bereits für 10 Euro zu kaufen. Zudem werden signierte Original-Spielerinnentrikots (matchworn) für 30 Euro zum Kauf angeboten. Natürlich findet auch während des Finales die mittlerweile traditionelle Verlosung eines Trikots statt. 100 Lose zum Preis von jeweils 1 Euro werden vor dem Spiel verkauft. Der Gewinner wird dann in der Halbzeitpause ermittelt. In der Pause werden auch die Basketballerinnen von Union Opladen für den Aufstieg in die erste Bundesliga geehrt.


    Darüber hinaus werden die Wildcats wieder mit selbstgebackenem Kuchen und Waffeln für das leibliche Wohl der Zuschauer sorgen und für die kleinen Besucher gibt es eine Hüpfburg. Einmalig können die Zuschauer auch die Hauptrundendauerkarten für die kommende Saison besonders günstig erwerben. Anstelle des regulären Preises von 90 Euro gibt es die Karte am Finaltag bereits für 70 Euro.


    Insgesamt fünf Spielerinnen werden am Ende der Saison die Elfen verlassen. Silke Meier und Karin Weigelt schließen sich dem Aufsteiger VfL Sindelfingen an und werden so auch in der kommenden Spielzeit noch einmal in der Smidt-Arena vorbeischauen. Nach elf Dienstjahren beendet Yvonne Fillgert ihre Erstligakarriere. Künftig wird Yvo sich mehr um ihre Familie kümmern und mit dem Regionalligisten Lintfort das Unternehmen „Aufstieg in die Zweite Liga“ in Angriff nehmen.


    Im Unterhaus aktiv sind in der kommenden Spielzeit Stephanie Glathe und Natasa Kocevska. Steffi kehrt nach einem Jahr in Leverkusen zu Borussia Dortmund zurück, der in der kommenden Spielzeit in der Nordstaffel spielt. Natasa wird für den Südzweitligisten Weibern auflaufen. Auch Co-Trainerin Franziska Heinz wird den Verein nach der Saison verlassen und Trainerin und Jugendkoordinatorin beim Zweitligisten Greven.


    Autor: Christian Stein elfen.punkt-a.de


  • Buh ! :LEV16 :LEV16 :LEV16 :LEV16 :LEV15 :LEV15 :LEV15


    So ne Stinke.



    Obwohl:


    He,he..... geiler Ortsname....... :LEV5



    Agent Heinz :


    Wo liegt denn "Weibern" ? :LEV18

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Thanks :bayerapplaus :bayerapplaus



    Da lohnt sich ja kaum ein Umzug :LEV18 und Natasa könnte in LEV weiterhin wohnen....... :D

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Improvisieren für den großen Wurf


    Von Frank Graf, 28.05.09, 17:12h


    Bayers Handballerinnen empfangen Leipzig zum Showdown um die Deutsche Meisterschaft. Die Mannschaft von Renate Wolf muss ohne ihre Leistungsträgerin Denisa Glankovicova auskommen.


    Leverkusen Es ist angerichtet. Alles scheint bereit für den nächsten Triumph einer Leverkusener Mannschaft. Aufstiege und Meisterschaften hat es in der hiesigen Sportwelt in den letzten Wochen ja so einige gegeben. Die Handballfrauen von Bayer 04 Leverkusen wollen dem die Krone aufsetzen und erstmals seit 1987 wieder eine Deutsche Meisterschaft mit dem Bayerkreuz auf der Brust erringen. Am begleitenden Rahmen und an der Atmosphäre soll es jedenfalls nicht scheitern. Es ist mit 3000 Zuschauern und so mit einer fast bis auf den letzten Platz gefüllten Smidt-Arena zu rechnen, wenn das Finalrückspiel zwischen Bayer 04 und dem HC Leipzig am Pfingstmontag um 15 Uhr angepfiffen wird.


    Und für Spannung ist ja nun auch reichlich gesorgt, gilt es doch für die Leverkusenerinnen, nach der 20:23-Hinspielniederlage einen Drei-Tore-Rückstand aufzuholen. Wozu das Team von Renate Wolf imstande ist, hat es zuletzt gezeigt, als Frankfurt / Oder im Halbfinalrückspiel geradezu demontiert wurde.


    Wolf hatte sich am vergangenen Sonntag schon geärgert, dass ihre Schützlinge eine noch viel bessere Ausgangsposition in der zweiten Spielhälfte in Leipzig fahrlässig verschenkten, hat aber auch keine Zweifel daran gelassen, dass die Fähigkeiten der Spielerinnen für den Titel langen. „Es ist natürlich auch eine Charakterfrage. Für mich als Coach ist es eine doofe Situation, weil ich ja aktiv nicht eingreifen kann. Als Spielerin damals habe ich alles gegeben, um einen Titel zu holen. Notfalls hätte ich mich zusammen mit dem Ball ins Tor geworfen“, erklärt die ehemalige Weltklasse-Kreisläuferin, die genau weiß, auf wen sie nun bauen kann.


    Jedenfalls wäre es töricht, Akteurinnen wie beispielsweise Clara Woltering, Anne Müller, Anna Loerper oder Lyn Byl vorzuwerfen, sie hätten keine Siegermentalität oder gar die falsche Einstellung. Ein Hauptgrund für die eher missratene zweite Halbzeit in Leipzig sieht Wolf im frühen Ausfall von Denisa Glankovicova, die sich eine schwere Ellenbogenverletzung zugezogen hat und auch am Sonntag bestimmt ausfallen wird: „Ihren Ausfall haben wir nie kompensieren können. Es ist fast schon eine Katastrophe, dass sie nun im alles entscheidenden Spiel nicht zur Verfügung steht.“ Die Slowakin hat eine Klassesaison gespielt, das steht außer Frage.


    Damit ist die letzte ernsthafte Waffe der vergangenen Spiele von der rechten Seite verloren, womit nun das Improvisationstalent der Trainerin gefragt ist. Die gibt sich noch bedeckt, was eine mögliche Alternative betrifft: „Natürlich habe ich da was im Kopf, aber das werde ich ganz gewiss nicht schon im Vorfeld verraten.“ Fakt ist aber, dass Renate Wolf am Sonntagnachmittag ab etwa 16.30 Uhr unbedingt feiern will. Wie das dann ausschauen soll, ist ihr derzeit noch schnuppe: „An so etwas denke ich gar nicht. Das bringt auch nur Unglück.“


    Zum Rahmen des Finales gehört auch, dass sich die Fans echte Raritäten sichern können. Von den Spielerinnen unterschriebene T-Shirts gibt es am Fanshopstand zu kaufen. Zudem werden signierte und von den Finalistinnen getragene Trikots angeboten. Ebenso findet auch während des Spiels die mittlerweile traditionelle Verlosung eines Dresses statt. Hundert Lose werden vor dem Spiel verkauft, der Gewinner wird dann in der Halbzeitpause ermittelt. Danach dauert es dann noch rund 30 Minuten, bis der Gewinner des Titels „Deutscher Handballmeister der Frauen 2009“ feststeht.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1242833470805

  • Oha.


    Da muß ich - egal wie Berlin ausgeht - mich mim Golfmeister aber mächtig zurückhalten in Sachen " Reiss & Co. " , damit ich zu dem Spiel kommen kann.


    Wobei : der Herr Bob hats nicht so mit den Elfen.....der wird sicherlich volltanken , der Schuft. :D



    Zum Glück sitzt ja die Earl-Grey-Kette im Bus.....der kann mir sicher weiterhelfen. :LEV8



    @Cousin Muck :


    Du bist doch bestimmt in der Halle - oder ?

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Zitat

    Original von Vincent Vega
    @Cousin Muck :


    Du bist doch bestimmt in der Halle - oder ?


    Soweit nicht schwerwiegendes dazwischen kommt, werde ich anwesend sein.

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Zitat

    Original von Mucki


    Soweit nicht schwerwiegendes dazwischen kommt, werde ich anwesend sein.


    Definier mal "schwerwiegend" :


    n schweres Huhn :LEV18


    oder


    schwerwiegendes Zischen nach Berlin ?

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  • Zitat

    Original von DER LAHS!
    ab wann gibts karten? wie viele gibts für clubmitglieder?


    70%



    @Vince


    Kann ja immer mal was passieren...

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Nur damit keine Missverständnisse enstehen , das Spiel ist am Montag um 15:00 Uhr , also genügend Zeit Samstag und Sonntag in Berlin das eine oder andere Siegerbier zu zischen :LEV6 :D

  • @Barny :


    Das war uns auch bekannt :D :D :D



    Das Pfingsfest der Herren Vega und Golfmeister steht aber unter einem etwas anderen Stern.......... :LEV18



    Nach Hawaii letztem Jahr habe ich auf nem Ultraschall-Bild gesehen , wie sich um meine Leber so ne Art Schildkrötenpanzer gebildet hat........


    :LEV5 :LEV5

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  • ich hab mir telefonisch bei der Geschäftsstelle 2 Karten reservieren lassen. Liegen am Eingang parat.


    Montag ist Stresstag
    11.00 Freundschaftsspiel pfeiffen
    14.00 Eröffnung Meerschweinchengehege Wildpark Reuschenberg
    15.00 Anwurf Werkselfen

  • 31.05.2009 - mak / PM Vereine


    Das Endspiel: Leverkusen und Leipzig kämpfen um die Meisterschale


    Das Hinspiel war ein harter Kampf zwischen den beiden nach der Vorrunde besten Teams in der Bundesliga, nun stehen für Bayer Leverkusen und den HC Leipzig die letzten, entscheidenden sechzig Minuten der Spielzeit an. Aus dem ersten Spiel nimmt der HC Leipzig drei Treffer Polster mit ins Rheinland – ein durchaus gutes Ergebnis für die Gastgeber im Play-off Hinspiel, hatte Leverkusen doch schon mit fünf Toren Differenz geführt. Aber die Wellenbewegungen im Spiel und in der Ergebniskurve beider Teams setzten sich in der Arena die gesamte Spielzeit über fort, am Ende waren sich die Trainer Heine Jensen wie auch Renate Wolf einig – entschieden sei noch nichts., am Pfingstmontag fällt in die Entscheidung, wer sich Deutscher Meister 2009 nennen darf.


    „Ich kann mit dem Rückstand leben, in Leverkusen werden wir Gas geben“, erklärte Leverkusens Trainerin Renate Wolf gleich nach dem 20:23 in Leipzig, „ich bin zufrieden mit dem Ergebnis, drei Tore Vorsprung sind nicht so schlecht“, betonte auch ihr Gegenüber Heine Jensen. Letzterer dürfte aufgrund des Spielverlaufes, bei dem die übernervösen Leipzigerinnen schon wie der sichere Verlierer aussahen. Aber nach dem 8:13 kam der HCL zurück, markierte eine 7:1 Serie und gab nach diesem Spurt die Führung nicht mehr ab. „Das war viel Kopfsache bei meinen Mädels“, sagte Heine Jensen nach dem Spiel, so konnte der HCL-Coach immerhin mit der Schlussphase zufrieden sein: „Ich bin sehr zufrieden mit der Moral meiner Mannschaft, wir haben uns nach den fünf Tore Rückstand toll zurückgekämpft,“ erklärte Jensen.


    Nun, im Rückspiel, werden die Karten neu gemischt. „Es ist lediglich Halbzeit und wir führen eben zu diesem Zeitpunkt. Wenn wir aber am Ende triumphieren wollen, müssen wir uns deutlich steigern. Die Richtung in der zweiten Halbzeit war in Ordnung, dass muss unser Anspruch sein. Aber auch dort war noch ein großes Steigerungspotential und das müssen wir abrufen“, meint HCL-Coach Heine Jensen vor dem letzten und 43. Pflichtspiel seiner ersten Saison mit dem HC Leipzig. Die hohe Spielbelastung war allen Akteurinnen anzumerken, auch bei Leverkusen landeten viele Bälle im aus, „es ist deutlich zu sehen, dass beide Teams mit der hohen Spielbelastung nach der langen Saison zu kämpfen haben“, erklärte auch HCL-Co-Trainer Jochen Holz.


    „Drei Tore können nichts sein, können aber auch viel sein“, erklärt Leverkusens Trainerin Renate Wolf und ergänzt: „Wir müssen einfach einen guten Tag erwischen und alle Spielerinnen müssen ihre optimale Leistung abrufen.“ Verzichten müssen die Elfen im Rückspiel auf Denisa Glankovicova. Die Linkshänderin zog sich zu Beginn der zweiten Halbzeit des Hinspiels eine Ellbogenverletung zu und fällt für das Rückspiel aus. „Der Ausfall von Denisa ist natürlich tragisch, aber die Mannschaft muss dies als Team kompensieren. Wir werden Leipzig einen heißen Kampf liefern“, verspricht Wolf.


    „Wir haben eine richtig gute Saison gespielt und auch in der Hauptrunde konstant unsere Leistung abgerufen. Es wäre natürlich gut dies mit einem positiven Abschluss zu krönen“, so Wolf. Der Modus mit den Play-offs habe sich jedenfalls bewährt: „Die Play-offs haben einfach einen besonderen Reiz und sind auch für die Zuschauer sehr attraktiv“, bilanzierte Wolf. Mit dem Duell des Tabellenersten gegen den Tabellenzweiten ist es auch der passende Höhepunkt dieser Spielzeit. „Wir haben beide diese Endspiele verdient“, erklärte Heine Jensen.


    Beide Mannschaften können dabei auf reichlich Unterstützung bauen. Bayer erwartet eine mit 2500 Zuschauern ausverkaufte „Smits-Arena“. Über 200 Fans des HC leipzig werden den weiten Weg am Pfingstmontag nach Leverkusen auf sich nehmen, um ihr Team in der Stadt mit dem Bayer-Kreuz im letzten Saisonspiel zu unterstützen. Auch Leverkusen kann dabei wie schon zuletzt auf die großartige Unterstützung der eigenen Fans bauen. „Der Vorverkauf läuft sehr gut. Ich hoffe, dass uns die Fans wie gegen den FHC nach vorne peitschen. Uns ist aber auch klar, dass Leipzig ein ganz anderes Kaliber als Frankfurt ist“, erklärt die Trainerin für die diese Partie das „Spiel der Spiele“ ist. „Diese Begegnung wird im Kopf entschieden“, ist sich die Trainerin, die 1991 als Spielerin den Europapokal der Landesmeister gewinnen konnte, sicher.


    hbvf.de

  • Habe auch vor, da gleich hin zu radeln. Allerdings noch keine Karten. Wann sollte man da sein um noch Karten zu bekommen, bzw. wie viele gibt es noch? Und: Wo entdeckt man in der Halle denn bekannte Gesichter? :levz1

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)