Bayer Handballdamen

  • Es wird halt wie immer,
    Vizemeister... :LEV18 :LEV6 :LEV19

    „Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.“


    (Kishon)

  • Bayer Leverkusen - HC Leipzig 19:19 (10:9)


    Smidt-Arena Leverkusen
    Schiedsrichter: Holger Fleisch, Jürgen Rieber
    01.06.2009 - mak / dpa


    [B]Leipzig feiert die Meisterschaft


    Der HC Leipzig hat den Drei-Tore-Vorsprung aus dem Hinspiel verteidigt. Zwar startete Leverkusen zuhause furios und lag beim 8:4 (16.) insgesamt vorn, doch HCL-Torfrau Katja Schülke hielt ihre Mannschaft vor lautstarker und imposanter Kulisse in in der Smidt-Arena im Spiel. Auf 8:7 schlossen die Gäste auf und blockten nun bereits in der Abwehr die Angriffsversuche der Werkselfen ab. Zwölf Minuten lang erzielten sie kein Tor und hatten beim 10:9 doch zwei Tore aufgeholt. Viel mehr sollte in einem konzentrierten Spiel beider Mannschaften jedoch nicht gelingen, mehrmals vergab Leverkusen die Chance auf drei Tore zu erhöhen und kämpfte sich letztlich müde. Laura Steinbach (8/6) und Anna Loerper (4) versuchten das Feuer immer wieder anzufachen, hatten letztlich gegen Schülke, Augsburg (6) und Co. jedoch das Nachsehen.


    Leverkusen startete furios, arbeitete gut in der Abwehr und spielte druckvolle Angriffe. Im Tor hielt Clara Woltering ihren Kasten sauber und so geriet der HC Leipzig schnell mit 4:0 (6.) in Rückstand. Augsburg und Holmgren trafen danach für die Sächsinnen. Eine Zeitstrafe beendete zwar die kurzzeitige Drangphase der Gäste, doch Katja Schülke kam nun besser ins Spiel und so wurde das zweite Finale immer mehr zu einem Spiel der Torhüterinnen. Nachdem Loerper Weigelt zum 7:3 (12.) bedient hatte, sammelten beide Keeperinnen Paraden in Serie.


    So geriet die Torfolge ins Stocken, bei Leverkusen hatte sich Laura Steinbach nach gutem Beginn müde gekämpft und Heike Ahlgrimm hatte noch nicht ins Spiel gefunden. Der HCL fühlte offenbar die beginnende Schwächephase der Gastgeber. Kudlacz verkürzte mit einem sehenswerten Hüftwurf auf 8:5, Augsburg kurz darauf auf 8:6 (21.). Immer wieder verlor Leverkusen im Angriff den Ball und fand keine Lücke in der nun dicht gestaffelten Leipziger Defensive, der die Leistung Katja Schülkes mehr Selbstbewusstsein verlieh. Auf der anderen Seite setzte sich immer wieder Sara Erikson durch und machte Leipzig gefährlich.


    Leipzig gelang schließlich durch Renate Urne der 8:8-Ausgleich und Renate Wolf zückte die grüne Karte zur Minutenansprache. Doch weiterhin dominierten die Torfrauen und Deckungsreihen das Spiel, erst kurz vor der Pause konnte Laura Steinbach aus sieben Metern die Torflaute der Gastgeberinnen beenden. Allerdings blieb es spannend, Müller und die für die glücklose Mette Ommudsen eingewechselte Ulrike Stange sorgten für den 10:9-Pausenstand. Leipzig war über eine klare Steigerung in der Defensive heran geeilt und nutzte die technischen Fehler und Ideenlosigkeiten der Leverkusenerinnen rigoros aus.


    Leverkusen musste also nach „90 Minuten“ in der Addition beider Finals weiterhin zwei Tore aufholen, Leipzig hatte das Polster auf seiner Seite und ließ die Gastgeber des Rückspiels nicht entwischen. Renate Urne hatte schließlich den 12:12-Ausgleich auf der Hand, da sich Schülke noch etwas besser parierte als Woltering, Susann Müller tunnelte die Leverkusener Torfrau kurz darauf erfolgreich (37.). Indessen zeugte die Körpersprache inzwischen von einem Vorteil für die flüssiger agierenden Gäste, die wie immer zahlreiche Fans mitgebracht hatten.


    Hatte in der ersten Hälfte Leverkusens Spielmacherin Anna Loerper nach guten Aktionen noch mehrfach die Siegerfaust gereckt, fachten die Emotionen der 24-Jährigen das Spiel der Werkselfen im zweiten Durchgang erst allmählich wieder an. Nun war es vielmehr ihre Gegenspielerin Karolina Kudlacz, die mit dieser Geste ihre Mitspielerinnen anfeuerte. Immer wieder legte zwar Leverkusen zwei Treffer vor, so durch Steinbach zum 14:12 (45.), aber Leipzig konterte direkt und behielt das Ziel, Deutscher Meister zu werden, im Auge.


    Den Hinspielrückstand von drei Toren zu egalisieren war den Werkselfen in der Ohren betäubend lauten Smidt-Arena somit bislang nicht gelungen. Zudem machten sich die Gastgeberinnen mit technischen Fehlern das Leben schwer und so gelang dem HCL durch Sara Erikson der 16:16-Ausgleich (51.). Alle Argumente sprachen nun für die Gäste, die sich immer wieder über die linke Angriffsseite erfolgreich durchsetzten, doch Leverkusen erhielt mit druckvollem Spiel über die Achse Loerper und Müller und ebenso diszipliniertem Spiel eine kleine Chance aufrecht.


    Fouls in der intensiven Deckungsarbeit blieben in der spannenden Schlussphase nicht aus, insgesamt wurde die Partie jedoch beherzt, aber fair geführt. Ruhiger agierten indessen naturgemäß die Gäste, bei denen Mette Ommudsen beim 18:18 endlich ihren ersten Strafwurf verwandeln konnte. Mitfiebern war hingegen auf den Tribünen angesagt, niemanden hielt es mehr auf den Sitzen, als Leverkusen den Ball eroberte, um wieder auf ein Tor aufzuschließen. Renate Wolf wollte einen strukturierten Angriff sehen und beantragte ihre zweite Auszeit. Doch Loerpers Wurf blieb im Block hängen und die Chance verrann. Wenig später war das Spiel beim 19:19 zu Ende und so war es Henrike Milde, die die Meisterschale für den HC Leipzig in die Höhe recken durfte.


    Es ist die fünfte gesamtdeutsche Meisterschaft für den HC Leipzig, der zu DDR-Zeiten als SC Leipzig zwischen 1950 und 1991 bereits dreizehn Mal Titelträger war. Bayer Leverkusen hat seit 1958 bereits zwölfmal den Titel gewonnen.


    Stimmen zum Spiel:


    Heine Jensen (Trainer Leipzig): Es war wie erwartet ein enges Spiel mit zwei guten Torhüterinnen und zwei guten Deckungsreihen, am Ende war das Glück ein wenig mehr auf unserer Seite. Beide Mannschaften kennen sich so gut, da versucht man als Trainer natürlich immer ein wenig durchdie Taktik zu überraschen. Wir haben gehofft viel Platz auf den Außenpositionen zu kriegen und das hat geklappt. Vielleicht war durch die Erfahrung mit dem EHF-Pokal-Finale ein kleines Plus auf unserer Seite. Es war das richtige Finale mit den beiden derzeit besten Mannschaften. Diese tolle Atmosphäre auch heute wieder gibt einem die Kraft für die täglichen Trainingseinheiten. Das ist auch für Deutschland ein Vorteil gegenüber Dänemark, wo volle Hallen nicht so oft vorkommen. Kompliment an Leverkusen für die tolle Organisation heute.


    Kay-Sven Hähner (Manager Leipzig): Die Mannschaft hat heute den verdienten Lohn eingefahren. Das war heute das 44. Pflichtspiel für diese junge Mannschaft, in der ja keine richtigen Profis spielen.


    Renate Wolf (Trainerin Leverkusen): Ich bin enttäuscht, Leipzig hat verdient gewonnen. Sie haben das clever runtergespielt und mir fehlten nach dem Ausfall von Denisa Glankovicova auch einfach die personellen Alternativen, wenngleich Penda ein gutes Spiel gemacht hat. Dadurch waren wir aber heute auch zu leicht ausrechenbar. Wir haben eine tolle Saison gespielt und uns auch eine Riesenkulisse im Jahr Eins nach dem Abschied von der Haberland-Halle erarbeitet. Nächste Saison greifen wir wieder an.


    Torschützen:
    Steinbach (8), Loerper (4), Ahlgrimm (2), Müller (2), Bönighausen (2), Weigelt (1) -
    Augsburg (6), Müller (4), Kudlacz (3), Ommundsen (2), Stange (1), Urne (1), Eriksson (1), Holmgren (1)


    : 7/8 - 1/4
    Zeitstrafen: 1/4


    hbvf.de

  • Schade..einfach nur schade.. :LEV16


    Allerdings sollten unsere 11 Mädels mal bei den Elfen Anschauungsunterricht nehmen, was es heißt, den nötigen Ehrgeiz und Biss zu zeigen.


    Die Elfen haben sich nicht aufgegeben...

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Kämpferische Leistung reicht am Ende nicht, Leipzig gewinnt Deutsche Meisterschaft


    Es hat nicht sollen sein. Am Ende einer kämpferischen Partie auf hohem Niveau in der Defensive konnte der HC Leipzig dank des 23:20 Hinspielerfolges die Deutsche Meisterschaft feiern. Mit einem leistungsgerechten 19:19 (10:9) Unentschieden trennten sich beide Mannschaften vor 3047 Zuschauern im Rückspiel des Finales. Neben den beiden Torhüterinnen Clara Woltering und Katja Schülke konnten sich vor allem HCL-Flügelspielerin Nathalie Augsburg (6) und Laura Steinbach (8/6) auszeichnen.


    Gerade einmal 2:40 Minuten waren gespielt, da hatten die Elfen die Hypothek von drei Toren aus dem Hinspiel aufgeholt. In Abwesenheit der verletzten Denisa Glankovicova übernahm Laura Steinbach in der Anfangsphase die Verantwortung. Zwei Tore und dazu nach einem Foul von Nathalie Augsburg ein von Loerper verwandelter Siebenmeter brachten die schnelle 3:0 Führung.


    Der HCL agierte nervös, leistete sich einige technische Fehler, scheiterte aber auch mehrmals frei an Clara Woltering. Erst in der siebten Minute netzte Augsburg vom linken Flügel zum 4:1 ein. Da jedoch auch Katja Schülke auf der Gegenseite in guter Verfassung war und vor allem die Würfe von den Flügelpositionen entschärfte, blieb es zunächst beim Vorsprung von drei-vier Toren.


    Wie schnell sich das Blatt wenden kann, wurde schnell deutlich. Binnen drei Minuten hatte sich Leipzig beim 8:7 (23.) auf ein Tor herangearbeitet, Grund genug für Elfen-Trainerin Renate Wolf eine Auszeit zu nehmen. Penda Bönighausen kam nun im linken Rückraum, um Laura Steinbach eine kurze Ruhepause zu verschaffen. Aber immer wieder stand Katja Schülke einem Torerfolg im Weg.


    Aber auch die Elfen wussten Clara Woltering als sicheren Rückhalt zu schätzen. Die Nationaltorhüterin verhinderte mit dem dritten parierten Strafwurf, nach zwei erfolglosen Versuchen von Mette Ommundsen scheiterte auch Susann Müller, den Ausgleich. Auf der Gegenseite erhöhte hingegen Laura Steinbach zum 9:7. Bei dieser knappen Führung blieb es auch bis in die Schlussminute hinein.


    Heine Jensen zögerte noch die grüne Karte zur Auszeit hinzulegen und beinahe wäre es dafür zu spät geworden. Kudlacz leistete sich einen Fehlpass, doch Penda Bönighausen, die kurz zuvor zum 10:8 getroffen hatte, konnte den Ball nicht unter Kontrolle bringen. Nach der kurzen Besprechung spielte Leipzig Ulrike Stange auf dem rechten Flügel frei und die zukünftige Spielerin des VfL Oldenburg traf zum Pausenstand von 10:9.


    Die Partie blieb weiterhin hart umkämpft, beide Torhüterinnen stellten ihre Klasse durchgängig unter Beweis. Leipzig kam nur noch durch Einzelaktionen zum Erfolg, Susann Müller glich in der 38. Minute erstmals den Spielstand zum 12:12 aus. Die Elfen wankten jedoch nicht, zogen dank einer konzentrierten Deckungsarbeit prompt wieder zum 14:12 (45.) davon.


    Leipzig hielt dank seiner Flügelzange Augsburg und Ommundsen den Anschluss, die bei ihren Würfen aber auch immer wieder versuchten Clara Woltering körperlich zu attackieren, Der sonst so gefährliche Rückraum agierte kopf- und ideenlos, doch auch Leipzig hatte kräftig Beton in der Deckung angerührt, jeder Fehler konnte nun die Entscheidung bringen.


    Vier Minuten vor dem Ende glich Leipzig noch einmal zum 18:18 aus, die Fans der beiden Mannschaften hielt es nicht mehr auf den Sitzen. Laura Steinbach warf treffsicher von der Strafwurfmarke, doch das möglich 20:18 blieb aus, stattdessen traf Susann Müller zum 19:19 Endstand.


    Stimmen zum Spiel:


    Heine Jensen (Trainer Leipzig): Es war wie erwartet ein enges Spiel mit zwei guten Torhüterinnen und zwei guten Deckungsreihen, am Ende war das Glück ein wenig mehr auf unserer Seite. Beide Mannschaften kennen sich so gut, da versucht man als Trainer natürlich immer ein wenig durchdie Taktik zu überraschen. Wir haben gehofft viel Platz auf den Außenpositionen zu kriegen und das hat geklappt. Vielleicht war durch die Erfahrung mit dem EHF-Pokal-Finale ein kleines Plus auf unserer Seite. Es war das richtige Finale mit den beiden derzeit besten Mannschaften. Diese tolle Atmosphäre auch heute wieder gibt einem die Kraft für die täglichen Trainingseinheiten. Das ist auch für Deutschland ein Vorteil gegenüber Dänemark, wo volle Hallen nicht so oft vorkommen. Kompliment an Leverkusen für die tolle Organisation heute.


    Kay-Sven Hähner (Manager Leipzig): Die Mannschaft hat heute den verdienten Lohn eingefahren. Das war heute das 44. Pflichtspiel für diese junge Mannschaft, in der ja keine richtigen Profis spielen.


    Renate Wolf (Trainerin Leverkusen): Ich bin enttäuscht, Leipzig hat verdient gewonnen. Sie haben das clever runtergespielt und mir fehlten nach dem Ausfall von Denisa Glankovicova auch einfach die personellen Alternativen, wenngleich Penda ein gutes Spiel gemacht hat. Dadurch waren wir aber heute auch zu leicht ausrechenbar. Wir haben eine tolle Saison gespielt und uns auch eine Riesenkulisse im Jahr Eins nach dem Abschied von der Haberland-Halle erarbeitet. Nächste Saison greifen wir wieder an.


    TSV BAYER 04 LEVERKUSEN – HC LEIPZIG 19:19 (10:9)


    Hinspiel: 20:23


    Leverkusen: Woltering 14/3 Paraden, Knipprath


    Byl, Fillgert, Weigelt 1, Kocevska, Müller 2, Loerper 4/1, Bönighausen 2, Schückler, Ahlgrimm 2, Steinbach 8/6, Meier


    Leipzig: Schülke 17/1, Milde


    Stange 1, Ommundsen, Holmgren 1, Ulbricht, Augsburg 6, Daniels, Olsen, Eriksson 1, Kudlacz 3, Wiren, Müller 3, Urne 1


    elfen.punkt-a.de

  • So ne Stinke, dieser ganze Vize-Driss.......... :LEV16 :LEV16






    Andererseits :



    Ich hab das Trikot und die Buxe von Natasa.... :LEV5 :LEV14



    Herrlisch.........das Trikot kommt heute aufs Kopfkissen :LEV14 :D




    [SIZE=7]*Tach , Herr Teenager........*[/SIZE] :LEV18






    :LEV3 :LEV3 :LEV3 :LEV3 :LEV3

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Zitat

    Original von Eisenacher
    Vince, du bist verrückt... :D :D



    Schon möglich.......... :LEV18




    :D








    Hab heute n bisken mit Natasa gequasselt (wenn auch leider sehr kurz).


    Wenn die Dir in die Augen luhrt , gibbet Wackelknie........ :LEV5 :LEV5



    :LEV7 :LEV7 :LEV2

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Jo die meine ich................ :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus


    Ein Augenpaar zum Niederknien. :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus



    Ich könnt ja jetzt einen vom Pferd erzählen - aber der Ehrlichkeit halber sei gesagt : Wer auf Zack war , konnte die Sachen heute erstehen.


    Ging glaube ich ( ebenso wie die Lose , die ich gekauft habe ) zugunsten Jo Deckarms ( ob komplett, weiß ich nicht genau ).


    However : Ich hab dann mal die Hühner nach Natasas Sachen luhren lassen.


    Frisch aus der Kabine wäre mir zwar lieber gewesen :LEV18 , aber man kanns auch übertreiben.........[SIZE=7]*Tach , Herr Schlüpfer-Räuber*[/SIZE]

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  • Zitat

    Original von Eisenacher


    Du willst doch wohl nicht damit sagen, das du..... Bäh!!! :D :LEV7 :D :LEV14


    Ja nee.....deshalb hab ich ja die anderen Sachen genommen......... :LEV18 :LEV18 :LEV18 :LEV18 :LEV8 :LEV18

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