Alles anzeigenAktuelles Beispiel Nr. 2:
Die Rekordkälte in den USA.
Nie zuvor seit Beginn der Wetteraufzeichnungen wurden in der Region Chicago und vielerorts sonst derart kalte Temperaturen gemessen.
Dazu das Gestottere der Wetter"experten", dass dies durch die Nord-Süd-Ausrichtung der nordamerikanischen Gebirgsformationen (Rockys im Westen und Appalachen im Osten) bedingt sei und begünstigt werde.
Komisch, dass wir dieses bereits im Unterstufen-Erdkundeunterricht vor 50 Jahren gelernt haben, nur dass damals keine Rede war von aktuellen Rekord-Minustemperaturen.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wenn er auf die angebliche Erderwärmung verweist?
Oder eher ein Realist, dem zu dämmern beginnt, dass die allgegenwärtige Thematik des Klimawandels uns in allererster Linie deshalb tagtäglich eingehämmert wird, weil es Leute gibt, welche das permanente Hochkochen dieses (vermeintlichen?) Menschheitsproblemes dringend benötigen, weil insbesondere die hysterischen Auswüchse von "Klimawandel" ihr äusserst lukratives Geschäftsmodell sind, dessen Gelingen auf Gedeih und Verderb davon abhängt, dass man es ihnen hochpreisig abkauft?
Naja, der - mögliche - Zusammenhang mit dem Klimawandel wird ja nicht so erklärt, sondern durch Veränderung des sog. Jetstreams und das dadurch mögliche Eindringen der Polarluft in südlichere Gebiete.